Gemeinsam gesunde Schule entwickeln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeinsam gesunde Schule entwickeln"

Transkript

1 Gemeinsam gesunde Schule entwickeln Gesundheit fördern. Menschen stärken. Schulen entwickeln. Kurzvortrag bei der Dienstversammlung der GeneralistInnen S & G in Wiesbaden Naurod Dipl.-Psych. Anica Richardt 1

2 Gemeinsam gesunde Schule entwickeln Gesundheit fördern. Menschen stärken. Schulen entwickeln. Wissenschaftliche Betreuung: Leuphana Universität Lüneburg Wissenschaftliche Leitung: Institut für Psychologie Prof. Dr. Peter Paulus Prof. Dr. Lutz Schumacher Prof. Dr. Bernhard Sieland Projektzentrum: Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Dipl.-Psych. Elena Burrows Dipl.-Psych. Anica Richardt Dipl.-Päd. Silke Rupprecht 2

3 Inhalte: Das Angebot Prinzipien unserer Arbeit Diagnose Unterstützende Strukturen Unsere Leistungen Diskussion 3

4 Das Angebot 4

5 Das Angebot Das Angebot für interessierte Schulen 30 Schulen aller Schulformen bundesweit Zusammenarbeit über Zeitraum von 3 Jahren Einbeziehung aller Personengruppen an der Schule Schule wählt ihre Themen selbst Projektbeginn: Start Kohorte 1: Anfang 2008 (5 Schulen aus Hessen) Start Kohorte 2: Anfang 2009 (2 Schulen aus Hessen) Start Kohorte 3:

6 Schulen in Hessen Kohorte 1: Landrat-Gruber-Schule, Dieburg Weibelfeldschule, Dreiech Christian-Rauch-Schule, Bad Arolsen IGS Wallrabenstein, Hünstetten Wallrabenstein Bischof-Neumann-Schule, Königsstein Kohorte 2: Zweite Schule für Praktisch Bildbare, Wiesbaden Gesamtschule Obere Aar, Taunusstein 6

7 Ziele Ziel des Angebots Unterstützung der Schulen auf ihrem Weg zu guten gesunden Organisationen gut, leistungsstark gesund Unsere Vision: Eine Schule, in der die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte eine Umwelt vorfinden, in der sie ihre Potenziale entfalten und ihre Bedürfnisse erfüllen können und in der Bildungs- und Gesundheitsentwicklung Hand in Hand gehen. 7

8 Ziele Unterstützung von Schulen auf ihrem Weg zu guten gesunden Organisationen Initiierung und Begleitung eines Organisationsentwicklungsprozesses Realisierung gezielter Maßnahmen der Gesundheitsförderung für die SchülerInnen, Lehrkräfte und das sonstige Personal Schaffung eines gesundheitsangemessenen und leistungsförderlichen Settings Reduzierung von Gesundheitsrisiken Förderung von Gesundheitsressourcen 8

9 Das Angebot Handlungsebenen der Gesundheitsförderung Person: Persönliche Kompetenzen stärken, gesunde Lebensweisen ermöglichen Gruppen: Teambildung, Kooperationsformen schaffen (Klasse, Kollegium, Elternschaft) Personen Gruppen Organisation Umwelt Gesellschaft/Politik Organisation: Organisationsentwicklung, Schulkultur pflegen Umwelt: Gesundheitsförderliche Lebenswelten schaffen, Vernetzung, Nutzung öffentlicher Ressourcen Gesellschaft/Politik: Gesundheitsförderliche Gesamtpolitik 9

10 Ziele Ziele der DAK-Initiative Ebene der Einzelschule: - Förderung der Gesundheit und Steigerung der Schulqualität - Aufbau von Kompetenzen und Strukturen, so dass die Schulen nach Projektende eigenständig zukünftige Herausforderungen bearbeiten können Ebene der gesamten Schullandschaft: - Ermittlung von Faktoren einer erfolgreichen Schulbegleitung - Ermittlung des tatsächlich notwendigen Umfangs der Schulbegleitung - Entwicklung eines kompaktes Unterstützungsangebots zur großflächigen Unterstützung von Schulen 10

11 Prinzipien unserer Arbeit 11

12 Prinzipien unserer Arbeit Selbststeuerung und Partizipation Handlungsschwerpunkte werden unter Beratung des Projektteams von der Schule festgelegt Einbindung aller Personengruppen (Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Schulleitung, nicht-unterrichtendes Personal und Eltern) Freiwilligkeit 12

13 Prinzipien unserer Arbeit Ganzheitlichkeit Settingprojekt Verhaltens- und Verhältnisprävention: Entwicklung gesundheitsfördernder Verhaltens- und Erlebnisweisen bei allen Mitgliedern der Schule gesundheitsangemessene Gestaltung der Schule in ihrem organisatorischen Aufbau und Ablauf Zwei Blickrichtungen: o o Reduzierung von Risiken und Belastungen Förderung von Ressourcen 13

14 Prinzipien unserer Arbeit Systematisches Vorgehen Vorgehen nach bewährten Methoden der Organisationsentwicklung 14

15 Diagnose 15

16 Diagnose Diagnose: umfassende schriftliche Befragung Schülerschaft (ab Klasse 5; 2-3 Jahrgänge pro Schule) gesamte Kollegium nicht-unterrichtende Personen Eltern der befragten SchülerInnen Mehrperspektivität Inhaltliche Schwerpunkte: Ist-Analyse des Gesundheitsstatus aller Mitglieder Ist-Analyse der wesentlichen Gesundheitsrisiken und gesundheitsfördernden Ressourcen Erfassung relevanter Rahmenbedingungen der Schule Ziel der Diagnose: Identifizierung von Stärken und Entwicklungsbereichen der Schule Grundlage für spätere Erfolgseinschätzung der Maßnahmen Identifizierung des Handlungsbedarfs 16

17 Diagnose Theoretische Hintergrundmodelle der Diagnose Gesundheitsmodell: Anforderungs-Ressourcen-Modell von Becker Modell für Schulqualität: Rahmenmodell für Schulqualität von Ditton 17

18 Diagnose Hintergrundmodell: Das Anforderungs-Ressourcen-Modell von Becker Umwelt des Individuums Erleben und Verhalten des Individuums Psychophysische Merkmale des Individuums Lebensumwelt z.b. Schulgelände in der Großstadt oder im ländlichen Gebiet Externe Anforderungen z.b. Pausenzeiten Konflikte Externe Ressourcen Kooperation mit Fachkollegen Interne Anforderungen z.b. Perfektionsstreben Bewältigungsverhalten emotionales Erleben z.b. aktiv Unterstützung suchen Interne Ressourcen z.b. Selbstwirksamkeit Gesundheit des Individuums z.b. Zufriedenheit, Wohlbefinden, Gereiztheit, Anspannung Abb.1 Das Anforderungs- Ressourcen-Modell nach Becker

19 Diagnose Hintergrundmodell: Schulqualität am Beispiel Hessen Verortung ausgewählter Schülerthemen I. Input: Persönlich: Selbstwirksamkeitserwartung Schulisch: Angebote und Ausstattung VII. Gesundheit: Gesundheitszustand Psychovegetative Beschwerden Schulzufriedenheit Gesundheitsverhalten V. Schulkultur: Umgang der Schüler miteinander: Gewalt und Mobbing Hilfsbereitschaft VI. Lehren und Lernen: Umgang Lehrer-Schüler Wertschätzung & Fürsorglichkeit Bevorzugung und Benachteiligung 19

20 Diagnose Aus den Bereichen D bis H können 2 Vertiefungsbereiche gewählt werden: Themenfeld A B C D E F G H I Angaben zur Person Schulklima Befinden in der Schule Interaktion mit den MitschülerInnen Interaktion mit den LehrerInnen persönliche Gefühle und Umgang mit Schwierigkeiten Freizeit und Alltag Gesundheit und Wohlbefinden wichtige Themen für Schüler 20

21 Diagnose Hintergrundmodell: Schulqualität am Beispiel Hessen Verortung ausgewählter Lehrerthemen I. Voraussetzungen: Persönlich: Distanzierungsfähigkeit Sozial: Charakteristika der Schüler Schulisch: Angebote und Ausstattung II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung: Feedbackkultur VI. Lehren und Lernen: Wertschätzung & Fürsorglichkeit III. Führung und Management: Unterstützung durch SL Motivation durch SL Kooperation SL mit Lehrern VII. Gesundheit: Gesundheitszustand Psychovegetative Beschwerden Identifikation IV. Professionalität: Kooperation und Kommunikation mit Kollegen V. Schulkultur: Gemeinsames päd. Verständnis Gemeinsame Regeln und Werte Arbeitsorganisation Mitsprache 21

22 Diagnose 3 Erhebungszeitpunkte Beginn Bestandsaufnahme Halbzeit Fortschrittsdiagnose Ende Überprüfung der Wirkungen Zeitplan der Befragung für Kohorte 1: Mai 2008 Bestandsaufnahme Mai 2009 Fortschrittsdiagnose Mai 2010 Überprüfung der Wirkungen 22

23 Exkurs: Ablauf der Befragung Vorbereitung Organisation vor der Befragung: -Information aller Befragungsteilnehmer -Vorab-Information an die Lehrer von zu befragenden Klassen -Abzählung der FB, Umschläge und Einverständniserkläungen -Verteilung der Diagnoseunterlagen an die Klassenlehrer -Abgabefrist für Lehrer-Fragebogen kommunizieren 5-10 Tage Lehrer und nicht-unterrichtendes Personal Verteilung der Unterlage n Schüler erhält Eltern-FB Abgabe zu Hause Schüler erhält Einverständni serklärung Abgabe zu Hause Zeit zur Beantwortung 14 Tage Zeit zur Beantwortung 10 Tage Abgabe Fragebogen und Erklärung Abgabe beim Klassenlehrer Zeit zum Zurückbringen der Einverst.- Erklärung / Abgabe beim Klassenlehrer Durchführung Eltern Befragung der Schüler in den Klassen 10 Tage bis zu 14 Tage Schüler Nachbereitung Vorbereitg. der Rücksendung: Dokumentati on und Verpackung bis zu 5 Tage ~30.April ~10. Mai ~20. Mai ~4.Juni ~10.Juni 23

24 Rücklauf Rücklauf aus Kohorte 1*: Versendete Bögen: 5103 zurück erhalten: 3885 Rücklauf: 76,1 % Schüler Lehrer Eltern Nichtunterrichtende Personen Gesamtzahl Rücklauf ~79% ~79% ~72% ~66% * 9 von 10 befragten Schulen 24

25 Diagnose Schriftliche Befragung Rückmeldung 1. Steuerkreis 2. Kick Off Gesamtes Kollegium, Vertreter der Schülerschaft und der Eltern, ggf. weitere Teilnehmer 25

26 Auftaktveranstaltung Kick Off: Auftaktveranstaltung zur Projektarbeit Tagesveranstaltung Ablauf: Rückmeldung der Ergebnisse und Vorstellung der Handlungsfelder Ergänzung von weiteren Themen seitens der Schule Themenauswahl durch die Kick Off Teilnehmer Themenvertiefung: Gruppenarbeitsphase zur Problembeschreibung Sicherung der Perspektivenvielfalt Bildung der Projektgruppen Nicht ausgewählte Themen werden gesammelt und zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet. 26

27 Projektgruppen Zusammensetzung der Projektgruppen Schüler und Lehrer reine Lehrergruppe Lehrer, Schüler u. Eltern reine Schülergruppe Lehrer, Schüler u. Externe Lehrer u. sonst. Schulpersonal Die Projektgruppen setzen sich je nach Bedarf / Thema aus unterschiedlichen Personengruppen zusammen. 27

28 Projektgruppen Projektgruppen und Zusammensetzung der Gruppen am Beispiel einer Schule: Thema Zusammensetzung Prüfungsangst und Leistungsdruck Schule als Lebensraum Körperliche Fitness und Leistungsfähigkeit der Schüler Informationsfluss 7 Lehrer, 2 Schüler 9 Lehrer, Schulleiter, 2 LIV 5 Lehrer 3 Lehrer, 4 Schüler, 1 Elternvertreter 28

29 Unterstützende Strukturen 29

30 Unterstützende Strukturen Steuerungsstruktur 30

31 Aufgaben des Steuerkreises Zusammensetzung: abhängig von Schulart und -größe 1 Vertreter des Lehrerkollegiums 1 Vertreter des Personalrates 1 Vertreter der Elternschaft 1 Vertreter der Schülerschaft (außer bei Grundschulen) 1 Vertreter der Schulleitung Ideal: gewählte Vertreter Zentrale Aufgaben: 1. Projektdurchführung - Projektkoordination in der Schule 2. Kooperation mit den Projektgruppen (PG) - Unterstützung bei der Bearbeitung, Umsetzung und Integration von Maßnahmen im Schulalltag PG PG Uni STK PG PG PG 3. Rolle: Schnittstelle nach innen und außen - Ansprechpartner für das Projektteam Lüneburg - Stetige Informationsweitergabe 31

32 Unsere Leistungen 32

33 Unsere Leistungen Prozessbegleitung Durchführung von Schulungen Expertenberatung 33

34 Unsere Leistungen Prozessbegleitung Aufbau der Projektstruktur Moderation von Steuerkreistreffen Durchführung der Diagnose Vernetzung der teilnehmenden Schulen Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit 34

35 Unsere Leistungen zur Entwicklung und Durchführung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung, insbesondere zu den Themen Ernährung, Bewegung, Stress/psychische Gesundheit und Suchtprävention. Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte (vor allem zu Stress und psychischer Gesundheit) angestrebt: Einbindung des familiären Umfeldes (Eltern) für eine erhöhte Wirksamkeit der Maßnahmen Expertenberatung 35

36 Unsere Leistungen Schulungen: Schulung des Steuerkreises Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren Durchführung von Schulungen 36

37 Zeitplan Projektjahr STK- Sitzung Weihnachtsferien Osterferien Sommerferien Herbstferien Ziel der Sitzung Grundlagen schaffen Fragebögen abstimmen Diagnoseergebnisse besprechen Projektkoordination Meilensteine STK- Schulung Durchführung Befragungen Moderatorensch. I Kick-Off Beginn der Arbeit in den Projektgruppen 37

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 38

Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen

Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und

Mehr

Prinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements

Prinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements Prinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements Hans Ulrich Reinke koordinierende Fachkraft für Arbeitssicherheit Landesschulbehörde Grundannahme: Salutogenese...nicht ihterst warten, bis das Kind in

Mehr

DAK-Initiative Gemeinsam gesunde Schule entwickeln

DAK-Initiative Gemeinsam gesunde Schule entwickeln DAK-Initiative Gemeinsam gesunde Schule entwickeln Mobbing und Gewalt an Schulen - Hintergrundinformationen zur Schülerbefragung der Leuphana Universität Lüneburg Hamburg/Lüneburg, 16. Juni 2009. Die DAK-Initiative

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner Warum Gesundheit in der Schule? Gesund gelingt Bildung besser! Nicht die Dinge zusätzlich tun, sondern die Dinge anders tun!

Mehr

Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012

Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Schule: Einhardschule Seligenstadt, Gymnasium des Kreises Offenbach Ort: Seligenstadt Ansprechpartner/in für den Fortbildungsplan

Mehr

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule

Mehr

Praxisbeispiel - mein

Praxisbeispiel - mein Studentisches Gesundheitsmanagement: Wie geht denn das? Berlin, 15. & 16. März 2018 Praxisbeispiel - mein benefit@upb.de Dipl.-Sportwiss. Sandra Bischof Koordinatorin für Gesundheitsmanagement an der Universität

Mehr

Gesunde Schule Tirol

Gesunde Schule Tirol Gesunde Schule Tirol Was ist eine gesunde Schule? 2 In einer gesunden Schule profitieren sowohl Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer als auch Eltern. Gesund sein und gesund bleiben schaffen

Mehr

Vom Bericht zur Zielvereinbarung

Vom Bericht zur Zielvereinbarung Vom Bericht zur Zielvereinbarung Zielvereinbarungen = = gemeinsames Festlegen anzustrebender Ergebnisse für einen bestimmten Zeitraum Weg, um Weiterentwicklung und innovative Prozesse strukturiert zu steuern

Mehr

GESUNDE SCHULE GEMEINSAM GESTALTEN

GESUNDE SCHULE GEMEINSAM GESTALTEN GESUNDE SCHULE GEMEINSAM GESTALTEN FORUM C der Fachtagung Gesund sein, gesund bleiben- Gesundheit von Schüler/innen und Lehrkräften Frankfurt/Main, Dipl.-Psych. Elena Burrows Leuphana Universität Lüneburg

Mehr

Denkanstöße! aus Moderatorensicht

Denkanstöße! aus Moderatorensicht Denkanstöße! aus Moderatorensicht Annette Wagner, M.A. (Fachbereich Schulentwicklung und Schulleiterfortbildung am LPM Dudweiler) Berlin, Ziel des Landesinstituts Unterstützung der Schulen bei Gesundheitsmanagement

Mehr

Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld

Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld 1994 Initiative von Personalräten und Dienststelle 1994 Entwicklung des Konzepts unter Einbeziehung der Fakultät für Gesundheitswissenschaften 1994 vom Rektorat

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh

Mehr

CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas. Pilotprojekt für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg

CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas. Pilotprojekt für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas Pilotprojekt 2014-2016 für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg Pilotprojekt Carat-Konzept für Luxemburger Schulen und Partner 2014-2016 2 Ziele auf 4

Mehr

Qualitätsanalyse in NRW

Qualitätsanalyse in NRW Qualitätsanalyse in NRW An allen Bezirksregierungen wurden 2006 eigenständige Dezernate 4Q eingerichtet Diese haben am 01. August 2006 angefangen, als Verfahren der externen Evaluation Schulen datengestützt

Mehr

Die Vision einer guten gesunden Schule Vorgehen der DAK-Initiative Prof. Dr. Peter Paulus

Die Vision einer guten gesunden Schule Vorgehen der DAK-Initiative Prof. Dr. Peter Paulus DAK-Initiative Die Vision einer guten gesunden Schule Vorgehen der DAK-Initiative Prof. Dr. Peter Paulus Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Gesundheit der Kinder und Jugendliche ist zentrale Bedingung

Mehr

Einleitung Ewald Kiel und Sabine Weiß Was Sie in diesem Buch erwartet Zum Aufbau dieses Buches Literatur... 15

Einleitung Ewald Kiel und Sabine Weiß Was Sie in diesem Buch erwartet Zum Aufbau dieses Buches Literatur... 15 Einleitung...... 11 Ewald Kiel und Sabine Weiß Was Sie in diesem Buch erwartet......... 11 Zum Aufbau dieses Buches..... 12 Literatur........ 15 Schulentwicklung heute eine theoretische Skizze.........

Mehr

3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion

3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion 3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung

Mehr

Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln

Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln MindMatters im Fokus 07. März 2018 Unfallkasse, Andernach Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Gesundheitsförderung ist ein lebenslanger Prozess

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch

Mehr

MindMatters mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln

MindMatters mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln MindMatters mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Ein Gesundheitsförderungsangebot der Leuphana Universität Lüneburg und der BARMER für Primar- und Sekundarschulen I/II sowie berufsbildende

Mehr

Herzlich Willkommen! Auftaktveranstaltung zur 5. Runde GESUND LEBEN LERNEN. Irmtraut Windel, Mareike Claus

Herzlich Willkommen! Auftaktveranstaltung zur 5. Runde GESUND LEBEN LERNEN. Irmtraut Windel, Mareike Claus Herzlich Willkommen! Auftaktveranstaltung zur 5. Runde GESUND LEBEN LERNEN Das Projekt Gesund Leben Lernen Konzeptioneller Ansatz und Erfahrungen Gesundheitsförderung und Schule Gesundheitliche Belastungen

Mehr

Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen

Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hessisches Kultusministerium Vernetzungsstelle Hessen Vernetzungsstelle Hessen Baustein einer gesundheitsfördernden Schule

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg

Mehr

Hamburg, 25 Jahre HAG, 10. September 2008

Hamburg, 25 Jahre HAG, 10. September 2008 Ernährung und Bewegung als Themen der Gesundheitsförderung in Schulen die Rolle von Indikatoren Prof. Dr. Peter Paulus Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana Universität Lüneburg Hamburg,

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Peter Paulus Dipl.-Päd. Susanne M. Nagel-Prinz. Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG), Leuphana Universität Lüneburg

Univ.-Prof. Dr. Peter Paulus Dipl.-Päd. Susanne M. Nagel-Prinz. Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG), Leuphana Universität Lüneburg Univ.-Prof. Dr. Peter Paulus Dipl.-Päd. Susanne M. Nagel-Prinz Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG), Leuphana Universität Lüneburg Transfertagung im nifbe Regionalnetzwerk NordOst Lüneburg,

Mehr

So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!

So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung! So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner

Mehr

Verknüpfung von Arbeitsschutz und BGM

Verknüpfung von Arbeitsschutz und BGM Verknüpfung von Arbeitsschutz und BGM Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen 16. Juni 2017 Stabsstelle Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Gesundheitsmanagement und Umweltschutz - A R G U S Stabsstelle

Mehr

Landesspezifisches (Selbst-) Evaluationsinstrumentarium für die ganztägig arbeitenden Schulen in Hessen (Eva-HeGS)

Landesspezifisches (Selbst-) Evaluationsinstrumentarium für die ganztägig arbeitenden Schulen in Hessen (Eva-HeGS) Landesspezifisches (Selbst-) Evaluationsinstrumentarium für die ganztägig arbeitenden Schulen in Hessen (Eva-HeGS) Andrea Hopf (Justus-Liebig-Universität Gießen) Projektbasis 2 Laufzeit des wissenschaftlichen

Mehr

Gesamtübersicht Software 1.8.4

Gesamtübersicht Software 1.8.4 1.8.4 Seite 1 Gesamtübersicht Software 1.8.4 Schülerfragebogen: Schülerinnen- und Schülerfragebogen (Klassen 1 4) Schülerinnen- und Schülerfragebogen (Grundschule, Arbeitsweise) Schülerinnen- und Schülerfragebogen

Mehr

Mobbing: Prävention. Dipl. Päd. Silke Rupprecht

Mobbing: Prävention. Dipl. Päd. Silke Rupprecht Mobbing: Vorkommen, Auswirkungen und Prävention Dipl. Päd. Silke Rupprecht 1 Gemeinsam gesunde Schule entwickeln Gesundheit fördern. Menschen stärken. Schulen entwickeln. Wissenschaftliche Betreuung: Leuphana

Mehr

Mein inneres Team zur schulischen Inklusion

Mein inneres Team zur schulischen Inklusion Mein inneres Team zur schulischen Inklusion Der heimliche Gewinn aus dem Symptom Distanzierung und Widerstandskraft: Erhöht sich diese oder sinkt sie? Einschätzung Was passiert als Folge davon? Und dann?

Mehr

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen

Mehr

Praxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Praxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Praxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Carola Gold, 40 35 Anteil Raucher und Raucherinnen Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, 1993 bis 2007 männlich

Mehr

QUALITÄT 3 : FÜHRUNG GESUNDHEIT TEILHABE

QUALITÄT 3 : FÜHRUNG GESUNDHEIT TEILHABE QUALITÄT 3 : FÜHRUNG GESUNDHEIT TEILHABE Das Projekt QUALITÄT 3 : Führung Gesundheit Teilhabe wird im Rahmen des Programms rückenwind Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft durch

Mehr

Gesundheitsförderung an. Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen?

Gesundheitsförderung an. Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen? Gesundheitsförderung an Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen? Andreas W. Fischer COPING - & Personalentwicklung Monika Hack & Nicole Müller Technisch-gewerbliches und Sozialpflegerisches Berufsbildungszentrum

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Katja Brussig 06.12.2016 Folie 1 Gliederungsübersicht AOK PLUS Zahlen, Daten, Fakten Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Der neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS

Der neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS

Mehr

GUT DRAUF eine Jugendaktion der BZgA

GUT DRAUF eine Jugendaktion der BZgA GUT DRAUF eine Jugendaktion der BZgA Wiesbaden, 27. Februar 2013 Dieter Schulenberg, HAGE e.v. Tina Saas, HAGE e.v., Landeskoordination GUT DRAUF Hessen Eine Jugendaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches

Mehr

Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung

Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung

Mehr

Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs

Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health

Mehr

Schlüsselstellen zur Förderung der Lehrergesundheit mit Praxiseinblick

Schlüsselstellen zur Förderung der Lehrergesundheit mit Praxiseinblick Nadja Badr und Siegfried Seeger Schlüsselstellen zur Förderung der Lehrergesundheit mit Praxiseinblick René Wyttenbach Rektor des Berufsbildungszentrums Dietikon Prozesse gut und gesund steuern (z.b. SL

Mehr

nmlkj nein nmlkj ja gfedc Schulleitung gfedc stellv. Schulleitung gfedc Abteilungsleitung gfedc Kollegen

nmlkj nein nmlkj ja gfedc Schulleitung gfedc stellv. Schulleitung gfedc Abteilungsleitung gfedc Kollegen FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Haben Sie bereits an der ersten Befragung teilgenommen? Mein Verhältnis hat sich aufgrund von SV+ folgenden Personen verändert: (Mehrfachauswahl möglich) gfedc Kollegen

Mehr

Forum 1 Lebenswelt Schule Einführung

Forum 1 Lebenswelt Schule Einführung Günter Stibbe Forum 1 Lebenswelt Schule Einführung 3. Regionale Fachkonferenz Bewegung und Ernährung in Lebenswelten NRW Bewegt IN FORM Mittwoch, 23.11.2011, Wuppertal 1 1 Bedeutung schulischer Gesundheitsförderung

Mehr

Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): FEEDBACK-KULTUR IN SCHULE - EINE SYSTEMATISCHE, QUALITÄTSORIENTIERTE BETRACHTUNG -

Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): FEEDBACK-KULTUR IN SCHULE - EINE SYSTEMATISCHE, QUALITÄTSORIENTIERTE BETRACHTUNG - Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): FEEDBACK-KULTUR IN SCHULE - EINE SYSTEMATISCHE, QUALITÄTSORIENTIERTE BETRACHTUNG - Einstimmung in das Thema Wie hoch (in %) schätzen Sie an Ihrer Schule die Akzeptanz einer

Mehr

Schul- Check für die gute gesunde Schule. Peter Paulus

Schul- Check für die gute gesunde Schule. Peter Paulus Schul- Check für die gute gesunde Schule Peter Paulus Im Folgenden finden Sie einige Feststellungen, die sich auf die Gesundheitsqualität der guten gesunden Schule beziehen. Beantworten Sie diese Feststellungen

Mehr

Gesunde Beschäftigte - gesunde Kita Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten der BGW zum betrieblichen Gesundheitsmanagement

Gesunde Beschäftigte - gesunde Kita Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten der BGW zum betrieblichen Gesundheitsmanagement Gesunde Beschäftigte - gesunde Kita Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten der BGW zum betrieblichen Gesundheitsmanagement Hamburg, 27. August 2015 Unterschied BGF und BGM Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule

Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.

Mehr

Eine Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. BZgA

Eine Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. BZgA Kivi e.v. - Gesundheitsförderung bei Kindern, Jugendlichen, und älteren Menschen ab 60 Lebensweltbezogene Maßnahmen zur Förderung der gesunden Ernährung, Bewegung und Stressregulation* 0 3 6 9 12 15 18

Mehr

Ziel Gesund leben und arbeiten

Ziel Gesund leben und arbeiten Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum

Mehr

W 5 Gesundheitsförderndes Führen

W 5 Gesundheitsförderndes Führen W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte

Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Rolf Witte Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH - größter kommunaler Krankenhauskonzern Deutschlands - 9 Klinikstandorte

Mehr

Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse. Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter

Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse. Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter Inhaltsverzeichnis I. Eine Auswahl unserer Messinstrumente 3 II. Gefährdungsanalyse

Mehr

MindMatters Psychische Gesundheit in der Schule Weiterverbreitung in der Schweiz

MindMatters Psychische Gesundheit in der Schule Weiterverbreitung in der Schweiz MindMatters Psychische Gesundheit in der Schule Weiterverbreitung in der Schweiz 1. Einleitung: Die Idee MindMatters ist ein Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit an Schulen der Sekundarstufe

Mehr

Herzlich willkommen. Betriebliche Gesundheitsförderung an der Volksschule Baden

Herzlich willkommen. Betriebliche Gesundheitsförderung an der Volksschule Baden GSUND UND ZWÄG I DE SCHUEL Netzwerktreffen gesundheitsfördernder Schulen Herzlich willkommen. Betriebliche Gesundheitsförderung an der Volksschule Baden Schulanlage Pfaffechappe Alexander Grauwiler, Geschäftsleiter

Mehr

Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung

Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop

Mehr

Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung

Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung 17.06.2014 Anne Hinneburg Beratungsservice Gesundheitsmanagement in der Nds. Landesverwaltung Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin

Mehr

Psychische Belastung am Arbeitsplatz

Psychische Belastung am Arbeitsplatz Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die

Mehr

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz. 1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,

Mehr

Burnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.

Burnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene

Mehr

>lfr: Medienerziehung in der Grundschule. Gerhard Tulodziecki Ulrike Six u.a.

>lfr: Medienerziehung in der Grundschule. Gerhard Tulodziecki Ulrike Six u.a. Gerhard Tulodziecki Ulrike Six u.a. Medienerziehung in der Grundschule Grundlagen, empirische Befunde und Empfehlungen zur Situation in Schule und Lehrerbildung Unter Mitarbeit von Christoph Frey Ulrike

Mehr

Schulische Lern- und Lebenswelten -

Schulische Lern- und Lebenswelten - Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die

Mehr

BEGABUNGSPILOTEN. Begrüßung. Gemeinsame Initiative von Bund und Ländern Übersicht. Projekt Begabungspiloten in Hamburg. Zum Bewerbungsverfahren

BEGABUNGSPILOTEN. Begrüßung. Gemeinsame Initiative von Bund und Ländern Übersicht. Projekt Begabungspiloten in Hamburg. Zum Bewerbungsverfahren BEGABUNGSPILOTEN Informationsveranstaltung zur Ausschreibung des Modellprojekts Dr. Mark Hamprecht, B5-G2 Jan Kwietniewski, LIF 26 Thomas Schamp, LIF 26 18.05.2017 Ablauf der Informationsveranstaltung

Mehr

Gemeinsam auf dem Weg

Gemeinsam auf dem Weg SSP SCHLUDERNS PROJEKT GESUNDHEITSFÖRDERNDE SCHULE 2012-2015 Gemeinsam auf dem Weg Paul Klee, Hauptwege und Nebenwege, 1929 Koordinatorinnen: Dr. Gabriela von Scarpatetti Lidia Zanella 1. Vorüberlegungen

Mehr

9-Monatsbericht für gebundene Ganztagsschulen Seite 1

9-Monatsbericht für gebundene Ganztagsschulen Seite 1 Bilanzbericht Gebundene Ganztagsschule (einmalig nach 9 Monaten vorzulegen) Schule: Schulnummer: Schulart: GS FS MS RS WS GYM Datum: Regierungsbezirk/Schulamt/MB-Bezirk: Bericht-Nr. Ganztagsklassen (Jahrgangsstufen

Mehr

17. Forum Suchtprävention. am in Augsburg. Lebenswelten gestalten - in der Schule. Wolfgang Ellegast

17. Forum Suchtprävention. am in Augsburg. Lebenswelten gestalten - in der Schule. Wolfgang Ellegast 17. Forum Suchtprävention am 7. 10. 2015 in Augsburg Lebenswelten gestalten - in der Schule Wolfgang Ellegast 1 Übersicht Anmerkungen zu schulischer Suchtprävention Wie muss Schule gestaltet sein, um den

Mehr

Qualitätsdimensionen, -kriterien und Indikatoren der schulischen Gesundheitsförderung Ein Referenzmodell

Qualitätsdimensionen, -kriterien und Indikatoren der schulischen Gesundheitsförderung Ein Referenzmodell Qualitätsdimensionen, -kriterien und Indikatoren der schulischen Gesundheitsförderung Ein Referenzmodell Prof. Dr. Peter Paulus & Britta Michaelsen-Gärtner, M.A. Universität Lüneburg GesundLermen in Kindertagesstätten

Mehr

Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes

Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes 16.06.2017 Universität Rostock, Techniker Krankenkasse, HIS HE Benchmarking-Club/Mentorenprojekt Zusammenschluss

Mehr

Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr Gesundheit im Quartier

Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr Gesundheit im Quartier Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr Gesundheit im Quartier Christa Böhme Fachtagung Bewegungs- und gesundheitsförderliche Kommune 15. November 2012 Düsseldorf 1 Wolf-Christian Strauss / Berlin

Mehr

01./ , Erkner, Forum 10

01./ , Erkner, Forum 10 01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke

Mehr

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken

Mehr

Chancen und Risiken bei der Einführung von BGM Betriebliche Prävention - Wie kann sie gelingen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden?

Chancen und Risiken bei der Einführung von BGM Betriebliche Prävention - Wie kann sie gelingen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden? Chancen und Risiken bei der Einführung von BGM Betriebliche Prävention - Wie kann sie gelingen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden? 15.06.2017 Seite 1 Einführung BGM mit der BARMER Wofür steht das betriebliche

Mehr

Resilienz am Arbeitsplatz Das Immunsystem der Psyche stärken

Resilienz am Arbeitsplatz Das Immunsystem der Psyche stärken 1 Resilienz am Arbeitsplatz Das Immunsystem der Psyche stärken Dipl. - Psych. Anja Volkhammer ZAGG Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Hohenzollerndamm 122 14199

Mehr

Gesundheit endet nicht am Schultor

Gesundheit endet nicht am Schultor Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.

Mehr

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter. Gesundheitsförderung

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter. Gesundheitsförderung Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Gesundheitsförderung Mehr Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz Schule Im Rahmen der Gesundheitsförderung Öffentlicher Dienst hat sich die BVA zum Ziel

Mehr

Marie-Curie-Realschule Mannheim

Marie-Curie-Realschule Mannheim Vorstellung der Ergebnisse der Fremdevaluation Marie-Curie-Realschule Mannheim 03.02.2016 Bearbeitet: FB2 Geprüft: Rt Freigegeben: Kai II-3-6_PAB_PPT-Vorlage_2009-10-29 Datum: 29.10.2009 Datum: 08.12.2009

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS Evaluationskonzept Kurze allgemeine Einführung Was ist Evaluation? Evaluation dient als Planungs- und Entscheidungshilfe. Sie hat primär das Ziel, praktische Maßnahmen

Mehr

Von Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung

Von Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Schulsport und Schulentwicklung Von Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung 6. Februar 2009 in Eupen Worum geht s? Die Inhalte im Überblick SEIS

Mehr

VS Miteinander Lasberg

VS Miteinander Lasberg VS Miteinander Lasberg 3. Projektjahr Allgemeine Angaben Schule: VS Miteinander Lasberg Bezirk: Freistadt Straße: Oswalderstraße 6 Postleitzahl: 4291 Ort: Lasberg Telefon: 07947/6763 FAX: 07947/6763-25

Mehr

Cornelia Conrad Zschaber Leiterin RADIX «Gesunde Schulen» und nationale Koordinatorin «Schweizerisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen»

Cornelia Conrad Zschaber Leiterin RADIX «Gesunde Schulen» und nationale Koordinatorin «Schweizerisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen» Workshop 5: Gewaltprävention in der Schule Individuelle Kompetenzförderung oder Verbesserung von Schulstrukturen und Schulklima? Fokus Schulstrukturen und Schulklima Cornelia Conrad Zschaber Leiterin RADIX

Mehr

GOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen

GOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen GOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen Projektabschluss September 2015 Dr. Birgit Schauerte Inhalt 1.Rahmenbedingungen Ziele Erwartungen 2. Betriebliche Praxis 3. Ausblick Betriebe 2 Rahmenbedingungen

Mehr

Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v.

Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. 1 Inhalt 1. AWO OWL e.v. 2. Initiierung des BGM 3. Von der Idee zur Umsetzung 4. Grundlagen

Mehr

BLK-Modellversuch SESEKO

BLK-Modellversuch SESEKO SESEKO Selbstwirksamkeit durch Selbststeuerung und kooperatives Lernen für benachteiligte Jugendliche in der Berufsbildung und ihr pädagogisches Personal - Kurzdarstellung des Projekts und seiner wissenschaftlichen

Mehr

Schulbezogene Jugendhilfe

Schulbezogene Jugendhilfe Schulbezogene Konzepte und Angebote Pädagogische Leitung: Edda Jürgensen Kinder- und -Verbund ggmbh Flexible Hilfen Kiel Konzepte und Angebote Angebote : Hilfen, die sich an Schule als Organisation richten

Mehr

Betriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung. Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen

Betriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung. Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen Betriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen 1 SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg 2011 29.05.2010 Entwicklungsgeschichte

Mehr

Befragung von Akteuren in der Seniorenarbeit

Befragung von Akteuren in der Seniorenarbeit Gesundheitsförderung älterer Menschen ein Thema auch für Verantwortliche in der Seniorenarbeit! Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) führt

Mehr

Das Amt des Elternsprechers....und was man daraus machen kann

Das Amt des Elternsprechers....und was man daraus machen kann Das Amt des Elternsprechers...und was man daraus machen kann Diese Präsentation... erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit bietet lediglich einen generellen Überblick für das Amt in den Klassen 1-9

Mehr

- aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung. - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen. - das Programm MindMatters

- aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung. - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen. - das Programm MindMatters Die BARMER GEK - aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen - das Programm MindMatters BARMER GEK Bayern Lutzstr. 2 80687 München Ansprechpartner: Gerhard

Mehr

PROF. DR. PETER PAULUS ZENTRUM FÜR ANGEWANDTE GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN LEUPHANA UNIVERSITÄT LÜNEBURG. HANNOVER, 25.September 2017

PROF. DR. PETER PAULUS ZENTRUM FÜR ANGEWANDTE GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN LEUPHANA UNIVERSITÄT LÜNEBURG. HANNOVER, 25.September 2017 PROF. DR. PETER PAULUS ZENTRUM FÜR ANGEWANDTE GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN LEUPHANA UNIVERSITÄT LÜNEBURG HANNOVER, 25.September 2017 »die initiative«innovationsinkubator der Gesundheitsförderung in Schulen

Mehr

Externe Evaluation an der 90. Grundschule Dresden. Kontaktgespräch

Externe Evaluation an der 90. Grundschule Dresden. Kontaktgespräch Externe Evaluation an der 90. Grundschule Dresden 29.08.2011 Ziele des es Sicherung der Transparenz des Verfahrens Konkretisierung des Ablaufes Klärung von Fragen Einholen der Dokumente Schließen der Arbeitsvereinbarung

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

InnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge

InnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge InnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge 1 Agenda Einleitung Innovation und InnoWeit Vorbereitung Vorfeld Informationsmaterial

Mehr

Schule entwickeln, Qualität fördern

Schule entwickeln, Qualität fördern Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule

Mehr

Staatliches Schulamt Rastatt

Staatliches Schulamt Rastatt Staatliches Schulamt Rastatt Bausteine für Arbeitsschutz und Lehrergesundheit 2013-14 Staatliches Schulamt Rastatt + Arbeitsschutz und Lehrergesundheit Rechtliche Grundlagen Institutionen Untersuchungen

Mehr

Qualifizierung von Schulleitungen Aufbau eines modularen Konzeptes zum Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement an Schulen

Qualifizierung von Schulleitungen Aufbau eines modularen Konzeptes zum Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement an Schulen Qualifizierung von Schulleitungen Aufbau eines modularen Konzeptes zum Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement an Schulen Projektauftrag (Quelle: Projektplan) Förderung einer Kultur der Risikoprävention

Mehr