Businessplan durchlesen. Schon das bedeutet aber, dass man in der engeren Wahl ist.

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2 Businessplan durchlesen. Schon das bedeutet aber, dass man in der engeren Wahl ist. Nach der Zusammenfassung wird zunächst die Geschäftsidee beschrieben. Dies erfolgt zunächst meist noch ohne Zahlen. Danach wird der Unternehmer oder das Unternehmerteam vorgestellt. Dies ist fast genauso wichtig wie die vorgestellte Geschäftsidee, denn es muss glaubhaft gemacht werden, dass die Geschäftsidee durch die konkreten Personen auch erfolgreich umgesetzt werden kann. Der Marketingplan, die Organisationsstruktur und die Risikodarstellung sollten zwar erkennen lassen, dass sich die angehenden Unternehmer mit allen Bereichen tief greifend beschäftigt haben. Die herausragende Bedeutung kommt aber dem Bereich Finanzierung zu. Hier zeigt sich für den Leser, ob jemand Kaufmann genug ist,

3 um das geplante Unternehmen zum Erfolg zu führen. Meist wird dieser Teil Hauptgegenstand einer Diskussion mit dem Adressaten des Businessplanes sein, dann also, wenn er im Grundsatz die Zustimmung des Lesers gefunden hat. Umso wichtiger ist, dass gerade dieser Teil von dem zukünftigen Unternehmer erstellt wurde und nicht durch einen Steuerberater oder Unternehmensberater. Der Unternehmer muss sein Geschäft auch von der kaufmännischen Seite her selbst verstehen, und das kann er nur, wenn er sich dieses Verständnis erarbeitet hat. Es wird ein Finanzplan aufgestellt, d. h. aufgrund getroffener Zukunftsannahmen, wie beispielsweise der im Restaurant besetzten Plätze, dem durchschnittlichen Verzehr pro Tag und prozentualen Wareneinsatz, werden die Erlöse (Umsätze) und Kosten für einen

4 bestimmten Zeitraum geplant. Hierauf aufbauend wird eine Plan-Erfolgsrechnung ermittelt. Aus dieser Erfolgsrechnung lässt sich eine sog. Cashflow-Rechnung ableiten, d. h. es werden die Einzahlungen und Auszahlungen, also der Geldfluss, gegenübergestellt. Hieraus ergibt sich der Kapitalbedarf. Muss bei Gründung des Unternehmens beispielsweise eine Maschine oder ein Fahrzeug angeschafft werden, so beginnt das Unternehmen mit einer Auszahlung, die zu einem Kapitalbedarf führt. Dieser Bedarf muss durch Eigenmittel des Unternehmensgründers oder durch Fremdmittel, wie Darlehen, Fördergelder etc., gedeckt werden. Auch Anlaufverluste, beispielsweise bei einer hohen Miete und geplanter langsamer Steigerung der Umsätze können einen Kapitalbedarf entstehen lassen. Bei einer Existenzgründung wird häufig auch

5 verlangt, den privaten Kapitalbedarf offen zu legen. Hier wird danach gefragt, ob die vorhandenen Mittel dazu ausreichen, dass der angehende Unternehmer neben seiner Ware auch seine private Miete, seine Lebenshaltungskosten, Versicherung etc. bestreiten kann. Selbst wenn eine solche Ermittlung nicht durch den Adressaten verlangt werden sollte, empfiehlt es sich dringend, eine solche Berechnung vorzunehmen. Diese Berechnung muss dann nicht Eingang in den Businessplan finden. Häufig scheitern Existenzgründungen jedoch daran, dass der Kapitalbedarf zu Beginn nicht ausreichend gedeckt ist, weil der private Kapitalbedarf unberücksichtigt gelassen wurde. Einen gesonderten Teil stellt die Investitionsplanung dar, die starke Berührungspunkte zur Finanzplanung

6 aufweist. Die Planung der zu tätigenden Investitionen bestimmt den Kapitalbedarf, der wiederum, je nachdem, wie er gedeckt wird, die Investitionstätigkeit einschränkt oder vollständig erlaubt. Bei allen Teilen des Businessplanes ist es wichtig an den Leser zu denken. Zahlenfriedhöfe, also größere Tabellen gehören in den Anhang. Nur die wesentlichen Ergebnisse gehören vorne in den Text. Die Darstellung sollte professionell sein. Natürlich wird der Grundtenor positiv und optimistisch sein. Enthusiasmus kann der Leser von einem Unternehmensgründer erwarten. Trotzdem sollte gerade in Deutschland eine gewisse Distanz und Objektivität oder, anders ausgedrückt, ein klein wenig Understatement geübt werden. Der deutsche Leser erwartet, dass eine Geschäftsidee gute Erfolgsaussichten hat

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11.

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11. Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Was ist ein Businessplan und wie ist er aufgebaut? 2. Kapitel Anlässe zur Erstellung eines Businessplans 3. Kapitel Funktion des Businessplans 4.

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