Pauschale für pneumologisch qualifizierte Ärzte nach 4 (neben der Abr.-Nr A nicht abrechenbar; max. 2 x pro Kalenderjahr) (Asthma)

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1 AD(H)S-Vertrag AOK Rheinland/Hamburg AD(H)S spezifisches "Diagnostik- und Explorationsmodul" / einmalig pro Patient - ärztliche/psychiatrische Leistung 100, AD(H)S-Zusatzpauschale "Steuerungs- und Koordinierungsmodul" / einmal pro Quartal, pro Patient - ärztliche/psychiatrische Leistung 50, AD(H)S-Zusatzpauschale "Schulungsmodul" (4x4 Stunden) / viermal pro Patient - ärztliche/psychiatrische Leistung 105, AD(H)S-Zusatzpauschale "Schulungsmodul" (8x2 Stunden) / achtmal pro Patient - ärztliche/psychiatrische Leistung 52, AD(H)S spezifisches psychotherapeutisches Explorationsmodul / einmalig pro Patient - psychotherapeutische Leistung 50, AD(H)S-Zusatzpauschale "Steuerungs- und Koordinierungsmodul" / zweimal pro Jahr, pro Patient - psychotherapeutische Leistung 30, AD(H)S-Zusatzpauschale "Schulungsmodul" / viermal pro Patient - psychotherapeutische Leistung 105, AD(H)S-Zusatzpauschale "Schulungsmodul" / achtmal pro Patient - psychotherapeutische Leistung 52, AD(H)S spezifische Samstagssprechstunde / einmal pro Monat - psychotherapeutische Leistung 200,00 Diabetisches Fußsyndrom bei AOK Rheinland/Hamburg Abrechnung durch den betreuenden Arzt: Versorgung durch Wundassistenz 65, Abrechnung durch den koordinierenden Arzt: Wagner 0 - einmal im Kalenderjahr 30, Abrechnung durch den koordinierenden Arzt: Wagner 1 bis 2 (T1) - einmal im Wundfall 210, Abrechnung durch den koordinierenden Arzt: Wagner 3, 4 oder 5 (T2) - einmal im Wundfall 380, Abrechnung durch den koordinierenden Arzt: DNOAP (T2) - einmal im Akutfall 380, Abrechnung durch den koordinierenden Arzt: MRSA (M1) - maximal zweimal im Wundfall 380, Abrechnung durch Chirurgen und koordinierende Ärzte: C1 140, Abrechnung durch Chirurgen und koordinierende Ärzte: C2 110, Abrechnung durch den koordinierenden Arzt: Ausgleichspauschale DMP - einmal im Kalenderjahr 300, Abrechnung durch den teilnehmenden Chirurgen: OP 1 200, Abrechnung durch den teilnehmenden Chirurgen: OP 2 150,00 DMP Asthma/COPD Information, Beratung, die Erstellung der Erstdokumentation und Versandkosten (Asthma) 25, Erstellung und Versand der Folgedokumentation (Asthma) 15, Information, Beratung, die Erstellung der Erstdokumentation und Versandkosten (COPD) 25, Erstellung und Versand der Folgedokumentation (COPD) 15, A Betreuungspauschale für koordinierenden Ärzte nach 3 (1 x pro Dokumentationszeitraum) (Asthma) 7, C Betreuungspauschale für koordinierenden Ärzte nach 3 (1 x pro Dokumentationszeitraum) (COPD) 7, A Pauschale für pneumologisch qualifizierte Ärzte nach 4 (neben der Abr.-Nr A nicht abrechenbar; max. 2 x pro Kalenderjahr) (Asthma) 25, C Pauschale für pneumologisch qualifizierte Ärzte nach 4 (neben der Abr.-Nr C nicht abrechenbar; max. 2 x pro Kalenderjahr) (COPD) 25,00 Seite 1 von 16

2 99431 Asthmaschulung für Kinder (optimal 7 Kinder, 30 UE a 45 Min., davon 18 UE Kinder und 12 UE Eltern) 20, Nachschulung (frühestens nach 6 Monaten; max. 5 UE pro Person und Jahr, a mind. 45 Min.) 20, NASA (optimal 10 Patienten, 6 UE a 60 Min.) 22, Nachschulung NASA (optimal 10 Patienten, frühestens nach 1 Jahr; mind. 45 Min., max. 1 x im Jahr abrechnungsfähig) 22, COBRA (optimal 10 Patienten, 6 UE a 60 Min.) 22, Nachschulung COBRA (optimal 10 Patienten, frühestens nach 1 Jahr; mind. 45 Min., max. 1 x im Jahr abrechnungsfähig) 22, Pauschale Schulungsmaterial pro teilnehmenden Patienten (nicht bei Nachschulungen abrechenbar) 9,50 DMP Brustkrebs Beratung, Einschreibung, Erstdokumentation und Versand 25, Erstellung der Folgedokumentation sowie Versand 15, Ausführliche, symptomorientierte Beratung mind. 15 Minuten 7, Gespräch der weiterführenden Therapieplanung vor der stationären Behandlung (einmal im KHF) 15, Gespräch zur weiterführenden Therapieplanung nach der stationären Behandlung 15,00 DMP Diabetes Typ Information, Beratung und Einschreibung der Versicherten, Erstellung der Erstdokumentation sowie Versandkosten 25, Erstellung und Versandkosten der Folgedokumentationen 15, Betreuungspauschale (ärztlicher Bereich) für Diabetologische Schwerpunktpraxis (einmal im BHF) 56, Ersteinstellung bei erstmaliger Diagnose von Diabetes mellitus Typ 1 mit Diagnostik auf eine intensivierte Insulintherapie (einmal je Erlebensfall) 50, Ersteinstellung einer Pumpentherapie bei vorheriger intensivierter Insulintherapie mittels multipler Injektionen (einmal je Erlebensfall) 200, Betreuung einer schwangeren Diabetikerin über den Zeitraum der gesamten Schwangerschaft (pro Quartal, max. 3 Quartale) 131, Behandlungs- und Schulungsprogramm für intensivierte Insulintherapie in der jeweils aktuellsten Auflage (12 Einheiten) 25, Schulungsmaterial pro Patient 9, PRIMAS-Schulung für Typ-1-Diabetiker mit einer Insulintherapie mit mehrmals täglicher Insulininjektion oder Insulinpumpe, Gruppe von 3 bis 8 Patienten (12 Einheiten) 25, Schulungsmaterial pro Patient 14, Diabetes Buch für Kinder in der jeweils aktuellsten Auflage 19, LINDA Diabetesselbstmanagementschulung - ICT-Module (Krakow et al.), Gruppen von 4 bis 6 Patienten (12 Einheiten) 25, LINDA ICT Schulungsmaterial (pro Patient) 9, Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie in der jeweils aktuellsten Auflage (4 Einheiten) 20, Schulungsmaterial pro Patient 9, Das strukturierte Hypertonie Behandlungs- und Schulungsprogramm (4 Einheiten) 20, Schulungsmaterial pro Patient 9, Modulare Bluthochdruck-Schulung IPM (Institut für Präventive Medizin) (4 Einheiten) 20, Schulungsmaterial pro Patient 9, Für die Dokumentation des Augenbefundes und die Information an den überweisenden Arzt erhält der Augenarzt 5, LINDA Diabetesselbstmanagementschulung, Modul Hypertonie (Krakow et al.), Gruppen von 4 bis 6 Patienten (4 Einheiten) 20, LINDA Hypertonie Schulungsmaterial (pro Patient) 9,00 Seite 2 von 16

3 97025 Blutglukosewahrnehmungstraining (BGAT) III - deutsche Version, (Schachinger et al.), Gruppen von 4 bis 6 Patienten (5 Einheiten) 25, BGAT Schulungsmaterial (pro Patient) 9, HyPOS (Hermanns, Kulzer et al.) Gruppen von 4 bis 6 Patienten (5 Einheiten) 25, HyPOS Schulungsmaterial (pro Patient) 9, Betreuung einer Gestationsdiabetikerin 131,00 DMP Diabetes Typ Information, Beratung, Erstellung der Erstdokumentation und Versandkosten (einmalig) 25, Erstellung und Versandkosten der Folgedokumentation, pro Dokumentation 15, Behandlung/Betreuung von Diabetes-Patienten, diabetolog. Spezialpraxis 56, ZI-Schulung für nicht insulinpflichtiger Diabetiker (4 Einheiten) 20, ZI-Schulung für Insulinpflichtiger Diabetiker (5 Einheiten) 25, ZI-Schulung für Patienten mit intensivierter Insulintherapie (12 Einheiten) 25, ZI-Schulung für Patienten, die Normalinsulin spritzen (5-6 Einheiten) 25, Medias-2-Schulung für nicht insulinpflichtige Diabetiker mit Übergewicht unter 65 Jahren (8 Einheiten) 25, Hypertonieschulung (4 Einheiten) 20, Strukturiertes Hypertonie-Behandlungs- und Schulungsprogramm (HBSP) (4 Einheiten) 20, Pauschale Schulungsmaterial pro teilnehmenden Patienten 9, Pauschale Schulungsmaterial Medias 2 11, LINDA-Diabetesselbstmanagementschulung - Module ohne Insulin ; 4 Einheiten 20, Diabetes & Verhalten, Schulungsprogramm für Menschen mit Typ-2-Diabetes, die Insulin spritzen; 10 Einheiten 25, LINDA-Diabetesselbstmanagementschulung - ICT Module; 12 Einheiten 25, DiSko-Schulung (Wie Diabetiker zum Sport kommen); Modul für Patienten mit Diabetes ohne/mit Insulintherapie. Modulare Ergänzungen zu den Schulungen Nr , 99198, 99215, 99195, 99216, 99217, 99218; 1 Einheit 20, LINDA-Diabetesselbstmanagementschulung - Model Hypertonie; 4 Einheiten 20, Blutglukosewahrnehmungstraining (BGAT) III - deutsche Version; Patienten mit Typ-2-Diabetes mit Insulintherapie und einer schweren Störung der Unzuckerungswahrnehmung; 5 Einheiten 25, HyPOS; Patienten mit Typ-2-Diabetes mit Insulintherapie und einer schweren Störung der Unzuckerungswahrnehmung; 5 Einheiten 25, MEDIAS 2 ICT-Schulung für Diabetiker, die eine intensivierte Insulintherapie haben (12 Einheiten) 25,00 Diabetes Typ 2-Schulungen bei IKK-Gruppen Programmierte ärztliche Schulung und Betreuung von Typ-II-Diabetikern in Gruppen (nur IKK Hamburg) 7, Materialkostenersatz für Nr nur die Krankenkassen IKK HH und Seekrankenkasse 6,39 DMP KHK Information, Beratung, Erstellung der Erstdokumentation u. Versandkosten 25, Erstellung u. Versandkosten der Folgedokumentation, pro Dokumentation 15, Differenzierte Therapieplanung auf Basis einer individuellen Risiko-Abschätzung (einmal im Kalenderjahr) 10, Erweiterte Diagnostik und Risiko-Stratifizierung (einmal im Kalenderjahr) 25, K Schulungs- u. Behandlungsprogramm "Orale Gerinnungshemmung" (SPOG) (4 Einheiten) 25,00 Seite 3 von 16

4 99194K Schulung für nicht insulinpflichtige Diabetiker (4 Einheiten) 20, K Schulung für insulinpflichtige Diabetiker (5 Einheiten) 25, K Schulung für Diabetiker, die eine intensivierte Insulintherapie haben (12 Einheiten) 25, K Schulung für insulinpflichtige Diabetiker, die Normalinsulin spritzen (5-6 Einheiten) 25, K Medias 2, Selbst Management für Diab. Typ 2 nicht insulinpflichtig unter 65 Jahre (8 Einheiten) 25, K Hypertonieschulung, Pat., die nicht schon Medias 2 Schulung erhalten haben (4 Einheiten) 20, K Struktuiertes Hypertoniebehandlungs- und Schulungsprogramm (4 Einheiten) 20, K Schulungsmaterial für Schulung 9, K Schulungsmaterial für Schulung Medias 2 11,00 Gesund Schwanger bei Daimler BKK, Bertelsmann BKK, BKK Aesculap, BKK Diakonie, BKK Voralb Heller*INDEX*LEUZE, DIE BERGISCHE KRANKENKASSE und Salus BKK Risikoscreening mit ausführlicher Beratung (ca. 45 Min.) einmalig je Schwangerschaft spätestens bis zum Ende der 35. SSW. 60, Frühultraschall in der 4. bis zur vollendeten 8. SSW (entspricht SSW 7+6) inkl. Patientengespräch einmalig je Schwangerschaft 50, Infektionsscreening in der 16. bis zur vollendeten 24. SSW einmalig je Schwangerschaft 26, Laborkostenpauschale für die Ermittlung des Nugent-Score und des Mykoseerregerbefalls einmalig je Schwangerschaft 15,00 Hausarztzentrierte Versorgung AOK Rheinland/Hamburg Betreuungspauschale (je Quartal) 5, Zuschlag zur Betreuungspauschale für Patienten, die gleichzeitig an Disease-Management-Programmen teilnehmen (je Quartal) 5, Zuschlag zur Betreuungspauschale für Patienten zu Beginn der Teilnahme an Disease-Management-Programmen (jeweils für das I. und II. Quartal) 10, Einmalzahlung bei Erreichen einer DMP-Einschreibequote von 80 % pro Jahr 500, Unvorhergesehene Inanspruchnahme I (GOP EBM) 10, Unvorhergesehene Inanspruchnahme II (GOP EBM) 15, Dringlichkeitsbesuch (GOP EBM) 35, Dringlichkeitsbesuch (GOP EBM) 35, Dringlichkeitsbesuch Pflegeheim (GOP EBM) 35, Überleitungsmanagement persönlich (inkl. Dokumentation) 81, Überleitungsmanagement telefonisch (inkl. Dokumentation) 30, Betreuung bei einfacher Behandlungspflege Erstverordnung 75, Betreuung bei einfacher Behandlungspflege Folgequartal 35, Hausärztlich geriatrisches Basisassessment (GOP EBM) 17, Hausbesuche (GOP EBM) bis einschließlich 10 km Entfernung bei Erreichen eines Schwellenwertes von insgesamt 15 Hausbesuchen im Quartal 15, Hausbesuche (GOP EBM) ab 10,1 km Entfernung bei Erreichen eines Schwellenwertes von insgesamt 15 Hausbesuchen im Quartal 17, Mitbesuche (GOP EBM) unabhängig von der Entfernung - bei Erreichen eines Schwellenwertes von insgesamt 15 Hausbesuchen im Quartal 7,50 Seite 4 von 16

5 93317 Fundierter Arzneimittelcheck 80, Fachübergreifender und/oder sektorübergreifender fundierter Arzneimittelcheck (240 Minuten) 160,00 Hausarztzentrierte Versorgung Knappschaft Grundpauschale (einmal pro Quartal) 4, Medikationscheck 80, Medikationscheck mit Konsil 160,00 Hautkrebsscreening Hautkrebsscreening bei BARMER-GEK (alle zwei Jahre, Dermatologen, Alter: 15 bis 34 Jahre) 25, Hautkrebsscreening bei BKK Landesverband NORDWEST - siehe Liste der teilnehmenden BKKs (einmal jährlich alle zwei Jahre, Dermatologen und Hausärzte, Alter: 0 bis zur Vollendung des 35. Lebensjahres 26, Hautkrebsscreening bei Techniker (alle zwei Jahre, Dermatologen, Alter: von 15 bis 34 Jahre) 25, Hautkrebsscreening bei Knappschaft (alle zwei Jahre, Dermatologen, Alter: 0 bis zur Vollendung des 35. LJ) 25, Hautkrebsscreening bei HEK (alle zwei Jahre, Dermatologen, Alter: von 18 bis 34 Jahre) 25, Hautkrebsscreening bei BIG direkt gesund (alle zwei Jahre, Dermatologen und Hausärzte, Alter: 0 bis zur Vollendung des 35. Lebensjahres 26, Auflichtmikroskopie im Zusammenhang mit dem Hautkrebsscreening bei HEK 7,00 Hepatitis C (HCV)-Infizierte bei AOK Rheinland/Hamburg Betreuungspauschale für Patienten mit einer chronischen Hepatitis C-Infektion je Quartal 80, Durchführung eines Zweitmeinungsverfahrens (einschließlich Gutachterstellung) einmal je Krankheitsfall 35,00 Homöopathie bei Securvita BKK, BKK Linde, BKK Daimler, BKK Essanelle, BKK 24, BKK Pfaff, BKK Herkules, actimonda Krankenkasse, Novitas BKK, Deutsche BKK Homöopathische Erstanamnese bis zum vollendeten 12. Lebensjahr (mind. 40 Minuten, einmal im Krankheitsfall) 60, Homöopathische Erstanamnese ab Beginn des 13. Lebensjahres (mind. 60 Minuten, einmal im Krankheitsfall) 90, Repertorisation (zweimal im Kalenderjahr) 20, Homöopathische Analyse (zweimal im Kalenderjahr) 20, Homöopathische Folgeanamnese (mind. 30 Minuten, einmal im BHF) 45, Homöopathische Folgeanamnese (mind. 15 Minuten, zweimal im BHF) 22, Homöopathische Beratung (mind. 7 Minuten, fünfmal im BHF) 10,00 Homöopathie bei IKK classic Homöopathische Erstanamnese bis zum vollendeten 12. Lebensjahr (mind. 40 Minuten, einmal im Krankheitsfall) 60, Homöopathische Erstanamnese ab Beginn des 13. Lebensjahres (mind. 60 Minuten, einmal im Krankheitsfall) 90, Repertorisation (zweimal im Kalenderjahr) 20, Homöopathische Analyse (zweimal im Kalenderjahr) 20, Homöopathische Folgeanamnese (mind. 30 Minuten, einmal im BHF) 45, Homöopathische Folgeanamnese (mind. 15 Minuten, zweimal im BHF) 22, Homöopathische Beratung (mind. 7 Minuten, fünfmal im BHF) 10,00 Seite 5 von 16

6 HPV-Impfung bei der Pronova BKK Impfdosis (vom 18. bis zum vollendeten 27. Lebensjahr) 15, W 1. Impfdosis (vom 18. bis zum vollendeten 27. Lebensjahr) als weitere Impfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt 6, und 3. Impfdosis (vom 18. bis zum vollendeten 27. Lebensjahr) 10, W 2. und 3. Impfdosis (vom 18. bis zum vollendeten 27. Lebensjahr) als weitere Impfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt 6,00 Impfung gegen Masern-Mumps-Röteln bei der AOK Rheinland/Hamburg, Knappschaft und VdeK (Techniker, Barmer GEK, DAK, KKH, HEK und hkk) 89301Z Masern-Mumps-Röteln-Impfung für vor 1971 geborene Versicherte 9,74 Impfvereinbarung 89100A/B/R Einfachimpfung: Diphtherie (Standardimpfung) - Säuglinge, Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre 6, A/B/R Einfachimpfung: Diphtherie - sonstige Indikationen 6, A/B/R Einfachimpfung: Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) 6, A/B Einfachimpfung: Haemophilus influenzae Typ b (Standardimpfung) - Säuglinge und Kleinkinder 6, A/B Einfachimpfung: Haemophilus influenzae Typ b - sonstige Indikationen 6, A/B/R Einfachimpfung: Hepatitis A 6, A/B Einfachimpfung: Hepatitis B (Standardimpfung) - Säuglinge, Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre 6, A/B/R Einfachimpfung: Hepatitis B - sonstige Indikationen 6, A/B/R Einfachimpfung: Hepatitis B - Dialysepatienten 6, A/B Einfachimpfung: Humane Papillomaviren (HPV) - Mädchen und weibliche Jugendliche ab 9 Jahre 6, Einfachimpfung: Influenza (Standardimpfung) - Personen über 60 Jahre 6, Einfachimpfung: Influenza - sonstige Indikationen 6, N Einfachimpfung: Nasaler Grippeimpfstoff - Sonstige Indikation (Kinder und Jugendliche 24 Monate bis 6 Jahre) 6, Einfachimpfung: Masern (Erwachsene) 6, Einfachimpfung: Meningokokken Konjugatimpfstoff (Standardimpfung) - Kinder 6, A/B/R Einfachimpfung: Meningokokken - sonstige Indikationen 6, A/B/R Einfachimpfung: Pertussis (Standardimpfung) - Säuglinge, Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre 6, A/B Einfachimpfung: Pertussis - sonstige Indikationen 6, A/B Einfachimpfung: Pneumokokken Konjugatimpfstoff (Standardimpfung) - Kinder bis 24 Monate 6, Einfachimpfung: Pneumokokken (Standardimpfung) - Personen über 60 Jahre 6, Einfachimpfung: Pneumokokken - Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährung (s. Schutzimpfungs-Richtlinie) 6, R Einfachimpfung: Pneumokokken - Bei weiterbestehender Indikation (s. Schutzimpfungs-Richtlinie) 6, A/B/R Einfachimpfung: Poliolmyelitis (Standardimpfung) - Säuglinge, Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre 6, A/B/R Einfachimpfung: Poliolmyelitis - sonstige Indikation 6, Einfachimpfung: Röteln (Erwachsene) 6, A/B/R Einfachimpfung: Tetanus 6, A/B Einfachimpfung: Varizellen (Standardimpfung) - Säuglinge, Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre 6,75 Seite 6 von 16

7 89126A/B Einfachimpfung: Varizellen - sonstige Indikationen 6, A/B Einfachimpfung: Rotaviren 6, A/B Zweifachimpfung: Diphtherie, Tetanus (Dt) (Kinder) 7, A/B/R Zweifachimpfung: Diphtherie, Tetanus (Td) (Erwachsene) 7, A/B Zweifachimpfung: Hepatitis A und Hepatitis B (HA-HB) - nur bei Vorliegen der Indikationen für eine Hepatitis A- und eine Hepatitis B-Impfung 7, A/B Zweifachimpfung: Haemophilus influenzae Typ b, Hepatitis B 7, A/B Dreifachimpfung: Diphtherie, Pertussis, Tetanus (DtaP) 7, A/B Dreifachimpfung: Masern, Mumps, Röteln (MMR) 9, Dreifachimpfung: Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis (TdIPV) 7, Dreifachimpfung: Diphtherie, Pertussis, Tetanus (Tdap) 7, Vierfachimpfung: Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Poliomyelitis (TdapIPV) 10, A/B Vierfachimpfung: Masern, Mumps, Röteln, Varizellen (MMRV) 12, A/B Fünffachimpfung: Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae Typ b (DTaP-IPV-Hib) 13, A/B Sechsfachimpfung: Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae Typ b, Hepatitis B (DTaP-IPV-Hib-HB) 15,58 Infektionsscreening BIG direkt gesund Beratung und Infektionsscreening bei Schwangeren zwischen der 16. und 24. Schwangerschaftswoche 26,00 Integrationsvertrag "Kinder mit Asthma bronchiale und chronisch rezidivierender Bronchitis" (ACHTUNG: KV kein Vertragspartner. Übernimmt nur die Abwicklung!!) Versorgungsebene I: Identifikationspauschale 25, Versorgungsebene I: Zuschlag zur quartalsweisen Kontrolluntersuchung 10, Versorgungsebene I: Instruktion 10, Versorgungsebene I: Zuschlag zur Instruktion (besonderer Aufwand bei Kindern) 12, Versorgungsebene II: Erstuntersuchung 15, Versorgungsebene II: Patientenschulung 22, Versorgungsebene II: Verbrauchsmaterialien zu den Schulungen 9, Versorgungsebene II: Teamgespräche 75, Versorgungsebene II: Bericht an den Arzt der ersten Versorgungsebene 15,00 Integrationsvertrag "Kinder und Jugendliche mit Neurodermitis" (ACHTUNG: KV kein Vertragspartner. Übernimmt nur die Abwicklung!!) Versorgungsebene I: Einschreibung 25, Versorgungsebene I: Kontrolluntersuchung 20, Versorgungsebene I: Dokumentation nach Anlage 6 5, Versorgungsebene I: Instruktion 22, Versorgungsebene I: Telefonische Abstimmung des Therapieplanes zwischen den Ärzten 10, Versorgungsebene I: Teamgespräch 30, Versorgungsebene II A: Erstuntersuchung 50, Versorgungsebene II A: Instruktion 22, Versorgungsebene II A: Bericht an den Arzt der Ebene I 15,00 Seite 7 von 16

8 90019 Versorgungsebene II A: Telefonische Abstimmung des Therapieplanes zwischen den Ärzten 10, Versorgungsebene II A: Dokumentation nach Anlage 6 5, Versorgungsebene II A: Teamgespräch 75, Versorgungsebene II A: Elternschulung 400, Versorgungsebene II A: Eltern- und Kinderschulungen 600, Versorgungsebene II A: Schulungen für Jugendliche 400, Versorgungsebene II A: Verbrauchsmaterialien zu den Schulungen 9, Versorgungsebene II A: Sprechstunde zu besonderen Zeiten 200, Versorgungsebene II B: Erstkontakt 150, Versorgungsebene II B: Folgeuntersuchung 75, Versorgungsebene II B: Ambulante Behandlungstermine 50, Versorgungsebene II B: Sprechstunde zu besonderen Zeiten 200,00 Kontrastmittel-Sachkostenpauschalen Pauschale B1 für 125ml Bariumsulfat 3, Pauschale B2 für 250ml Bariumsulfat oder für 150ml CT Suspension 6, Pauschale B3 für 500ml Bariumsulfat oder für 300ml CT Suspension 12, Pauschale B4 für 1000ml Bariumsulfat 24, Pauschale J1 für 10ml (300mg/ml Inj. Lös.) 5, Pauschale J2 für 50ml (300mg/ml Inj. Lös.) 22, Pauschale J3 für 100ml (300 mg/ml Inj. Lös.) 45, für durchschnittlich 18,7 ml 0,5 mmol/l Kontrastmittel oder 9,4 ml 1mmol/l Kontrastmittel 75,00 LDL-Apherese Kostenpauschale für LDL-Apherese-Verfahren 869, Kostenpauschale für HELP-Apherese 971,45 Malariaprohylaxe bei der BKK vor Ort Malariaprophylaxe (Beratung) 6,00 Malariaprohylaxe bei der Knappschaft Malariaprophylaxe (Beratung) 6, Malariaprophylaxe (Beratung) als weitere Leistung neben den Reiseschutzimpfungen bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt 6,00 Mitteilung der Feststellung einer Schwangerschaft bei der AOK Rheinland/Hamburg Ausfüllen des Vordruckes 5,11 MRGN (Vereinbarung zur Durchführung des Screenings multiresistenter gramnegativer Erreger) Anamnese mit Statuserhebung 3, A Nasen-/ Rachen-, Wund-, Katheterabstrich 2, B Rektalabstrich 3, Beratung und Betreuung Risikopatient bei positivem MRGN Ergebnis 8, Telefonischer Kontakt bei 3 MRGN-Befund 15,40 Seite 8 von 16

9 96774 Telefonischer Kontakt bei 4 MRGN-Befund 15, MRGN-Screening 10, Differenzierung gezüchteter Bakterien mittels mono- oder polyvalenter Seren 3, Verfahren mit bis zu drei Reaktionen 3, Verfahren mit mindestens vier Reaktionen 5, Verfahren mit mindestens zehn Reaktionen 8, Empfindlichkeitsprüfungen von ätiologisch relevanten Bakterien aus dem Urin oder anderen Materialien gegen drei bis sieben Chemotherapeutika 5, Empfindlichkeitsprüfungen von ätiologisch relevanten Bakterien außer aus Urin gegen mindestens acht Chemotherapeutika 8,90 Mukoviszidose-Versorgung bei der Knappschaft, VDEK, BKK Landesverband NORDWEST, AOK und IKK Strukturpauschale für die Erfüllung des Versogungsauftrages 285,00 Onkologie-Vereinbarung (Abgestaffelte Vergütung: Wenn die Inhalte der Zusatzweiterbildung "Medikamentöse Tumortherapie" nicht vollständig erfüllt ist!!) Behandlung florider Hämoblastosen, einmal im Behandlungsfall 51,13 / 46, Behandlung solider Tumoren, einmal im Behandlungsfall 25,56 / 23, Zuschlag zu den Kostenpauschalen und für intrakavitäre zytostatische Tumortherapie, einmal im Behandlungsfall 25,56 / 23, Zuschlag zu den Kostenpauschalen und für intravasale zytostatische Tumortherapie, einmal im Behandlungsfall 255,56 / 230, Zuschlag zu den Kostenpauschalen und für die Palliativversorgung, einmal je Behandlungsfall 255,56 / 230,09 Prävention für Kinder bei der AOK Rheinland/Hamburg U10: Grundschulcheck im Alter von 7 bis 8 Jahren U11: Untersuchung im Alter von 9 bis 10 Jahre 35,00 35,00 U10: Dokumentation und Auswertuntg der Anlage 3 (Fragebogen) U11: Dokumentation und Auswertung der Anlage 4 (Fragebogen) 15,00 15,00 Prävention für Kinder bei der Knappschaft U10 - Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der Untersuchung im Alter von 7 bis 8 Jahren 50, U11 - Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der Untersuchung im Alter von 9 bis 10 Jahren 50, J2 - Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der Untersuchung im Alter von 16 bis 17 Jahren 50,00 Prävention für Kinder bei der Techniker U10 - Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der Untersuchung im Alter von 7 bis 8 Jahren 53, U11 - Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der Untersuchung im Alter von 9 bis 10 Jahren 53, J2 - Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der Untersuchung im Alter von 16 bis 17 Jahren 53,00 Reiseimpfung bei der AOK Rheinland/Hamburg Erste Reiseschutzimpfung: Cholera 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Cholera 6, Erste Reiseschutzimpfung: Gelbfieber 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Gelbfieber 6, Erste Reiseschutzimpfung: Hepatitis A 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Hepatitis A 6,00 Seite 9 von 16

10 89723 Erste Reiseschutzimpfung: Hepatitis B 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Hepatitis B 6, Erste Reiseschutzimpfung: Hepatitis A und B (Kombi) 21, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Hepatitis A und B (Kombi) 6, Erste Reiseschutzimpfung: Typhus und Hepatitis A (Kombi) 21, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Typhus und Hepatitis A (Kombi) 6, Erste Reiseschutzimpfung: Typhus 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Typhus 6, Erste Reiseschutzimpfung: Japanische Enzephalitis 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Japanische Enzephalitis 6,00 Reiseimfpung bei der BKK vor Ort Erste Reiseschutzimpfung: Hepatitis A 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Hepatitis A 6, Erste Reiseschutzimpfung: Hepatitis B 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Hepatitis B 6, Erste Reiseschutzimpfung: Hepatitis A und B (Kombi) 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Hepatitis A und B (Kombi) 6, Erste Reiseschutzimpfung: FSME 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: FSME 6, Erste Reiseschutzimpfung: Meningokokken 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Meningokokken 6, Erste Reiseschutzimpfung: Tollwut 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Tollwut 6, Erste Reiseschutzimpfung: Typhus und Hepatitis A (Kombi) 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Typhus und Hepatitis A (Kombi) 6, Erste Reiseschutzimpfung: Typhus 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Typhus 6, Erste Reiseschutzimpfung: Cholera 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Cholera 6, Erste Reiseschutzimpfung: Gelbfieber 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Gelbfieber 6,00 Reiseimpfung bei der Deutschen BKK Cholera 12, FSME 12, Gelbfieber 12, Hepatitis A 12, Hepatitis B 12,00 Seite 10 von 16

11 89925 Meningokokken 12, Tollwut 12, Typhus 12, Hepatitis A und B 21, Hepatitis A und Typhus 21,00 Reiseimpfung bei der Knappschaft Erste Reiseschutzimpfung: Cholera 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Cholera 6, Erste Reiseschutzimpfung: FSME 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: FSME 6, Erste Reiseschutzimpfung: Gelbfieber 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Gelbfieber 6, Erste Reiseschutzimpfung: Hepatitis A 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Hepatitis A 6, Erste Reiseschutzimpfung: Hepatitis B 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Hepatitis B 6, Erste Reiseschutzimpfung: Hepatitis A und B (Kombi) 21, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Hepatitis A und B (Kombi) 6, Erste Reiseschutzimpfung: Meningokokken-Meningitis 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Meningokokken-Meningitis 6, Erste Reiseschutzimpfung: Tollwut 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Tollwut 6, Erste Reiseschutzimpfung: Typhus und Hepatitis A (Kombi) 21, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Typhus und Hepatitis A (Kombi) 6, Erste Reiseschutzimpfung: Typhus 12, Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Typhus 6,00 Reiseimpfung bei der Pronova BKK Erste Reiseschutzimpfung: Cholera 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Cholera 6, Erste Reiseschutzimpfung: FSME 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: FSME 6, Erste Reiseschutzimpfung: Gelbfieber 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Gelbfieber 6, Erste Reiseschutzimpfung: Hepatitis A 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Hepatitis A 6, Erste Reiseschutzimpfung: Hepatitis B 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Hepatitis B 6,00 Seite 11 von 16

12 89705 Erste Reiseschutzimpfung: Hepatitis A und B (Kombi) 21, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Hepatitis A und B (Kombi) 6, Erste Reiseschutzimpfung: Meningokokken-Meningitis 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Meningokokken-Meningitis 6, Erste Reiseschutzimpfung: Tollwut 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Tollwut 6, Erste Reiseschutzimpfung: Typhus und Hepatitis A (Kombi) 21, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Typhus und Hepatitis A (Kombi) 6, Erste Reiseschutzimpfung: Typhus 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Typhus 6, Erste Reiseschutzimpfung: Japanische Enzephalitis 12, W Als weitere Reiseschutzimpfung bei dem selben Arzt-/Pat.-Kontakt: Japanische Enzephalitis 6,00 Rheumatherapie Kostenzuschlag kontinuierliche Rheumatherapie 20,45 Schwangerschaftsabbruch Gynäkologie I in Vollnarkose - ohne Anästhesie 250, Gynäkologie I mit Lokalanästhesie 275, Anästhesie 230, Gynäkologie II 268, Kontrolluntersuchung 24,50 Sonstige Zusatznummern Entstandene Telefonkosten, bei Rücksprache des behandelnden Arztes mit dem Krankenhaus zu einer erforderlichen stationären Behandlung (Punkt 7.3 der Allgemeinen Bestimmungen des EBM) je Telefoneinheit Scheinkennzeichnung für Versicherte, die anstelle des Sachleistungsprinzips das Kostenerstattungsprinzip gewählt haben Scheinkennzeichnung für Speziallaborfälle, die über einen Selektivvertrag ohne KV-Beteiligung abgerechnet werden Kennzeichnung von HZV-Fällen bei nichtärztlicher Praxisassistenz (NÄPA) Pauschale für ärztliche Leistungen vom Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinderung (MZEB) - Krankenkassenanteil 333, Pauschale für ärztliche Leistungen vom Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinderung (MZEB) - KV-Anteil 136, Zuschlag fahrender Notdienst: und von 08:00 bis 16:00 Uhr, von 16:00 bis 24:00 Uhr + 30% auf EBM-Leistung Zuschlag fahrender Notdienst: von 16:00 Uhr bis bis 08:00 Uhr, von 16:00 Uhr bis bis 16:00 Uhr + 60% auf EBM-Leistung Kostenersatz bei Vorhalten eines vom Belegarzt zu vergütenden ärztl. Bereitschaftdienstes 3, Hyposensibilierungsbehandlung (Zuschlag zur GOP und nach 3 Jahren Behandlungsdauer, einmal je Patient) 100, Feststellung der Verbleibfähigkeit im Rahmen des org. NFD für die Zentralambulanz für Betrunkene 80, Umweltmedizinische Anamnese (Vertrag nur BKK Landesverband NORDWEST) 51, Umweltmedizinische Verlaufsdokumentation (Vertrag nur BKK Landesverband NORDWEST) 15, Umweltmedizinisches Basis-Labor (Vertrag nur BKK Landesverband NORDWEST) 10, Zuschlag zur oder für Urologen, die an der Onkologie-Vereinbarung teilnehmen 191 Punkte Seite 12 von 16

13 99345 Zuschlag zur oder für Frauenärzte, die an der Onkologie-Vereinbarung teilnehmen 191 Punkte Kennzeichnung eines Notfallscheines von den Notfallpraxen Altona oder Farmsen Sachkostenzusätze Sachkostenzusätze Sozialpsychiatrie-Vereinbarung (Bundesweit) Kostenerstattung über besondere Maßnahmen zur Verbesserung der sozialpsychiatrischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen 1. bis 350. Fall = 163,00 Kostenerstattung über besondere Maßnahmen zur Verbesserung der sozialpsychiatrischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen ab dem 351. Fall = 122,25 Tonsillotomie bei der Barmer-GEK 97070A Durchführung einer Tonsillotomie 440, B Durchführung einer Tonsillotomie in Kombination mit einer Adenotomie 550, C Durchführung einer Tonsillotomie in Kombination mit einer Adenotomie und einer Parazentese ggf. mit Paukendrainage, einseitig 585, D Durchführung einer Tonsillotomie in Kombination mit einer Adenotomie und einer Parazentese ggf. mit Paukendrainage, beidseitig 600, E Durchführung einer Tonsillotomie in Kombination mit einer Parazentese ggf. mit Paukendrainage, einseitig 475, F Durchführung einer Tonsillotomie in Kombination mit einer Parazentese ggf. mit Paukendrainage, beidseitig 490, A Durchführung der Anästhesie zur Tonsillotomie 150, B Durchführung der Anästhesie zur Tonsillotomie in Kombination mit einer Adenotomie 150, C Durchführung der Anästhesie zur Tonsillotomie in Kombination mit einer Adenotomie und einer Parazentese ggf. mit Paukendrainage, einseitig 185, D Durchführung der Anästhesie zur Tonsillotomie in Kombination mit einer Adenotomie und einer Parazentese ggf. mit Paukendrainage, beidseitig 185, E Durchführung der Anästhesie zur Tonsillotomie in Kombination mit einer Parazentese ggf. mit Paukendrainage, einseitig 185, F Durchführung der Anästhesie zur Tonsillotomie in Kombination mit einer Parazentese ggf. mit Paukendrainage, beidseitig 185, A Durchführung der zweiten postoperativen Nachbehandlung eine Woche nach erfolgter Operation 10, B Durchführung der dritten postoperativen Nachbehandlung vier bis sechs Wochen nach erfolgter Operation 10,00 Wegepauschalen Wegepauschale für Erstbesuch nach GOP oder nach amb. OP, jenseits des Radius von 10km 11, Wegepauschale nach Erstbesuch nach GOP 01411, 01412, oder nach amb. OP, jenseits des Radius von 10 km 15, Wegepauschale für Besuche nach GOP 01410, 01414, oder im Kernbereich bis zu 2 km 3, Wegepauschale für Besuche nach GOP 01410, 01414, oder im Randbereich bei mehr als 2 bis 5 km 6, Wegepauschale für Besuche nach GOP 01410, 01414, oder im Fernbereich bei mehr als 5 km 9, Wegepauschale für Besuche nach GOP 01411, 01412, oder im Kernbereich bis zu 2 km 6, Wegepauschale für Besuche nach GOP 01411, 01412, oder im Randbereich bei mehr als 2 bis 5 km 10, Wegepauschale für Besuche nach GOP 01411, 01412, oder im Fernbereich mehr als 5 km 13,86 Seite 13 von 16

14 Folgende Sondernummern (Symbolnummern) werden in Ansatz gebracht, um bei Arzneimittelverordnungen Praxisbesonderheiten kenntlich zu machen. Symbolnummern zur Praxisbesonderheit bei Arzneimitteln Therapie des Morbus-Gaucher mit Alglucerase/Imiglucerase/Velaglucerase Hormonelle Behandlung der in-vitro-fertilisation und Stimulation bei der Sterilität nach strenger Indikationsstellung Therapie der multiplen Sklerose mit den für diese Indikation zugelassenen Arzneimitteln aus folgenden Wirkstoffen: Interferon, Mitoxantron, Glatirameracetat, Fingolimod, Teriflunomid, Alemtuzumab Interferon-Therapie bei Hepatitis B oder Hepatitis C bei strenger Indikationsstellung mit für diese Indikationen zugelassenen Präparaten, auch in Kombination mit anderen dafür zugelassenen antiviralen Mitteln, Monotherapie der Hepatitis B mit Nucleosiden/Nucleotiden (Adefovir, Entecavir, Jamivudine, Telbivudine, Tenofovir) Arzneimitteltherapie der Mukoviszidose Arzneimitteltherapie der Terminalen Niereninsuffizienz Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger nach den BUB-Richtlinien mit für die Substitution verordnungsfähigen Arzneimitteln einschließlich entsprechender Rezepturzubereitungen Wachstumshormon-Behandlung bei Kindern mit nachgewiesenem hypophysärem Minderwuchs Orale und parenterale Chemotherapie bei Tumorpatienten einschließlich der für diese Indikationen zugelassenen Hormonanaloga, Zytokine und Interferone, auch als Rezepturzubereitung, Therapie des multiplen Myeloms mit Thalidomid, Lenalidomid) Behandlungsbedürftige HIV-Infektionen Insulin-Therapie bei insulinpflichtigem Diabetes mellitus einschließlich der dafür verordneten Teststreifen Immunsupressive Behandlung nach Organtransplantationen Immunsupressive Behandlung nach Kollagenosen, entzündlichen Erkrankungen oder Autoimmunerkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis Substitution von Plasmafaktoren bei Faktormangelkrankheiten Behandlung der Schizophrenie mit atypischen Neuroleptika Schmerztherapie mit Opioiden und mit den dazugehörigen Laxantien Therapie des Morbus Crohn mit dafür zugelassenen TNF-Antagonisten Antiepileptika zur Behandlung der Epilepsie Therapie des Morbus Fabry mit Agalsidase Verteporfin zur Photodynamischen Therapie bei altersabhängiger feuchter Makuladegeneration mit subfoveolärer überwiegend klassischer choriodaler Neovaskularisation gemäß der Qualitätssicherungs-Vereinbarung nach 135 Abs. 2 SGB V Seite 14 von 16

15 Palivizumab zur Prävention der durch das Respiratory-Syncytial-Virus (RSV) hervorgerufenen schweren Erkrankungen der unteren Atemwege, die Krankenhausaufenthalte erforderlich machen, bei Kindern, die entweder in der 35. Schwangerschaftswoche oder früher geboren wurden und zu Beginn der RSV-Saison jünger als 6 Monate sind; außerdem bei Kindern unter 2 Jahren, die innerhalb der letzten 6 Monate wegen bronchopulmonaler Dysplasie behandelt wurden und bei Kindern unter 2 Jahren mit hämodynamisch signifikanten angeborenen Herzfehlern Hyposensibilisierung mit spezifischen Allergenextrakten Moderne Glaukomtherapeutika (Brimonidin, Dorzolamid, Brinzolamid, Latanoprost, Travoprost, Tafluprost und Brimatoprost, ggf. in Kombination mit lokalem Betablocker), soweit lokale Betablocker kontraindiziert sind oder keine oder nur unzureichende Wirkung zeigen Antiparkinsonmittel zur Behandlung des Morbus Parkinson Antithrombotische Mittel, parenteral Antidementiva vom Typ der Cholinesterasehemmer und Memantine Selektive Serotonin-5HT1-Agonisten (Triptane) systemische Psoriasistherapie Bisphosphonate und selektive Estrogen-Rezeptor-Modulatoren bei Osteoporose oder zur Behandlung von Knochenmetastasen Methylphenidat- und Atomoxetin-Behandlung Neuroleptische Behandlung chronischer Tic-Störungen Bilanzierte Diäten bei angeborenen Stoffwechselerkrankungen Arzneimittel zur Behandlung des sekundären Hyperparathyreoidismus bei dialysepflichtigen Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz Therapie des Morbus Pompe mit Alglucosidase alpha Behandlung des Alpha1-Antitrypsinmangels Hydroxybuttersäure zur Behandlung der Kataplexie bei erwachsenen Patienten mit Narkolepsie Ziconoxid, nur wenn eine zuvor durchgeführte Opiodtherapie nicht ausreicht, oder nicht vertragen wurde Linezolid nur zur Fortführung einer im Krankenhaus begonnenen Linezolid-Therapie über insgesamt maximal 28 Tage Therapie der leichten bis mittelschweren idiopathischen Lungenfibrose bei Erwachsenen mit Pirfenidon Therapie systemischer Mykosen (Voriconazol, Caspofungin) Therapie der Colitis ulzerosa mit dafür zugelassenen TNF-Antagonisten Abirateronacetat, nur bei Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom, die während oder nach einer docetaxelhaltigen Chemotherapie progredient sind und für die eine erneute Behandlung mit Docetaxel nicht mehr in Frage kommt. Ticagrelor nur bei instabiler Angina pectoris (IA)/Myocardinfarkt ohne ST-Strecken-Hebung (NSTEMI) oder bei Mycoardinfarkt mit ST- Strecken-Hebung (STEMI), perkutaner Koronarintervention, sofern entweder die Patienten, die 75 Jahre oder älter sind und eine Therapie mit Prasugrel nach individueller Nutzen-Risiko-Abwägung nicht in Frage kommt oder eine transistorische ischämische Attacke oder ischämischen Schlaganfall in der Anamnese hatten Therapie der Hepatitis C mit für diese Indikation zugelassenen Präparaten bei strenger Indikationsstellung Therapie der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH) mit den für diese Indikation zugelassenen Präparaten Seite 15 von 16

16 Intravitreale Injektion mit VEGF-Hemmern, Glucocorticoiden und Ocriplasmin bei Vorliegen der Indikationen, die in der Qualitätsvereinbarung nach 135 Abs. 2 SGB V zur intravitralen Medikamenteneingabe genannt sind Enzalutamid zur Behandlung erwachsener Männer mit metastasiertem kastrationsrestistentem Prostatakarzinom, deren Erkrankung während oder nach einer Chemotherapie mit Docetaxel fortschreitet Seite 16 von 16

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