Jüdische Autoren der Gegenwart

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1 Susanne Wirtz Jüdische Autoren der Gegenwart Probleme Positionen Themen In Deutschland leben nur etwa deutschsprachige Juden, hinzu kommen schätzungsweise in Österreich. 1 ) Umso beachtlicher ist der Anteil jüdischer Autoren an der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Doch hier stellt sich auch schon die Frage nach der Definition: Wer ist ein»jüdischer Autor«? Und gibt es in Deutschland und Österreich heute wieder so etwas wie eine»jüdische«literatur, vielleicht sogar eine»deutsch-jüdische Literatur«? Als»jüdische Autoren«der Gegenwartsliteratur werden im folgenden Aufsatz Schriftsteller bezeichnet, die nach 1945 geboren wurden, sich selbst als Juden bezeichnen und als solche in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden wollen. Sie haben prägende Jahre ihres Lebens in Deutschland oder Österreich verbracht und greifen in einem beträchtlichen Teil ihrer Werke jüdische Themen auf. 2 ) Was den jüdischen Charakter ihrer Literatur betrifft, sind die Meinungen von Literaturwissenschaftlern und Kritikern kontrovers. In einem in den 1980er Jahren erschienenen Sammelband heißt es:»einer unvoreingenommenen Literaturgeschichtsschreibung ist es unmöglich, eine genuin jüdische Literatur auszumachen... und die Skala literarischer Ausdrucksweisen bestimmten rassischen Faktoren zuzuordnen. Man hat sich... nach der Vernichtung einer deutsch-jüdischen Literatur, sehr zu hüten, diese... Charakterisierungsversuche erneut aufzunehmen.«3 ) Diese Befangenheit wird jedoch nach Ansicht des amerikanischen Kulturwissenschaftlers Sander Gilman dem Werk jüdischer Autoren nicht gerecht.»der neue liberale Aufschrei, der das Empfinden für die Position des deutsch-jüdischen Schriftstellers... mit dem Stempel des Andersseins, den die Nazis den jüdischen Literaten aufgedrückt haben, verwechselt, zielt dahin, die Kategorie des Juden völlig aufzuheben. Sie (die Literaturkritiker) haben heutigen deutsch-jüdischen Schriststellern... ihre Identität verweigert.«4 ) Der Literaturwissenschaftler Andreas B. Kilcher sieht»die Geschichte der deutsch-jüdischen Literatur nie wirklich abgeschlossen... aber im Zeichen erlittener Gewalt stehend.«5 ) Ähnlich äußert sich auch Marcel Reich-Ranicki: Die Sicht nichtjüdischer Literaturwissenschaftler und Kritiker sei»vom Rauch der Bücherverbrennungen und der Gaskammern«verdüstert, alle Versuche, 1 ) Nolden, Thomas: Junge jüdische Literatur, Würzburg 1995, S. 16 und S. 21. Unter»Autoren«werden in der Folge Verfasser fiktionaler Literatur Prosa wie Lyrik die in Deutschland und Österreich publizieren, verstanden. Essays und autobiografische Berichte werden nur vereinzelt und soweit es zur Darstellung der Themenvielfalt erfolderlich ist, einbezogen.»gegenwartsliteratur«bezieht sich auf Werke, die seit Anfang der 1980er Jahre erschienen sind. 2 ) Siehe auch Schruff, Helene: Wechselwirkungen. Deutsch-jüdische Identität in erzählender Prosa der»zweiten Generation«, Hildesheim, Zürich, New-York 2000, S. 12 und Nolden, Thomas: Junge jüdische Literatur, Würzburg 1995, S. 9 3 ) Kwiet, Konrad/Gunter E. Grimm/Hans-Peter Bayersdörfer (Hg): Im Zeichen Hiobs. Jüdische Schriftsteller und deutsche Literatur im 20. Jahrhundert, Frankfurt 1986, S. 41f 4 ) Gilman, Sander: Jüdische Literaten und deutsche Literatur. Antisemitismus und die verborgenen Sprache der Juden am Beispiel von Jerek Becker und Edgar Hilsenrath in : Zeitschrift für deutschen Philologie, Bd. 107, 1988, S. 293f Reich-Ranicki, Marcel: Über Ruhestörer. Juden in der deutschen Literatur, München 1993, S. 76 u. S ) Kilcher, Andreas B. : Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur, Stuttgart 2000, S. XVIII.

2 153 die spezifische Situation und die Eigenart der Schriftsteller jüdischer Herkunft zu negieren, seien»philosemistische Lippenbekenntnisse«. 6 ) Die meisten jüdischen Autoren bezeichnen sich auf die Frage, ob sie jüdische Literatur verfassen, allerdings vage verneinend, woraus wohl zum Teil die Angst vor Vereinnahmung durch ein philosemitisches oder ein Publikum spricht, welches in jüdischer Literatur eine folkloristische Ergänzung zur Klezmermusik erblickt. 7 ) Nach einem Rückblick auf das Wirken von Autoren der 1. Generation werden die jüngeren Autoren der 2. Generation und ihre Rahmenbedingungen betrachtet, wobei besonderes Augenmerk auf die zentralen Themen in ihren Werken gerichtet ist. RÜCKBLICK: JÜDISCHE AUTOREN DER 1. GENERATION Das Werk der ersten Autorengeneration, welche die Naziherrschaft entweder im Exil, im Versteck oder im Konzentrationslager überlebt hatte, war naturgemäß geprägt von einem distanzierten Verhältnis zur deutschen Sprache und zu Deutschland. Peter Weiss veröffentlichte seine ersten Bücher der Nachkriegszeit auf Schwedisch, Arthur Koestler und Stefan Heym schrieben auf Englisch. Viele wie Hilde Domin und Edgar Hilsenrath kehrten erst viele Jahre nach Kriegsende nach Deutschland zurück, andere wie Erich Fried, Peter Weiss und H. G. Adler blieben im Exil. Von denjenigen, die zurückkehrten, optierten getrieben von der Hoffnung auf einen wirklichen Neuanfang in einem antifaschistischen Deutschland einige bewusst für die DDR, wo sie das kulturelle und besonders das literarische Leben entscheidend prägten. Unter ihnen waren Arnold Zweig, Stephan Hermlin, Annah Seghers und Stefan Heym. Insgesamt haben jüdische Autoren, ob als Rückkehrer oder weiterhin im Exil lebend, mit jüdischen, aber auch allgemeinen Themen die deutschsprachige Nachkriegsliteratur in Ost und West entscheidend mitgeprägt. Als direkt Betroffene waren ihre zentralen Themen die Erfahrung von Verfolgung, Vernichtung, Vertreibung, sowie das Erleben von Heimatlosigkeit im Exil. Auch die seelische Verstümmelung des Menschen durch die Erfahrungen der Shoah sowie Schuld und Scham darüber, überlebt zu haben, spielen eine wichtige Rolle im Werk der jüdischen Schriftsteller der 1. Generation. DIE GEGENWART: JÜDISCHE AUTOREN DER 2. GENERATION Das Wirken dieser Autoren steht im Kontext mit dem Generationswechsel in den jüdischen Gemeinden und Institutionen in den 1980er Jahren und den infolgedessen einsetzenden politischen und kulturellen Aktivitäten der nachgeborenen jüdischen Generation. In den großen Städten Deutschlands und Österreichs entstanden entscheidend mitgetragen von jungen intellektuellen Zuwanderern aus den GU-Staaten jüdische Theater- und Musikgruppen, Zeitungen, Zeitschriften und Buchhandlungen. Die Zuwanderung ermöglichte vielen jüdischen Gemeinden erstmals nach Ende des Zweiten Weltkrieges die Eröffnung jüdischer Schulen. 6 ) Reich-Ranicki-Marcel: Über Ruhestörer. Juden in der deutschen Literatur, München 1993, S. 55 und S ) Schruff, Helene: Wechselwirkungen. Deutsch-jüdische Identität in erzählender Prosa der Zweiten Generation, Hildesheim-Zürich-New York 2000, S. 28

3 154 Die jüdische Literatur verdankt ihren Erfolg aber auch einer allgemeinen, von der nichtjüdischen Gesellschaft getragenen Neuentdeckung des Jüdischen, die ihren Ausdruck in der Gründung von Forschungsstätten wie der Hochschule für Jüdische Studien (1979), des Salomon-Ludwig-Steinheim-Institutes (1986) sowie Museen, Gedenkstätten und jüdischen Kulturwochen findet. Die biografischen Hintergründe der jüdischen Autoren sind höchst unterschiedlich. So wurden einige Schriftsteller, die heute in Deutschland und Österreich publizieren, in Israel geboren oder kehrten mit ihren Eltern aus dem Exil zurück. Andere kamen bereits in Deutschland oder Österreich zur Welt. Fast alle verbrachten auch als Erwachsene immer wieder Zeiten im Ausland 8 ) oder haben sich außerhalb Deutschlands niedergelassen, wo sie aber weiter auf Deutsch schreiben. Der Literaturwissenschaftler Andreas Kilcher unterscheidet sogar zwischen einem»schreiben vor Ort«, d. h. zwischen Autoren, die in Deutschland und Österreich leben und schreiben, und einer neuen deutsch-jüdischen Emigrationsliteratur wie z. B. von Autoren wie Lea Fleischmann, Barbara Honigmann und Chaim Noll. Letztere präsentieren eine Literatur, die»eher mit klassischen ästhetischen Mitteln und traditionellen Erzählweisen ein Kultur- und Literaturdeutschland konstruiert, das dem historischen und realen entgegensteht.«9 ) Unabhängig von ihrer Biografie ist die Shoah auch für die Angehörigen der 2. Generation Dreh- und Angelpunkt ihres literarischen Schaffens. Dabei stehen selten die Verbrechen selbst, sondern ihre Auswirkungen auf das Leben der Eltern und somit die eigene Lebensgeschichte im Mittelpunkt. Die Shoah wirkt auf das Verhältnis zur nichtjüdischen Gesellschaft, das Verhältnis zu den Eltern/der Elterngeneration, aber auch auf die Frage nach der eigenen Identität. Die jungen Autoren wehren sich mittels ihrer Romanfiguren gegen Antisemitismus und Philosemitismus, begehren gegen ihre Eltern auf und suchen ihre Identiät im Spannungsfeld zwischen Judentum, Deutschland, Israel und manchmal auch Religion. NICHTJÜDISCHE GESELLSCHAFT, ANTISEMITISMUS, PHILOSEMITISMUS Alle Autoren befassen sich mit der nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft. Der Blick der Protagonisten auf Deutsche und Österreicher ist durch die Erfahrungen ihrer Eltern und Großeltern während der Verfolgungszeit geprägt und voreingenommen. Aus diesem Grunde fühlen sie sich, obwohl kulturell, politisch und gesellschaftlich integriert, der nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft selten ganz zugehörig. Das Verhältnis zur nichtjüdischen Umgebung ist geprägt von Distanz und Reserviertheit, oft begleitet von dem Bemühen, unauffällig zu leben. Da werden die gelieferten Mazzen schnell aus dem Hausflur geholt, Hebräischkenntnisse verschwiegen. Manche Protagonisten gehen jedoch auch offensiv mit ihrem Jüdisch-Sein um mit dem Ziel, die Haltung der Nichtjuden zu prüfen. 10 ) Beide Pole orientieren sich jedoch an (möglichen) Reaktionen von Nichtjuden und schließen eine selbstverständlich gelebte jüdische Identität aus. 8 ) Eine Ausnahme stellen in dieser Hinsicht die Autoren in der ehemaligen DDR dar, denen dies aufgrund des Reiseverbotes verwehrt blieb. 9 ) Kilcher, Andreas, zit in: Sander L. Gilman / Hartmut Steinecke (Hg.): Deutsch-jüdische Literatur der neunziger Jahre. Die Generation nach der Shoah. Beiträge des internationalen Symposions November 2000 im Literarischen Colloquium Berlin-Wannsee (Beihefte zur Zeitschrift für deutsche Philologie, Berlin 2002, S. 139f. 10 ) So etwa die Hauptfigur Amos in: Schindel Robert: Gebürtig, Frankfurt 1994

4 Jüdische Autoren der Gegenwart 155 Die Vergangenheit und mögliche Verstrickung nichtjüdischer Deutscher bzw. deren Vorfahren während der NS-Zeit kann nur unvollkommen verdrängt werden. So beschäftigt sich Jakob Weinberg, die betagte Hauptfigur in Seligmanns Roman»Der Milchmann«, immer wieder mit der Frage, ob und wie die Familie seiner Geliebten während der NS-Zeit schuldig geworden sei. Dennoch hat er sich in der Welt der»gojim«, der Nichtjuden, eingerichtet. Er lebt mit einer jüngeren, nichtjüdischen Frau,»der Schickse«, zu der er sich gegenüber seinen in Israel lebenden Verwandten aber nicht bekennt. Pragmatisch, aber nicht ohne Rechtfertigungsdruck hat er eine deutsche Automarke gewählt, das»hitlerauto. Hitler war Mercedes gefahren, na und?... Weil Hitler in einem Daunenbett geschlafen hatte, würde Weinberg nicht auf einem Nagelbrett nächtigen«. 11 ) In fast allen Texten bundesdeutscher und österreichischer Autoren spielt Antisemitismus meist in verbaler Form von Kindheit an eine prägende Rolle für die jüdischen Romanfiguren. Amos, der Protagonist in Doron Rabinovicis Roman»Der richtige Riecher«, sieht sich sowohl mit primitiven Klischees (z. B. in Form der»jüdischen Nase«) als auch differenzierteren Formen des Antisemitsmus konfroniert. Auf einer Demonstration fordert ein alter Mann die Juden auf, Österreich zu verlassen und nach Israel zu gehen, wenn es ihnen in Österreich nicht gefiele. Er suggeriert damit einen kollektiven jüdischen Angriff auf ein ganzes Land (Österreich). Ohne es zu wissen, trifft er damit den Loyalitäts- und Identitätskonflikt vieler in Deutschland und Österreich lebender Juden. Auch Amos plant schließlich, nach der Matura nach Israel auszuwandern. 12 ) Dort, wo sich Antisemitismus nicht zeigt, besteht bei den jüdischen Protagonisten zumindest die Erwartenshaltung. Ob sie in die Defensive gehen, die Flucht nach vorn antreten oder sich allgemein für Minderheitenrechte und soziale Belange in ihrer Gesellschaft engagieren, hängt entscheidend von der Stabilität und Tragfähigkeit ihrer jüdischen Identität ab. Während Antisemitismus von den Helden der jüdischen Romane zumindest als ehrlich wahrgenommen wird, sehen sie sich irritiert von der Faszination, welche Juden und Jüdisches auf viele Nichtjuden ausübt:»einige Frauen aber empfanden Weinbergs Judentum als extravagant. Es passt zu ihren Krokotaschen... Sie schätzten ihn als Exoten des Grauens.«13 ) Verwundert registriert auch Ethan Rosen, der Held in Doron Rabinovicis Roman»Andernorts«, die nichtjüdische Vorliebe für Jüdisches.»Früher versuchten Juden, um zu überleben, als Arier zu gelten. Nun fahnden Kinder ehemaliger Nazis nach Vorfahren, die als Sarah und Israel verfolgt wurden, um instant koscher zu werden.«14 ) Von Philosemiten, die sich lieber in der Pflege jüdischer Gräber und Gedenkstätten ergehen, als die lebenden Juden nach ihrer Ansicht zu einer angemessenen Form des Gedenkens zu befragen, und solchen, die sich zum Wächter über jüdische Kultur aufschwingen, fühlen sich viele Akteure abgestoßen. Tabulos kritisiert Maxim Biller in seiner Erzählung»Halt durch Al!«eine Haltung, welche die Identität aus der Opferrolle der Vorfahren und der imaginierten eigenen zieht.»mit Hilfe zahlreicher Fernsehprogramme hat er sich einen angenehmen Verfolgungswahn angezüchtet... den er sorgsam pflegt. Zuweilen ist es ihm... lästig, dass sich die Toten... aus der Vergangenheit in seine wohlige Hier-und-Jetzt Gegenwart recken, denn sie hindern ihn daran, sich hedonistisch dem Leben hinzugeben.«15 ) 11 ) Ebd. S ) Rabinovici, Doron: Der richtige Riecher 1987, zitiert in: Schruff, Helene: Wechselwirkungen, s.o. S ) Seligmann, Rafael: Der Milchmann, München 2002, S ) Rabinovici, Doron: Andernorts, Frankfurt 2010, S ) Biller, Maxim: Halt durch Al! zit. In Schruff, Helene, S. 133

5 156 Susanne Wirtz Rafael Seligmann beobachtet, dass sich einige Juden das schlechte Gewissen der Deutschen zunutze machen.»ihre Zeitschriften quellen über mit Artikeln von jüdischen Autoren. Jacobson, Schneeweiß, Broder, Wolffsohn, Brumlik, Biller, Seligmann und die anderen Autoren können schmieren, was sie wollen, die Deutschen sind darauf versessen, den Tinnef zu lesen.«16 ) Mit dem allgemeinen Ausnahmezustand zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland befasst sich Maxim Biller in seinem Roman»Die Tochter«. Die zerstöre Ehe von Motti mit einer zum Judentum konvertierten Deutschen, seine Einschüchterung durch die germanische Weiblichkeit dieser Frau,»fast einen Kopf größer als er, die Schultern wuchtig und breit, die Brüste groß wie zwei Kohlköpfe«, 17 ) und sein Inzestverbrechen an der gemeinsamen Tochter werden zur Metapher für das deutsch-jüdische Verhältnis. DIE ELTERN(GENERATION) Neben dem als problematisch empfundenen Leben im Land der Täter stellt ab den 1990er Jahren die Auseinandersetzung mit der Elterngeneration ein zentrales Thema im Werk jüdischer Autoren dar. Sie äußert sich einerseits in der Kritik an den eigenen Eltern, andererseits am Etablissement der jüdischen Gemeinden und des Zentralrates, deren Strukturen als altertümlich und verkrustet empfunden werden. Anders als bei den Kindern und Enkeln der Täter bleiben Ablösungsbestrebungen mit Rücksicht auf die Leiden der Eltern während der Shoa jedoch ambivalent. Die Helden in Rafael Seligmanns Romanen»Die jiddische Mamme«und»Rubinsteins Versteigerung«versuchen mit einer derben, provozierenden Sprache und Aktionen die Rebellion gegen eine überfürsorgliche und dominante Mutter, resignieren aber letztlich im Bewusstsein um deren Leiden während der Shoah und entsprechen schließlich auch deren Wunsch nach einer jüdischen Schwiegertochter. 18 ) Behutsamer ist die Sprache Esther Dischereits. In ihren Geschichten zeigt sich die Einbindung der traumatischen Erfahrungen einer Mutter in Charakter und Psyche ihrer Tochter. So stark ist die Verbindung zwischen den beiden Frauen, dass die Jüngere bezeichnenderweise immer nur»hannahs Tochter«genannt ohne reale Bedrohung die Überlebensstrategien der Mutter imitiert. 19 ) Fania, die Heldin in Viola Roggenkamps Buch»Familienleben«, verinnerlicht zwar nicht die Lebensangst der Mutter, leidet aber unter ihrem zwar Geborgenheit gebendem, aber überbehütendem Elternhaus.»Annegret und Gerda halten mich für meschugge, sie sagen... jetzt komm mit, deine Mutter bringt dich schon nicht um. Natürlich bringt meine Mutter mich nicht um. Meine Mutter bringt sich um.«20 ) Der Vater führt in Roggenkamps Roman wie in fast allen Werken jüdischer Autoren ein Schattendasein. Die Vaterfiguren bleiben entweder völlig abwesend oder fristen ein Leben im Hintergrund, außerstande, die Übermacht der Mutter zu relativieren oder in der nichtjüdischen Gesellschaft Farbe zu bekennen und sich durchzusetzen. Die Ich-Erzählerin in Barbara Honigmanns»Eine Liebe aus Nichts«versucht jedoch nach dem Tod des Vaters eine literarische Annäherung, indem sie seine Aufzeichnungen in seinem alten Notizbuch mit ihren Erinnerungen an ihn ergänzt und auf diese Weise die im wirklichen Leben nie stattgefundene Annäherung betrauert. 21 ) 16 ) Seligmann, Rafael: Der Musterjude, München 1997, S ) Biller, Maxim: Die Tocher, Köln 2000, 18 ) Seligmann, Rafael: Rubinsteins Versteigerung, Frankfurt 1989 und Die jiddische Mamme, Frankfurt ) So etwa in Joemis Tisch. Eine jüdische Geschichte, Frankfurt ) Roggenkamp, Viola: Familienleben, Zürich-Hamburg 2004 S ) Honigmann, Barbara: Eine Liebe aus Nichts, Berlin 1991, S. 99f

6 Jüdische Autoren der Gegenwart 157 Wie ein roter Faden zieht sich die Sprachlosigkeit der Eltern über die Erfahrungen während der Shoah durch die Familien der Protagonisten. Im Leben der Erwachsenen gibt es Leerstellen, welche die Kinder mit bangen Fantasien füllen, aber oft nicht oder erst in selbst fortgeschrittenem Alter füllen können. Stellvertretend für die Autoren müssen die Protagonisten ihrer Romane eine Vergangenheit rekonstruieren, die ihnen verborgen geblieben ist.»meine Eltern konnten sogar sagen, dass sie noch Glück gehabt hatten, aber sie mussten für den Rest ihres Lebens mit den Bildern... derer leben, die kein Glück gehabt hatten, und das muss eine schwere Last gewesen sein, so schwer, dass sie immer so taten, als hätten sie damit gar nichts zutun gehabt... und schließlich waren sie nach Berlin gekommen und ein neues Deutschland aufzubauen, es sollte ja ganz anders werden, als das alte, deshalb wollte man von den Juden besser gar nicht mehr sprechen.«22 ) Auch die in Frankreich lebende Autorin Gila Lustiger lässt ihre Heldin zufällig in einer Buchhandlung auf die Berichte ihres Vaters über seine Erlebnisse im KZ stoßen. Erst jetzt bekommt sie eine Vorstellung davon, was er in den Jahren ihrer Kindheit und Jugend mit sich herumgetragen hat,»fest verschlossen, um sie und ihre Schwester zu schützen vor sich selbst, vor dem ausgemergelten Jungen im KZ«23 ) Ein weiteres wichtiges Thema in der Beschäftigung mit der Elterngeneration ist der Vorwurf, sich einerseits in Deutschland eingerichtet zu haben, andererseits aber vorzugeben,»auf gepackten Koffern«nach Israel oder zumindest ein anderes Land zu sitzen. Die Älteren auch verkörpert in den Institutionen der jüdischen Gemeinden und im Zentralrat beklagen Anti- und Philosemitismus in Deutschland oder Österreich, begnügen sich aber ansonsten mit Wohltätigkeitsveranstaltungen, israelischer Folklore und Spenden für den israelischen Wald. Jakob Weinberg, die betagte Hauptfigur in Seligmanns Roman»Der Milchmann«, hat sich in der Welt der»gojim«, der Nichtjuden, eingerichtet, seine Tochter aber zur Auswanderung nach Israel und seinen Sohn in die»zionistische Jugend«gedrängt. Andere Eltern, wie in Viola Roggenkamps»Familienleben«oder Seligmanns»Rubinssteins Versteigerung«spotten über die zionistischen Ambitionen ihrer Kinder. Für keinen der älteren Protagonisten kommt jedoch die eigene Auswanderung nach Israel infrage. IDENTITÄT UND HEIMAT Die Frage nach der eigenen Identität wird von den Autoren und stellvertretend von ihren Protagonisten erwartungsgemäß unterschiedlich beantwortet. Die 1947 in Deutschland geborene Lehrerin Lea Fleischmann rechnet in ihrem 1980 erschienenen autobiografischen Bericht»Dies ist nicht mein Land«24 ) mit der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft ab, die, anders als von ihr erhofft und zunächst wahrgenommen, an Duckmäusertum und Autoritätsgläubigkeit festhält. Ihr Judentum scheint ihr mit einem Leben in Deutschland unvereinbar und so wandert sie nach Israel aus. Zu einem anderen Schluss kommt die 1948 in Israel geborene und im Alter von 10 Jahren nach Deutschland umgesiedelte Autorin Ronnith Neumann. Sie sieht ihre Mission darin, zur Versöhnung zwischen nichtjüdischen Deutschen und Juden beizutragen.»und ich begreife wieder einmal, dass mein Platz in Deutschland ist, dass ich.... nirgendwo auf der 22 ) Ebd. S ) Lustiger, Gila: So sind wir. Ein Familienroman, Berlin 2005, S ) Fleischmann, Lea: Dies ist nicht mein Land. Eine Jüdin verlässt die Bundesrepublik, Hamburg 1980

7 158 Susanne Wirtz Welt leben darf... Als Jüdin den... Deutschen die Hände zu reichen,... durch alle meine Ängste hindurch mich ihnen zu offenbaren... sie zu entdecken, bis auch sie mir die Hände reichen, freiwillig selbstverständlich, verstehend und vollkommen ehrlich«. 25 ) Mit der Entscheidung, in Deutschland oder Österreich zu leben, stellt sich die Frage nach der jüdischen Identität dringlicher als in Israel oder irgendeinem anderen Land. Die meisten jüdischen Autoren sind in einem säkularen Umfeld aufgewachsen, viele haben ein nichtjüdisches Elternteil. Ihr Judentum hat für sie kaum noch religiöse Bedeutung. Aber welche hat es dann? Die Protagonisten ihrer Romane sehen sich häufig einem Vakuum gegenüber.»was bedeutet dieser Verein (das Judentum) eigentlich? Die Alten hatten ihre Religion... und wir?... Der Bund ist jetzt zur Gemeinschaft der Beschnittenen degradiert. Das deutsche Judentum ist sozusagen auf den Schwanz gekommen... Fremd bleiben wir in jedem Fall... Über all das denken die alten Jidn hier nicht nach... Sie würden verrückt werden, wenn sie sich eingestehen würden, dass sie ins Land ihrer Mörder zurückgekehrt sind... Aber das alles ist als Gesprächsthema tabu.«26 ) Auch Maxim Biller vermisst eine vitale jüdische Lebenswelt.»Der Shtetl-Blues, den wir nun zu singen begannen, drehte sich um das Land Zion und um jüdische Nobelpreisträger... Doch unsere Jüdischkeit hatte in Wahrheit keine Substanz... war doch bloß eine bestimmte Art zu lachen, zu denken,... war Geschichten-Erzählen und Tee-durch-ein-Stück- Würfelzucker-Schlürfen.«27 ) Für die 1949 in der DDR geborene Barbara Honigmann und ihre Romanfiguren haben jüdische Herkunft und Religion zunächst ebenfalls keine Bedeutung, füllen sich aber langsam mit Inhalt. In Anlehnung an die biblische Legende vom Auszug aus Ägypten begegnet die Ich-Erzählerin am Pessach-Fest in Ost-Berlin erstmals einer lebendigen jüdischentradition:»und als sie losfuhren in den kleinen, wackeligen Autos, da sah ich wirklich die Verstreutesten unter den Verstreuten, die Juden unter den Juden. Der Alexanderplatz öffnete sich vor uns wie das Rote Meer... und als wir uns umsahen,... versank er im Nebel und Regen wie Pharaos Heer.«28 ) Die Geschichte markiert den Übergang aus der Gefangenschaft in Selbstbestimmung, das Hervortreten jüdischen Lebens aus dem Versteck ins Zentrum der Großstadt und damit der Gesellschaft. Die Shoah, der millionenfache jüdische Tod, wird als Identitätsstifterin relativiert, an ihre Stelle treten Religion und Tradition. Die Ich-Erzählerin ist eine der wenigen, wenn nicht die einzige Figur in den Werken jüdischer Gegenwartsliteratur, die die jüdische Religion für sich entdeckt und ihr weiteres Leben nach der jüdischen Tradition führt. Israel als alternative Heimat steht in einigen Werken jüdischer Autoren zumindest als Option im Raum, eine endgültige Auswanderung kommt jedoch fast nicht vor. Insbesondere jüngere Protagonisten zieht es zeitweilig ins»gelobte Land«, auch um sich von ihren Eltern und ihrer als unehrlich empfundenen Existenz im ehemaligen Land der Täter zu emanzipieren. Immer wieder fühlen sich die Akteure von den Israelis, die in harter Arbeit ein Land aufbauen und den Feinden trotzen, verachtet, was zum Teil eine Projektion ihrer Selbstverachtung angesichts des bequemen Lebens in Deutschland oder Österreich ist. Allerdings ist das Verhältnis insbesondere älterer Protagonisten zu Israel durchaus ambivalent: Einerseits bewundern sie die Wehrhaftigkeit des jüdischen Staates, seine Menschen werden jedoch häufig als orientalisch, schlampig, grob und oberflächlich charakterisiert. 25 ) Neumann, Ronnith: Heimkehr in die Fremde. Zuhause in Israel oder zuhause in Deutschland?, Göttingen 1985, S ) Seligmann, Rafael: Rubinsteins Versteigerung, Frankfurt 1989, S ) Biller, Maxim: Kleine Autobiographie, zitiert in: Nolden, Thomas, S ) Honigmann, Barbara: Roman von einem Kinde, Frankfurt 1986, S. 24f

8 Jüdische Autoren der Gegenwart 159 Für Rafael Seligmann führt die Israel-Erfahrung und das dort erlebte Gefühl des Fremdseins zu der Erkenntnis, letztlich doch in Deutschland zuhause zu sein.»der einjährige Aufenthalt hatte mir gezeigt, dass ich unterdessen ein Deutscher geworden war.... Ich bewunderte... die Tatkraft der Israelis. Doch gleichzeitig wurde mir deutlich, dass ich ebenso wie mein Vater der Härte des Lebens in Zion nicht gewachsen war.«29 ) ANDERE THEMEN Nur wenige Autoren befassen sich direkt mit dem Thema der Shoah. Einer von ihnen ist der österreichische Autor Robert Schindel. In seinem 2010 erschienenen Buch»Dunkelstein«geht er der Frage nach jüdischer Ohnmacht sowie Schuld und Verstrickung in die NS- Verbrechen nach. Der Protagonist, Rabbiner Dunkelstein, organisiert die Deportation von Juden, drängt sie aber in seiner Eigenschaft als Leiter der Auswanderungsabteilung der Israelitischen Kulturgemeinde Wien auch zur raschen Emigration. Die Frage, ob Dunkelstein opportunistisch mit den Nazis paktiert oder sich zugunsten der jüdischen Gemeinde mit ihnen arrangiert, bleibt bewusst offen und dem Leser anheimgestellt. 30 ) Matthias Hermann zieht in seinem Lyrikband»Der gebeugte Klang«einen Bogen vom babylonischen Exil zu der versuchten Vernichtung des europäischen Judentums im 20. Jahrhundert. REZEPTION UND FUNKTION JÜDISCHER LITERATUR Während sich die amerikanische Germanistik bereits sehr ausführlich mit den Werken jüngerer jüdischer Literatur im deutschsprachigen Raum beschäftigt hat, findet die Rezeption dieser Literatur in Deutschland und Österreich selbst abgesehen von einigen Aufsätzen bislang vorwiegend in Form von Buchrezensionen statt. Dies ist überraschend, da jüdische Themen im deutschsprachigen Raum auf großes Interesse stoßen, aufgrund der demografischen Mehrheitsverhältnisse sogar überwiegend von einem nichtjüdischen Publikum rezipiert werden. Darin liegt eine Gefahr und eine Chance: Einerseits könnten jüdische Autoren versucht sein, ihre Themen dem (unterstellten) Geschmack der nichtjüdischen Leser anzupassen und darüber die für Juden und jüdische Leser anstehenden Fragen vernachlässigen. Andererseits ergibt sich die Möglichkeit, einer nichtjüdischen Umwelt die eigenen Lebenswelten nahe zu bringen und einen genuin jüdischen Beitrag zur»entwicklung von Erinnerungsstrategien an das Dritte Reich und den Holocaust«zu leisten. Die wichtigste Funktion jüdischer Literatur sieht Thomas Nolden jedoch an anderer Stelle:»Die Geschichten und Erzählungen inszenieren... das Gespräch zwischen den jüdischen Generationen, das in der Wirklichkeit des Vernichtungstraumas so oft nicht stattfinden konnte. Die nachgeborenen Autoren stellen... über das Schweigen hinweg eine Beziehung zur Vergangenheit ihrer Vorfahren her und begegnen darin denen, die die Shoa nicht überlebt haben und denen, die von ihr in Worten nicht berichten können.«31 ) 29 ) Seligmann, Rafael: Deutschland wird dir gefallen, Autobiografie, Berlin 2010, S ) Schindel, Robert: Dunkelstein, Innsbruck ) Nolden, Thomas, S. 27f

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