Berliner Ruetli-Schule ein Einzellfall oder doch Sprengstoff für die Gesellschaft. Gewalt an den Schulen in Dänemark und wie geht DK damit um?
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- Jörn Hertz
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1 Claus Diedrichsen Deutscher Schul- und Sprachverein für Nordschleswig Vestergade 30 DK Aabenraa Tlf. +45 / Mobil +45 / die@dssv.dk Berliner Ruetli-Schule ein Einzellfall oder doch Sprengstoff für die Gesellschaft Gewalt an den Schulen in Dänemark und wie geht DK damit um? Claus Diedrichsen, Schulrat für die deutschen Schulen in Nordschleswig Geschäftsführer des Deutschen Schul- und Sprachvereins Schulwesen der deutschen Minderheit in Nordschleswig 24 Kindergärten + 15 Schulen + 1 Gymnasium + 1 Nachschule Was ist anders in Dänemark und was macht DK und ja, das Thema ist Sprengstoff auch für die Gesellschaft in DK. Dänemark hat in Folkeskolen die Gemeinschaftsschule von Klasse 0 bis 9 (10) also keine gegliedertes Schulwesen, sondern langes gemeinsames Lernen. Alle Schülerinnen und Schüler haben einen langen gemeinsamen Schulverlauf, indem der gegenseitige Respekt, die Gleichheit und Gleichbehandlung aller wichtigstes Gebot ist. Integration und nicht soziale Deklassierung prägt den Schulalltag und die Lehrkräfte haben einen klaren Auftrag zur Werteerziehung und
2 zur Förderung der sozialen Kompetenzen, die zu einer gesunden Entwicklung von Kindern und Jugendlichen von zentraler Bedeutung sind. Zweck der Schule ist es, den Schülern Unterricht und Bildung anzubieten, die sie darauf vorbereiten, in der dänischen Gesellschaft aktive Bürger zu werden. Es geht soweit wie nur möglich darum, die Grundvoraussetzungen dafür zu schaffen, dass sie ein sinnvolles und erfolgreiches Leben in einer demokratischen Gesellschaft bekommen. Ausgangspunkt im Unterricht sind die Voraussetzungen und aktuelle Entwicklungsstufe des einzelnen Schülers, denn so wird eine optimale Entwicklung gewährt sowohl fachlich als auch persönlich. Die enge Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule ist deshalb wichtig, weil sie entscheidend dazu beiträgt, den Schülern den optimalen Nutzen des Unterrichts zu sichern. Die Folkeskole ist eine Schule in der Verantwortung der Kommunen und somit ein ständiges und wichtiges Bürgermeisterthema in DK. In der Zielsetzung des dänischen Schulgesetzes steht, Dass die Schulen den Unterricht so zu gestalten haben, dass fachliche Herausforderungen individuell berücksichtigt werden, damit jeder Schüler seine Voraussetzungen optimal nutzen kann Dass die Schulen die Schüler auf Mitbestimmung, Mitverantwortung, Rechte und Pflichten in einer auf Freiheit und Demokratie (folkestyre) bauenden Gesellschaft vorbereiten sollen Dass die Schulen den Unterricht so zu gestalten haben, dass es auf Geistesfreiheit, Gleichwertigkeit und Demokratie baut Dass das Gesetz verpflichtet Schüler und Eltern zur Zusammenarbeit mit der Schule, um die gesetzliche Zielsetzung zu erreichen und zu erfüllen.
3 Sicherlich eine gute Voraussetzung um allen Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, ein gutes und gesundes Unterrichtsklima zu haben und damit erfolgreiche Bildungsarbeit zu leisten. Bemerkung: DK hat keine Schulpflicht sondern eine Unterrichtspflicht. Die Verantwortung dafür, dass Kinder unterrichtet werden, liegt bei den Eltern so steht es im Grundgesetz Art. 76). Für die gesamte öffentliche Bildungspolitik bedeutet das, dass die öffentliche Schule sich immer im Konkurrenzkampf mit den privaten Schulen befindet! Schüler oder 13% aller Schüler besuchen landesweit 500 private Schulen. Die freie Schulwahl oder immer eine Alternative zur öffentlichen Schule zu haben, bedeutet, dass unzufriedene Eltern sich schnell anders entscheiden können, wenn es in der Folkeskole Probleme gibt zum Beispiel Mobbing und Gewalt!!! Das Problem der Gewalt ist in den privaten Schulen nicht annähern so groß. Damit sie Dk im Vergleich zu SH besser vergleichen können, ein paar statistische Angaben: Schulen = rund 2170 o Schließung kleinerer Schulen o Neue private Schulen Schüler Schüler nicht dänischer Muttersprache 920 größte Schule
4 350 Durchschnitt 17% größer als 600 Brennpunktschulen Dänemark ist nicht nur das kleine gemütliche (hyggelige) Land nördlich der Grenze auch hier wird in den Schulen gemobbt und schikaniert, es wird mit Gewalt gedroht und es kommt zu Gewaltanwendung. Gewalt unter Schülerinnen und Schülern und auch Gewalt von Schülerinnen und Schülern gegen Lehrkräfte. Tragische Einzelfälle, wie in der Rütli-Schule, habe ich jedoch in DK ausmachen können. Am 26. Oktober brachte Politiken, einer der großen Landeszeitungen auf der Vorderseite einen Artikel mit der Überschrift Die Folkeskole ist von Mobbing durchtränkt! Eine groß angelegte Untersuchung ( Schüler der Klasse 4-10 wurden befragt) hat ergeben, dass 50% Mobbing erleben, 18% der Meinung waren innerhalb der letzten Zeit Opfer von Mobbing waren, 41% hätten gerne eingegriffen, taten es aber nicht und 23% bezweifeln, dass die Lehrer es überhaupt bemerken. Völlig unakzeptabel das Urteil von DCUM (Dansk Center for Undervisningsmiljø später näher beschreiben!), denn das erfolgreiche Lernen ist zum großen Teil davon abhängig, dass man sich in der Schule, in der Klasse wohl fühlt und gedeiht (gedeiht trives). Mobbing erzeugt eine negative Kultur und ist eine Form von psychischer und physischer Gewalt. Wenn diese massive Mobbingkultur nicht aufgebrochen wird, dann ist die Konsequenz, dass die Kinder einen sehr problematischen Rucksack in ihr Erwachsenenleben tragen werden. Ihnen wird es an Selbstwert und Selbstvertrauen fehlen und sie werden andere Menschen mit Misstrauen
5 begegnen so die Konklusion der Zeitung und das ist Sprengstoff für die Gesellschaft. Gestern in Politiken 28% aller Lehrkräfte erleben psychische oder physische Gewalt im Beruf. Dk Lærerforening hat rund 1000 Lehrer jährlich Psychologenbeistand durch die Gewerkschaft erhalten viele aufgrund von Mobbing und Gewalterlebnissen. Gewalt an Schulen ist auch in Dänemark ein Thema, das derzeit weit oben auf der öffentlichen Agenda steht. Die Gewaltpräventionsarbeit hat einen hohen Stellenwert und das dänische Unterrichtsministerium arbeitet zusammen mit unterschiedlichen Partnern und den Schulen des Landes an wirksamen Strategien, Aufklärung und Einsatzmöglichkeiten. Zurzeit läuft unter anderem landesweit im Fernsehen eine große Aufklärungskampagne gegen Mobbing und psychische Gewalt (Attention Mobning ein bemerkenswertes Handbuch mit 42 verschiedenen Methoden zur Vermeidung und Aufarbeitung von Konflikten und Mobbing herausgegeben), denn hier, ist man sich einig, liegt oft der Keim zur Eskalation und eskalierenden Gewaltanwendung. Konflikte und Mobbing beeinflussen in erheblichen Umfang den Alltag an den Schulen, das gilt sowohl für die, die es betreffen als auch für diejenigen die nicht direkt beteiligt sind. Eine Befragung in den 9. Klasse ergab, dass ganze 15% der Schüler meinten, Konflikte seien am besten mit Gewalt zu lösen. Der Einsatz und die Hilfe durch Lehrkräfte wurden eher sehr negativ beurteilt. Ich möchte Ihnen aufzeigen, was in Dänemark gemacht wurde und welche Möglichkeiten geschaffen wurden, um der Problematik zu begegnen. Z.B. hat der Unterrichtsminister im Sommer 2005 in Erkennung der Probleme einen Ausschuss beauftragt, sich mit dem Thema: Disziplin, gutes Verhalten und Mobbing in der Folkeskole
6 Auseinanderzusetzen. Der Bericht erschien im Frühjahr und stellte fest, dass die Disziplin in der Schule der Drehpunkt für Geborgenheit, Demokratie und Respekt im Unterricht sei. Disziplin, eher in Verbindung mit der Folkeskole ein Schimpfwort, wurde klar eingefordert, um die Situation mit Mobbing und Gewalt in den Griff zu bekommen. Durch die generelle Unruhe (bei der OECD Untersuchung / in der PISA Studie) in den Klassen fällt es den Lehrer schwer neben der gewaltigen Anstrengung Unterrichtsruhe zu beschaffen, die Aufmerksamkeit auf Mobbingaktivitäten zu bewahren. Praktische Schwerpunkte der präventiven Arbeit mit Gewalt: Zentrale Figur ist der Klassenlehrer: Es gibt eine besonders zurecht gelegte Klassenlehrerausbildung und das dänische Lehrerarbeitszeitmodell gibt dem Klassenlehrer 75 Jahresstunden für die Funktion und legt gleichzeitig fest, welche Aufgaben er zu leisten hat (z.b. Beratung und Anleitung regelmäßiger Kontakt zu und Benachrichtigung der Eltern über schulische Leistung und Befindlichkeit (trivsel) Ausbildungs- und Berufsberatung zusammen mit dem Beratungslehrer in Ungdommens Uddannlses Center soziale Aufgaben Zusammenarbeit mit dem SchPD (PPR pædagogisk-psykologisk rådgivning) die kommunale /soziale Verwaltung) und vieles mehr. Vielerorts durch ausgebildete Konfliktlotsen aus der Schülerschaft unterstützt Schulpsychologischer Dienst Sozialarbeiter der Kommunen
7 Berufs- und Ausbildungsberatung (jetzt in UU Center): Die früheren Beratungslehrer an den Schulen sind von professionellen Beratungslehrern in Zentren für größere Regionen abgelöst worden. Sie sind dazu gesetzlich verpflichtet in Zusammenarbeit mit den Schülern, Eltern, Klassenlehrern, einen umfassenden individuellen Verlauf ab Einschulung zu planen. Intensiviert wird der Einsatz ab Klasse 6 mit klassen- und Einzelgesprächen und einem schriftlichen Schülerhandlungsplan, der bis zum Schulende ergänzt wird. Dieser aufwendige Einsatz soll zur Vermeidung von Perspektivlosigkeit beitragen, in der sicherlich ein gefährliches Potential zum Rückzug in Mobbing und Gewalt liegt. Alle sollen am Ende ihrer Schulzeit einen Abschluss haben und eine gut vorbereitet Wahl für den nächsten Bildungsweg treffen können. Ganztagsbetreuung: Kinder bis zum 4. Schuljahr erhalten ein Betreuungsangebot (Schulfreizeitordnung) morgens vor der Schulzeit und nachmittags oft bis Uhr. In diesen Ordnungen werden besonders ausgebildete Pädagoginnen und Pädagogen eingesetzt. Sie arbeiten eng mit der Schule und den Klassenlehrerinnen und Klassenlehren zusammen. Probleme aus der Schule werden gemeinsamen Lösungen zugeführt. Freizeitclubs und Freizeitheime: SFO ähnliche Einrichtungen für bis 13-jährige. Jugendschulen/Jugendclubs:
8 Zusätzliche Unterrichtsangebote und Freizeitangebot am Abend für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Sie holen viele Jugendliche abends von der Straße. Enge Zusammenarbeit mit - Streetworker der Kommunen. Trivselskonsulent (Wohlfühlkonsulent): Schulsozialarbeit durch Sozialpädagogen) Viele Schulen haben eine Person direkt mit der Aufgabe betraut, sich, um das Wohlbefinden von Kindern und Erwachsenen zu kümmern. Hier kann man sich beraten lassen, Hilfe zur Kommunikation von Problemen finden und sich bei Mobbing und bei Konflikten helfen lassen. SSP Schule/Sozialbehörde (Jugendamt)/Polizei: Die allermeisten Kommunen haben eine formalisierte Zusammenarbeit dieser 3 Instanzen eingerichtet, die einen kriminal präventiven Einsatz gegenüber Kindern und Jugendlichen innerhalb und außerhalb der Schule leisten. Genereller Einsatz Aktivitäten für alle Kinder und Jugendliche in der Kommune, Aufklärungs- und Informationsarbeit zum Thema Drogen Gewalt-Alkohol, Projekte zur Wertevermittlung mit Klassenlehrern oder Jugendschulen. Herausgabe von Unterrichts- und Informationsmaterial (z.b. Gespräch statt Gewalt, Dein Leben deine Wahl, Eltern auf die Bahn) Verschiedene Hilfen bei der Einrichtung von Freizeitangeboten Internetcafé,
9 Hobby-Sport, Beratung und Hausaufgabenhilfe. Zielgerichteter Einsatz Ansprechen besondere Gruppen, die evtl. schon auffällig geworden sind und Projekte mit diesen Gruppen durchführen. Individueller Einsatz Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die schon straffällig geworden sind. Det Kriminalpræventive Råd Auf Initiative von 40 privaten und öffentlichen Organisationen gegründet mit u.a. der Aufgabe, sich um Kinder und Jugendliche zu kümmern. Ein großes Projekt, dass in vielen Kommunen von vielen Schulen übernommen wurde, heißt: Gespräch statt Gewalt. Hier arbeiten Klassenlehrer, Polizei, SSP-Konsulenten, Schulleiter zusammen. In Dänemark erhält das Unterrichtmilieu der Schülerinnen und Schüler und das Arbeitsmilieu der Erwachsenen eine große Aufmerksamkeit. Für das Unterrichtsmilieu der Schülerinnen und Schüler hat man DCUM Dansk Center for Undervisningsmilieu im April 2002 eingerichtet. Es ist ein unabhängiges staatliches Wissenszentrum, das sich ausschließlich mit dem Kinder- und Unterrichtsmilieu beschäftigt. Das Gesetz verpflichtet alle Schule (jetzt auch Kindertagesstätten) und Ausbildungseinrichtungen systematisch
10 und kontinuierlich mit dem Arbeitsmilieu der Schüler zu arbeiten. Physisches Arbeitsmilieu o Stühle, Tische o Innenklima o Fachräume Sicherheit o Pausen Psychisches Arbeitsmilieu o Mobbing, Sprache o Selbstwert o Unterricht o Stress o Konzentrationsprobleme o Motivation o Pausen Ästhetisches Arbeitsmilieu o Toiletten o Ausgestaltung der Räume o Pausenmöglichkeiten o Geruchsprobleme o Gebäudeinstandhaltung Das Center führt Befragungen durch, sammelt Informationen und wertet diese aus. Es berät alle, Schüler, Eltern, Lehrer, Schulen, Kommunen und Behörden. Es hält Vorträge und bietet Fortbildungen an und lädt zu Veranstaltungen zum Thema ein. Die Schulen in Dänemark sind dazu verpflichtet alle 3 Jahre einen Bericht über das Unterrichtsmilieu zu schreiben und schriftliche Handlungspläne anzufertigen, wie evtl. Missstände behoben werden können.
11 Das Ergebnis der Befragung zum Unterrichtsmilieu muss auf der für alle Schulen des Landes verbindlichen Homepage veröffentlicht werden. Durch diese Verpflichtung soll gewährleistet werden, dass die Schüler an ihrem Arbeitsplatz ernst genommen werden, Einfluss auf ihren Arbeitsplatz erhalten und dass sie lernen Mitverantwortung zu übernehmen. Aufsicht mit den Arbeitsplätzen (Arbejdstilsyn) Gewerbeaufsicht In diesen Jahren erhalten alle Ausbildungseinrichtungen in DK ein Arbeitsplatzscreening. Schon seit langem sind die Einrichtungen gesetzlich verpflichtet einen Handlungsplan zum Arbeitsmilieu zu haben. Für alle Räumlichkeiten muss eine Arbeitsplatzbewertung (APV) vorliegen, die in Zusammenarbeit zwischen Leitung und Mitarbeiter zustande kommt. Wo man sich wohl fühlt und das gilt auch für die Erwachsenen, arbeitet man lieber und besser deshalb hat es indirekt einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unser Thema Gewalt. Abschließend: In Dänemark gab es, wie erwähnt, noch keine Gewalt für große Überschriften, aber das Thema hat die Aufmerksamkeit der Medien. Mobbing und Gewalt zerstören die Lebensfreude, das Selbstwertgefühl und die Gesundheit der Kinder. Mobbing und Gewalt beeinflussen das Selbstverständnis, die Moral und die soziale Identität bei allen die es erleben. Die Auffassung davon was sozial und menschlich akzeptabel ist
12 gerät aus dem Gleichgewicht und verschiebt damit die Grenzen des persönlichen Verhaltens. Die Schule muss Schülerinnen und Schülern mit Geborgenheit und Motivation begegnen und die Rahmen für ein gutes Dasein bieten. Die Schülerinnen und Schüler haben einen berechtigten Anspruch auf Bedingungen die es ermöglichen, dass sie sich persönlich, sozial und fachlich gut entwickeln können. Die Schülerrinnen und Schüler haben ein Anrecht auf eine gute Schule. Die Aufforderung für alle muss sein: Hinschauen - sich kümmern Es gibt viele die sich kümmern es ist unendlich viel und gutes darüber geschrieben worden unzählige Befragungen durchgeführt. Warum bleiben die Erfolgsmeldungen auf der Strecke eigentlich nicht nachvollziehbar bei dem enormen Einsatz. Mobbing und Gewalt ist eine Aufgabe und Herausforderung für die ganze Gesellschaft und kann und darf nicht isoliert als Phänomen der Schulen betrachtet werden. Schule braucht mehr Zeit für Unterrichtsqualität und bessere Lehrerqualifizierung Klassenlehrer mit mehr Zeit und die besser auf die Aufgabe vorbereitet sind. Die Kinder und Jugendliche brauchen Perspektiven und Lust auf Zukunft. Claus Diedrichsen
S c h u l v e r f a s s u n g. des. Städtischen Bertolt-Brecht-Gymnasiums
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