2 Das Fernbehandlungsverbot als rechtliche Grenze im Einsatz Neuer Medien in der psychosozialen Versorgung 13
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- Ferdinand Ziegler
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1 XI Sektionsverzeichnis I Grundlagen und Hintergründe 1 Computervermittelte Kommunikation in der psychosozialen Versorgung 3 2 Das Fernbehandlungsverbot als rechtliche Grenze im Einsatz Neuer Medien in der psychosozialen Versorgung 13 3 Technikentwicklung, Datenschutz und Datensicherheit: Die bewusste Gestaltung medialer Versorgungsangebote 19 II Anwendungsbeispiele Prävention und frühe Intervention 4 Förderung der Tabakabstinenz durch neue Kommunikationsmedien und Expertensysteme 39 5 Trauma-TIPS: Eine internetgestützte Intervention zur Prävention von posttraumatischen Belastungsstörungen bei Patienten mit körperlichen Verletzungen 51 6 Internetbasierte Kommunikation im Kompetenznetz»Depression, Suizidalität«: Erfahrungen und Chancen 61 7 ES[S]PRIT: Internetbasierte Prävention von und frühe Intervention bei Essstörungen 73 Beratung und Therapie 8 Vom Telefon zum Internet: Onlineberatung der Telefonseelsorge 89 9 Internetbasierte Psychotherapie»Interapy« Onko-Kids-Online: Verbesserung der Lebensqualität für krebskranke Kinder und Jugendliche mittels Internet Internetbasierte Therapie von Essstörungen ' Binge-Eating-Störung: Der Einsatz moderner Informationstechnologien im Rahmen einer kognitivverhaltenstherapeutischen Behandlung Expositionsbehandlung von Flugphobie mithilfe virtueller Realität Online psychologisch beraten, psychotherapeutisch behandeln und Unfallnachsorge leisten: Das Beispiel Virtuelle Realität und psychologische Behandlungen 191 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 XII Sektionsverzeichnis Nachsorge und Rückfallprävention 16 Nachsorge über SMS Chat-und -Brücke: Nachsorge nach stationärer Psychotherapie Onlinenachsorge nach stationärer multimodaler Schmerztherapie Vernetzung von Psychotherapie und Alltag: Ein webbasiertes Nachsorgekonzept zur Förderung von stationären Therapieerfolgen 251 Die Sicht von Teilnehmern und Therapeuten 20 Die Perspektive von Teilnehmern an technikbasierten Angeboten Die Perspektive von Onlinetherapeuten Der Therapeut im Internet: Nur noch ein»human companion«? 303 III Ausblick 23 Forschungsperspektiven Kommunikationstechnologien zur Optimierung der Gesundheitsversorgung 325 Anhang Glossar 342 Sachverzeichnis 347
3 XIII Inhaltsverzeichnis Grundlagen und Hintergründe 1 Computervermittelte Kommunikation in der psychosozialen Versorgung 3 Stephanie Bauer, Hans Kordy 1.1 Hintergrund Chancen und Herausforderungen 6 Literatur 11 2 Das Fernbehandlungsverbot als rechtliche Grenze im Einsatz Neuer Medien in der psychosozialen Versorgung 13 Sebastian Almer 2.1 Hintergrund Der Begriff der Fernbehandlung Berufsrecht Haftungsrecht 15 Literatur 17 3 Technikentwicklung, Datenschutz und Datensicherheit: Die bewusste Gestaltung medialer Versorgungsangebote 19 Joachim Wenzel 3.1 Ausgangspunkt Den Überblick behalten: Ein Modell der relevanten Bereiche Datenschutz und Datensicherheit zum Schutz der Klienten Technikentwicklung: Beratungslösungen der 3. Generation 31 Literatur 32 II Anwendungsbeispiele Prävention und frühe Intervention 4 Förderung der Tabakabstinenz durch neue Kommunikationsmedien und Expertensysteme. 39 SeverinHaug, Christian Meyer, Ulrich John 4.1 Hintergrund Förderung der Rauchabstinenz durch Expertensysteme Expertensystemtechnologien zur kontinuierlichen Unterstützung von Verhaltensänderungen Ausblick 47 Literatur 49
4 XIV Inhaltsverzeichnis 5 Trauma-TIPS: Eine internetgestützte Intervention zur Prävention von posttraumatischen Belastungsstörungen bei Patienten mit körperlichen Verletzungen 51 Marit Sijbrandij, Joanne Mouthaan, Miranda Olff 5.1 Hintergrund Trauma-TIPS Erfahrungen mit der Anwendung von Trauma-TIPS Ausblick 58 Literatur 59 6 Internetbasierte Kommunikation im Kompetenznetz»Depression, Suizidalität«: Erfahrungen und Chancen 61 Anne Blume, Ulrich Hegerl 6.1 Bedeutung depressiver Erkrankungen für Patient und Gesellschaft Möglichkeiten und Grenzen der Prävention und Intervention im Internet Prävention und Intervention im Rahmen des Kompetenznetzes»Depression, Suizidalität«- Das Internetangebot Ausblick 70 Literatur 71 7 ES[S]PRIT: Internetbasierte Prävention von und frühe Intervention bei Essstörungen 73 Markus Mößner 7.1 Hintergrund ES[S]PRIT: Essstörungsprävention über das Internet Die ES[S]PRIT-Plattform Erste Erfahrungen Ausblick 83 Literatur 85 Beratung und Therapie 8 Vom Telefon zum internet: Onlineberatung der Telefonseelsorge 89 Joachim Wenzel 8.1 Telefonseelsorge als von Anfang an mediales Angebot Telefonseelsorge im Internet: Mail-und Chatberatung Erfahrungen mit dem Angebot Entwicklungsperspektiven 99 Literatur Internetbasierte Psychotherapie»Interapy«105 Birgit Wagner, Alfred Lange 9.1 Hintergrund Interapy für verschiedene Störungsbilder Vorteile und mögliche Einschränkungen der internetbasierten Therapie 117 Literatur 119
5 Inhaltsverzeichnis XV 10 Onko-Kids-Online: Verbesserung der Lebensqualität für krebskranke Kinder und Jugendliche mittels Internet 121 Renate Sedlak 10.1 Hintergrund Das Projekt»Onko-Kids« Onko-Kids-Onl/ne im Internet Mobile Systeme zur Unterstützung jugendlicher Krebspatienten in der ambulanten Betreuung. 132 Literatur Internetbasierte Therapie von Essstörungen 137 Peter Musiat, Miriam Grover, Ulrike Schmidt 11.1 Hintergrund »Overcoming Bulimia«- Internet-basierteTherapie bei Bulimie Internetbasierte Intervention bei Anorexia nervosa 144 Literatur Binge-Eating-Störung: Der Einsatz moderner /nformationstechno/ogien im Rahmen einer kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlung 149 Jennifer R. Shapiro, CynthiaM. Bulik 12.1 Hintergrund Behandlung der BED mittels eines CD-ROM-basierten Programms Erfahrungen mit der Anwendung des Programms Ausblick 159 Literatur Expositionsbehandlung von Flugphobie mithilfe virtueller Realität 163 Andreas Mühlberger, Harald Krebs, Paul Pauli 13.1 Hintergrund Beschreibung der VR-Expositionstherapie (VRET) Erfahrungen mit dem Einsatz der VRET Ausblick 171 Literatur Online psychologisch beraten, psychotherapeutisch behandeln und Unfallnachsorge leisten: Das Beispiel Wilfried Echterhoff 14.1 Hintergrund Die Entwicklung von Die Angebote von Vor-und Nachteile einer internetbasierten psychologischen Beratung und Therapie 187 Literatur Virtuelle Realität und psychologische Behandlungen 191 Rosa Maria Banos, Cristina Botella, Azucena Garcia-Palacios, Soledad Quero, Mariano Alcaniz, Verönica Guillin 15.1 Hintergrund EMMA: Über virtuelle Konfrontation hinaus EMMA'sWelt Der klinische Nutzen von EMMA 198
6 XVI Inhaltsverzeichnis 15.5 Erfahrungen mit der Anwendung von EMMA's Welt 199 Literatur 203 Nachsorge und Rückfallprävention 16 Nachsorge über SMS 207 Stephanie Bauer, Eberhard Okon, Rolf Meermann 16.1 Hintergrund Das SMS-basierte Nachsorgeprogramm Erfahrungen mit dem Einsatz des SMS-Programms Ausblick 215 Literatur Chat- und -Brücke: Nachsorge nach stationärer Psychotherapie 219 Markus Wolf, Benjamin Zimmer, Peter Dogs 17.1 Hintergrund Internetbrücken zur psychotherapeutischen Nachsorge Erfahrungen mit dem Einsatz der Internetbrücken Ausblick 234 Literatur Onlinenachsorge nach stationärer multimodaler Schmerztherapie 237 Eva Neubauer, Marcus Schiitenwolf, Markus Mößner 18.1 Hintergrund Das internetvermittelte Nachsorgekonzept Ausblick 247 Literatur Vernetzung von Psychotherapie und Alltag: Ein webbasiertes Nachsorgekonzept zur Förderung von stationären Therapieerfolgen 251 David Ebert, Torsten Tarnowski, Matthias Berking, Bernhard Sieland 19.1 Hintergrund Webbasierte Nachsorge Beschreibung der Intervention Die webbasierte Plattform Ausblick 263 Literatur 265 Die Sicht von Teilnehmern und Therapeuten 20 Die Perspektive von Teilnehmern an technikbasierten Angeboten 269 Markus Wolf, Stephanie Bauer 20.1 Hintergrund Chat- und -Brücke - Die Sicht der Teilnehmer Zusammenfassung 283 Literatur 286
7 Inhaltsverzeichnis XVII 21 Die Perspektive von Online-therapeuten 289 Sascha Hunner, Christina Wagner 21.1 Hintergrund Nachsorgekonzept Einschlussbedingungen aus therapeutischer Sicht Fallbeispiele Onlinenachsorge - Schwierigkeiten einer Fernbeziehung 301 Literatur Der Therapeut im Internet: Nur noch ein»human companion«? 303 Horst Küchele 22.1 Hintergrund Die therapeutische Beziehung 305 Literatur 312 III Ausblick 23 Forschungsperspektiven 315 Stephanie Bauer 23.1 Hintergrund Verlaufsbeobachtung Computergestütztes Feedback und Behandlungsplanung Computervermittelte Kommunikation 318 Literatur Kommunikationstechnologien zur Optimierung der Gesundheitsversorgung 325 Hans Kordy 24.1 Die Optimierung der psychosozialen Versorgung Informationstechnologie zur Qualitäts-und Ergebnissicherung der Gesundheitsversorgung Zugänglichkeit und Erreichbarkeit von Gesundheitsleistungen Ausblick 336 Literatur 338 Anhang Glossar 342 Sachverzeichnis 347
8 1 Computervermittelte Kommunikation in der psychosozialen Versorgung Stephanie Bauer, Hans Kordy 1.1 Hintergrund Chancen und Herausforderungen Chancen und Vorteile Herausforderungen, Grenzen und Risiken - 8 Literatur -11
9 2 Das Fernbehandlungsverbot als rechtliche Grenze im Einsatz Neuer Medien in der psychosozialen Versorgung Sebastian Almer 2.1 Hintergrund Der Begriff der Fernbehandlung Berufsrecht Ärztliche Psychotherapeuten Psychologische Psychotherapeuten Haftungsrecht Pflichtverletzung -15 Literatur -17
10 3 Technikentwicklung, Datenschutz und Datensicherheit: Die bewusste Gestaltung medialer Versorgungsangebote Joachim Wenzel 3.1 Ausgangspunkt Konzeptentwicklung Entwicklung eines Angebots: Vom Nutzer aus denken Den Überblick behalten: Ein Modell der relevanten Bereiche Verwendung des Modells medialer Beratung (MMB) Makrosoziale Ebene Mikrosoziale Ebene Beziehungsebene Kommunikationsebene Subjektebene Inhaltsebene Lieferantenebene Technikebene Datenschutz und Datensicherheit zum Schutz der Klienten Privatsphäre des Menschen: Gesicherte virtuelle Räume Konkretisierung der Datenschutzpflichten VPN als praktikable Abhilfe zur Gefahr durch Internetvemetzung Technikentwicklung: Beratungslösungen der 3. Generation -31 Literatur - 32
11 4 Förderung der Tabakabstinenz durch neue Kommunikationsmedien und Expertensysteme Severin Haug, Christian Meyer, Ulrich John 4.1 Hintergrund Neue Medien-Neue Möglichkeiten für individualisierte Präventionsansätze Zielgruppe Oberblick über IT-basierte Programme zur Rauchentwöhnung Relevanz bevölkerungswirksamer, motivationaler Ansätze Förderung der Rauchabstinenz durch Expertensysteme Computerbasierte Expertensysteme Expertensysteme in medizinischen Settings Expertensystemtechnologien zur kontinuierlichen Unterstützung von Verhaltensänderungen Verbreitung neuer Kommunikationstechnologien Rekrutierung und Erhöhung der Teilnahmerate Flexibel einsetzbare Expertensysteme Ausblick Das Projekt SMS-COACH -47 Literatur - 49
12 5 Trauma-TIPS: Eine internetgestützte Intervention zur Prävention von posttraumatischen Belastungsstörungen bei Patienten mit körperlichen Verletzungen Marit Sijbrandij, Joanne Mouthaan, Miranda Olff Übersetzung: Katrin Grommek, Tübingen 5.1 Hintergrund Prävention von posttraumatischen Belastungsstörungen bei Traumaopfern mit körperlichen Verletzungen Internetgestützte Programme für Opfer psychischer Traumatisierung Warum das Medium Internet? Trauma-TIPS Technische Aspekte und Web-Design Trauma-TIPS: Sechs Schritte Vorgehensweise und mögliche Schwierigkeiten Erfahrungen mit der Anwendung von Trauma-TIPS Ausblick -58 Literatur -59
13 6 Internetbasierte Kommunikation im Kompetenznetz»Depression, Suizidalität«: Erfahrungen und Chancen Anne Blume, Ulrich Hegerl 6.1 Bedeutung depressiver Erkrankungen für Patient und Gesellschaft Möglichkeiten und Grenzen der Prävention und Intervention im Internet Informationsportale Diskussionsforen Prävention und Intervention im Rahmen des Kompetenznetzes»Depression, Suizidalität«- Das Internetangebot Das Kompetenznetz»Depression, Suizidalität« Onlinemodule des Kompetenznetzes»Depression, Suizidalität« Evaluation der internetbasierten Angebote des Kompetenznetzes»Depression, Suizidalität« Ausblick -70 Literatur -71
14 7 ES[S]PRIT: Internetbasierte Prävention von und frühe Intervention bei Essstörungen Markus Mößner 7.1 Hintergrund ES[S]PRIT: Essstörungsprävention über das Internet Die ES[S]PRIT-Plattform Komponenten Ausschlusskriterien Monitoring der Symptomverläufe Technische Voraussetzungen Erste Erfahrungen Teilnehmer Zufriedenheit und Akzeptanz Teilnahmedauer und Abmeldung vom Programm Auffällige Verläufe und Weitervermittlung Ausblick -83 Literatur -85
15 8 Vom Telefon zum Internet: Onlineberatung der Telefonseelsorge Joachim Wenzel 8.1 Telefonseelsorge als von Anfang an mediales Angebot : Schnittstellenfunktion dertelefonseelsorge Menschen in der Beratung per Internet jünger als am Telefon Telefonseelsorge im Internet: Mail- und Chatberatung Das Angebot konkret Anonymität auf beiden Seiten Fach- und Koordinierungsstelle dertelefonseelsorge im Internet Erfahrungen mit dem Angebot Ausbildungskonzept für unterschiedliche Beteiligte Kommunikationskanäle emotional unterschiedlich besetzt Entwicklungsperspektiven Anhaltend steigende Nachfrage im Internet Herausforderungen durch Wandel in Technik und Kommunikationsverhalten -102 Literatur -103
16 9 Internetbasierte Psychotherapie»Interapy«Birgit Wagner, Alfred Lange 9.1 Hintergrund Entwicklung des therapeutischen Konzeptes von Interapy Allgemeine Prinzipien und Vorgehensweise der Interapy-Behandlung Zur Indikation und Kontraindikation von Interapy Interapy für verschiedene Störungsbilder Posttraumatische Belastungsstörungen Komplizierte Trauer Burn-out-Syndrom Depression Panikstörungen Vorteile und mögliche Einschränkungen der internetbasierten Therapie -117 Literatur -119
17 10 Onko-Kids-Online: Verbesserung der Lebensqualität für krebskranke Kinder und Jugendliche mittels Internet Renate Sedlak 10.1 Hintergrund Intensivtherapie - Dauertherapie - Nachsorge Der Kontakt ist wichtig Das Projekt»Onko-Kids« Technische Ausstattung Inanspruchnahme Medienpädagogische Angebote Videokonferenzen mit der Schule Missbrauch Onko-Kids-Online im Internet Besucher Onlinebefragung krebskranker Jugendlicher Onko-Kids-Forum Onko-Kids-Chat Vernetzung pädiatrisch-onkologischer Zentren Mobile Systeme zur Unterstützung jugendlicher Krebspatienten in der ambulanten Betreuung Hintergrund Onko-Connect Technische Geräte Erste Erfahrungen Patiententagebuch MPAS (Mobiles Patientenassistenzsystem) Bewertung -134 Literatur -135
18 11 Internetbasierte Therapie von Essstörungen Peter Musiat, Miriam Grover, Ulrike Schmidt 11.1 Hintergrund »Overcoming Bulimia«-Internetbasierte Therapie bei Bulimie Entwicklung Programminhalte Erfahrungen mit dem Einsatz des Programms Internetbasierte Intervention bei Anorexia nervosa Konzept Programminhalte -145 Literatur -147
19 12 Binge-Eating-Störung: Der Einsatz moderner Informationstechnologien im Rahmen einer kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlung Jennifer R. Shapiro, CynthiaM. Bulik Übersetzung: Sabine Mehl, Tübingen 12.1 Hintergrund Binge-Eating-Störung: Definition Krankheitsverlauf Die Behandlung der BED Kognitive Verhaltenstherapie Empirische Befunde Grenzen der aktuellen Behandlungsansätze Der Einsatz von Informationstechnologien in der Behandlung von BED und Adipositas Behandlung der BED mittels eines CD-ROM-basierten Programms Erfahrungen mit der Anwendung des Programms Ausblick -159 Literatur -161
20 13 Expositionsbehandlung von Flugphobie mithilfe virtueller Realität Andreas Mühlberger, Harald Krebs, Paul Pauli 13.1 Hintergrund Therapie spezifischer Phobien Virtuelle Realität bei Flugphobie Beschreibung der VR-Expositionstherapie (VRET) Beschreibung des Mediums, technische Aspekte Bausteine und Ablauf der VRET zur Behandlung von Flugangst Kostenaspekte Erfahrungen mit dem Einsatz der VRET Evaluationsstudien Was gilt es beim Einsatz dervretzu beachten? Ausblick -171 Literatur -172
21 14 Online psychologisch beraten, psychotherapeutisch behandeln und Unfallnachsorge leisten: Das Beispiel Wilfried Echterhoff 14.1 Hintergrund Die Notwendigkeit einer internetbasierten Intervention für Unfallopfer Das Ziel von Die Entwicklung von Konzeptionelle Überlegungen Welche rechtlichen Möglichkeiten und Beschränkungen gibt es für psychologische Interventionen im Internet? Welche psychologischen Interventionen über elektronische Kommunikationsmedien können erfolgreich sein? Die Angebote von Therapeutisches Vorgehen Praktisches Vorgehen Vor- und Nachteile einer internetbasierten psychologischen Beratung und Therapie -187 Literatur -189
22 15 Virtuelle Realität und psychologische Behandlungen Rosa Maria Banos, Cristina Botella, Azucena Garäa-Palacios, Soledad Quero, Mariano Alcam'z, Verönica Guillen Übersetzung: Sabine Mehl, Tübingen 15.1 Hintergrund Was ist virtuelle Realität? Konfrontationstherapie mithilfe virtueller Realität VR bei der Behandlung posttraumatischer Belastungsstörung EMMA: Über virtuelle Konfrontation hinaus EMMA'sWelt Technische Grundlagen Die Bestandteile von EMMA's Welt Der klinische Nutzen von EMMA Erfahrungen mit der Anwendung von EMMA's Welt Empirische Befunde Ein Anwendungsbeispiel von EMMA's Welt -199 Literatur -203
23 16 Nachsorge über SMS Stephanie Bauer, Eberhard Okon, Rolf Meermann 16.1 Hintergrund Notwendigkeit der Nachsorge bei Bulimia nervosa Warum SMS? Das SMS-basierte Nachsorgeprogramm Konzept Technischer Hintergrund Ablauf Erfahrungen mit dem Einsatz des SMS-Programms Studien Adaptationen Ausblick -215 Literatur -216
24 17 Chat- und -Brücke: Nachsorge nach stationärer Psychotherapie Markus Wolf, Benjamin Zimmer, Peter Dogs 17.1 Hintergrund Internetbrücken zur psychotherapeutischen Nachsorge Die Chatbrücke Die -Brücke Erfahrungen mit dem Einsatz der Internetbrücken Akzeptanz der Internetbrücken Effektivität der Internetbrücken Therapeutische und Kommunikationsprozesse in den Internetbrücken Ausblick -234 Literatur -235
25 18 Onlinenachsorge nach stationärer multimodaler Schmerztherapie Eva Neubauer, Marcus Schiitenwolf, Markus Mößner 18.1 Hintergrund Chronische Rückenschmerzen Therapie chronischer Schmerzen Das internetvermittelte Nachsorgekonzept Erste Erfahrungen Technik und Betreuung Ausblick -247 Literatur -248
26 19 Vernetzung von Psychotherapie und Alltag: Ein webbasiertes Nach sorgekonzept zur Förderung von stationären Therapieerfolgen David Ebert, Torsten Tarnowski, Matthias Berking, Bernhard Sieland 19.1 Hintergrund Das Lüneburger Erfolgssicherungsmodell KESS Übertragung auf den Nachsorgebereich Webbasierte Nachsorge Zielgruppe Der Nutzen webbasierter Nachsorge Beschreibung der Intervention Transfervorbereitende Maßnahmen (TVM) während des Klinikaufenthaltes Webbasierte Nachsorge im Forum Intensität der webbasierten Nachsorge Routinemonitoring Chat als fakultatives Angebot Hotline Die webbasierte Plattform Das Interaktionsmodul Das Diagnostikmodul Ausblick -263 Literatur - 265
27 20 Die Perspektive von Teilnehmern an technikbasierten Angeboten Markus Wolf, Stephanie Bauer 20.1 Hintergrund Chat- und -Brücke - Die Sicht der Teilnehmer Eine Internetbrücke in den Alltag oder - wenn nötig - in die Anschlussbehandlung Die Rolle der E-Therapeuten Emotionsausdruck online versus FtF Schreiben als Therapie-»Eine Art antwortendes Tagebuch« Therapie online = FtF? Grenzen der (a)synchronen internetbasierten Kommunikation Die therapeutische Beziehung online Ein Onlinesetting mit Strukturen und Regeln - Widerspruch zum Medium? Zusammenfassung -283 Literatur - 286
28 21 Die Perspektive von Onlinetherapeuten Sascha Hunner, Christina Wagner 21.1 Hintergrund Nachsorgekonzept Chatbrücke Brücke Einschlussbedingungen aus therapeutischer Sicht Chatbrücke Brücke Fallbeispiele Häufige therapeutische Interventionen in der -Brücke Kritische Situationen im Chat - Herausforderungen für Gruppe und Leiter Onlinenachsorge - Schwierigkeiten einer Fernbeziehung -301 Literatur -302
29 22 Der Therapeut im Internet: Nur noch ein»human companion«? Horst Kachele 22.1 Hintergrund Die therapeutische Beziehung Zur Relevanz der therapeutischen Allianz Erfahrungen aus der therapeutischen Praxis Die therapeutische Beziehung bei technikgestützten Interventionen Literatur -312
30 23 Forschungsperspektiven Stephanie Bauer 23.1 Hintergrund Verlaufsbeobachtung Computergestütztes Feedback und Behandlungsplanung Computervermittelte Kommunikation Computervermittelte Kommunikation versus Face-to-Face- Kommunikation Die Untersuchung von Gruppenprozessen in computerbasierten Interventionen Computergestützte Textanalyse -321 Literatur - 324
31 24 Kommunikationstechnologien zur Optimierung der Gesundheitsversorgung Hans Kordy 24.1 Die Optimierung der psychosozialen Versorgung Informationstechnologie zur Qualitäts- und Ergebnissicherung der Gesundheitsversorgung Web-AKQUASI: Ein Beispiel für internetgestützte Qualitätssicherung und Ergebnismonitoring Orientierung durch Transparenz Stärkung der Nutzerkompetenz und Partizipation Förderung von Selbstmanagement und Selbstverantwortung Zugänglichkeit und Erreichbarkeit von Gesundheitsleistungen Ausblick -336 Literatur - 338
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