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1 - Rahmenstoffplan für die Prüfungen "Zusatzqualifikation Fremdsprache für Auszubildende in Dienstleistungsberufen" "Fremdsprache in Dienstleistungsberufen (Grundstufe)" Branche: Gastgewerbe Vorwort In zunehmendem Maße werden von Unternehmen des Gastgewerbes unzureichende Fremdsprachenkenntnisse ihrer Auszubildenden und Mitarbeiter beklagt und als Nachteil im europäischen und globalen Wettbewerb identifiziert. In einem Arbeitskreis unter Leitung der Industrie- und Handelskammern Dresden wurde deshalb ein Konzept zu handlungsorientierten Sprachprüfungen sowie ein Rahmenstoffplan entwickelt. Die IHK-Fremdsprachenprüfungen sollen vor allem praxisnah sein. Der Rahmenstoffplan ist in Anlehnung an den vom DIHT empfohlenen Rahmenstoffplan für kaufmännische Auszubildende unter Berücksichtigung der im Gastgewerbe branchenspezifisch benötigten Sprachkompetenz erstellt worden. Es wird der Tatsache Rechnung getragen, dass die mündliche Kommunikation und die modernen Kommunikationsmittel immer wichtiger werden und dass die Anforderungen an die interkulturelle Kompetenz steigen. Dankenswerterweise haben Vertreter aus Unternehmen, Fachverbänden und Berufsschulen an dem vorliegenden Rahmenstoffplan mitgewirkt. Der Rahmenstoffplan wird allen auf die IHK-Prüfung vorbereitenden Lehrgangsträgern mit einem Stundenumfang von mindestens 100 Stunden - ausgehend vom Fremdsprachniveau der mittleren Reife - empfohlen. Dresden, im Januar 1998 Seite 1 von 6

2 0. Wortschatz Allgemeiner Sprachwortschatz über dem Niveau der mittleren Reife Fachwortschatz mit dem Schwerpunkt Gastgewerbe 1. Inhaltliche Grundlagen 1.1. Themensektor: Anfrage Allgemeine Anfragen nach Dienstleistungen im Gastgewerbe Anfrage wegen Prospektmaterial, Preislisten u.ä. Anfrage wegen Preisen, Nachlässen und Provisionen Erkundigung nach Zahlungs- und allgemeinen Geschäftsbedingungen Anfrage zu Stornierungsfristen 1.2. Themensektor: Angebot und Bestätigung Angebote unterbreiten Art/Beschaffenheit und Menge/Umfang der Dienstleistung Preise, Nachlässe und Provision Zahlungsbedingungen Anreisemöglichkeiten Wegbeschreibungen, Parkmöglichkeiten Hinweise zur Freizeitgestaltung Terminologie für bindende, unverbindliche und befristete Angebote fest bis... freibleibend unverbindlich Preisänderung vorbehalten Erneute Kontaktaufnahme: Mitteilungen zu Änderungen bei Preisen oder Bedingungen Reservierungsbestätigung Wiederholung aller relevanten Punkte aus dem Angebot weitere Mitteilungen 1.3. Themensektor: Marketing Präsentation des Unternehmens und der Region Gestalten von Anzeigen Prospekte Mailings Speise- und Getränkekarten Spezielle Arrangements und weitere Angebote Seite 2 von 6

3 1.4. Themensektor: Rechnungslegung Zahlungsmöglichkeiten und Zahlungsmittel Zahlungsart (z. B. Scheck, bar, Kreditkarte, Reiseschecks) Zahlungsfristen Fremdwährung 1.5. Themensektor: Beschwerde Beschwerden wegen mangelnder Dienstleistung Logis Food und Beverage Service technische Mängel Beschädigungen Lösungsvorschläge Preisnachlass Umtausch Entschädigung 1.6. Themensektor: Sekretariatskorrespondenz Organisatorische Korrespondenz Vereinbarung von Terminen Hotelreservierung Buchung von Flügen u.ä Einladungen z. B. zum Besuch der Firma, des Messestandes Allgemeine Mitteilungen z. B. Adressenänderung, Betriebsferien 2. Handlungsfelder 2.1. Handlungsfeld: Geschäftsbrief in der Fremdsprache nach deutschen Stichworten Äußere Form und Bestandteile Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in kann in der Fremdsprache unter Beachtung der Richtlinien des jeweiligen Sprachraums sowie der Unterschiede zwischen Ländern gleicher Sprache korrekte Geschäftsbriefe gestalten, die alle erforderlichen Bestandteile aufweisen Name und Anschrift des Absenders Name und Anschrift des Empfängers in richtiger Anordnung, mit Postleitzahl und Länderangabe evtl. erforderlicher Behandlungsvermerk (z. B. vertraulich) Bezugszeichen Datum in einer korrekten Form entsprechende Anrede Betreff entsprechende, mit der Anrede übereinstimmende Schlussformel Unterschrift Name und Position des Unterzeichners Anlagevermerk Seite 3 von 6

4 Inhalt Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in kann in der Fremdsprache nach deutschen Stichworten einen Geschäftsbrief verfassen unter Beachtung aller relevanten, in der Aufgabenstellung enthaltenen Angaben vollständig und mit klarer Gedankenführung entsprechende Briefanfänge formulieren (Empfangsbestätigung, Bezug auf vorausgegangene Kommunikation) entsprechende Schlussworte formulieren (Hinweis auf Dringlichkeit, Entschuldigung, Dank oder Bitte, Bereitschaft zu weiterer Information, Hilfe etc., Erwartung der Antwort) Sprache Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in kann in der Fremdsprache einen Geschäftsbrief schreiben unter Beachtung der für die Fremdsprache geltenden Regeln für Grammatik Rechtschreibung Fachausdrücke situationsgerechten Stil angemessene Länge Im Rahmen eines Geschäftsbriefes Formulierungen gestalten für Anfragen, Angebote, Reservierungsbestätigungen Dankschreiben Entschuldigungen Antwort auf Reklamationen 2.2. Handlungsfeld: Kurzgefasste schriftliche Mitteilung in der Fremdsprache per moderner Telekommunikation Äußere Form und Bestandteile Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in kann in der Fremdsprache einen entsprechenden Vordruck (z. B. Fax) korrekt ausfüllen mit Name, Position und Anschrift des Absenders und des Empfängers Fax-Nummern mit Ländervorwahl Datum Angaben zur Seitenzahl Betreff Anrede Grußformel Unterschrift Inhalt Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in kann in der Fremdsprache mittels einer kurzgefassten schriftlichen Mitteilung (z. B. Fax, ) nach Anweisungen in deutscher Sprache angemessen auf eine schriftliche fremdsprachige Vorlage (z. B. Brief, Fax, Memo, Rechnung) reagieren unter Beachtung aller relevanten, in der Aufgabenstellung enthaltenen Angaben unter Verwertung der fremdsprachigen Vorlage mit klarer Gedankenführung in der erforderlichen Kürze Seite 4 von 6

5 Sprache Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in kann in der Fremdsprache eine kurzgefasste Mitteilung schreiben im Ton angemessen und unter Beachtung der für die Fremdsprache geltenden Regeln für Grammatik Rechtschreibung Fachausdrücke 2.3. Handlungsfeld: Vermerk in Deutsch über ein Gespräch in der Fremdsprache Äußere Form Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in kann in Deutsch einen entsprechenden Vordruck korrekt ausfüllen (z. B. ohne Anrede) mit Name des Adressaten Name des Verfassers Datum Name, Position, Anschrift, Tel./Fax-Nr. des Gesprächspartners Betreff Handzeichen des Verfassers Inhalt Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in kann ein in der Fremdsprache geführtes Telefongespräch allgemein geschäftlicher Natur verstehen alle relevanten Informationen entnehmen diese Informationen zu einem Vermerk in Deutsch verarbeiten, der so aussagekräftig ist, dass er auch Dritten, die mit der Angelegenheit nicht unmittelbar befasst sind, als Information dienen kann Sprache Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in kann in Deutsch einen Vermerk schreiben unter Beachtung der geltenden Regeln für Grammatik Rechtschreibung Zeichensetzung in der gebotenen Kürze 2.4. Handlungsfeld: Telefongespräch in der Fremdsprache Inhalt Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in kann in der Fremdsprache ein Telefongespräch allgemein geschäftlicher Natur verstehen angemessen reagieren das eigene Anliegen zum Ausdruck bringen die Kommunikation steuern (z. B. durch Nachfragen) Seite 5 von 6

6 Sprache Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in kann in der Fremdsprache die zum Telefonieren notwendigen sprachlichen Mittel verstehen und anwenden, wie Telefonterminologie Buchstabieren Angabe von Zahlen, Daten, Maßen, Gewichten 2.5. Handlungsfeld: Gespräch in der Fremdsprache an der Rezeption Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in kann in der Fremdsprache den Gast empfangen und verabschieden check in, check out erledigen Reservationsnachfragen beantworten Buchungen notieren Auskünfte erteilen, z. B. zu den Zimmern, Verkehrsmitteln, Preis, Zahlungsmöglichkeiten besondere Einrichtungen im Haus erläutern auf örtliche Sehenswürdigkeiten hinweisen Wegbeschreibungen geben Dienstleistungen vermitteln mit Reklamationen umgehen wecken per Telefon im Restaurant Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in kann in der Fremdsprache ein Gespräch unter Berücksichtigung interkultureller Aspekte mit "small talk" einleiten bzw. abschließen begrüßen und verabschieden sich vorstellen über Wetter, Freizeit (Sport), örtliche Sehenswürdigkeiten etc. sprechen Wegbeschreibungen geben Platz anbieten Speisen und Getränke empfehlen das Haus vorstellen Rechnung erstellen auf Reklamationen reagieren Ergänzend zu dem Rahmenstoffplan werden Musterprüfungsaufgaben und Bewertungsrichtlinien angeboten. Seite 6 von 6

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