Anlage 1: Prüfzeiten von Leistungen aus regionalen Verträgen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anlage 1: Prüfzeiten von Leistungen aus regionalen Verträgen"

Transkript

1 Anlage : en von Leistungen aus regionalen Verträgen 800 Ausstellung d. ärztl. Bescheinigung über arbeitsmedizin. Vorsorgeunters. für Bundeswehr 8 Untersuchung von Kindern im Alter von 7 bis 8 Jahren (U) /BIG 8A Komplexjahrespauschale für die hausarztzentrierte Versorgung eines eingeschriebenen Versicherten der BIG Gesundheit 8B* Pauschale für die Behandlung eines an dem Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung teilnehmenden Versicherten der Knappschaft 8* Pauschale für die Beratung und Einschreibung eines Patienten in ein DMP der Knappschaft Behandlung florider Tumorleiden od. Hämoblastose / BMÄ 8650 Onkologische Behandlung einer Hämoblastose / EGO 8650 Onkologische Behandlung solider Tumoren / EGO 8650 Intrakavitäre (intravesikal, intrapleural, intraabdominal, intrathekal) zytostatische Tumortherapie Intravasale (intravenös, intraarteriell) zytostatische Chemotherapie 890A Diphtherie /ersten Dosen 890B Diphtherie /letzte Dosis 890R Diphtherie /Auffrischung 89A Diphtherie /ersten Dosen 89B Diphtherie /letzte Dosis 89R Diphtherie /Auffrischung 89A FSME /ersten Dosen 89B FSME /letzte Dosis 89R FSME /Auffrischung 89A Hib /ersten Dosen 89B Hib /letzte Dosis 89A Hib /ersten Dosen 89B Hib /letzte Dosis 895A Hepatitis A /ersten Dosen 895B Hepatitis A /letzte Dosis 895R Hepatitis A /Auffrischung 895S Hepatitis A 896A Hepatitis B /ersten Dosen 896B Hepatitis B /letzte Dosis 896R** Hepatitis B /Auffrischung 896S Hepatitis B 897A Hepatitis B /ersten Dosen 897B Hepatitis B /letzte Dosis 897R Hepatitis B /Auffrischung 898A Hepatitis B /ersten Dosen 898B Hepatitis B /letzte Dosis 898R Hepatitis B /Auffrischung 899A** Hepatitis A und B /ersten Dosen 899B** Hepatitis A und B /letzte Dosis 899S** Hepatitis A und B 89A Humane Papillomaviren (HPV)/ersten Dosen 9 wie GOP 060 EBM wie GOP 079 EBM Seite von 8

2 Anlage : en von Leistungen aus regionalen Verträgen 89B Humane Papillomaviren (HPV)/letzte Dosis 89 Influenza (Personen über 60 Jahre) 89S Influenza (Vers. > 50J. bis voll. 60.Lj) 89 Influenza (sonstige Indikationen) 89 Masern (Erwachsene) 89A** Masern /ersten Dosen 89B** Masern /letzte Dosis 89S Masern (außerhalb d.stiko-indikationsl.) 89 Meningokokken (Konjugatimpfstoff) 89A** Meningokokken (Konjug.) /ersten Dosen 89B** Meningokokken (Konjug.) /letzte Dosis 89S Meningokokken (für Säuglinge ab.monat) 895A Meningokokken /ersten Dosen 895B Meningokokken /letzte Dosis 895R Meningokokken /Auffrischung 896A Pertussis /ersten Dosen 896B Pertussis /letzte Dosis 896R Pertussis /Auffrischung 896S Pertussis (Auffrischungsimpf. aller J) 897A Pertussis /ersten Dosen 897B Pertussis /letzte Dosis 898A Pneumokokken (Konjug.) /ersten Dosen 898B Pneumokokken (Konjug.) /letzte Dosis 899 Pneumokokken (Personen über 60 Jahre) 899A** Pneumokokken (Polysacch.) /ersten Dosen 899B** Pneumokokken (Polysacch.) /letzte Dosis 89 Pneumokokken (erhöhte Gef.) 89A** Pneumokokken (erhöhte Gef.)/ersten Dosen 89B** Pneumokokken (erhöhte Gef.)/letzte Dosis 89R Pneumokokken (erhöhte Gef.)/Auffrischung 89A Poliomyelitis /ersten Dosen 89B Poliomyelitis /letzte Dosis 89R Poliomyelitis /Auffrischung 89S Polio (Auffrischungsimpf. aller J.) 89A Poliomyelitis /ersten Dosen 89B Poliomyelitis /letzte Dosis 89R Poliomyelitis /Auffrischung 89 Röteln (Erwachsene) 89S Röteln (außerhalb d.stiko-indikationsl.) 89A Tetanus /ersten Dosen 89B Tetanus /letzte Dosis Seite von 8

3 Anlage : en von Leistungen aus regionalen Verträgen 89R Tetanus /Auffrischung 895A Varizellen /ersten Dosen 895B Varizellen /letzte Dosis 896A Varizellen /ersten Dosen 896B Varizellen /letzte Dosis 8900A Diphtherie,Tetanus (DT) /ersten Dosen 8900B Diphtherie,Tetanus (DT) /letzte Dosis 8900R** Diphtherie, Tetanus /Auffrischung 890A Diphtherie,Tetanus (Td) /ersten Dosen 890B Diphtherie,Tetanus (Td) /letzte Dosis 890R Diphtherie,Tetanus (Td) /Auffrischung 890A Hepatitis A und B (HA-HB) /ersten Dosen 890B Hepatitis A und B (HA-HB) /letzte Dosis 890S Hepatitis A und Hepatitis B (HA - HB) 890A Hib,Hepatitis B /ersten Dosen 890B Hib,Hepatitis B /letzte Dosis 8900A Diphth.-Pert.-Tetanus /ersten Dosen 8900B Diphth.-Pert.-Tetanus /letzte Dosis 8900R** Diphth.-Pert.-Tetanus /Auffrischung 8900S** DTaP (Auffrischungsimpfung aller J) 890A Masern,Mumps,Röteln (MMR) /ersten Dosen 890B Masern,Mumps,Röteln (MMR) /letzte Dosis 890S MMR (außerhalb d.stiko-indikationsliste) 890 Diphtherie,Tetanus,Polio. 890A** Diphtherie,Tetanus,Hib /ersten Dosen 890B** Diphtherie,Tetanus,Hib /letzte Dosis 890R Diphtherie,Tetanus,Polio. /Auffrischung 890S TdIPV (Auffrischungsimpfung aller J.) 890 Diph.,Pert.,Tetanus (Tdap) 890A** Diphtherie,Tetanus,Polio. /ersten Dosen 890B** Diphtherie,Tetanus,Polio. /letzte Dosis 890R Diph.,Pert.,Tetanus (Tdap) /Auffrischung 890S Tdap (Auffrischungsimpfung aller J.) 890A** Tdpa /ersten Dosen 890B** Tdpa /letzte Dosis 8900 Diphth.-Pert.-Tet.-Polio. 8900A** Diphth.-Pert.-Tet.-Polio. /ersten Dosen 8900B** Diphth.-Pert.-Tet.-Polio. /letzte Dosis 8900R Diphth.-Pert.-Tet.-Polio. /Auffrischung 8900S TdapIPV (Auffrischungsimpf. aller J) 890A Masern,Mumps,Röteln,Variz. /ersten Dosen Seite von 8

4 Anlage : en von Leistungen aus regionalen Verträgen 890B 890A** MMRV 890B** MMRV 89500A 89500B Masern,Mumps,Röteln,Variz. /letzte Dosis /ersten Dosen /letzte Dosis Diph.-Pert.-Tet.-Pol.-Hib /ersten Dosen Diph.-Pert.-Tet.-Pol.-Hib /letzte Dosis 89600A DTaP-IPV-Hib-HB /ersten Dosen 89600B DTaP-IPV-Hib-HB /letzte Dosis 90 Information, Beratung und Einschreibung des Versicherten durch den Hausarzt / HZV AEV, IKK Sachsen 90B Information, Beratung und Einschreibung des Versicherten durch den Hausarzt / HZV BKK 9 Information und Beratung des Versicherten durch den neu gewählten Hausarzt im Quartal der Erstbehandlung / HZV AEV, IKK Sachsen 9 Steuerungspauschale für den Hausarzt in den Folgequartalen / HZV AEV, IKK Sachsen 9B Steuerungspauschale für den Hausarzt in den Folgequartalen / HZV BKK 9 Mitteilung vom Facharzt an den Hausarzt (inkl. Porto- und Faxkosten) / HZV AEV, IKK Sachsen 9 Durchführung des Zweitmeinungsverfahrens (inkl. Porto- und Faxkosten) durch den Facharzt / HZV AEV 90C unicondyläre Knieendoprothese n. Repicci m. Miniarthrotomie, sächs. EK wie GOP 0600 EBM wie GOP 060 EBM 90 U 7a - Untersuchung im 6. Lebensmonat (. bis 9. Lebensmonat wie GOP 07 EBM Toleranz) /TK 90 U - Untersuchung 7 bis 8 Jahre (ab vollendeten 7. bis zum vollendeten wie GOP 079 EBM 9 9. Lebensjahr) /TK 90 U - Untersuchung 9 bis Jahre (ab vollendeten 9. bis zum vollendeten wie GOP 079 EBM 9. Lebensjahr) /TK 90L Intravitreale Injektion - Durchführung am linken Auge bislang ist hierzu noch keine Abstimmung mit den Krankenkassen erfolgt 90R Intravitreale Injektion - Durchführung am rechten Auge bislang ist hierzu noch keine Abstimmung mit den Krankenkassen erfolgt 9L Intravitreale Injektion - Nachkontrolle am linken Auge bislang ist hierzu noch keine Abstimmung mit den Krankenkassen erfolgt 9R Intravitreale Injektion - Nachkontrolle am rechten Auge bislang ist hierzu noch keine Abstimmung mit den Krankenkassen erfolgt Behandlung florider Hämoblastosen /Onkologievereinbarung AOK 9650 Behandlung solider Tumore unter tumorspezifischer Therapie /Onkologievereinbarung AOK 9650 Intrakavitäre zytostatische Tumortherapie /Onkologievereinbarung AOK 9650 Intravasale zytostatische Tumortherapie /Onkologievereinbarung AOK 9650 Behandl. einer laborat.med. o. histol./zytol. gesich., primär hämatol. u./o. onkolog. u./o. immunol. Systemerkr. u./o. bei intensiver, aplasiein. u./o Orale zytostatische Chemotherapie /Onkologievereinbarung AOK Gabe von Bluttransfusionen oder Gabe von Thrombozytenkonzentraten /Onkologievereinbarung AOK Onkologisch indizierte Bisphosphonatinfusionstherapie /Onkologievereinbarung AOK Onkologisch indizierte Bisphosphonatinfusionstherapie ab Stunden /Onkologievereinbarung AOK 975 Schulung u. Betreuung von nicht insulinierten Typ--Diabetikern, Vertragsgebiet West / BMÄ 975A Schulung u. Betreuung von nicht insulinierten Typ--Diabetikern, Vertragsgebiet Ost / BMÄ 995A Hypertonieschulung 995B 995E 996A 996B 996E 998A 998E Behandlungs- und Schulungsprogramm für Diabetiker ohne Insulin Behandlungs- und Schulungsprogramm für Diabetiker mit Insulin Hypertonieschulung (Nachschulung) Behandlungs- und Schulungsprogramm für Diabetiker ohne Insulin (Nachschulung) Behandlungs- und Schulungsprogramm für Diabetiker mit Insulin (Nachschulung) Ersteinstellung von Pumpenpatienten Ersteinstellung für ICT-Insulinierung wie GOP 500 bzw. GOP 50 EBM wie GOP 0 EBM Seite von 8

5 Anlage : en von Leistungen aus regionalen Verträgen 998F Pauschale für die Behandlung und Betreuung von Schwangeren 998G Behandlungspauschale für Versicherte mit diabetischem Fußsyndrom 998H Pauschale für die kontinuierliche Behandlung und Betreuung (einschl. Dauerbetreuung von Pumpenpatienten) 998K Erstvorstellung in der diabetologischen SPP 99 Einholen von Unterlagen und Auskünften durch den MDK 9965 Medikamentöser Schwangerschaftsabbruch / SMS 9966 Schwangerschaftsabbruch / SMS 9970 Beobachtung und Betreuung nach ambulanter Durchführung des Abbruches nach Nr durch Gynäkologen od. Anästhesisten / SMS 997 Narkose/Anästhesie, einschl. aller erforderlichen klinischen Untersuchungen des Anästhesisten und Laborleistungen / SMS 9977A Beratung/Information und Verordnung der Herz-/Kreislaufgruppen / AOK 9977X Beratung und Verordnung der Herz-/Kreislaufgruppen / IKK 9978A Abschlussuntersuchung durch den Arzt, Herz-Kreislauf / AOK 9978X Abschlussuntersuchung durch den Arzt, Herz-Kreislauf / IKK 9990 Hautscreening (Hautkrebsvorsorgeuntersuchung) 9990A Hautscreening, Probe-Exzision aus Hautgewebe / Hautscreening, Exzisionen Körperstamm und Extremitäten 9990B* Hautscreening, Exzisionen Kopf, Gesicht oder Hände 9990P Hautscreening, Histologische Untersuchung eines Materials 9990Q Hautscreening, Zuschlag zur Nr. 9990P bei Anwendung je eines histo- /zytochem. o. opt. Sonderverfahrens 999 Hautscreening (Hautkrebsvorsorgeuntersuchung) 999A Beratung/Information und Verordnung der Rückenschule / AOK 999X Beratung und Verordnung der Rückenschule / IKK 999A Abschlussuntersuchung durch den Arzt, Rückenschule / AOK 999X Abschlussuntersuchung durch den Arzt, Rückenschule / IKK 9995A Beratung/Information und Verordnung der Ernährungsberatung / AOK 9995X Beratung und Verordnung der Ernährungsberatung / IKK 9996A Abschlussuntersuchung durch den Arzt, Ernährungsberatung / AOK 9996X Abschlussuntersuchung durch den Arzt, Ernährungsberatung / IKK 9998A Homöopathische Erstanamnese, vom Beginn des. Lebensjahres an 9998B Homöopathische Erstanamnese, bis zum vollendeten. Lebensjahr 9998C Repertorisation und Homöopathische Analyse 9998D Homöopathische Folgeanamnese und/oder Homöopathische Beratung 9998E Leistungszuschlag zur GOP 9998D bei Dauer der Leistung gemäß 9998D über 5 99A Information, Beratung und Einschreibung der Versicherten, Erstdokumentation, Eintragungen in Diabetes-Pass / DMP D.Typ 99B Erstellung und Versand der Folgedokumentationen, Eintragungen in Diabetes-Pass / DMP D.Typ 99A Information, Beratung, Einschreibung, Erstdokumentation, wenn DMP Diabetes mellitus Typ als weiteres DMP 99B Folgedokumentation, wenn DMP Diabetes mellitus Typ als weiteres DMP 995A Hypertonieschulung / DMP D.Typ 995B Schulung von jüngeren Typ--Diabetikern, die kein Insulin benötigen (Typ.) / DMP D.Typ 995C Schulung von älteren Typ--Diabetikern, die kein Insulin benötigen (Typ.) / DMP D.Typ 995E Schulung von jüngeren Typ--Diabetikern mit Insulin (Typ.) / DMP D.Typ 995F Schulung von älteren Typ--Diabetikern mit Insulin (Typ.) / DMP D.Typ wie GOP 060 EBM wie GOP 0906 EBM wie GOP 090 EBM wie GOP 09 EBM wie GOP 09 EBM wie GOP 7 EBM wie GOP 7 EBM wie GOP EBM wie GOP 9 EBM wie GOP 9 EBM wie GOP 7 EBM wie GOP 7 EBM wie GOP 7 EBM wie GOP 7 EBM Seite 5 von 8

6 Anlage : en von Leistungen aus regionalen Verträgen 995H Spezialschulung zur Ersteinstellung bei Insulinpumpe / DMP D.Typ 996A* Hypertonieschulung (genehmigte Nachschulung) /DMP Diabetes mellitus Typ 996B* Schulung für jüngere Typ--Diabetiker, die kein Insulin benötigen (Typ.), (genehmigte Nachschulung) /DMP Diabetes mellitus Typ 996C* Schulung für ältere Typ--Diabetiker, die kein Insulin benötigen (Typ.), (genehmigte Nachschulung) /DMP Diabetes mellitus Typ 996E* Schulung für jüngere Typ--Diabetiker mit Insulin (Typ.), (genehmigte Nachschulung) /DMP Diabetes mellitus Typ 996F* Schulung für ältere Typ--Diabetiker mit Insulin (Typ.), (genehmigte Nachschulung) /DMP Diabetes mellitus Typ 998A Ersteinstellung von Pumpenpatienten / DMP D.Typ 998B Dauerbetreuung von Pumpenpatienten / DMP D.Typ 998D Ersteinstellung für CT-Insulinierung / DMP D.Typ 998E Ersteinstellung für ICT-Insulinierung / DMP D.Typ 998F Diabetes mellitus Typ in der Schwangerschaft / DMP D.Typ 998G Komplikationsbehandlung von Ulzera / DMP D.Typ 998H 998I Mitbehandlung/Stoffwechseloptimierung bei Vorliegen einer Überweisung durch den Hausarzt / DMP D.Typ Konsultationspauschale vor Krankenhauseinweisung / DMP D.Typ / BMÄ 998K Erstvorstellung in der diabetologischen Schwerpunktpraxis / DMP D.Typ / BMÄ 998L Stoffwechseloptimierung ohne Vorliegen einer Überweisung / DMP D.Typ 999 binokulare Untersuchung des gesamten Augenhintergrundes in Mydriasis / DMP D.Typ 990A Information, Beratung und Einschreibung der Versicherten, Erstdokumentation, Eintragungen in Patienten-Pass / DMP KHK 990B Erstellung und Versand der Folgedokumentationen, Eintragungen in Patienten-Pass / DMP KHK 990C Umfassende Beratung zu fachärztl. Leistungen, Abschätzung Myokardrisiko, Beratung zu mögl. intervent. kard. Maßnahmen / DMP KHK 99A Information, Beratung, Einschreibung, Erstdokumentation, wenn DMP KHK als weiteres DMP 99B Folgedokumentation, wenn DMP KHK als weiteres DMP 995A Hypertonieschulung / DMP KHK 995B Schulung von jüngeren Typ--Diabetikern, die kein Insulin benötigen (Typ.) / DMP KHK 995C Schulung von älteren Typ--Diabetikern, die kein Insulin benötigen (Typ.) / DMP KHK 995E Schulung von jüngeren Typ--Diabetikern mit Insulin (Typ.) / DMP KHK 995F 995G Schulung von älteren Typ--Diabetikern mit Insulin (Typ.) / DMP KHK Schulung für Patienten mit oraler Gerinnungshemmung / DMP KHK 996A* Hypertonieschulung (genehmigte Nachschulung) /DMP KHK 996B* Schulung für jüngere Typ--Diabetiker, die kein Insulin benötigen (Typ.), (genehmigte Nachschulung) /DMP KHK 996C* Schulung für ältere Typ--Diabetiker, die kein Insulin benötigen (Typ.), (genehmigte Nachschulung) /DMP KHK 996E* Schulung für jüngere Typ--Diabetiker mit Insulin (Typ.), (genehmigte Nachschulung) /DMP KHK 996F* Schulung für ältere Typ--Diabetiker mit Insulin (Typ.), (genehmigte Nachschulung) /DMP KHK 996G* Schulung für Patienten mit oraler Gerinnungshemmung (genehmigte Nachschulung) /DMP KHK 990A Einschreibung und Erstellung der Erstdokumentation / DMP Brustkrebs 990B Begleitgespräch einschl. Erstellung und Versand der Folgedokumentation / DMP Brustkrebs 990C Gespräch vor der stationären Aufnahme u./o. nach histologischer Sicherung der Diagnose / DMP Brustkrebs 990D Gespräch nach der stationären Behandlung / DMP Brustkrebs 990E 990A 990B Begleitgespräch ohne Folgedokumentation / DMP Brustkrebs Information, Beratung und Einschreibung der Versicherten, Erstdokumentation, Eintragungen in Diabetespass / DMP D. Typ Erstellung und Versand der Folgedokumentationen, Eintragungen in Diabetespass / DMP D. Typ wie GOP 06 EBM ( mal) wie GOP 5 EBM laut Vertrag ca. 5 min laut Vertrag ca. 0 min laut Vertrag ca. 0 min laut Vertrag ca. 5 min Seite 6 von 8

7 Anlage : en von Leistungen aus regionalen Verträgen 990C Pauschale für die kontinuierliche Behandlung und Betreuung für Jugendliche u. Erwachsene / DMP D. Typ 990D Pauschale für die kontinuierliche Behandlung und Betreuung für Kinder / DMP D. Typ 990E Frischmanifestierter Diabetes mellitus Typ (ambulante Behandlung, Problemberatung und Betreuung) / DMP D. Typ 990F Pauschale für die Behandlung und Betreuung von Schwangeren mit Diabetes mellitus Typ / DMP D. Typ 990G Behandlungspauschale für Versicherte mit diabetischem Fußsyndrom Wagner-Grad oder / DMP D. Typ 990H Behandlungspauschale für Versicherte mit diabetischem Fußsyndrom Wagner-Grad ab / DMP D. Typ 990I Ersteinstellung von Pumpenpatienten / DMP D. Typ 99A Information, Beratung, Einschreibung, Erstdokumentation, wenn DMP Diabetes mellitus Typ als weiteres DMP 99B Folgedokumentation, wenn DMP Diabetes mellitus Typ als weiteres DMP 995A Hypertonieschulung / DMP D. Typ 995D Diabetesschulung mit intensivierter Insulintherapie / DMP D. Typ 995H Spezialschulung zur Ersteinstellung bei Insulinpumpe / DMP D. Typ 995J Diabetes bei Jugendlichen / DMP D. Typ 995K Diabetes bei Kindern / DMP D. Typ 996A Hypertonieschulung (genehmigte Nachschulung) / DMP D. Typ 996D Diabetesschulung mit intensivierter Insulintherapie (genehmigte Nachschulung) / DMP D. Typ 996J Diabetes bei Jugendlichen (genehmigte Nachschulung) / DMP D. Typ 996K Diabetes bei Kindern (genehmigte Nachschulung) / DMP D. Typ 999 binokulare Untersuchung des gesamten Augenhintergrundes in Mydriasis / DMP D. Typ 9950A Information, Beratung, Einschreibung und Erstellung der Erstdokumentation /DMP Asthma 9950B Erstellung und Versand der Folgedokumentation /DMP Asthma 9950C Betreuungspauschale /DMP Asthma 9950D Prädiagnostikpauschale /DMP Asthma 9950E Motivations- und Abschlussgespräch /DMP Asthma 995A Information, Beratung, Einschreibung, Erstdokumentation, wenn DMP Asthma bronchiale als weiteres DMP 995B Folgedokumentation, wenn DMP Asthma bronchiale als weiteres DMP 9955A Nationales Ambulantes Schulungsprogramm für erwachsene Asthmatiker (NASA) /DMP Asthma 9955K Asthmaschulung von Kindern und Jugendlichen der AG Asthmaschulung im Kindes- und Jugendalter e. V. /DMP Asthma 9956A Nationales Ambulantes Schulungsprogramm für erwachsene Asthmatiker (NASA), (genehmigte Nachschulung) /DMP Asthma 9956K Asthmaschulung von Kindern und Jugendlichen der AG Asthmaschulung im Kindes- und Jugendalter e. V., (genehmigte Nachschulung) /DMP 9960A Information, Beratung, Einschreibung und Erstellung der Erstdokumentation /DMP COPD 9960B Erstellung und Versand der Folgedokumentation /DMP COPD 9960C Betreuungspauschale /DMP COPD 9960D Prädiagnostikpauschale /DMP COPD 9960E Motivations- und Abschlussgespräch /DMP COPD 996A Information, Beratung, Einschreibung, Erstdokumentation, wenn DMP COPD als weiteres DMP 996B Folgedokumentation, wenn DMP COPD als weiteres DMP 9965A Ambulantes Fürther Schulungsprogramm für Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis und Lungenemphysem (COBRA) /DMP COPD 9966A Ambul. Fürther Schulungsprog. für Pat. mit chr. obstruktiver Bronchitis u. Lungenemphysem (COBRA), (genehm. Nachschul.) /DMP COPD 9979 Humane Papillomaviren (HPV) Rotaviren wie Nr. 990C ( mal) wie Nr. 990G ( mal) wie GOP 06 EBM ( mal) Seite 7 von 8

8 Anlage : en von Leistungen aus regionalen Verträgen Beratung zu Reiseimpfungen / EGO 99800K Beratung zu Reiseimpfungen / EGO 9980 Beratung im Rahmen der Malariaprophylaxe / EGO Hepatitis A (HA) /erste Impfung im APK / EGO 99805W Hepatitis A (HA) /weit.impfung im APK / EGO 99805Y Hepatitis A (HA) /weit.auffr. im APK / EGO Hepatitis B (HB) /erste Impfung im APK / EGO 99806W Hepatitis B (HB) /weit.impfung im APK / EGO 99806Y Hepatitis B (HB) /weit.auffr. im APK / EGO FSME /erste Impfung im APK / EGO 99807W FSME /weit.impfung im APK / EGO 99807Y FSME /weit.auffr. im APK / EGO Meningokokken /erste Impfung im APK / EGO 99808W Meningokokken /weit.impfung im APK / EGO 99808Y Meningokokken /weit.auffr. im APK / EGO Tollwut /erste Impfung im APK / EGO 99809W Tollwut /weit.impfung im APK / EGO 99809Y Tollwut /weit.auffr. im APK / EGO 998 Typhus /erste Impfung im APK / EGO 998W Typhus /weit.impfung im APK / EGO 998Y Typhus /weit.auffr. im APK / EGO 998 Cholera /erste Impfung im APK / EGO 998W Cholera /weit.impfung im APK / EGO 998Y Cholera /weit.auffr. im APK / EGO 998 Gelbfieber /erste Impfung im APK / EGO 998W Gelbfieber /weit.impfung im APK / EGO 998Y Gelbfieber /weit.auffr. im APK / EGO 9985 Hepatitis A,B /erste Impfung im APK / EGO 9985W Hepatitis A,B /weit.impfung im APK / EGO 9985Y Hepatitis A,B /weit.auffr. im APK / EGO 9986 Typhus,Hepatitis A /erste Impfung im APK / EGO 9986W Typhus,Hepatitis A /weit.impfung im APK / EGO 9986Y Typhus,Hepatitis A /weit.auffr. im APK / EGO Leistungen aus Verträgen der Integrierten Versorgung erhalten keine en. en von Abrechnungsnummern mit * treten zum. Oktober 008 in Kraft. Impfleistungen mit ** sind bis zum 0. Juni 008 gültig Seite 8 von 8

Anlage 1: Prüfzeiten von Leistungen aus regionalen Verträgen

Anlage 1: Prüfzeiten von Leistungen aus regionalen Verträgen Anlage : en von Leistungen aus regionalen Verträgen 800 Ausstellung d. ärztl. Bescheinigung über arbeitsmedizin. Vorsorgeunters. für Bundeswehr 8 Untersuchung von Kindern im Alter von 7 bis 8 Jahren (U)

Mehr

Anlage 1: Prüfzeiten von Leistungen aus regionalen Verträgen

Anlage 1: Prüfzeiten von Leistungen aus regionalen Verträgen Anlage : en von Leistungen aus regionalen Verträgen 800 Ausstellung d. ärztl. Bescheinigung über arbeitsmedizin. Vorsorgeunters. für Bundeswehr 8 Untersuchung von Kindern im Alter von 7 bis 8 Jahren (U)

Mehr

Verfahrensordnung über den Inhalt und die Durchführung der Plausibilitätsprüfung gemäß 106a Abs. 2 SGB V i. d. F. vom 26.

Verfahrensordnung über den Inhalt und die Durchführung der Plausibilitätsprüfung gemäß 106a Abs. 2 SGB V i. d. F. vom 26. Verfahrensordnung über den Inhalt und die Durchführung der Plausibilitätsprüfung gemäß 6a Abs. SGB V i. d. F. vom 6. November 008 KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN Kurzinformation über wesentliche Änderungen

Mehr

Verfahrensordnung. über den Inhalt und die Durchführung der Plausibilitätsprüfungen gemäß 106a Abs. 2 SGB V. i. d. F. vom 11.

Verfahrensordnung. über den Inhalt und die Durchführung der Plausibilitätsprüfungen gemäß 106a Abs. 2 SGB V. i. d. F. vom 11. Verfahrensordnung über den Inhalt und die Durchführung der Plausibilitätsprüfungen gemäß 6a Abs. SGB V i. d. F. vom. Mai 0 KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN der Plausibilitätsprüfung gemäß 6a SGB V Kurzinformation

Mehr

Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem ( Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen )

Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem ( Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen ) Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem 01.07.2014 zu der mir Wirkung ab dem 1. Januar 2013 abgeschlossenen Vereinbarung gemäß 132e SGB V über die Durchführung

Mehr

Eckpunkte der Vereinbarung zur vertragsärztlichen Vergütung in Thüringen für das Jahr 2010

Eckpunkte der Vereinbarung zur vertragsärztlichen Vergütung in Thüringen für das Jahr 2010 Eckpunkte der Vereinbarung zur vertragsärztlichen Vergütung in Thüringen für das Jahr 2010 1. Der regionale Punktwert im Regelfall beträgt 3,5048 -Ct. 2. Für festgestellte Unterversorgung werden Zuschläge

Mehr

Letzte Dosis eines Impfzyklus. Fachinformation oder abgeschlossene Impfung A B R 7, A B R 7,18

Letzte Dosis eines Impfzyklus. Fachinformation oder abgeschlossene Impfung A B R 7, A B R 7,18 Anlage en Einfachimpfungen Diphtherie (Standard-) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie Frühsommer-Meningo- Enzephalitis (FSME) Haemophilus influenzae Typ b (Standard-) Säuglinge und Kleinkinder

Mehr

Abrechnungsnummern Impfen Stand: Februar 2016

Abrechnungsnummern Impfen Stand: Februar 2016 en Diphtherie - Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre* Diphtherie 89100A 89101A 89100B 89101B 89100R 89101R Frühsommermeningo-Enzephalitis (FSME) 89102A 89102B 89102R Haemophilus influenzae Typ b - Säuglinge

Mehr

Aufstellung aller Diabetes-Vergütungs- und Abrechnungspositionen des diabetologisch qualifizierten Versorgungssektors Stand: 13.

Aufstellung aller Diabetes-Vergütungs- und Abrechnungspositionen des diabetologisch qualifizierten Versorgungssektors Stand: 13. Aufstellung aller Diabetes-Vergütungs- und Abrechnungspositionen des diabetologisch qualifizierten Versorgungssektors Stand: 13. April 2018 Vergütungs- und Abrechnungspositionen der Basisversorgung mit

Mehr

1. Protokollnotiz zur. Vereinbarung nach 132e SGB V über die Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten (Impfvereinbarung)

1. Protokollnotiz zur. Vereinbarung nach 132e SGB V über die Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten (Impfvereinbarung) 1. Protokollnotiz zur Vereinbarung nach 132e SGB V über die Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten (Impfvereinbarung) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, Lüneburger Str. 4, 39106

Mehr

Stand: 3. Quartal 2014

Stand: 3. Quartal 2014 Stand: 3. Quartal 2014 Stand: 07. 08. 2014 Seite 1 von 22 Hessenspezifische Abrechnungsnummern 3. Quartal 2014 Wir bitten um Beachtung: Vorbehalt: "Aufgrund der Tatsache, dass der Honorarvertrag 2014 bis

Mehr

KV Berlin. Pseudonummern-Verzeichnis ( vorläufiger Stand : 01.01.2009) Seite 1 von 24

KV Berlin. Pseudonummern-Verzeichnis ( vorläufiger Stand : 01.01.2009) Seite 1 von 24 KV Berlin Pseudonummern-Verzeichnis ( vorläufiger Stand : 01.01.2009) Pseudo-Nr.: Leistungen / Hinweise / Anmerkungen Bewertung Vermerk: EBM EBM Versicherten, Grund - und Konsiliarpauschalen 01320H 01320H

Mehr

Vereinbarung zwischen. der IKK gesund plus. und. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Präambel

Vereinbarung zwischen. der IKK gesund plus. und. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Präambel Anlage 13 Vergütung Abrechnung zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 2 zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, der KNAPPSCHAFT, Regionaldirektion Cottbus,

Mehr

Impfen ab neue Abrechnungsnummern

Impfen ab neue Abrechnungsnummern Vertragspolitik und Strategie Telefon: 01805 / 909290-10* Fax: 01805 / 909290-11* info@kvb.de vus-pessama *0,14 pro Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, abweichende Tarife aus Mobilfunknetzen

Mehr

Impfvereinbarung (Verbände der Krankenkassen)

Impfvereinbarung (Verbände der Krankenkassen) Information 4 Verordnung von Impfstoffen 1.17. 5/10 (1) Die Impfstoffe sind auf einem separaten Arzneiverordnungsblatt (Vordruck Muster 16) wie Sprechstundenbedarf (ohne Namensnennung des Patienten) zu

Mehr

Vereinbarung zwischen. dem IKK-Landesverband Sachsen-Anhalt, und. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Präambel

Vereinbarung zwischen. dem IKK-Landesverband Sachsen-Anhalt, und. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Präambel Anlage 13 Vergütung Abrechnung zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 2 zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, der Knappschaft, Verwaltungsstelle

Mehr

Schulungsübersicht DMP Diabetes mellitus Typ 1, DMP Diabetes mellitus Typ 2 und Diabetesvereinbarungen

Schulungsübersicht DMP Diabetes mellitus Typ 1, DMP Diabetes mellitus Typ 2 und Diabetesvereinbarungen Schulungsübersicht DMP Diabetes mellitus Typ 1, DMP Diabetes mellitus Typ 2 und Diabetesvereinbarungen Schulungsprogramm/ Material Vergütung DMP TYP 1 Interne Nummer bei Absolvierung aller UE einer Schulung

Mehr

Vereinbarung zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt und. dem BKK Landesverband Mitte sowie

Vereinbarung zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt und. dem BKK Landesverband Mitte sowie Anlage 13 und Abrechnung zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Koronare Herzkrankheit zwischen der vdek-landesvertretung Sachsen- Anhalt, dem BKK Landesverband

Mehr

Übersicht über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen für die Disease-Management-Programme in Thüringen

Übersicht über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen für die Disease-Management-Programme in Thüringen Schulung Typ-2-Diabetiker, seit 01.04.2005 (nur bei IKK) 97215 Schulung Diabetiker Typ 2 6,14 98015 Schulungsmaterial Typ 2 9,40 99530 HA, 99531 HA, 99532 DMP-Mitbebehandlungspauschale³ DMP Diabetes mellitus

Mehr

Regionale Pseudo-Nrn.-Gebührenordnung - Stand:

Regionale Pseudo-Nrn.-Gebührenordnung - Stand: Geförderte ambulante Operationen (bei Erbringung in einem OP-Zentrum) 31101Z 104,01 Dermatochirurgischer Eingriff der Kategorie A1 31102Z 169,76 Dermatochirurgischer Eingriff der Kategorie A2 31103Z 242,37

Mehr

Regionale Pseudo-Nrn.-Gebührenordnung - Stand:

Regionale Pseudo-Nrn.-Gebührenordnung - Stand: Geförderte ambulante Operationen (bei Erbringung in einem OP-Zentrum) 31101Z 101,31 Dermatochirurgischer Eingriff der Kategorie A1 31102Z 165,36 Dermatochirurgischer Eingriff der Kategorie A2 31103Z 236,08

Mehr

REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN

REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN - Ergänzung zur regionalen Euro-Gebührenordnung gemäß 87a Abs. 2 SGB V - Wegegelder Infektions-Screening Schwangerer (kassenspezifisch) Hausarztzentrierte Versorgung (kassenspezifisch)

Mehr

REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN

REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN - Ergänzung zur regionalen Euro-Gebührenordnung gemäß 87a Abs. 2 SGB V - Wegegelder Infektions-Screening Schwangerer (kassenspezifisch) Hausarztzentrierte Versorgung (kassenspezifisch)

Mehr

REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN

REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN - Ergänzung zur regionalen Euro-Gebührenordnung gemäß 87a Abs. 2 SGB V - Wegegelder Infektions-Screening Schwangerer (kassenspezifisch) Hausarztzentrierte Versorgung (kassenspezifisch)

Mehr

BI/IC - Ku Seite 1 von 14

BI/IC - Ku Seite 1 von 14 AD(H)S-Vertrag AOK Rheinland/Hamburg 93100 AD(H)S spezifisches "Diagnostik- und Explorationsmodul" / einmalig pro Patient - ärztliche/psychiatrische Leistung 100,00 93101 AD(H)S-Zusatzpauschale "Steuerungs-

Mehr

BI/IC - Ku Seite 1 von 14

BI/IC - Ku Seite 1 von 14 AD(H)S-Vertrag AOK Rheinland/Hamburg 93100 AD(H)S spezifisches "Diagnostik- und Explorationsmodul" / einmalig pro Patient - ärztliche/psychiatrische Leistung 100,00 93101 AD(H)S-Zusatzpauschale "Steuerungs-

Mehr

Gesamtübersicht Schutzimpfungen

Gesamtübersicht Schutzimpfungen K V S Gesamtübersicht Schutzimpfungen Aktualisierung der Gesamtübersicht Schutzimpfungen vom 15. Januar 2013 Stand: 26. April 2013 Aktuelle Informationen zum Impfen Änderung der Impfübersicht der KVS Mit

Mehr

Rundschreiben März Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Rundschreiben März Liebe Kolleginnen und Kollegen, BERUFSVERBAND DER ALLGEMEINÄRZTE IN BERLIN UND BRANDENBURG HAUSÄRZTEVERBAND e. V. Bleibtreustraße 24 10707 Berlin Telefon 030/312 92 43 Telefax 030/313 78 27 E-mail: info@bda-hausaerzteverband.de Rundschreiben

Mehr

REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN

REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN - Ergänzung zur regionalen Euro-Gebührenordnung gemäß 87a Abs. 2 SGB V - Wegegelder Infektions-Screening Schwangerer (kassenspezifisch) Hausarztzentrierte Versorgung (kassenspezifisch)

Mehr

Regionale Abrechnungsziffern

Regionale Abrechnungsziffern Regionale n - Ergänzung zur regionalen Euro-Gebührenordnung gemäß 87a Abs. 2 SGB V - (Stand: 01.07.2015) Wegegelder Infektions-Screening Schwangerer (kassenspezifisch) Hausarztzentrierte Versorgung (kassenspezifisch)

Mehr

Information der KVBB Impfvereinbarung

Information der KVBB Impfvereinbarung Information 1.17. 1/12 Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten im Rahmen vertragsärztlichen Versorgung () zwischen Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN

REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN - Ergänzung zur regionalen Euro-Gebührenordnung gemäß 87a Abs. 2 SGB V - Wegegelder Infektions-Screening Schwangerer (kassenspezifisch) Hausarztzentrierte Versorgung (kassenspezifisch)

Mehr

Schutzimpfungen Stand:

Schutzimpfungen Stand: Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie

Mehr

Diese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven

Diese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie

Mehr

A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen...

A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen... A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen... 6 Die Patientenschulungen werden wie folgt vergütet: (UE = Unterrichtseinheit;

Mehr

Impfvereinbarung (Verbände der Krankenkassen)

Impfvereinbarung (Verbände der Krankenkassen) (Verbände Krankenkassen) 1/11 Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten im Rahmen vertragsärztlichen Versorgung () zwischen Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten. (Impfvereinbarung)

Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten. (Impfvereinbarung) Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten (Impfvereinbarung) Anlage zum Gesamtvertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt (KVSA) und dem Verband der Angestellten-Krankenkassen

Mehr

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2011

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2011 Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2011 Ambulant, operativ durchgeführte Schwangerschaftsabbrüche in besonderen Fällen ab : 01.07.2009 01436 A + 1,93 + + Konsultationspauschale

Mehr

Impfvereinbarung (Verbände der Krankenkassen)

Impfvereinbarung (Verbände der Krankenkassen) (Verbände Krankenkassen) 1/11 Vereinbarung über die Durchführung und von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten im Rahmen vertragsärztlichen Versorgung () zwischen Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Schutzimpfungen Stand:

Schutzimpfungen Stand: Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie

Mehr

zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost Die Gesundheitskasse dem BKK Landesverband Mitte Siebstraße Hannover

zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost Die Gesundheitskasse dem BKK Landesverband Mitte Siebstraße Hannover Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK) auf der Grundlage von

Mehr

KVS. Abrechnungshinweise der KV Sachsen. 18. Lieferung Austauschseiten. Stand Kassenärztliche Vereinigung Sachsen

KVS. Abrechnungshinweise der KV Sachsen. 18. Lieferung Austauschseiten. Stand Kassenärztliche Vereinigung Sachsen KVS Kassenärztliche Vereinigung Sachsen Abrechnungshinweise der KV Sachsen 18. Lieferung Austauschseiten Stand 01.01.2009 Beilage zu den KVS-Mitteilungen 2/2009 Anleitung zum Einordnen der Austauschseiten

Mehr

VERTRAG. der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) als Landwirtschaftliche

VERTRAG. der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) als Landwirtschaftliche VERTRAG zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf vertreten durch den Vorstand (nachstehend KV Nordrhein genannt) -einerseits- und der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse,

Mehr

Schutzimpfungen Stand:

Schutzimpfungen Stand: Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie

Mehr

zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und dem

zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und dem Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (DMP KHK) auf der Grundlage

Mehr

Einführung: Warum impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12

Einführung: Warum impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 Inhalt Einführung: Warum impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer

Mehr

V e r e i n b a r u n g

V e r e i n b a r u n g V e r e i n b a r u n g über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen nach den Verträgen zur Durchführung der strukturierten Behandlungsprogramme (DMP) nach 137f SGB V zwischen AOK Bremen/Bremerhaven

Mehr

Einführung: Warum Impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12

Einführung: Warum Impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 Inhalt Einführung: Warum Impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer

Mehr

Anlage 1 Impfvereinbarung zwischen der KV Thüringen und den Landesverbänden der Krankenkassen und den Ersatzkassen in Thüringen vom

Anlage 1 Impfvereinbarung zwischen der KV Thüringen und den Landesverbänden der Krankenkassen und den Ersatzkassen in Thüringen vom Vereinbarung über die Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung nach 20i Abs. 1 i. V. m. 132e Abs. 1 SGB V als Anlage zu den Gesamtverträgen

Mehr

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal II/2012

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal II/2012 Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal II/2012 Ambulant, operativ durchgeführte Schwangerschaftsabbrüche in besonderen Fällen ab : 01.07.2009 01436 A + 1,93 + + Konsultationspauschale

Mehr

Impfstoffe. Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe

Impfstoffe. Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe Impfstoffe 1.1 1.2 Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe 1.1 Einfachimpfstoffe CERVARIX. Injektionssuspension zur Prävention von prämalignen Läsionen der Zervix und von Zervixkarzinomen, die durch die Typen

Mehr

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal IV/2012

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal IV/2012 Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal IV/2012 Betreuung in Pflegeheimen ab : 01.07.2012 01413 H + 10,51 + + Hausärztliche Mitbesuche in Pflegeheimen ( FA f. Allgemeinmedizin, hausärztl.

Mehr

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2015

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2015 Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2015 Betreuung in Pflegeheimen ab : 01.07.2012 / 01.04.2013 / 01.01.2014 01410H + 21,78 + + Besuche in Pflegeheimen 01411H + 48,17 + + Besuche

Mehr

VEREINBARUNG ÜBER DIE VERGÜTUNG DER STRUKTURIERTEN BEHANDLUNGSPROGRAMME ASTHMA UND COPD (VERGÜTUNGSVEREINBARUNG DMP ASTHMA/ COPD)

VEREINBARUNG ÜBER DIE VERGÜTUNG DER STRUKTURIERTEN BEHANDLUNGSPROGRAMME ASTHMA UND COPD (VERGÜTUNGSVEREINBARUNG DMP ASTHMA/ COPD) VEREINBARUNG ÜBER DIE VERGÜTUNG DER STRUKTURIERTEN BEHANDLUNGSPROGRAMME ASTHMA UND COPD (VERGÜTUNGSVEREINBARUNG DMP ASTHMA/ COPD) zwischen DER AOK BADEN-WÜRTTEMBERG, STUTTGART, IM FOLGENDEN: AOK BW und

Mehr

zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse

zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 2 zwischen der Kassenärztlichen

Mehr

Hessenspezifische Abrechnungsnummern. Stand: 3. Quartal 2016

Hessenspezifische Abrechnungsnummern. Stand: 3. Quartal 2016 Hessenspezifische Abrechnungsnummern Stand: 3. Quartal 2016 Hessenspezifische Abrechnungsnummern 3. Quartal 2016 Wir bitten um Beachtung: Vorbehalt: "Aufgrund der Tatsache, dass der Honorarvertrag 2016

Mehr

Pauschale für pneumologisch qualifizierte Ärzte nach 4 (neben der Abr.-Nr. 99429A nicht abrechenbar; max. 2 x pro Kalenderjahr) (Asthma)

Pauschale für pneumologisch qualifizierte Ärzte nach 4 (neben der Abr.-Nr. 99429A nicht abrechenbar; max. 2 x pro Kalenderjahr) (Asthma) AD(H)S-Vertrag AOK Rheinland/Hamburg 93100 AD(H)S spezifisches "Diagnostik- und Explorationsmodul" / einmalig pro Patient - ärztliche/psychiatrische Leistung 100,00 93101 AD(H)S-Zusatzpauschale "Steuerungs-

Mehr

Vergütung DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 LKK: Diabetologisch qualifizierter Hausarzt

Vergütung DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 LKK: Diabetologisch qualifizierter Hausarzt Vergütungsübersicht DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 sowie Vergütung DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 LKK: Diabetologisch qualifizierter Hausarzt Dokumentationspauschalen koordinierende DMP-Ärzte

Mehr

Anlage 6 Impfvereinbarung in Thüringen mit Wirkung zum zwischen

Anlage 6 Impfvereinbarung in Thüringen mit Wirkung zum zwischen Vereinbarung über die Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung nach 20d Abs. 1 i. V. m. 132e SGB V (Impfvereinbarung) zwischen der Kassenärztlichen

Mehr

Gesundheit ist unsere Sache. Impfen in Sachsen wie abrechnen?? Ingrid Dänschel Vorsitzende des LV Sachsen

Gesundheit ist unsere Sache. Impfen in Sachsen wie abrechnen?? Ingrid Dänschel Vorsitzende des LV Sachsen Gesundheit ist unsere Sache Impfen in Sachsen wie abrechnen?? Ingrid Dänschel Vorsitzende des LV Sachsen Vorbemerkungen Grundlagen: Die Impfvereinbarung Sachsen setzt die Schutzimpfungsrichtlinie (SI-

Mehr

Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. März 2014

Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. März 2014 Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. März 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Hinweise zu vertraglichen Regelungen Grundsätzliche Anmerkungen. 4 Besondere Hinweise zur Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen....

Mehr

Der Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg

Der Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg Der Impfkurs Eine Anleitung zum richtigen Impfen Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg 3. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 232 S. Paperback ISBN 978 3 609 51075 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:

Mehr

Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. Mai 2014

Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. Mai 2014 Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Hinweise zu vertraglichen Regelungen Grundsätzliche Anmerkungen. 4 Besondere Hinweise zur Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen....

Mehr

Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 6. Februar 2012

Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 6. Februar 2012 Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 6. Februar 2012 Inhaltsverzeichnis Seite Hinweise zu vertraglichen Regelungen Grundsätzliche Anmerkungen. 4 Besondere Hinweise im Zusammenhang mit Leistungen der

Mehr

Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. Oktober 2013

Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. Oktober 2013 Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Hinweise zu vertraglichen Regelungen Grundsätzliche Anmerkungen. 4 Besondere Hinweise zur Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen....

Mehr

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:

Mehr

zwischen Kassenärztlicher Vereinigung Berlin und AOK Berlin Die Gesundheitskasse zugleich handelnd für die See-Krankenkasse BKK-Landesverband Ost

zwischen Kassenärztlicher Vereinigung Berlin und AOK Berlin Die Gesundheitskasse zugleich handelnd für die See-Krankenkasse BKK-Landesverband Ost Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK) auf der Grundlage von

Mehr

Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 6. Februar 2012

Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 6. Februar 2012 Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 6. Februar 2012 KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN Beilage zu den KVS-Mitteilungen 2/2012 2 Gesamtübersicht Schutzimpfungen Inhaltsverzeichnis Seite Hinweise zu

Mehr

10K 2/2018. ifi-card. Impfungen. 3. Auflage Februar 2018

10K 2/2018. ifi-card. Impfungen. 3. Auflage Februar 2018 Jetzt auch als App Zugang siehe Rückseite ifi-card Impfungen 10K 2/2018 3. Auflage Februar 2018 Allgemeines zu Impfungen Standardimpfungen q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen Indikationsimpfungen

Mehr

Hessenspezifische Abrechnungsnummern. Stand: 1. Quartal 2016

Hessenspezifische Abrechnungsnummern. Stand: 1. Quartal 2016 Hessenspezifische Abrechnungsnummern Stand: 1. Quartal 2016 Hessenspezifische Abrechnungsnummern 1. Quartal 2016 Wir bitten um Beachtung: Vorbehalt: "Aufgrund der Tatsache, dass die Honorarverträge 2015

Mehr

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2016

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2016 Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2016 Betreuung in Pflegeheimen ab : 01.07.2012 / 01.04.2013 / 01.01.2014 01410H + 22,12 + + Besuche in Pflegeheimen 01411H + 48,94 + + Besuche

Mehr

1. Nachtrag zur Vereinbarung über die besonders qualifizierte ambulante onkologische Versorgung (Onkologie-Vereinbarung)

1. Nachtrag zur Vereinbarung über die besonders qualifizierte ambulante onkologische Versorgung (Onkologie-Vereinbarung) 1. Nachtrag zur Vereinbarung über die besonders qualifizierte ambulante onkologische Versorgung (Onkologie-Vereinbarung) Rechtsbereinigte Fassung der Onkologie-Vereinbarung vom 17.12.2009 unter der Berücksichtigung

Mehr

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2017

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2017 Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2017 Betreuung in Pflegeheimen ab : 01.07.2012 / 01.04.2013 / 01.01.2014 01410H + 22,32 + + Besuche in Pflegeheimen 01411H + 49,39 + + Besuche

Mehr

Vereinbarung. zwischen

Vereinbarung. zwischen Vereinbarung zwischen der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse dem Landesverband der Betriebskrankenkassen NRW - handelnd für die Betriebskrankenkassen - der Innungskrankenkasse Nordrhein der Landwirtschaftlichen

Mehr

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2018

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2018 Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2018 Betreuung in Pflegeheimen ab : 01.07.2012 / 01.04.2013 / 01.01.2014 01410H + 212,0 22,59 Besuche in Pflegeheimen 01411H + 469,0 49,97

Mehr

Beruf (ggf. ehem.beruf): Beschäftigt bei: Tel.-Nr. dienstlich.: (ggf. ankreuzen)

Beruf (ggf. ehem.beruf): Beschäftigt bei: Tel.-Nr. dienstlich.: (ggf. ankreuzen) Natturheiillpraxiis Tanja & Manfred Grote Sanfte Chiropraktik (Säuglinge, Kinder & Erwachsene), EAV-Diagnostik, Bioresonanztherapie, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Reflexzonenbehandlung, Blutegeltherapie

Mehr

Vereinbarung. die Sondervergütung und Abrechnung von Leistungen/Kosten gemäß 32 des DMP-Vertrages COPD vom

Vereinbarung. die Sondervergütung und Abrechnung von Leistungen/Kosten gemäß 32 des DMP-Vertrages COPD vom Anlage 13 Vergütungsvereinbarung zum Vertrag nach 73 a SGB V vom 26.04.2013 zwischen der KVS und dem BKK- Landesverband Mitte zur Durchführung des DMP COPD Vereinbarung über die Sondervergütung und Abrechnung

Mehr

Unternehmensbereich Honorar und Vertrag

Unternehmensbereich Honorar und Vertrag Leistungen der Mutterschaftsvorsorge, die bei Vertretung, im Notfall oder bei Mit- und Weiterbehandlung erbracht werden Grundpauschale für Fachärzte für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie,

Mehr

q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem individuellen Risiko bezüglich Exposition,

q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem individuellen Risiko bezüglich Exposition, ifi-card Impfungen Allgemeines zu Impfungen Standardimpfungen Indikationsimpfungen Injektion Dokumentation Schwangerschaft Immunschwäche q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis

Mehr

Anlage 6 Prüf- und Abrechnungsverfahren für die Patientenschulungen

Anlage 6 Prüf- und Abrechnungsverfahren für die Patientenschulungen Anlage 6 Prüf- und Abrechnungsverfahren für die Patientenschulungen I. Grundsätzliches (1) Eine Vergütung der Abr.-Nrn. nach II. kann grundsätzlich nur für Versicherte erfolgen, die laut Versichertenverzeichnis/

Mehr

Hessenspezifische Abrechnungsnummern

Hessenspezifische Abrechnungsnummern Hessenspezifische Abrechnungsnummern 1/2017 Hessenspezifische Abrechnungsnummern Stand: 1. Quartal 2018 Stand: 02.01.2017 Seite I von 45 Inhalt Einführung... 3 Sonderziffern in Hessen:... 4 Briefe Richtlinie

Mehr

Hessenspezifische Abrechnungsnummern

Hessenspezifische Abrechnungsnummern Hessenspezifische Abrechnungsnummern 1/2017 Hessenspezifische Abrechnungsnummern Stand: 3. Quartal 2017 Stand: 02.01.2017 Seite I von 48 Inhalt Einführung... 3 Sonderziffern in Hessen:... 4 Briefe Richtlinie

Mehr

Impfraten bei Kindern und Jugendlichen

Impfraten bei Kindern und Jugendlichen Impfraten bei Kindern und Jugendlichen - aktuelle Ergebnisse der Untersuchungen der Kinder- und Jugendgesundheitsdienste im Land Brandenburg Abt. Gesundheit im LUGV Strategie in Brandenburg Gesicherte

Mehr

Hessenspezifische Abrechnungsnummern

Hessenspezifische Abrechnungsnummern Hessenspezifische Abrechnungsnummern Stand: 1. Quartal 2017 Stand: 02.01.2017 Seite I von 47 Inhalt Einführung... 3 Sonderziffern in Hessen:... 4 Briefe Richtlinie Elektronischer Brief gemäß 291f SGB V...

Mehr

über die Durchführung von aktiven Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung (Impfvereinbarung)

über die Durchführung von aktiven Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung (Impfvereinbarung) Vereinbarung über die Durchführung von aktiven Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung (Impfvereinbarung) zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt

Mehr

Hessenspezifische Abrechnungsnummern Stand 3. Quartal 2007

Hessenspezifische Abrechnungsnummern Stand 3. Quartal 2007 Hessenspezifische Abrechnungsnummern Stand 3. Quartal 2007 Stand: 30. Juni 2007 Seite 1 Kassenärztliche Vereinigung Hessen Landesstelle Georg-Voigt-Straße 15 D-60325 Frankfurt/Main www.kvhessen.de Hessenspezifische

Mehr

Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010

Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 vom 06. bis 23 September Die Landesgesundheitskonferenz (LGK) hat im Dezember 2009 festgestellt, dass die Durchimpfungsraten der Bevölkerung noch immer

Mehr

Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. April 2018

Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. April 2018 Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. April 2018 Inhaltsverzeichnis Seite Hinweise zu vertraglichen Regelungen Grundsätzliche Anmerkungen. 4 Besondere Hinweise zur Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen....

Mehr

Disease Management Programm. Koronare Herzkrankheit. Was beinhaltet das DMP KHK? Vertragspartner:

Disease Management Programm. Koronare Herzkrankheit. Was beinhaltet das DMP KHK? Vertragspartner: Was beinhaltet das DMP KHK? Disease Management Programm Koronare Herzkrankheit Vertragspartner: AOK Rheinland/Hamburg Landesverband der Betriebskrankenkassen Vereinigte IKK Landwirtschaftliche Krankenkasse

Mehr

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal III/2012

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal III/2012 Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal III/2012 Betreuung in Pflegeheimen ab : 01.07.2012 01413 H + 10,51 + + Hausärztliche Mitbesuche in Pflegeheimen ( FA f. Allgemeinmedizin, hausärztl.

Mehr

Das Österreichische Impfkonzept: Entwicklung, Status Quo und Perspektiven. Impfplan 2014

Das Österreichische Impfkonzept: Entwicklung, Status Quo und Perspektiven. Impfplan 2014 Das Österreichische Impfkonzept: Entwicklung, Status Quo und Perspektiven Impfplan Warum Impfen aus Sicht der Einzelperson? Impfungen schützen vor Infektion und Erkrankung Das ist für den Einzelnen insbesondere

Mehr

Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. April 2015

Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. April 2015 Gesamtübersicht Schutzimpfungen Stand: 1. April 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Hinweise zu vertraglichen Regelungen Grundsätzliche Anmerkungen. 4 Besondere Hinweise zur Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen....

Mehr

Übersicht Schutzimpfungen

Übersicht Schutzimpfungen Übersicht Schutzimpfungen KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN (Beilage zu den KVS-Mitteilungen 11/2008) 2 Übersicht Schutzimpfungen Ab dem 1. Januar 2008 gilt im Bereich der KV Sachsen eine neue Impfvereinbarung

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Indikation: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.07.2013 31.12.2013 Anzahl der eingeschriebenen Versicherten Anzahl der eingeschriebenen

Mehr

östereichischer Impfplan2017

östereichischer Impfplan2017 östereichischer Impfplan017 E. Tabelle Impfplan Österreich 017 tee Vollend. 9. Monat 1. Geburtstag Alter 1. Lebensjahr. Lebensjahr Impfung Rotavirus a 1 4 Wochen 4 Wochen 3 Diphtherie Tetanus im 3. im

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin

Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer

Mehr

4.5 Disease-Management-Programme

4.5 Disease-Management-Programme 4.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf

Mehr

Diabetes mellitus Typ 1 Ziffer 5 Dokumentation

Diabetes mellitus Typ 1 Ziffer 5 Dokumentation Diabetes mellitus Typ 1 Ziffer 5 Dokumentation Diabetes mellitus Typ 1 Erstdokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name

Mehr