Führen zwischen Lust und Frust - Beweglichkeit in Spannungsfeldern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Führen zwischen Lust und Frust - Beweglichkeit in Spannungsfeldern"

Transkript

1 Führen zwischen Lust und Frust - Beweglichkeit in Spannungsfeldern Gender Aspekte Führungsverständnisse Arbeitsstrukturen: kooperatives Modell TopSharing Dr. Julia K. Kuark JKK Consulting CH-5600 Lenzburg / Beweglichkeit in Spannungsfeldern Leitbild Freies Gynasium Zürich (2016). Julia K. Kuark JKK Consulting Führung 1

2 Führungsleitbild einer mittelgrossen Stadt Die Führungskraft verfügt über Schlüsselqualifikationen (persönliche, soziale, methodische und fachübergreifende Kompetenzen), insbesondere hat sie ein positives Menschenbild denkt und handelt sie nach innen und nach aussen wirksam führungsbewusst und an den Interessen der Mitarbeiter/-innen orientiert zielorientiert und verantwortungsbewusst qualitäts- und kostenbewusst wettbewerbsorientiert und gesamtstädtisch leitet, steuert, moderiert sie Arbeits- und Entwicklungsprozesse sozialverantwortlich und entwickelt sie Visionen. Führungsleitbild der Stadt Celle (2001). Julia K. Kuark JKK Consulting Führung 2 Praxisbeispiel Anforderungen an Schulleitungspersonen Fachkompetenz Reiche schulische Erfahrung Schulleitungsausbildung absolviert und mit Zertifizierung abgeschlossen Bereitschaft zur permanenten Weiterbildung Administrative Fähigkeiten (EDV: Office, , usw.) Selbstkompetenz Bildungspolitisches Interesse Entscheidungsfreudigkeit Verlässlichkeit und Vertrauenswürdigkeit Leistungsbereitschaft und Belastbarkeit, hohes persönliches Engagement Analysefähigkeit, Zielstrebigkeit Offen für Neues, Flexibilität Julia K. Kuark JKK Consulting Führung Praxisbeispiel Co-Leitung 3

3 Praxisbeispiel (Fortsetzung) Anforderungen an Schulleitungspersonen Sozialkompetenz Teamfähigkeit Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, Transparenz Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein Offenheit, Toleranz Führungskompetenzen Förderungs- und Motivationsfähigkeit Konflikt- und Moderationsfähigkeit Coachingfähigkeit Sachbezogenheit Bewusster Umgang mit Macht Julia K. Kuark JKK Consulting Führung Praxisbeispiel Co-Leitung 4 Das Balance-Modell der Führung Grote, S., Kauffeld, S. & Weide, C. (2009). Stabilisierende und dynamisierende Kompetenzen von Führungskräften: Das Balance-Inventar der Führung. In S. Kauffeld, S. Grote & E. Frieling (Hrsg.),Handbuch Kompetenzentwicklung (S ). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Julia K. Kuark JKK Consulting Führung 5

4 Führungsverständnis Arbeitsstrukturen Genderrollen Julia K. Kuark JKK Consulting Führung 6 Albert Anker s Dorfschule (1896) Die Dorfschule (1896): Albert Anker ( ) Julia K. Kuark JKK Consulting Führung -Gender 7

5 Stereotype helfen bei der Orientierung Quelle: Julia K. Kuark JKK Consulting Führung -Gender 8 Soziale und kulturelle Zuordnung Julia K. Kuark JKK Consulting Führung -Gender 9

6 Think Manager Think Male Der Prototyp der erfolgreichen Führungskraft korreliert mit dem männlichen Geschlechtsstereotyp Das Bild von der Führungskraft im Allgemeinen hat eine hohe Übereinstimmung mit dem Bild vom Mann im Allgemeinen Das Stereotyp wird nicht nur durch das biologische Geschlecht aktiviert, sondern auch durch damit verbundene Merkmale (Stimme, Geruch, Auftreten, etc.) fit oder lack of fit der Berufs- und Geschlechtsstereotype beeinflussen Personalauswahlentscheidungen und Rollenerwartungen Julia K. Kuark JKK Consulting Führung -Gender 10 Teilzeitarbeit in der Schweiz 2015 ist Frauenarbeit 6.1% 10.3% 24.5% 41.3% 34.2% 83.6% Zahlen nachgeführt aus Bundesamt für Statistik (2015): SAKE. Julia K. Kuark JKK Consulting Arbeitsstrukturen 11

7 Projekt / Kampagne «Der Teilzeit Mann» Ziel für 2020 = 20% Julia K. Kuark JKK Consulting Das Modell TopSharing 12 Die Gesellschaft ist im Umbruch Führungsverständnis Genderrollen Arbeitsstrukturen Bildquelle: Julia K. Kuark JKK Consulting Veranstaltungsreihe ChancenGLEICHstellung, 4. Juni 2012, Kt. Zürich & KV Zürich. 13

8 Traditionelles Führungsverständnis Aspekte Vollumfängliche Verfügbarkeit Umsetzung Eigentlich sollte ein Vorgesetzter rund um die Uhr anwesend sein. Fachliches Vorbild Widerspruch zwischen vollem Engagement und Teilzeitarbeit Überblick und Kontrolle als zentrale Führungsfunktion Als Vorgesetzter sollte man seinen Mitarbeitern immer einen Schritt voraus sein und ihnen etwas vormachen können. Wer voll engagiert ist, arbeitet auch voll. Als Vorgesetzter muss man seine Mitarbeiter im Griff haben. J. Baillod (2002). Chance Teilzeitarbeit. Zürich: vdf, S Julia K. Kuark JKK Consulting Gender - Führung - Arbeitsstrukturen 14 Merkmale von Dominanzkulturen Klare Über- und Unterordnungen Hoher Grad an institutioneller Gewalt Generell hierarchische und autoritäre Organisationsformen Unternehmenskulturen, die sich an maskulinen Werten und Normen orientieren graue Arbeitsplätze Führungsverständnis, welches die Hierarchien aufrecht erhält Reduziertes Machtverständnis Sander, G. (1998). Von der Dominanz zur Partnerschaft. Bern: Haupt. Julia K. Kuark JKK Consulting Gender - Führung - Arbeitsstrukturen 15

9 Modernes Führungsverständnis Aspekte Relative Verfügbarkeit Fachliche/r Ansprechpartner/in Engagement ist auch bei Teilzeitarbeit möglich Vertrauenskultur Umsetzung Als Vorgesetzte/r gilt es, sämtliche organisatorischen und technischen Möglichkeiten zu nutzen, um die Arbeitszeit optimal einzusetzen. Als Vorgesetzte/r sollte man sich bewusst sein, dass Mitarbeitende zum Teil grössere Fachkenntnisse aufweisen. Wichtig ist, dass man ihnen als kompetente Person für strategische Entscheide beistehen kann. Engagement hängt von der inneren Einstellung zur Arbeit ab und nicht vom Beschäftigungsgrad. Als Vorgesetzte/r ist es mir wichtig, dass ich meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vertrauen kann. J. Baillod (2002). Chance Teilzeitarbeit. Zürich: vdf, S Julia K. Kuark JKK Consulting Gender - Führung - Arbeitsstrukturen 16 Merkmale von Partnerschaftskulturen Egalitäre soziale und ideologische Struktur, männliche und weibliche Werte werden gleichermassen geschätzt Geringer Grad an institutioneller Gewalt Tendenz zu gewaltfreien Konfliktlösungen / Kommunikation Organisationsformen webs of inclusion Führungsverständnis corporate caretaking Erweitertes Machtverständnis power to implement Sander, G. (1998). Von der Dominanz zur Partnerschaft. Bern: Haupt. Julia K. Kuark JKK Consulting Gender - Führung - Arbeitsstrukturen 17

10 Führung ist ein sozialer Prozess Grundprinzipien Partnerschaftliches Management: Sozialer Wandel ist immer ein Effekt von Kommunikation...auch für die Unternehmung, es ist eine Frage von gemeinsamen Sinnbildungsprozessen Kommunikation generiert Wirklichkeit Verschiedene Ansichten sind zulässig und gleichwertig Sander, G. (1998). Von der Dominanz zur Partnerschaft. Bern: Haupt, S Julia K. Kuark JKK Consulting Gender - Führung - Arbeitsstrukturen 18 Führungsansätze Feudale Führung Kommandieren-Kontrollieren-Korrigieren Kooperative Führung Fordern-Fördern-Feedbacken systemische Führung Kontext-Kultur-Kräfte Schmidt & Berg (2002). Beraten mit Kontakt. Frankfurt: Gabal, S. 438ff. Julia K. Kuark JKK Consulting Gender - Führung - Arbeitsstrukturen 19

11 Was ist Führung? Führen stellt eine besondere Art von Organisieren dar gestalten, lenken, entwickeln Führungsprozesse sind Prozesse, bei denen zwei oder mehr Teilnehmer verhandeln und zu übereinstimmenden Lösungen von Kernproblemen zusammentreffen Führungspersonen sind die Personen, die durchgängig einen effektiven Einfluss auf die Definition und Lösung von Kernproblemen ausüben, sowohl auf Auffassungen als auch auf Handlungen Sie können, müssen aber nicht ein offizielles Amt bekleiden. Es können eine oder mehrere Personen Beiträge dieser Art leisten. Hosking, D.M. (1989). Führungsprozesse. In Greif, Holling & Nicholson (Hg.) Arbeits- und Organisationspsychologie. München: Psychologie Verlags Union, S Julia K. Kuark JKK Consulting Gender - Führung - Arbeitsstrukturen 20 Partnerschaft heisst gleiche Macht Hierarchien im Unternehmen sind flach, Co-Leitungspersonen sind hierarchisch gleichgestellt Transparenz herrscht vor Rollen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten sind klar definiert Entscheidungsprozesse sind transparent Kommunikation ist dialogisch (zweiweg) auch über die Hierarchie-Stufen hinweg Kultur ist integrativ anstatt exklusiv Julia K. Kuark JKK Consulting Gender - Führung - Arbeitsstrukturen 21

12 Modell der Co-Leitung Zwei Personen anstatt einer Teamentwicklung eingebaut Definition von Führung, Führungsprozesse, Führungspersonen erfüllt Julia K. Kuark JKK Consulting Das Modell TopSharing 22 Voraussetzungen für TopSharing Die Bereitschaft, Arbeitsstrukturen zu verändern und Führungsverständnisse zu reflektieren Die Prozessorientierung, die durch eine partizipative Projektorganisation verankert wird Die dialogische Kommunikation, welche die Basis für partnerschaftliches Management bildet (vgl. Sander 1998) Kuark, J. (2003). Gemeinsam an der Spitze: Das Modell TopSharing. Zürich: nag. Julia K. Kuark JKK Consulting Das Modell TopSharing 23

13 Eckpfeiler des Modells TopSharing Gemeinsame Verantwortung Kern: Dialog zwischen gleichwertigen aber verschiedenartigen Partnern Arbeitsinhalt Arbeitsorganisation Kuark, J.K. (2003). Das Modell TopSharing: Gemeinsam an der Spitze. Zürich: nag, S.20. Julia K. Kuark JKK Consulting Das Modell TopSharing 24 Kernaufgabe in TopSharing Schnittmenge anstatt Schnittstelle Kuark, J. (2003). Gemeinsam an der Spitze: Das Modell TopSharing. Zürich: nag, S.19. Julia K. Kuark JKK Consulting Das Modell TopSharing 25

14 Gemeinsame Verantwortung in TopSharing Kuark, J. (2003). Gemeinsam an der Spitze: Das Modell TopSharing. Zürich: nag, S. 50. Julia K. Kuark JKK Consulting Das Modell TopSharing 26 Praxisbeispiel Grundkonzept Co-Leitung Führungsaufgaben Schulleitung Verantwortlich für das Personal fördert gutes soziales Klima, Lehrstellenplanung, Neueinstellungen Lehrpersonal, berät und fördert die Lehrpersonen, Unterrichtsbesuch, Standortgespräche und Berurteilungen (MAG/MAB), Weiterbildung, Moderation bei Konfliktsituationen Verantwortlich für Organisation und Schulqualität Schulbetrieb, Schulkonferenzen, organisiert und leitet Sitzungen, koordiniert Arbeitsgruppen, Klassenzuteilung, Kontakt zu externe Schulen, Entwicklung Bildungsbereich, Schulentwicklung, Dokumentation, ggf. Budget Kontaktstelle für Eltern, Behörde und Schulkinder Vertritt die Schule nach Aussen, Öffentlichkeitsarbeit, Elternabende, Schulkommission, berät Behörden in pädagogischen und schulbetrieblichen Belangen, berät Eltern und Schulkinder Julia K. Kuark JKK Consulting Führung Praxisbeispiel Co-Leitung 27

15 Praxisbeispiel Personalverantwortung Julia K. Kuark JKK Consulting Führung Praxisbeispiel Co-Leitung 28 Praxisbeispiel Organisation/Schulqualität Julia K. Kuark JKK Consulting Führung Praxisbeispiel Co-Leitung 29

16 Praxisbeispiel Kontakte Julia K. Kuark JKK Consulting Führung Praxisbeispiel Co-Leitung 30 Erfolgreich erprobtes Modell TopSharing Was bringen kooperative Arbeitsformen und neue Arbeitszeitmodelle? Individuelle Bedürfnisse werden berücksichtigt und Fähigkeiten zur Geltung gebracht Erfahrungswissen wird beibehalten und weitergegeben Strukturelle Veränderung - teamorientiert Soziale Kompetenz wird gestärkt und Teamentwicklung genutzt Lebendige Beispiele, Vorbild Wirkung Work-Life-Balance wird ermöglicht Beweglichkeit in Spannungsfelder wird unterstützt Vgl. Kuark, J.K. (2003). Das Modell TopSharing: Gemeinsam an der Spitze. Zürich: nag, S Julia K. Kuark JKK Consulting Das Modell TopSharing 31

Jobsharing für HR-Verantwortliche

Jobsharing für HR-Verantwortliche Page 1 of 5 Checkliste Jobsharing für HR-Verantwortliche!"# $%&%'&$%($ Flexible und teamorientierte Arbeitsformen sind immer mehr verbreitet. Doch wann ist eine Stelle für Jobsharing geeignet? Welche Voraussetzungen

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

SCHULLEITUNG Schule und Musikschule Führungsverständnis und Pflichtenheft

SCHULLEITUNG Schule und Musikschule Führungsverständnis und Pflichtenheft Abteilung Bildung/Kultur T 041 759 81 41, F 041 759 81 47 www.walchwil.ch SCHULLEITUNG Schule und Musikschule Führungsverständnis und Pflichtenheft Seite 2 Führungsverständnis Kerngedanken: Die Zusammenarbeit

Mehr

Veranstaltungsreihe: Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit

Veranstaltungsreihe: Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit Veranstaltungsreihe: Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit 10. Juni 2013 : Führungskräfte stärken Impuls : Dialogische Führung Wege zu einer nachhaltigen Verantwortungskultur Uwe Urbschat,

Mehr

Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat

Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat Führen im Spannungsfeld von Person und Organisation Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn Gut Häusern 1 85229

Mehr

POLITISCHE GEMEINDE FLUMS

POLITISCHE GEMEINDE FLUMS POLITISCHE GEMEINDE FLUMS SCHULLEITER-REGLEMENT Der Gemeinderat der Politischen Gemeinde Flums erlässt in Anwendung von Art. 114bis Volksschulgesetz 1, Art. 3 Gemeindegesetz 2, Art. 38 der Gemeindeordnung

Mehr

Organisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung

Organisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung Organisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung Dr. Thorsten Haase Frank Düsterbeck Erfolgreiche Digitalisierung beginnt analog Unser Blickwinkel IT-Dienstleister Software-Entwicklung und Beratung

Mehr

10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting

10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting INTENSIVKURS: 10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting Kontakt, Anfragen und zusätzliche Informationen: gghh, Max Kemperink, Ackerstr.

Mehr

Schulleiterreglement. Vom Gemeinderat erlassen am: 15. Januar 2013

Schulleiterreglement. Vom Gemeinderat erlassen am: 15. Januar 2013 Vom Gemeinderat erlassen am: 15. Januar 2013 In Kraft ab: 01. Januar 2013 Der Gemeinderat von Gommiswald erlässt in Anwendung von Art. 114bis Volksschulgesetz 1, Art. 3 Gemeindegesetz 2, Art. 43 Gemeindeordnung

Mehr

5620 Bremgarten Tel Sonnengutstr. 17 NAB PC / Konto Nr KITA Leitbild

5620 Bremgarten Tel Sonnengutstr. 17 NAB PC / Konto Nr KITA Leitbild KITA Chäfernäscht 5620 Bremgarten Tel. 056 631 97 37 Sonnengutstr. 17 NAB PC 50-1083-6 / Konto Nr. 802592-41 KITA Grundsatz Wir leisten einen aktiven Beitrag zur familienergänzenden Kinderbetreuung Leitsatz

Mehr

NachhaltigeSchulentwicklung

NachhaltigeSchulentwicklung NachhaltigeSchulentwicklung Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung: Perspektiven und Strategien 2015+ Osnabrück, 17. März 2015 Institut für nachhaltige Berufsbildung & Management-Services GmbH Übersicht

Mehr

1. Unsere Werte und Haltungen

1. Unsere Werte und Haltungen Führungsleitbild Einleitung Wir sind bekannt als interdisziplinäres Kompetenzzentrum für einzigartige erwachsene Menschen mit psychischen und/oder geistigen Beeinträchtigungen in unterschiedlichen Lebenslagen

Mehr

Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren

Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Aufbau des Buches. 7 Anforderungsprofil. 8 Eignungsmerkmale in der Literatur zur Berufseignungsdiagnostik 13 Eignungsmerkmale im Abgleich mit

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Eßkamp Oldenburg LEITBILD Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere

Mehr

Grundsätze unserer Personalpolitik

Grundsätze unserer Personalpolitik Verstehen. Vertrauen Grundsätze unserer Personalpolitik Die Psychiatrie Baselland steht für motivierende Führung mit klaren Zielen sorgfältige und nachhaltige Personalrekrutierung Engagement in der Ausbildung

Mehr

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung

Mehr

Schulleiter als Führungskräfte

Schulleiter als Führungskräfte Lehrer sein heißt, Kindern Flügel verleihen Schulleiter als Führungskräfte Vortrag im Rahmen des 2. Kieler Schulleitersymposiums Eigenständigkeit und Ergebnisverantwortung - Schule der Zukunft gestalten

Mehr

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau 16.11.2013 Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Umfrageergebnisse der IHK (2006/2007) 2 Warum werden die Anforderungen gestellt? Zeit eines

Mehr

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen

Mehr

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Führungsleitbild der Stadtverwaltung Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.

Mehr

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.

Mehr

Leadership und Management Kompetenzen

Leadership und Management Kompetenzen Thema: Leadership und Management Kompetenzen Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. kompetenzen 2. Mitarbeiterführung 3. Mitarbeiterbeurteilung 4. Konfliktmanagement 5. Motivation 6. Instrumente für

Mehr

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

L E I T B I L D Z U r

L E I T B I L D Z U r L E I T B I L D Z U r p e r s o n a l p o l i t i k D e s Kantons Schaffhausen Schaffhausen, im April 2008 Liebe Mitarbeiterin, Lieber Mitarbeiter Sie erfüllen Ihre Aufgaben täglich in vielfältiger Weise

Mehr

VERORDNUNG FÜR DIE SCHUL- LEITUNG SCHULEN VON 6215 BEROMÜNSTER VOM 1. AUGUST 2009 FO Verordnung für die Schulleitung.

VERORDNUNG FÜR DIE SCHUL- LEITUNG SCHULEN VON 6215 BEROMÜNSTER VOM 1. AUGUST 2009 FO Verordnung für die Schulleitung. Seite 1 / 6 VERORDNUNG FÜR DIE SCHUL- LEITUNG VOM 1. AUGUST 2009 SCHULEN VON 6215 BEROMÜNSTER Postfach 79 E-Mail: sladmin@beromuenster.ch /schulen/volksschule Seite 2 / 6 Die Schulpflege von Beromünster

Mehr

Führungsleitlinien. Kongregation der st. Franziskusschwestern Vierzehnheiligen

Führungsleitlinien. Kongregation der st. Franziskusschwestern Vierzehnheiligen Führungsleitlinien Kongregation der st. Franziskusschwestern Vierzehnheiligen Präambel 2 Die leitung der Kongregation der Franziskusschwestern von Vierzehnheiligen und Vertreterinnen von deren einrichtungen

Mehr

SCHULLEITUNGS- REGLEMENT

SCHULLEITUNGS- REGLEMENT SCHULLEITUNGS- REGLEMENT Schulleitungsreglement der Schule Ebnat-Kappel vom 1. Januar 2014 Der Gemeinderat der politischen Gemeinde Ebnat-Kappel erlässt in Anwendung von Art. 114 bis Volksschulgesetz,

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner

Mehr

Unternehmenskultur und Werte

Unternehmenskultur und Werte Unternehmenskultur und Werte Bausteine einer werte-orientierten Führungskultur Prof. Dr. Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Gründe zur bewussten Gestaltung von

Mehr

Leitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen...

Leitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen... Leitbild Seite 2 Übersicht Leitbild / Vision... 3 Grundwerte... 4 Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder... 5 Führung und Gestalten... 5 MitarbeiterInnen... 5 Organisationskultur nach aussen...

Mehr

LEITBILD PRIMARSCHULE JENS

LEITBILD PRIMARSCHULE JENS LEITBILD PRIMARSCHULE JENS 1. Unterricht als Kern Leitbild Primarschule Jens 2 1. Unterricht als Kern Unterricht Im Unterricht erziehen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu Selbstverantwortung und Mitverantwortung.

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung

Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung Name Vorname Datum Bereich Funktion Führungskraft A. Rückschau der vergangenen Arbeitsperiode von: bis: Rahmenbedingungen Wie zufrieden

Mehr

Unsere Haltung Unsere Werte

Unsere Haltung Unsere Werte Unsere Haltung Unsere Werte Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter Werte und eine gemeinsame Haltung sind für die Arbeit im Spital von besonderer Wichtigkeit. Sie sind Basis für die Interaktion

Mehr

Schulleitung. Organisationsreglement. vom 5. Februar

Schulleitung. Organisationsreglement. vom 5. Februar Schulleitung Organisationsreglement vom 5. Februar 2002 04.11.500 1 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen 2 Art. 1 Grundsatz 2 Art. 2 Wahl 2 Art. 3 Auftrag 2 II. Schulleitung 2 Art. 4 Aufgaben

Mehr

Führungskonzept. des Seniorenzentrums Zofingen SENIORENZENTRUM

Führungskonzept. des Seniorenzentrums Zofingen SENIORENZENTRUM Führungskonzept des Seniorenzentrums Zofingen SENIORENZENTRUM Führung passiert immer und überall, auf allen Ebenen und Stufen, wo Einfluss auf Mitmenschen genommen wird. Unser Leitbild stellt eine hohe

Mehr

Vision & Mission Führungsgrundsätze

Vision & Mission Führungsgrundsätze Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

Anforderungsprofil. Gilt nur für Mitarbeitende mit Aufnahme in den Dienst der Stadt Wien vor dem

Anforderungsprofil. Gilt nur für Mitarbeitende mit Aufnahme in den Dienst der Stadt Wien vor dem Magistrat der Stadt Wien Wiener Kinder und Jugendhilfe Gruppe Personal Rüdengasse 11 A1030 Wien Tel.: (+43 1) 400090661 Fax: (+43 1) 40009990676 EMail: personal@ma11.wien.gv.at DVR: 0000191 Anforderungsprofil

Mehr

Klinik- und Pflegeleitbild

Klinik- und Pflegeleitbild Klinik- und Pflegeleitbild Chirurgische Klinik Klinik für Orthopädie und Traumatologie Spital Thun UNSER KLINIKLEITBILD Leistungsauftrag Wir erfüllen unseren Auftrag für eine umfassende und erweiterte

Mehr

Werte und Führungsleitlinien

Werte und Führungsleitlinien Werte und Führungsleitlinien 2 Zukunft gemeinsam gestalten Mit Herz und Verstand Leitmotiv 4 Unternehmenswerte 6 Führungsauftrag 10 Führungsleitlinien 12 3 Professionalität in der Führung und im Handeln

Mehr

Unsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz.

Unsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unser Leitbild Unsere Vision Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unsere Werte Wir achten und respektieren die Würde und Integrität

Mehr

Gender in der Suchtberatung

Gender in der Suchtberatung Gender in der Suchtberatung von Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype sowie der Strategie Gender Mainstreaming Was ist Gender? Gender kommt aus dem Englischen und bezeichnet die gesellschaftlich,

Mehr

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck

Mehr

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen

Mehr

DBVC Coaching Kongress 2012 Wiesbaden 2. Tag Samstag, von Uhr

DBVC Coaching Kongress 2012 Wiesbaden 2. Tag Samstag, von Uhr DBVC Coaching Kongress 2012 Wiesbaden 2. Tag Samstag, 20.10.2012 von 12.15 13.00 Uhr Slot 2: Teams in der Globalisierung Wolfgang Schmidt Senior Coach DBVC und anerkannter DBVC Coaching- Weiterbildungsanbieter

Mehr

Führungsentwicklung und Potenzialanalyse. Referat vom 13. März 2012

Führungsentwicklung und Potenzialanalyse. Referat vom 13. März 2012 Führungsentwicklung und Potenzialanalyse Referat vom 13. März 2012 Agenda Einleitung Praxisbeispiel Ypsomed AG Diskussion und Austausch Kernfragen Wie erkennen wir das Führungspotenzial unserer Mitarbeitenden?

Mehr

Employability im demographischen Wandel

Employability im demographischen Wandel Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss

Mehr

LEITBILD DER ROTE FADEN DURCH DIE BARMELWEID

LEITBILD DER ROTE FADEN DURCH DIE BARMELWEID LEITBILD DER ROTE FADEN DURCH DIE BARMELWEID Die Barmelweid besteht aus drei gemeinnützigen Aktiengesellschaften, die alle dem Verein Barmelweid gehören. Die Klinik Barmelweid AG gehört zu den führenden

Mehr

Gutachten. Erstellt am 20. März 2015 für Erika Musterfrau

Gutachten. Erstellt am 20. März 2015 für Erika Musterfrau Potenzialanalyse Führung Gutachten Erstellt am 20. März 2015 für Erika Musterfrau E-Mail: erika-musterfrau@gmail.com Seite 1 von 12 Ihr Gutachten zum Potenzialanalyse Fragebogen Sie haben unseren Fragebogen

Mehr

Team Betriebliches Allheilmittel oder Zweckgemeinschaft von Einzelkämpfern?

Team Betriebliches Allheilmittel oder Zweckgemeinschaft von Einzelkämpfern? Team Betriebliches Allheilmittel oder Zweckgemeinschaft von Einzelkämpfern? Veranstaltungsreihe Soft Skills & Technik Technikum Wien Alumni Club Institut für Sozialkompetenz und Managementmethoden Dr.

Mehr

10. Treffen. Führungskompetenz. 18. November 2013

10. Treffen. Führungskompetenz. 18. November 2013 10. Treffen Führungskompetenz 18. November 2013 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 18.11.2013 25.11.2013 10 Thesen (Sauer/Cisik) Es führen überwiegend die Falschen. Es fehlen echte Alternativen

Mehr

Elemente eines wirksamen Führungsstil

Elemente eines wirksamen Führungsstil Elemente eines wirksamen Führungsstil Quelle: Fredmund Malik, Führen - Leisten - Leben, Heyne, 2001, ISBN 3-453-19684-8 www.coaching-house.ch 1 Teil I Was verstehen Sie unter Professionalität von Führungskräften?

Mehr

Führungs- und Mitarbeitsleitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck

Führungs- und Mitarbeitsleitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Führungs- und Mitarbeitsleitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Führungs- und Mitarbeitsleitbild Der Geist macht lebendig (Bischof Dr. Manfred Scheuer) Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von

Mehr

Modul 1 Grundlagen Qualitätsmanagement und QIBB

Modul 1 Grundlagen Qualitätsmanagement und QIBB Workshop Grundlagen Qualitätsmanagement und QIBB Modul 1 Frank SCHRÖDER (k.o.s Berlin) Helene BABEL (BMUKK, Sektion II) Franz REITHUBER (HTL Steyr) Modul 1 Aufbau und Inhalte Bildungsinhalte: 1. Qualitätsmanagementsysteme

Mehr

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP INTENSIVE

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP INTENSIVE angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 DAS LEADERSHIP-INTENSIVPROGRAMM Solution Focused Leadership bietet ein neues Führungsverständnis mit neuen Führungsinstrumenten und liefert die passenden Antworten

Mehr

Flexibilität und Kompetenz: Schaffen flexible Unternehmen kompetente und flexible Mitarbeiter

Flexibilität und Kompetenz: Schaffen flexible Unternehmen kompetente und flexible Mitarbeiter edition QUEM 12 Flexibilität und Kompetenz: Schaffen flexible Unternehmen kompetente und flexible Mitarbeiter Bearbeitet von Ekkehart Frieling, Simone Kauffeld, Sven Grote, Heike Bernhard 1. Auflage 2001.

Mehr

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen

Mehr

Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation

Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation von der Lehrkräftekooperation zur multiprofessionellen Zusammenarbeit (Stand: 05.07.2017) Erlass 3.7 Erweiterung des Bildungsangebots

Mehr

Ethik trifft auf Wirklichkeit

Ethik trifft auf Wirklichkeit Ethik trifft auf Wirklichkeit Werteorientiertes Handeln in der Hauswirtschaft Die 10 Leitsätze der Hauswirtschaft Herausgeber: Dt. Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. 2017 Was ist Ethik? Ethik ist das

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition

Mehr

Mitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist

Mitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist Mitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist Sie wissen, welche Aufgaben und Verantwortungen Führungskräfte im Unternehmen

Mehr

Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur

Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Präambel Die Kantonsschule Rychenberg gibt sich ein Leitbild, das für alle Akteure an unserer Schule verbindlich ist und an dem wir uns auch messen lassen

Mehr

Evaluation und Weiterentwicklung. Aktuelle Erfahrungen in der Führungskräfteentwicklung. Albert Bilo 104.Bib.Tag Nürnberg 26.05.15

Evaluation und Weiterentwicklung. Aktuelle Erfahrungen in der Führungskräfteentwicklung. Albert Bilo 104.Bib.Tag Nürnberg 26.05.15 Evaluation und Weiterentwicklung. Aktuelle Erfahrungen in der Führungskräfteentwicklung Albert Bilo 104.Bib.Tag Nürnberg 26.05.15 Gliederung (1) Fusion Strategie - Führungskräfte (2) Anspruch - Wirklichkeit

Mehr

Kompetenzzentrum Gesundheit. Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch

Kompetenzzentrum Gesundheit. Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch Kompetenzzentrum Gesundheit Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch Auftaktveranstaltung BELEV 2.0. Gesundes Arbeiten gestalten Belev - Geschichte

Mehr

GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG

GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg 2. Führung 3. Fachliche Kompetenz 4. Emotionale und soziale Kompetenz 5. Organisation 1 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg

Mehr

2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.

2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr. 1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses

Mehr

Unser Leitbild. Heilen und Helfen Menschen in einem Zuhause auf Zeit. Leitsätze für die Arbeit im Evangelischen Krankenhaus Johannisstift Münster

Unser Leitbild. Heilen und Helfen Menschen in einem Zuhause auf Zeit. Leitsätze für die Arbeit im Evangelischen Krankenhaus Johannisstift Münster Sie werden uns gut finden! Gesundheitszentrum Einfahrt Tiefgarage Zentrale Notaufnahme Eingang EVK Münster Anfahrt mit dem Bus Vom Hauptbahnhof mit den Buslinien 15 (Richtung: Kinderhaus Brüningheide)

Mehr

Die Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse

Die Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse Die Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse Dr. des. Stefanie Hiestand Vortrag auf der Tagung: Lernort Betrieb

Mehr

LEITBILD Fussball in der Region

LEITBILD Fussball in der Region LEITBILD Fussball in der Region Dieses Leitbild ist unser Bekenntnis, zeigt uns den Weg und ist unser Ziel. 1. SELBSTVERSTÄNDNIS 2.VEREINSLEBEN 3.ETHIK, FAIRNESS UND PRÄVENTION 4.FÜHRUNG UND ORGANISATION

Mehr

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli, Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?

Mehr

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung 13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung Für das 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum vom bis zum Herr/Frau: geb. am in wird von uns (Name und

Mehr

BASIC MANAGEMENT SKILLS Leadership Management

BASIC MANAGEMENT SKILLS Leadership Management BASIC MANAGEMENT SKILLS Leadership Management CO3 Corporate Coaching & Consulting Susann Bongers, Dr. Rolf Specht Schützengass 10 8805 Richterswil Fixnet +41 44 687 16 53 Mobile +41 79 421 14 10 1 CO3

Mehr

Was Sie erwartet Multiprofessionelle Kooperation 7. Zielperspektive schulinterner Zusammenarbeit 8. Das Geheimnis des Könnens heißt Wollen. 9. K

Was Sie erwartet Multiprofessionelle Kooperation 7. Zielperspektive schulinterner Zusammenarbeit 8. Das Geheimnis des Könnens heißt Wollen. 9. K Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation von der Lehrkräftekooperation zur multiprofessionellen Zusammenarbeit Was Sie erwartet... 1. Blick auf die Erlasslage 2. Begriffsbestimmung

Mehr

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

Freiburger Qualitätsdialoge in Kindertageseinrichtungen Leitungsverantwortung stärken

Freiburger Qualitätsdialoge in Kindertageseinrichtungen Leitungsverantwortung stärken Freiburger Qualitätsdialoge in Kindertageseinrichtungen Leitungsverantwortung stärken Projektauftakt am 2. Oktober 2012 Vor allem... Qualität ist kein neuer Anspruch: Jede Freiburger Kindertageseinrichtung

Mehr

WERTE. Unser Leitbild weist uns die Richtung auf dem Weg in die Zukunft. Es umfasst die ideellen und materiellen Werte, an die wir uns halten.

WERTE. Unser Leitbild weist uns die Richtung auf dem Weg in die Zukunft. Es umfasst die ideellen und materiellen Werte, an die wir uns halten. LEITBILD WERTE die wir bewusst leben Unser Leitbild weist uns die Richtung auf dem Weg in die Zukunft. Es umfasst die ideellen und materiellen Werte, an die wir uns halten. 2_ GRUNDSÄTZE EINE HALTUNG die

Mehr

Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen

Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen Expedition Führung - Forum Personalmanagement der igz am 25. Januar 2017 in Berlin Dipl. Betriebswirtin, Master Coach DVNLP Inhaberin GMK Entwicklung

Mehr

Gesamtlösung im Baumanagement

Gesamtlösung im Baumanagement Gesamtlösung im Baumanagement Editorial Private oder öffentliche Bauvorhaben, Neubau oder Renovation: Wer baut, will seinen Visionen, Perspektiven und Ansprüchen eine Form geben. Wer baut, will aber auch

Mehr

Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover

Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover Michaela Babion, 5. Juni 2008 Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover > Entwicklung und Ziele des Programms > Rahmenbedingungen > Themen der Workshops

Mehr

Diakonische Unternehmenskultur zwischen Zentrum und Fläche Karl Schulz, Vorstand Rummelsberger Diakonie

Diakonische Unternehmenskultur zwischen Zentrum und Fläche Karl Schulz, Vorstand Rummelsberger Diakonie Rummelsberger Diakonie 8. November 2016 I Seite 1 Diakonische Unternehmenskultur zwischen Zentrum und Fläche Karl Schulz, Vorstand Rummelsberger Diakonie Rummelsberger Diakonie 8. November 2016 I Seite

Mehr

Mit unseren Werten zum Erfolg! Unser Leitbild OrthoTherapia und OTC UNSER LEITBILD

Mit unseren Werten zum Erfolg! Unser Leitbild OrthoTherapia und OTC UNSER LEITBILD Mit unseren Werten zum Erfolg! Unser Leitbild OrthoTherapia und OTC Einleitung Dieses Leitbild ist unsere niedergeschriebene Unternehmenskultur. Es beinhaltet, mit welchen Strategien und zugrunde liegenden

Mehr

Erfolgsfaktoren für eine betriebliche Weiterbildung nach dem WAP-Konzept

Erfolgsfaktoren für eine betriebliche Weiterbildung nach dem WAP-Konzept Erfolgsfaktoren für eine betriebliche Weiterbildung nach dem WAP-Konzept Prof. Dr. Peter Röben Pädagogische Hochschule Heidelberg WAP II Abschlusstagung: Lernpotenziale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung

Mehr

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2012/2013. Hagen, den

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2012/2013. Hagen, den DLM Master-Klausur SS 2013 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium WS 2012/2013 Hagen, den 28.05.2013 Lösungsvorschlag Aufgabenteil 3a) - 1 Rollenzuweisung und -sendung 4 Rollenverhalten

Mehr

Küchenleiter/-in (IST)

Küchenleiter/-in (IST) Leseprobe Küchenleiter/-in (IST) Studienheft Team- und Projektmanagement Autorin Dr. Michael Groll Gabriela Dannenberg Auszug aus dem Studienheft 2 Kapitel 5 5.1 Analyse der Ausgangssituation 5.2 Teamfähigkeit

Mehr

Laterales Führen von Teams

Laterales Führen von Teams Laterales Führen von Teams 20. Mai 2014, Franziska Zellweger, PH Zürich 1 Was heisst lateral führen? Mehr als zwei Drittel aller Führungskräfte, die temporär oder fix Teams leiten, führen lateral mit anderen

Mehr

Eigenverantwortung Wie es mit dem Wollen, Können und Dürfen von Eigenverantwortung in Unternehmen tatsächlich aussieht.

Eigenverantwortung Wie es mit dem Wollen, Können und Dürfen von Eigenverantwortung in Unternehmen tatsächlich aussieht. ComTeamStudie 2017 Eigenverantwortung Wie es mit dem Wollen, Können und Dürfen von Eigenverantwortung in Unternehmen tatsächlich aussieht. Statistisches (461 TeilnehmerInnen) 2 Selbständig/ Freiberufler

Mehr

Leitbild Schule Hergiswil

Leitbild Schule Hergiswil Leitbild Schule Hergiswil In unserer Schule sollen möglichst alle Hergiswiler Kinder und Jugendlichen zusammen lernen und leben können. Sie wachsen an unserer Schule zu respektvollen Menschen heran, die

Mehr

Auswirkungen des Strukturwandels auf die Personalentwicklung in Sparkassen

Auswirkungen des Strukturwandels auf die Personalentwicklung in Sparkassen Bernd Nolte Auswirkungen des Strukturwandels auf die Personalentwicklung in Sparkassen Eine theoretische und empirische Untersuchung Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Wettbewerbsfaktor Personal. Konzepte, die weiterhelfen

Wettbewerbsfaktor Personal. Konzepte, die weiterhelfen Wettbewerbsfaktor Personal Konzepte, die weiterhelfen Nutzenorientiertes Personalmanagement In Zeiten des Wandels brauchen Mitarbeitende zuverlässige Führung und Begleitung Zuverlässiges Verhalten Mitarbeitergespräche

Mehr

Berufsbild. Schulleiterin / Schulleiter

Berufsbild. Schulleiterin / Schulleiter Schulleitungsvereinigung Bremen (SLV-HB) Verband der Schulleiterinnen und Schulleiter im Lande Bremen e. V. Berufsbild Schulleiterin / Schulleiter Anschrift: Karlshafener Straße 66, 28215 Bremen Email:

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse

Mehr