Resilienz am Arbeitsplatz Das Immunsystem der Psyche stärken

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1 1 Resilienz am Arbeitsplatz Das Immunsystem der Psyche stärken Dipl. - Psych. Anja Volkhammer ZAGG Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Hohenzollerndamm Berlin

2 Was mein Leben reicher macht

3 Zwei Gesichter der Arbeit (Lewin, 1920) Existenzsicherung Aktivität Zugehörigkeit Struktur Selbstvertrauen Identität Kontakte Druck Missverständnisse Routine Unsicherheit Last, Kraftaufwand Arbeit ist nicht das wirkliche Leben.

4 Wie entstehen arbeitsbedingte Erkrankungen? Arbeits- belastungen Umweltfaktoren Außerberufliche Aktivitäten Soziales Umfeld, Ressourcen Arbeitsbedingte Erkrankungen Lebensstil Disposition

5 Quellen psychischer Belastung/Stressoren Arbeitsinhalt: Über-/Unterforderung, keine eigenen Entscheidungen, monotone Arbeitshandlungen Arbeitsorganisation: unzureichende Informationen/ Absprachen, Schichtarbeit, unzureichende Arbeitsmittel, Zeitdruck, wenig Handlungsspielräume Arbeitsumwelt: Lärm, Einzelarbeit, Hitze, enge Räume, soziale Beziehungen: Konkurrenz, fehlende Anerkennung, fehlende Unterstützung, Konflikte mit Kollegen/Vorgesetzten, schwierige Kundenkontakte, Respektlosigkeiten, Rahmenbedingungen: unsichere, unfaire, prekäre Arbeitskontrakte, ungerechte Entlohnung

6 Und doch gibt es Menschen, die mit all den Herausforderungen sehr gut umgehen können Es gibt Glückspilze, die fallen und finden noch etwas dabei. (Senegalesisches Sprichwort). von jenen wollen wir lernen! Emmy Werner Resilienz = psychische Widerstandsfähigkeit

7 Was schützt uns? Resilienz [von Lateinisch resilire = zurückspringen, abprallen, Deutsch etwa Widerstandsfähigkeit] Die Fähigkeit eines Menschen, beanspruchende Lebensumstände und Krisen durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen ohne nachhaltige psychische Schäden zu überstehen und als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Eine Metapher für Resilienz könnte das Immunsystems für die Seele sein. 7

8 Resilienzbarometer Ausgangsüberlegungen resiliente Menschen werden seltener psychisch krank Resilienz kann sich verändern und entwickeln Was ist das Resilienzbarometer? beinhaltet und erfragt 7 Bereiche der Resilienz Es geht nicht darum ein Maximum an Resilienz zur erreichen, sondern es stellt eine Möglichkeit zur Selbstreflexion dar

9 Was schützt uns? Akzeptanz! Selbstakzeptanz Umgang mit Misserfolgen Kritikfähigkeit

10 Was schützt uns? Eine gute Stressbewältigungskompetenz! Regulation von Gefühlen Belastungsempfinden Distanzierungsfähigkeit Selbstfürsorge

11 Was schützt uns? Selbstwirksamkeit! Bewusstsein für eigene Stärken Gefühl der Handlungskontrolle Sinnhaftigkeit des eigenen Handelns Zuversicht Mitbestimmung

12 Was schützt uns? Beziehungen, Soziale Kompetenz & Unterstützung Einfühlungsvermögen Wertschätzung ausdrücken können Bedürfnisse kommunizieren Konfliktlösungsfähigkeit Mit anderen Menschen in Kontakt kommen Beziehungen aufrecht erhalten

13 Was schützt uns? Lösungsorientierung! Planvolles Vorgehen Prioritäten setzen Opferrolle verlassen Flexibilität Kreativität

14 Was schützt uns? Handlungsfähigkeit! Entscheidungen treffen Handlungspläne umsetzen Umgang mit unbekannten Situationen

15 Was schützt uns? Bewegung! Bewegter Lebensstil Positive Einstellung zur Bewegung Motorische und koordinative Fähigkeiten

16 Was schützt uns? Akzeptanz Bewegung Stressbewältigung Selbstwirksamkeit Handlungsfähigkeit Soziale Unterstützung, Kompetenz Lösungsorientierung

17 Was schützt mich? Was schützt uns? Was bauchen wir? Resilienzfaktoren wichtige Ressourcen...beinhalten Komponenten, die es erlauben, die eigenen Ziele anzustreben und unangenehme Einflüsse bzw. Stresserleben zu reduzieren sowie Herausforderungen anzunehmen, zu meistern und aus Krisen gestärkt hervorzugehen personale R. soziale R. organisationale R.

18 Resilienz als organisationale Aufgabe? Bei wachsenden Herausforderungen ist auch die Widerstandsfähigkeit der Organisation gefragt. Eine Organisation kann insgesamt maximal so resilient sein wie ihre Mitglieder. Resiliente Organisation Resilientes Team Resilientes Individuum Leitbild, Unternehmenskultur und Führungsstil nehmen Einfluss auf die Resilienz ihrer Mitglieder.

19 Die Auswertung Die Skalen im Überblick

20 Die Auswertung Und was nun? Sie haben die Möglichkeit das Thema Resilienz in Ihrem Team und in Ihrem ganzen Unternehmen weiter zu bearbeiten selbst und privat einen spezifischen Kurs z.b. zur Stressbewältigung, Yoga, Bewegung zu belegen in Einzelfällen stehen wir Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung

21 Das Resilienzbarometer - Anwendungsmodelle Möglichkeit 1: breiter Einsatz in allen Zielgruppen mit schriftlicher Instruktion Einfacher Einsatz, gute Praktikabilität Verständnis des Konzeptes weniger steuerbar Jede Analyse ist auch eine Intervention! Möglichkeit 2: stärker interventionsorientierter Einsatz mit umfangreicher Einführung (persönlich, ppt) Einsatz ist aufwändiger Sicherung eines guten Konzeptverständnisses Erhöht die Wahrscheinlichkeit einer intensiven Auseinandersetzung Begleitung der Befragung

22 Intervention Freiwillig und selbst gewählt auf Basis der Ergebnisse bedarfsorientierte, freiwillige Entscheidung für: Individualberatung Gruppentraining Basistraining Vertiefungsmodule

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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