IMOTRIS bringt Dienstleister und Versender zusammen!

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1 September 00 / Nr.: IMOTRIS bringt Dienstleister und Versender zusammen! Häfen, Reedereien und Speditionsunternehmen werden im internationalen Wettbewerb mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert. Der Transport von Gütern soll kostengünstig, schnell und in hoher Qualität erfolgen. Diese Anforderungen an die logistische Dienstleistung erfordert eine eindeutige und vertrauensvolle Kommunikation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer sowie ein hohes Maß an Zeit, Koordinationstalent und Wissen auf beiden Seiten der Vertragsparteien. Gerade deshalb konzentriert sich die Zielsetzung von IMOTRIS darauf diesen Prozess zu optimieren und transparenter zu gestalten. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Projekt IMOTRIS beinhaltet die Zusammenführung von Angebot und Nachfrage am Markt, speziell ausgerichtet auf die Häfen, deren Hinterlandanbindungen, sowie die Intermodalität der Transportketten. Ziel von IMOTRIS ist es, Lösungsansätze für die Optimierung der Transportkette durch entsprechend entwickelte Funktionen auf einer webbasierten Plattform anzubieten, hierzu gehören unter anderem: Die Kombination von Transportwegen und Transportketten Die standardisierte Leistungsdarstellung von logistischen Dienstleistungen Die qualitative Bewertung von logistischen Dienstleistungen sowie Die AdHoc Zuladungsfunktion INHALT NL IMOTRIS bringt Dienstleister und Versender zusammen!... S. NL Mehr Transparenz zwischen Versender und Dienstleister... S. NL Optimierung und Routing... S. 9 NL Echtzeitfunktionalitäten der IMOTRIS-Plattform... S. NL Der elektronische Marktplatz IMOTRIS... S. 6 NL 6 Current situation and objectives... S. Unser Team... S. 8 Diese innovativen Lösungsansätze werden in den folgenden Newslettern noch detaillierter vorgestellt werden.

2 September 00 / Nr.: Das Intermodale Transport- und Routing Informationssystem Mit dem Intermodalen Transport- und Routing Informationssystem (kurz IMOTRIS) sollen optimale Transportrouten automatisiert berechnet und angeboten werden. Beachtung finden dabei folgende Aspekte: Gutarten, Mengen, zu erbringenden Transport-, Umschlag- und Lager-Leistungen, Qualitätsaspekte, Verfügbarkeit, Geschwindigkeit und ökologische Aspekte. Des Weiteren liegt das Augenmerk auch auf der Thematik der logistischen Mehrwertdienstleistungen z.b. im Lager- und Distributionsmanagement oder der Übernahme ganzheitlicher Transportketten. Durch die Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF) wird das System zusätzlich in der Lage sein, Mehrwertdienste, wie die Vermarktung freier Frachtkapazitäten oder auch echtzeitnahe Warenverfolgungsfunktionen einzubeziehen. Nutzer Zielgruppen eines automatisierten intermodalen Transport Routing Informationssystems Auftraggeber: Versender Unternehmen Reedereien Schiffsmakler Speditionsunternehmen Logistikunternehmen Schnittstelle IMOTRIS Auftragnehmer: Umschlagsdienstleister See- und Binnenhäfen Transportunternehmen Speditionsunternehmen Logistikprovider Anfrage Anfrage: Logistikservices Angebot: Logistikservices Abb.: IMOTRIS Zielgruppen und prinzipielle Funktionsweise

3 September 00 / Nr.: Ihre Vorteile durch die Web-Plattform: Wenn Sie Logistik - Dienstleister sind: Eine verbesserte Positionierung im Wettbewerb (durch eine abgesicherte Leistungsbeschreibung) Die Erweiterung Ihres Leistungsportfolios durch Eruierung der zu Ihnen passenden Kooperationspartner Der Erhalt von ausschließlich vollständigen Leistungsbeschreibungen Eine strukturierte Angebotserstellung, bedingt durch ausführliche Leistungsbeschreibungen des Versenders (d.h.: Vermeidung von unnötigen Telefonaten, Nachfragen etc.) Die Stärkung der Kleinen und Mittleren Unternehmen (bevorzugte Darstellung regionaler Dienstleister) durch das Projekt. Wenn Sie als Versender tätig sind: Erhalten Sie Unterstützung bei der Erstellung von Transportrouten sowie alternative Routenvorschläge nach unterschiedlichen, von Ihnen setzbaren Prämissen (Kosten, Distanz etc.) Die Identifikation des zu Ihnen passenden Dienstleisters für die Waren- und Qualitätsansprüche Die erleichterte Kontaktaufnahme zu potenziellen Kunden und Kooperationspartnern Eine leichtere Angebotseinholung Die genaue Beschreibung der Anforderungen der gewünschten Leistung (eindeutig, vollständig) sowie Die Verringerung des Zeitaufwandes in Hinblick auf Telefongespräche und s. Abb.: Hafenumschlag

4 September 00 / Nr.: Einfach Dienstleister finden und neue Aufträge generieren! Durch die webbasierte Anwendung von IMOTRIS ist der Standort der Unternehmen für die Nutzung der Plattform nebensächlich und nicht mehr auf geographische Gebiete beschränkt. Vor allem für KMU soll das System als unterstützender Faktor beim erfolgreichen Markteintritt fungieren und zum anderen zur Auftragsgenerierung beitragen. Eine standardisierte Leistungsbeschreibung fördert unter anderem folgende Unternehmensgebiete (Ausrichtung auf logistische Unternehmen): Die Auftragsakquise Kundenbindung durch Vertrauen (schafft Vertrauen zu Ihrem potentiellen Auftraggeber) Professionelle Leistungspräsentation Effizientere Kommunikation zwischen Dienstleister und Auftraggeber IMOTRIS bringt Versender und logistische Dienstleister zusammen, durch: Matching von Angebot und Nachfrage Kompetente und standardisierte Dienstleisterprofildarstellung Qualitätsbewertungen der logistischen Dienstleistungen Einsatz innovativer Technologien zur Auftragsakquise (z.b. AdHoc Zuladungsanfragen) Abb.: Containerbrücke Durch den kombinierten Einsatz mehrerer innovativer und zugleich erprobter Technologien wird, im Vergleich zu bestehenden Transportbörsen, eine neuartige Qualität und Funktionalität für den Anwender geschaffen.

5 November 00 / Nr.: Mehr Transparenz zwischen Versender und Dienstleister In Zeiten einer papierlosen Kommunikation ist der Einblick in das Leistungsspektrum und die Leistungsqualität zum einen beschränkt und zum anderen häufig nur über firmeneigene Internetauftritte möglich. Eine Bewertung von verschiedenen Anbietern ist durch eine fehlende standardisierte sowie normierte Leistungsbeschreibung für den Auftraggeber nicht möglich. Aufgrund verschiedener existierender Informationsbarrieren zwischen Dienstleister und Auftraggeber können Qualitätsaspekte nur in geringem Maße bei der Dienstleisterwahl berücksichtigt werden dabei bleibt der Preis oftmals das entscheidende Kriterium. Gegenwärtig entscheidet sich der Versender für einen Dienstleister aufgrund der angebotenen Qualität nur, wenn dieser für den Versender vertrauenswürdige Referenzen aufweisen kann. Unternehmen, die in neue Märkte einsteigen oder neue Kundenkreise auf sich aufmerksam machen möchten, besitzen allerdings noch keine anerkannten Referenzen und können ausschließlich über die Preisgestaltung Interesse bei einem neuen Auftraggeber wecken. Um die Barrieren des Informationsaustauschs zwischen den logistischen Dienstleistern zu überwinden, wird in IMOTRIS eine standardisierte Leistungsbeschreibung eingesetzt. Der IMOTRIS-Lösungsansatz ist praxisnah in Zusammenarbeit mit Logistik-Dienstleistern entwickelt worden. IMOTRIS greift dabei auf die aktuelle DIN SPEC 00 des deutschen Institutes für Normung zurück. Der Inhalt der DIN SPEC ist ein Gerüst für eine standardisierte Leistungsbeschreibung im Transportgewerbe. Im Rahmen von IMOTRIS und mit der Unterstützung der Projektgruppe der DIN SPEC 00 (DIN, FIR Aachen, Praxispartner) wurde diese ergänzt und bietet nun für alle Leistungsträger Standardisierungsformen der Leistungsbeschreibung an. Der wissenschaftliche Ansatz zur Zusammenführung der Dienstleistungen basiert auf der Zusammenfassung der von den Praxispartnern angebotenen Dienstleistungen und der durch die DIN SPEC erfassten Leistungsstruktur. INHALT NL IMOTRIS bringt Dienstleister und Versender zusammen!... S. NL Mehr Transparenz zwischen Versender und Dienstleister... S. NL Optimierung und Routing... S. 9 NL Echtzeitfunktionalitäten der IMOTRIS-Plattform... S. NL Der elektronische Marktplatz IMOTRIS... S. 6 NL 6 Current situation and objectives... S. Unser Team... S. 8

6 November 00 / Nr.: Standardisierte Leistungsbeschreibung in der Transportlogistik Die in IMOTRIS entwickelte standardisierte Beschreibung des Dienstleistungsangebotes zielt auf die optimale Zusammenführung von Anbietern und Nachfragern logistischer Dienstleistungen ab. Das Beschreibungsschema ist so konzipiert, dass die Vielfalt und die Qualität der Leistungen in wenigen logisch aufgebauten Schritten beschrieben werden können. Für die Erfassung der Leistungsfähigkeit eines Logistikunternehmens werden dessen Transport-, Umschlag- und Lagerleistungen anhand der Gutarten sowie zugehöriger Eigenschaften wie z.b. Temperatur, Gefahrgutklasse, Abfallschlüssel definiert. Mit Hilfe eines Mengengerüstes (max. Stückgewicht, Abmaße etc.) können Leistungen weiter detailliert werden, um die Qualität der Angaben zu erhöhen. Zudem können Mehrwertdienstleistungen (z.b. Verpackung, Kommissionierung, Qualitätsprüfung) sowie Angaben zu Zertifizierungen der Leistungserbringung definiert werden. Durch die formalisierte Struktur der Leistungsbeschreibung wird zwischen Logistikdienstleistern und ihren Kunden ein gemeinsames Verständnis von Logistikdiensten und Prozessen geschaffen. Eine erfolgreiche Verständi- Abb.: Verbindung von Haupt- und Mehrwertleistungen und einer gutspezifischen Leistungserfassung nach dem Vorbild der DIN SPEC 00 6

7 November 00 / Nr.: gung über die Leistungsinhalte eines Auftrages und dessen Umfang führt zu einer erfolgreichen und beständigen Zusammenarbeit, da Vertrauen neben dem Kostenfaktor einer der wettbewerbsstärksten Faktoren für Geschäftsentscheidungen ist. Eine standardisierte Leistungsbeschreibung unterstützt alle Parteien der logistischen Transportkette! Professionalisiert die firmeneigene Leistungspräsentation Definiert eindeutig und klar die Leistungsanforderung seitens des Auftraggebers Erleichtert die Kommunikation zwischen Dienstleistern und Auftraggebern Schafft Vertrauen zwischen Auftraggeber und Logistik-Dienstleister Erhöht die Zufriedenheit der Auftragsausführung Unterstützt die Auftragsakquise des Logistik-Dienstleisters Abb.: Containerumschlag 7

8 November 00 / Nr.: Lösungen auch für Komplettdienstleister Ein Trend des heutigen Logistikmarktes ist der Wunsch des Kunden nach einem logistischen Service aus einer Hand. Von Dienstleistern wird dieses oft als Komplettangebot bzw. -leistung deklariert. IMOTRIS definiert diesen Service als Dienstleistung, deren Spektrum neben den klassischen TUL-Leistungen mit dazugehörigen Mehrwertleistungen ebenso Organisations- und Koordinationsaufgaben für Teilstrecken oder für die gesamte Transportkette beinhaltet. Die Koordinationsleistung ist demnach in der Leistungsstruktur von IMOTRIS eine Zusatzleistung, deren Umfang durch die Auswahl der Hauptleistungen (Transport, Umschlag, Lagerung), für die man eine Koordination übernehmen möchte, sowie durch die Festlegung des Aktionsradius dieser Leistungen bestimmt wird. Anwendung innerhalb von IMOTRIS Der standardisierte Routing- und Optimierungsservice von IMOTRIS berechnet die Route aus den Informationen von Start- und Zielort, den güterrelevanten Eigenschaften sowie den gewünschten Mehrwertleistungen des Versenders. Bei der Auswahl eines Komplettservices werden die geeigneten Dienstleister nach dieser speziellen Zusatzleistung überprüft und bei der Ergebnispräsentation als potentielle Dienstleister angezeigt. Weitere Vorteile Komplettdienstleister erhalten eine Anfrage von IMOTRIS für die gesamte Transportstrecke mit Informationen zu dem angefragten Gut, Eigenschaften, Mengen, Mehrwertleistungen und Abhol- und Lieferzeiten. Die Anfrage enthält somit alle relevanten Daten, die ein Dienstleister benötigt, um die geeigneten Partner in der Transportkette für die Erbringung der Teilleistungen zu finden und anschließend ein Komplettangebot zu erstellen. Außerdem kann der Komplettdienstleister selbst als Versender auf der IMOTRIS- Plattform auftreten und die Anfragefunktion zum Finden neuer Kooperationspartner nutzen. Abb.: Intermodale Transportketten und deren Organisations- und Koordinationsstrukturen 8

9 Juni 0 / Nr.: Optimierung und Routing Im Schwerpunktbereich Optimierung werden technische Verfahren eingebunden, die geeignet sind, Prozessaktivitäten und -zusammenhänge hinsichtlich vorgegebener Parameter und Regelwerke zu optimieren. Dies können beispielsweise Wegstrecken, der Ressourceneinsatz bei Umschlagsaufträgen oder externe Services sein. Zum Einsatz sollen dabei erprobte Optimierungsalgorithmen und -verfahren kommen, die im Ergebnis der Forschungsarbeiten in die Gesamtplattform anforderungsgerecht integriert werden. Der Routing-Service des IMOTRIS-Experimentalsystems nutzt den A*-Algorithmus zum Routen auf intermodalen Transportwegen, mithilfe eines datenbankbasierten Ansatzes. ferenzmodell wird nachfolgend über eine entsprechende Schnittstelle angefragt und liefert weitere Informationen, mit der die Planungs- und Optimierungsverfahren angereichert werden können. Im Umfeld der betrachteten intermodalen Logistik wurden die genannten Realisierungsaspekte prototypisch umgesetzt. Zukünftig werden die eingesetzten System-, Datenmodell- und Prozessparameter sowie zugehörige IT-Services anhand relevanter Anwendungsszenarien und Gutarten (Kühl- und Frische-Güter, Stückgut Metall- Coils, Greifergut Schrott) bei den IMOTRIS-Praxispartnern evaluiert. INHALT NL IMOTRIS bringt Dienstleister und Versender zusammen!... S. NL Mehr Transparenz zwischen Versender und Dienstleister... S. Abb. - Routing- Technischer Lösungsansatz (Quelle: Fraunhofer IGD) Der Semantik-Service bildet in Verbindung mit dem Infrastruktur-Service die Wissensmanagementkomponente des IMOTRIS-Experimentalsystems. Dazu hat der Service Zugriff auf die als Ontologien modellierte Klassifikation für Güter-, Transportmittel und Ladeeinheiten sowie Dienstleister. Mittels eines Regelsystems wird zu diesen Wissensnetzen ein Inferenzmodell für den Anwendungsbereich Seehafenhinterland erstellt. Dieses In- NL Optimierung und Routing... S. 9 NL Echtzeitfunktionalitäten der IMOTRIS-Plattform... S. NL Der elektronische Marktplatz IMOTRIS... S. 6 NL 6 Current situation and objectives... S. Unser Team... S. 8 9

10 Juni 0 / Nr.: Nutzung von OpenStreetMap Basis des intermodalen Routings ist das im Geodatenverzeichnis hinterlegte und über den GIS-Service verwaltete Kartenmaterial für Straße, Schiene und Seebeziehungsweise Binnenwasserstraße. Das verwendete Kartenmaterial stammt aus dem Open-Source-Projekt OpenStreetMap ( Von der Auslagerung des Routings auf die Ebene des Datenbanksystems wird sich, im Gegensatz zu einer applikatorischen Lösung, für das verwendete Kartenmaterial eine wesentlich bessere Performance versprochen. Abb. - Zusammenspiel der Systemkomponenten (Quelle: Fraunhofer IGD) 0

11 Juni 0 / Nr.: Semantischer Ansatz für die strategische Planung Die im Vorhaben IMOTRIS entwickelten Wissensnetze schaffen erste Voraussetzungen für die Realisierung einer intelligenten Logistikplattform als zentrale Informationsbörse für sowohl einzelne Logistikfunktionen beziehungsweise -angebote als auch komplette Prozessketten (Engineering von Logistikdiensten). Neben der Entwicklung dieser Ontologien und Dienstleistungsbeschreibungen wurden geeignete Methoden und Verfahren entwickelt, die die strategische Planung von intermodalen Transportdiensten unter Berücksichtigung unterschiedlicher Sichten und Nutzungskontexte erlauben. Die Wissensnetze liefern weitere Informationen mit denen die Planungs- und Optimierungsverfahren angereichert werden können. So können entweder die in der Planungsanfrage verwendeten Suchattribute um bestimmte gutartenspezifische Attribute und Kennzahlen erweitert oder zusätzliche Anforderungen wie beispielsweise Mehrwertleistungen mit entsprechenden Werten adaptiert werden. Die resultierende erweiterte Anfrage wird schließlich an den Optimierungs-Service übergeben. Dieser formuliert die dienstleistungsspezifischen Requests, die an die jeweiligen System-Komponenten zur Komposition versendet werden. Abb. - Verwendete Wissensnetze (Quelle: Fraunhofer IGD)

12 August 0 / Nr.: Echtzeitfunktionalitäten der IMOTRIS-Plattform Durch die zunehmende Verfügbarkeit dynamischer Echtzeitinformationen für spezifische Logistikressourcen ist es möglich, die Vorteile solcher Systeme auch für moderne Planungstools wie die IMOTRIS-Plattform zu nutzen. An Hand von zwei exemplarisch ausgewählten Funktionalitäten - der AdHoc-Logistik und dem Monitoring Service - soll die Einbeziehung von Echtzeitinformationen, die beispielsweise durch Sensoren in Transportfahrzeugen gewonnen werden, in die IMOTRIS-Plattform umgesetzt und getestet werden. Mit der Funktionalität AdHoc-Logistik lassen sich Echtzeitinformationen von Logistikdienstleistern (z.b. freie Ladekapazität von Transportfahrzeugen) als zusätzliche Vermarktungschancen nutzen. Hierfür werden beispielsweise der aktuelle Standort und die freie Ladekapazität automatisch erfasst und mit den auf der IMOTRIS-Plattform eingehenden Transportabfragen abgeglichen. Bei vorliegenden passenden Anfragen kann der Transporteur kurzfristig darüber entscheiden, zusätzliche Aufträge auf bereits bestehenden Touren anzunehmen. Durch die höhere Fahrzeugauslastung ergeben sich für den Transportdienstleister ökologische und ökonomische Vorteile. Ein Teil der Kosteneinsparungen kann an den Kunden weitergegeben werden, so dass sich für den Dienstleister und den Kunden eine Win-Win-Situation ergibt. Neben den Funktionen zur Transportanbahnung lässt sich die IMOTRIS-Plattform mit der Funktionalität Monitoring Service auch zur nachgelagerten Transportüberwachung und -verfolgung nutzen. Dies ist insbesondere für kleinere und mittelgroße Transportunternehmer relevant, die über IMOTRIS ihren Kunden Tracking & Tracing Services als Mehrwertdienstleistung anbieten können. Die Möglichkeiten reichen hierbei von der ein- fachen georeferenzierten Verfolgung des Transports bis zur gezielten Überwachung einzelner Sensorparameter wie beispielsweise die Temperaturüberwachung bei Kühltransporten. INHALT NL IMOTRIS bringt Dienstleister und Versender zusammen!... S. NL Mehr Transparenz zwischen Versender und Dienstleister... S. NL Optimierung und Routing... S. 9 NL Echtzeitfunktionalitäten der IMOTRIS-Plattform... S. NL Der elektronische Marktplatz IMOTRIS... S. 6 NL 6 Current situation and objectives... S. Unser Team... S. 8

13 August 0 / Nr.: Der AdHoc-Logistik Service Bei der Anmeldung an der IMOTRIS-Plattform erhalten Dienstleister die Möglichkeit, sich bei der Hinterlegung ihrer Profilinformationen zusätzlich als AdHoc-Dienstleister anzumelden. Dafür muss der Dienstleister für seine Transportressourcen folgende zusätzliche Informationen angeben: - Spezifizierung der Ressource (welche Güter können transportiert werden), - Abmessungen des Laderaums, - Angabe des AdHoc-Radius und - Verfügbare Sensorinformationen (z.b. GPS-Ortung, Bestimmung des freien Laderaums). Grundlage der AdHoc-Logistik ist die nach Möglichkeit automatisierte Erfassung von Fahrzeugpositionen und der freien Ladekapazität, durch welche die fahrzeugbezogenen Informationen mit auf der IMOTRIS-Plattform eingehenden Transportanfragen automatisiert abgeglichen werden können. An den Transporteur wird die IMOTRIS-Anfrage als AdHoc-Anfrage weitergeleitet, wenn zum einen eine AdHoc-Transportressource noch die notwendige freie Ladekapazität besitzt und sich das Fahrzeug zum anderen auch innerhalb des um den Abholort gezogenen AdHoc-Radius befindet. Durch das Einstellen des AdHoc-Radius kann der Transportdienstleister somit bestimmen, welchen Umweg er für bestehenden Touren maximal akzeptiert, um zusätzliche AdHoc-Aufträge anzunehmen. Mit dem Ansatz der AdHoc-Logistik wird: - die Vermarktung freier Ladekapazitäten bereits bestehender Transportfahrten ermöglicht, - ein Transportdienstleister durch geeignete Sensorik befähigt, automatisiert den Beladungszustand und die jeweils aktuelle Position seiner Ressourcen zu erfassen, - fortlaufend die freie Ladekapazität einer Transportressource erfasst und mit dem Bedarf an zeitkritischen Transporten abgeglichen, - dem Dienstleister ermöglicht, anhand der Anfragedaten aus IMOTRIS (z.b. Zielort, Gutart, Lieferzeitraum) über die Annahme zusätzlicher AdHoc-Aufträge zu entscheiden und - die Fahrzeugauslastung des Transportdienstleisters erhöht, wodurch sich für den Transportdienstleister ökonomische sowie ökologische Vorteile ergeben. Durch das Weitergeben der Kosteneinsparungen profitieren sowohl die Kunden als auch der Logistikdienstleister in Form einer besseren Marktposition. Abb. - Veranschaulichung der AdHoc Funktionsweise - Überwachung Laderaum (Quelle: Fraunhofer IFF)

14 August 0 / Nr.: Der Monitoring Service Mit der Monitoring Funktionalität stellt IMOTRIS allen teilnehmenden Transportdienstleistern eine webbasierte Plattform zur Transportverfolgung und -überwachung zur Verfügung. Diese kann beispielsweise dafür genutzt werden, um den Kunden solche Informationen in Form von Mehrwertdienstleistungen weiterzugeben. Die Zielgruppe des Monitoring Service sind vor allem kleinere und mittlere Transportunternehmen, die über keine eigenen Tracking-Plattformen verfügen. Durch die Ausstattung der Fahrzeuge mit Sensorik, wie beispielsweise GPS und Temperaturüberwachung, lassen sich die Sensordaten an die IMOTRIS-Plattform übertragen und dort zu eigenen Zwecken oder für Kunden aufbereitet zentral darstellen. Vergleichbar zum Vorgehen bei der AdHoc- Logistik kann ein Transportdienstleister hierfür bei der Anmeldung an der IMOTRIS-Plattform seine verfügbaren Sensorsysteme den einzelnen Transportressourcen zuordnen, um in der Anwendung fahrzeugbezogen Sensordaten über die IMOTRIS-Plattform abzurufen. Zusätzlich lassen sich auch Warnfunktionen einrichten. Werden beispielsweise Kühlgüter transportiert und kritische Temperaturgrenzen über- oder unterschritten, so sendet der IMOTRIS Monitoring Service automatisch Warnhinweise an den Besitzer der Transportressource. In der ersten Ausbaustufe werden zunächst die folgenden Sensortypen im IMOTRIS Monitoring hinterlegt: - Positionsbestimmung, - Temperaturkontrolle und - Bestimmung freier Ladekapazität. Das System ist so aufgebaut, dass weitere Sensortypen ohne großen Aufwand in das System integriert werden können. Somit kann der IMOTRIS Monitoring Service schnell und unkompliziert auf neue Marktentwicklungen und -anforderungen angepasst werden. Abb. - Demonstrator GUI-Oberfläche für das georeferenzierte Monitoring von Transportfahrzeugen (Quelle: Fraunhofer IFF)

15 August 0 / Nr.: Umsetzung von Demonstrationsanwendungen im Projekt Zur Erprobung der Echtzeitfunktionalitäten der IMOTRIS- Plattform werden in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern verschiedene Demonstrationssysteme durch das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF aus Magdeburg umgesetzt. Diese dienen zum einen dem Funktionstest der IMOTRIS-Funktionen also auf Seiten der IT als auch auf der anderen Seite dem Testen und der Weiterentwicklung der Sensoriken, die beispielsweise zur automatischen Erfassung freier Ladekapazitäten genutzt werden. Als Demonstrator für den AdHoc-Logistik Service wird in Zusammenarbeit mit dem Praxispartner Magdeburger Flitzer GmbH ein Transportfahrzeug, welches im KEP- Bereich tägliche Transporttouren abwickelt, mit Sensorik ausgestattet. Durch die bildbasierte Sensorik, welche Bilder mit Tiefeninformationen (D-Informationen) von der Ladefläche des Fahrzeugs aufnimmt, wird in der nachgelagerten, vom Fraunhofer IFF entwickelten Bildanalyse automatisch ausgewertet, welche Bereiche der Ladefläche noch frei verfügbar sind. Durch die neuartige Technologie lässt sich somit ereignisbasiert (z.b. bei jedem Auslieferungsstop) eine neue Aufnahme der Ladefläche generieren, die vom System automatisch ausgewertet wird. An die IMOTRIS-Plattform wird die Angabe der freien Ladefläche automatisiert über das Mobilfunknetz kommuniziert. Durch die Sensorik wird es dem Magdeburger Flitzer ermöglicht, seine Fahrzeugauslastung zu optimieren, indem die tatsächlichen Auslastungen der Fahrzeuge statistisch ausgewertet werden können. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Echtzeit-Informationen zum Beladungszustand für die Vermarktung der freien Kapazitäten über die IMOTRIS-Plattform genutzt werden. In Zusammenarbeit mit dem Rostocker Fracht- und Fischereihafen wird ein weiterer Demonstrator entwickelt, der die Anwendung des Monitoring Services verdeutlichen soll. Hierbei geht es exemplarisch um die Verfolgung von Kühlketteninformationen vom Rostocker Hafen zu einzelnen Kunden. Dabei werden die Sensordaten, die bei den Warenübergängen, als auch während der Transportfahrt erhoben werden, an die IMOTRIS-Plattform übertragen und sind dort zentral sowohl für den Anwender als auch für die Kunden einsehbar. Durch die Anbindung der Echtzeitfunktionen mittels ausgewählter Szenarien wird im Rahmen des Projektes nachgewiesen, dass in Zukunft auch weitere, interne wie externe Informations- und Sensorsysteme in die IMOTRIS-Plattform integriert werden können. Dadurch wird der Funktionsumfang der Plattform von der reinen Dienstleistungserfassung und -vermittlung hin zu logistikprozessbegleitenden Überwachungs- und Auswertungsfunktionen erweitert. Die Transportanbahnung und die Begleitung der Transportabwicklung lassen sich verknüpfen. Abb. - Erfassung freier Ladefläche mittels optischer Sensorik (Quelle: Fraunhofer IFF)

16 September 0 / Nr.: Der elektronische Marktplatz IMOTRIS IMOTRIS ist im Marktsegment der elektronischen Märkte anzusiedeln und ist speziell auf die Logistikbranche zugeschnitten. Der offene und beidseitig orientierte IMOTRIS Marktplatz entspricht dem klassischen Markt, welcher Verkäufer und Einkäufer zusammenführt. Hierbei aggregiert IMOTRIS ein breites Dienstleistungsspektrum verschiedener logistischer Dienstleister und baut einen unabhängigen Gesamtkatalog auf. Die Vorteile eines solchen Modells liegen in der einheitlichen Darstellungsweise und der daraus resultierenden verbesserten Vergleichbarkeit der Leistungen. Das Leistungsportfolio von IMOTRIS umfasst folgende Einzelleistungen: - einheitliche Leistungsdarstellung logistischer Dienstleistungen auf Basis der DIN SPEC 00, - Zusammenstellung von Transportketten mit unterschiedlichen Dienstleistern, - intermodales, gutspezifisches und leistungsorientiertes Routing, - Identifikation logistischer Dienstleister an möglichen Transportwegen, - AdHoc Vermarktung freier Transportkapazitäten von bereits rollenden Transporten und - Transportverfolgung und Zustandsüberwachung von Warensendungen bzw. Warenzuladungen. In der Zusammenstellung der Teilleistungen wird deutlich, dass sich IMOTRIS vor allem durch seine intermodale Routingfunktionalität und die Einbindung von aktiven Elementen wie beispielsweise Sensoren von herkömmlichen Frachtenbörsen unterscheidet. Die Nutzer von IMOTRIS sparen Zeit, da aufwändige Recherchen nach Anbietern vermieden und Zusammenstellungen von Leistungsanfragen, Auswertungen von Leistungsanfragen und Suchen nach Ladungen durch den Produktbereich IMOTRIS Routing optimiert werden. Es ist demnach die höhere Eigenaktivität von IMOTRIS, die die Attraktivität für die potenziellen Nutzer erhöht. INHALT NL IMOTRIS bringt Dienstleister und Versender zusammen!... S. NL Mehr Transparenz zwischen Versender und Dienstleister... S. NL Optimierung und Routing... S. 9 NL Echtzeitfunktionalitäten der IMOTRIS-Plattform... S. NL Der elektronische Marktplatz IMOTRIS... S. 6 NL 6 Current situation and objectives... S. Unser Team... S. 8 6

17 September 0 / Nr.: Der elektronische Marktplatz IMOTRIS Dem Leistungsportfolio entsprechend bilden die nachfolgenden vier Teilfunktionalitäten den Funktionsumfang von IMOTRIS ab: - IMOTRIS Profile, - IMOTRIS Routing, - IMOTRIS Monitoring, - IMOTRIS AdHoc. Die einzelnen Funktionsbereiche unterscheiden sich hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Informationen. Einen ersten groben Überblick über die einzelnen Funktionen und die entsprechenden Leistungsinhalte verschafft die nachfolgende Tabelle: Abb. - Funktions-/ Leistungsumfang (Quelle: Scheller Systemtechnik) 7

18 September 0 / Nr.: IMOTRIS Profile Der Grundstock des IMOTRIS Marktplatzes Einem interessierten Nutzerkreis kann auf Anfrage schon ein externer Zugang zum Demostrator IMOTRIS bereitgestellt werden. Hier können Sie sich als Dienstleister registrieren, ein Nutzerkonto einrichten und auf diesem Wege die Anwendungsentwicklungen einsehen und testen. IMOTRIS Profile bildet in der IMOTRIS Anwendung den Grundstock der Funktionalitäten. Hier können logistische Leistungen entsprechend der DIN SPEC 00 beschrieben werden und der Dienstleister erhält auf diesem Wege einen qualitativen Überblick über sein eigenes Servicepotenzial. Abbildung zeigt ein Musterbeispiel des IMOTRIS Profile Designs und der Eingabestruktur. Im linken Anwendungsbereich (siehe Abbildung ) ist die Erfassungsstruktur sichtbar. Da logistische Dienstleistungen vielfältige Ausprägungen annehmen können, wurden Leistungsabteilungen eingeführt. Diese können unter Anderem dazu genutzt werden, um Leistungen nach Standorten zu untergliedern. Es besteht die Möglichkeit Inhalte wie Aktionsradien, Adresse, Ansprechpartner, Infrastruktur, etc. je Leistungsabteilung gesondert zu definieren. Hat ein Unternehmen lediglich einen Standort, aber möglicherweise ein umfangreiches Leistungsportfolio, können in diesem Falle Leistungen nach den Geschäftszweigen strukturiert werden. Abb. - IMOTRIS Profile Design und Erfassungsstruktur (Quelle: Scheller Systemtechnik) 8

19 September 0 / Nr.: IMOTRIS Profile Der Grundstock des IMOTRIS Marktplatzes Eine Profilbeschreibung umfasst folgende inhaltlichen Punkte (siehe Abbildung -): Abb. - inhaltliche Gliederung der Profilbeschreibung (Quelle: Scheller Systemtechnik) 9

20 September 0 / Nr.: IMOTRIS Profile Der Grundstock des IMOTRIS Marktplatzes Die nachfolgende Abbildung zeigt einen kleinen Auszug aus dem Demonstrator IMOTRIS Profile. Einen umfassenderen Eindruck der Funktionalität können Sie durch einen eigenen Zugang zum Demonstrator erhalten. Abb. - Auszüge von IMOTRIS Profile (Quelle: Scheller Systemtechnik)(Quelle: Scheller Systemtechnik) 0

21 September 0 / Nr.: Forschung aktiv begleiten Es gibt viele Wege sich in dem Projekt IMOTRIS einzubringen. Sie können sich als externer Praxispartner direkt an den praxisorientierten Lösungsentwicklungen beteiligen. Unsere Entwickler können somit Ihre Vorstellungen und Ideen in der Lösungsentwicklung für IMOTRIS direkt berücksichtigen. Abb. - IMOTRIS Website für die Einrichtung eines Testkontos (Quelle: Scheller Systemtechnik) Zudem können Sie ein Testkonto einrichten. Damit können Sie die Entwicklungsschritte direkt verfolgen und Feedback geben. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Homepage, auf der die einzelnen Funktionen und das Projekt vorstellt werden. Im internen Bereich der Homepage befinden sich die Kontoverwaltung und der Zugang zu den bereits frei geschalteten Teilanwendungen. Die Zugangsdaten zum Demonstrator IMOTRIS Profile erhalten Sie auf Anfrage beim Projektmanagement. Grundsätzlich wird das Internet als offenes Netz bezeichnet, an dem jeder teilnehmen kann. Dieser freie Zugang birgt Sicherheitsgefahren, für die nur begrenzt Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden können. Um hier Sicherheitslücken zu erkennen, zu schließen beziehungsweise vorzubeugen werden die Funktionen, bevor sie einem breiterem Publikum zugänglich gemacht werden, im Konsortium getestet und erst anschließend bereit gestellt - wie aktuelle für die Funktion IMOTRIS Routing. Nach der Evaluation der Testergebnisse, wird diese Funktion als nächstes einem breiteren Prublikum zur Verfügung gestellt. Zusätzlich werden die Funktionen IMOTRIS AdHoc und IMOTRIS Monitoring derzeitig von unseren Partnern parallel getestet. Nach Abschluss der Tests werden auch diese Funktionen frei geschaltet.

22 December 0 / No. 6 International Version Current situation and objectives Ports, shipping companies and forwarding agencies face continually new challenges of the global competition. Transportation of goods is going to be more and more competitive, while at the same time goods should reach their destination as fast as possible and eco-friendly. However, coordination and information sharing in multimodal supply chains still remains a major challenge, due to the increased number of participants. The resulting lack of information are mainly caused by media disruptions between various ICT-systems and ways of communication such as telephone, fax or , which are especially used by small and medium-sized enterprises. The aim of IMOTRIS is the exemplary implementation of an automated Intermodal Transportation Routing Information System. The project particularly focuses on developing a concept, which provides information and request services for dispatchers, brokers and logistic service providers. By using IMOTRIS, optimal transport chain compositions for goods shall be calculated automatically regarding capacity, availability, speed, costs and ecological aspects. Furthermore, value added services as well as acquisition of complete transport chains will be taken into consideration. It shall upgrade the conventionally manual request-reply procedures to a service-oriented and semi-automated solution. On the contractor side, IMOTRIS is intended to act as a sales & marketing platform and central interface for various additional features, such as scheduling and monitoring of freight capacities. The following diagram shows the target groups as well as basic functionality. INHALT NL IMOTRIS bringt Dienstleister und Versender zusammen!... S. NL Mehr Transparenz zwischen Versender und Dienstleister... S. NL Optimierung und Routing... S. 9 NL Echtzeitfunktionalitäten der IMOTRIS-Plattform... S. NL Der elektronische Marktplatz IMOTRIS... S. 6 NL 6 Current situation and objectives... S. Unser Team... S. 8

23 Dezember 0 / Nr.: 6 International Version Current situation and objectives Abb. 6- Objectives and target groups (Source: Scheller Systemtechnik)

24 Dezember 0 / Nr.: 6 International Version Optimization & Routing The focus of the optimization is to compose process activities to transport chains, according to predetermined parameter and objectives. Those considered objectives are distance, time, costs or ecobalance. Furthermore, the availability of resources and external services for transportation as well as transshipment stations are considered as well. The Routing-Service, provided by IMOTRIS, applies the A* algorithm in order to identify multimodal transportation routes. Based on the classification of goods, means of transportation and loading units, a separate service determines and provides an inference model for the sea port hinterland connection, which constitutes the foundation of the knowledge management component. That information is used for the optimization and planning approaches. During the course of the project a prototype is developed and will be tested, using typical transportation cases. Real time functionality The concept of IMOTRIS does also provide two functions, making use of real time data: () Monitoring and () Ad Hoc logistic service. If a logistics service provider offers this monitoring service, its customers are able to monitor their shipments status. In addition to the geographical position of the shipment, other sensor data can be integrated as well. Furthermore, the IMOTRIS concept offers the possibility to send notifications via or SMS, if one of the sensors exceeds a certain predetermined threshold level. In addition to just displaying a vehicles position, IMOTRIS is able to consider that information for routing inquiries as well. Considering the vehicles current position and available loading space, the provider is notified if there is additional cargo within a predefined distance of the route. Thereby logistic service providers are able to increase their equipments utilization, gaining a competitive advantage. In addition to the inference model, data provided by the GIS services OpenStreetMap and Vesseltracker, are the second foundation of IMOTRIS Routing. They provide the geographic data of roads, tracks, inland waterways and maritime transportation routes respectivly. In order to achieve a better performance, the routing is conducted on the database level as opposed to the application layer.

25 Dezember 0 / Nr.: 6 International Version IMOTRIS Profile The data used by the routing service is provided by IMO- TRIS Profile. Based on an augmented DIN SPEC 00 logistics service provider are able to classify their services. Even though IMOTRIS is still in the development phase, interested user can already participate by applying for an user account. The figure below gives an overview on IMOTRIS Profile. The left part of the figure above shows the structure. In order to allow more than one branch office for a certain company, an additional layer the service department has been introduced. For each of these departments operating range, address, contact as well as available infrastructure can be defined. The following figure shows an overview of IMOTRIS Profile. Abb. 6- IMOTRIS Profile Design (Source: Scheller Systemtechnik)

26 Dezember 0 / Nr.: 6 International Version IMOTRIS Profile Abb. 6- Overview IMOTRIS Profile (Source: Scheller Systemtechnik) 6

27 Dezember 0 / Nr.: 6 International Version Support our research There are many ways to participate in the IMOTRIS development. For example, industry partners can participate in the development process by providing their ideas and expectations, such that our software engineers are able to consider those. Furthermore, you can sign on for a testing account and closely follow the development process. By those you are able to test, use and validate the concept and its new functions long before those are commercially available. Your feedback and suggestions for improvement will be appreciated. You can sign on for a test account by sending an to the project management. development team Seehafen Wismar GmbH Seehafen Stralsund GmbH Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH Magdeburger Hafen GmbH Magdeburger Flitzer GmbH Scheller Systemtechnik GmbH Institut für Maritime Logistik Fraunhofer Institute for Computer Graphics Research IGD Fraunhofer Institute for Factory Operation and Automation IFF 7

28 Unser Team Für eine praxisorientierte Entwicklung kann das Entwicklerteam auf die Unterstützung und Hilfestellung der Praxispartner aus den verschiedenen Bereichen der logistischen Transportkette zurückgreifen. Für die Umsetzung von Lösungswegen im internationa- len und damit grenzüberschreitenden Verkehr bestehen Kooperationen zu assoziierten Partnern aus unterschiedlichen Ländern Europas, z.b. Finnland, Lettland, Österreich sowie Russland. Praxispartner Seehafen Wismar GmbH Seehafen Stralsund GmbH Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH Magdeburger Hafen GmbH Magdeburger Flitzer GmbH Entwicklungspartner Scheller Systemtechnik GmbH Institut für Maritime Logistik Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung 8

29 Kontaktaufnahme Möchten Sie sich persönlich über das Projekt informieren freuen wir uns, wenn Sie mit uns in Kontakt treten. Dipl.-Geogr. Rea Gielow Projektmanagement HCN e.v. Poeler Straße 8a D-970 Wismar Tel.: + 9 (0) 8 / Fax: + 9 (0) 8 / 6 00 Verschaffen Sie sich einen Überblick auf unserer offiziellen Website 9

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