Kompetenzen am Ende der 5. Klasse (Rahmenrichtlinien des Landes für Gymnasien und Fachoberschulen)
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- Frieder Morgenstern
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1 CURRICULUM ENGLISCH 3./4. KLASSE WFO und TFO Kompetenzen am Ende der 5. Klasse (Rahmenrichtlinien des Landes für Gymnasien und Fachoberschulen) Die Schülerin, der Schüler kann längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn das Thema einigermaßen vertraut ist und in Standardsprache gesprochen wird selbstständig lesen und die Hauptaussagen komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen, im eigenen Spezialgebiet auch Fachtexte (für den Schulschwerpunkt Wirtschaft und Tourismus aus dem touristischem Bereich). sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern recht gut möglich ist, sich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und die eigenen Ansichten begründen und verteidigen zu vielen Bereichen aus ausgewählten Interessensgebieten eine klare und detaillierte Darstellung geben, den eigenen Standpunkt zu einem Thema erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben zu einer Vielzahl von Themen aus ausgewählten Interessensgebieten selbständig umfassende, klar strukturierte Texte verfassen Strategien und Techniken für lebenslanges Sprachenlernen anwenden und in Zukunft die fremdsprachlichen Kompetenzen erfolgreich in Privatleben, Studium, Tourismus und Beruf einsetzen durch den reflektierenden Vergleich ein erweitertes Verständnis des Eigenen und des Fremden, interkulturelle Handlungsfähigkeit und Toleranz entwickeln Lernziele/Methodisch-didaktische Grundsätze Die Schüler/innen sollen sich ihrem Alter und den sprachlichen Kompetenzen entsprechend schriftlich und mündlich verständigen können. In der dritten und vierten Klasse werden die grundlegenden Sprachkenntnisse (Grammatik, Rechtschreibung, Wortschatz, Aussprache) mittels variierender Methoden, zeitgemäßer Unterrichtsmittel (Bücher, Zeitschriften, Internet, DVDs, CDs) und in Spezialräumen (Computerräume, Bibliothek ) gezielt weiterentwickelt und gefördert.
2 Rollenspiele, Hörverständnisübungen, der Einsatz von englischsprachigen Medien und Unterrichtsmaterialien (Lieder, Filme, Wörterbücher, Computer, Online-Übungen, Internet) sollen für ein abwechslungsreiches Unterrichtsprogramm sorgen. Durch das Lesen von Texten, den Umgang mit Hörbeispielen, Liedern und Filmausschnitten, das eigene Schreiben und die mündliche Kommunikation in der Fremdsprache sollen die Schüler/innen lernen, sich situationsgerecht auszudrücken und Gelesenes und Gehörtes zu verstehen. Die dafür nötigen Unterlagen werden dem entsprechenden Lehrbuch entnommen und durch zusätzliche Unterlagen seitens der Lehrkraft ergänzt oder ersetzt. Dabei kommen auch Texte aus englischen Zeitungen und Zeitschriften, aus dem Internet und den sprachlichen Fertigkeiten entsprechende literarische Texte zum Einsatz. Für den Schulschwerpunkt Wirtschaft und Tourismus kommen Materialien aus diesen Bereichen zum Einsatz. Durch einen handlungsorientierten Unterricht sollen Lernfreude und Motivation erhalten sowie Abwechslung und Vielfalt in den Englischunterricht gebracht werden. Die Schüler/innen üben die sprachlichen Fertigkeiten (Lesen, Hören, Schreiben, Lesen) und schärfen ihre kommunikativen Kompetenzen vor allem bei Partner- und Gruppenarbeiten, Interviews oder Rollenspielen. Diese fördern nicht nur die Sprachkompetenz, sondern gleichzeitig auch die Teamfähigkeit, die Sozialkompetenz und die Kommunikation und beleben den Unterricht. Die Schüler/innen werden angehalten, schrittweise Verantwortung für den eigenen Lernprozess zu übernehmen, indem sie möglichst selbstständig alleine und in der Gruppe arbeiten und ihren Lernfortschritt überdenken. Dabei werden auch offene Lernformen sowie fächerübergreifendes Lernen im Unterricht gefördert. Anhand von kurzen Referaten können die Schüler/innen ihre mündlichen Kompetenzen ausbauen und auch Präsentationstechniken üben. Neben den Sprachkenntnissen werden den Schüler/innen auch landes- und kulturkundliche und/oder touristische Inhalte vermittelt, um sie mit der Kultur der englischsprachigen Welt vertraut zu machen und sie zu Toleranz und Gesprächsbereitschaft zu erziehen.
3 Für die 3. Klasse Lehrmittel Soars, Liz and John. New Headway Intermediate Student's Book. 4 th ed. Oxford University Press, Soars, Liz and John. New Headway Intermediate Workbook. 4 th ed. Oxford University Press, CD zum Lehrwerk Die Fachgruppe behandelt in der 3. Klasse auszugsweise Einheiten des Lehrwerks New Headway Intermediate, wobei dem Niveau und dem Interesse der Klasse entsprechend viele Übungen/Texte gemacht werden. Das Lehrbuch greift die im Biennium bereits behandelten Bereiche noch einmal auf und baut sie aus. Dabei wird nun mehr Wert auf Genauigkeit und auf die eigenständige, korrekte Anwendung der Strukturen und Sprachfunktionen gelegt. Die Lerninhalte der einzelnen Kapitel sind im Inhaltsverzeichnis des Lehrwerks detailliert angeführt, weshalb hier auf eine Wiedergabe verzichtet wird. Das Lehrwerk ermöglicht die systematische Aneignung der unten angeführten Kompetenzen. Die Kenntnis der grammatikalischen Strukturen und des Grund- und Aufbauwortschatzes des Bienniums bildet dabei die Grundlage für die sprachliche Weiterentwicklung. Zusätzlich werden landes- und kulturkundliche, sowie literarische Themen erarbeitet. Zur Vertiefung und Ergänzung der Inhalte werden dem Sprachniveau der SchülerInnen angepasste Texte aus anderen Lehrwerken, Artikel aus Zeitschriften und Texte aus dem Internet, auch mit Bezug auf den wirtschaftlich/touristischen Bereich herangezogen.
4 In der dritten Klasse werden die Units 1 bis Unit 7, wahlweise Unit 8 des Lehrbuchs behandelt. Für jede Unit werden ca. 3 bis 4 Wochen Zeit veranschlagt. Dazwischen werden, wie schon eingangs erwähnt, aktuelle Themen oder landeskundliche Einheiten anhand von Kopien, Internetrecherche usw. erarbeitet. Writing skills werden im Laufe des Schuljahres geübt und vertieft. Die Fachgruppe lehrt und bewertet folgende Kenntnisse aus dem Bereich Use of English Grammar present simple / progressive (active and passive) past simple / progressive, past perfect (active and passive) present perfect simple / progressive (active and passive) future forms (active and passive) auxiliary verbs verb patterns modal and related verbs questions, negatives and short answers information questions state verbs conditionals comparative, superlative some/any/no/every + compounds adjectives vs adverbs pronouns prepositions linkers Vocabulary für das Sprachniveau der dritten Klasse angemessener Wortschatz aus dem Lehrwerk New Headway Intermediate, weiteres Vokabular aus dem Alltagsleben und den behandelten Themenkreisen positive and negative adjectives phrasal verbs free time activities word building (suffixes / prefixes) adjectives and adverbs
5 Everyday English: everyday situations making small talk giving opinions polite requests and offers arranging to meet in a department store in a hotel booking flights/hotels/various types of bookings at the reception/at the tourist information center tourist information Für die 4. Klasse Lehrmittel Soars, Liz and John. New Headway Intermediate Student's Book. 4th ed. Oxford University Press, Soars, Liz and John. New Headway Intermediate Workbook. 4th ed. Oxford University Press, CD zum Lehrwerk Die Fachgruppe behandelt in der 4. Klasse auszugsweise Einheiten des Lehrwerks New Headway Intermediate, wobei dem Niveau und dem Interesse der Klasse entsprechend viele Übungen/Texte gemacht werden. Die Lerninhalte der einzelnen Kapitel sind im Inhaltsverzeichnis des Lehrwerks detailliert angeführt, weshalb hier auf eine Wiedergabe verzichtet wird. Das Lehrwerk ermöglicht die systematische Aneignung der unten angeführten Kompetenzen. Die Kenntnis der grammatikalischen Strukturen und des Grundund Aufbauwortschatzes des zweiten Bienniums bildet dabei die Grundlage für die sprachliche Weiterentwicklung. Zusätzlich werden landes- und kulturkundliche, sowie literarische Themen erarbeitet. Zur Vertiefung und Ergänzung der Inhalte werden dem Sprachniveau der SchülerInnen angepasste Texte aus anderen Lehrwerken, Artikel aus Zeitschriften und Texte aus dem Internet auch mit Bezug auf den wirtschaftlich/touristischen Bereich herangezogen.
6 In der vierten Klasse werden die Units 7 bis Unit 12 behandelt. Für jede Unit wird ein Zeitrahmen von ca. 3 bis 4 Wochen veranschlagt. Zudem werden, wie eingangs schon erwähnt, zusätzliche Themenkreise (aktuelle Themen, landeskundliche Einheite, auch Texte aus dem wirtschaftlich/touristischen Bereich) anhand von verschiedenen Materialien (Fotokopien aus Zeitungen, Internet, usw.) erarbeitet. In der vierten Klasse werden einige Themenfelder, die in der fünften Klasse behandelt werden, angeschnitten. Die writing skills werden über das Jahr hinweg geübt und vertieft. Die Fachgruppe lehrt und bewertet folgende Kenntnisse aus dem Bereich Use of English Grammar Wiederholung und Erweiterung der Grundkenntnisse der 3. Klasse narrative tenses passives verb patterns relative clauses conditionals reported speech modal verbs in the past Vocabulary für das Sprachniveau der vierten Klasse angemessener Wortschatz aus dem Lehrwerk New Headway Intermediate, weiteres Vokabular aus dem Alltagsleben und den behandelten Themenkreisen likes and dislikes idioms words with similar meaning compound nouns phrasal verbs reporting verbs ways of speaking
7 Everyday English: Agreement, sympathy, pleasure and surprise Numbers and percentages Dealing with money Expressing attitude Clichés (You know what they say) Hotel Reviews Sightseeing Booking of various types Telephoning
8 Die Kenntnisse und Fertigkeiten beziehen sich auf die 3. und 4. Klasse, das 2. Biennium, wie in den Rahmenrichtlinien vorgesehen H ö r e n Fertigkeiten Kenntnisse Methodisch- didaktische Hinweise Inhalte Hauptaussagen von inhaltlich und sprachlich komplexen Redebeiträgen zu konkreten und abstrakten Themen verstehen, wenn Standardsprache gesprochen wird Hauptaussagen von inhaltlich und sprachlich komplexen Vorträgen, Reden, Berichten und fachbezogenen Präsentationen verstehen einem Gespräch zwischen native speakers die Hauptaussagen entnehmen erweiterter rezeptiver Wortschatz im Sachgebiet der Lernenden und in den meisten allgemeinen Themenbereichen erweiterte Sprach- und Textstrukturen erweiterte Grammatikkenntnisse Arbeit mit Tapescripts B1/B2, Headway Intermediate Lernsoftware, Liedern Filmen, Videos, Podcasts, Rollenspielen, Diskussionen im Plenum oder in der Gruppe, Partnerinterview, Gruppenarbeit, Schülervorträge, B1+ - B2 Hörübungen Theaterbesuch Übungen zum Hörverständnis, eine angemessene Anzahl aus dem Lehrwerk oder andere für die Schulstufe adäquate Übungen, z.b. Vorbereitung im Bereich Hören auf die Sprachprüfung FCE Reden, Gespräche, Interviews, Lieder, Podcasts auf Youtube oder Ähnlichem Phonetic symbols Word stress ausgewählten Radio- und Fernsehsendungen sowie Filme folgen, sofern Standardsprache gesprochen wird, und dabei die Grundstimmung und den Ton der Sprechenden erfassen jeweils geeignete Hör- und Hör/Sehstrategien einsetzen erweiterte Kenntnisse der Lautung und Intonation der Standardsprache Weltwissen, andere Sprachen
9 Fertigkeiten Kenntnisse Methodisch- didaktische Hinweise Inhalte L e s e n selbständig lesen, Lesestil und Lesetempo verschiedenen Texten und Zwecken anpassen Korrespondenz lesen, die sich auf ein ausgewähltes Interessensgebiet bezieht, und problemlos die wesentliche Aussage erfassen komplexe Texte rasch auf wichtige Einzelinformationen durchsuchen, den Inhalt und die Wichtigkeit von Nachrichten, Artikeln und Berichten zu einem breiten Spektrum fachbezogener Themen erfassen Artikel und Berichte zu aktuellen Fragen lesen und verstehen, in denen eine bestimmte Haltung eingenommen oder ein bestimmter Standpunkt vertreten werden erweiterter rezeptiver Wortschatz Merkmale formeller und informeller Korrespondenz Skimming und Scanning Sinnerschließendes Lesen, Denotation und Konnotation Vorlesen, überfliegendes Lesen, detailliertes Lesen in der Gruppe, mit dem Partner oder alleine Vorlesen mit besonderem Augenmerk auf Rhythmus, Aussprache und Intonation CLIL Lesen von Nachrichten, Geschichten an Wänden/Gegenständen in und außerhalb der Klasse Rekonstruieren eines Textes (Abschnitte/Sätze in die richtige Reihenfolge bringen) Lektüre von Geschichten, Alltagstexten, Briefen und s, Sachtexten, Zeitungsartikeln, Readers, Kurzgeschichten, Theaterstücken, Graphiken, auch mit Bezug auf den wirtschaftlich/touristischen Bereich Niveau: intermediate B1+ - B2 komplexe Anleitungen im eigenen Fachgebiet und detaillierte Vorschriften oder Warnungen verstehen Fachterminologie die Bedeutung von unbekannten Wörtern erschließen morphologische Kenntnisse, Weltwissen, kontrastive Sprachkenntnisse
10 Fertigkeiten Kenntnisse Methodisch- didaktische Hinweise Inhalte Gespräche auf natürliche Art beginnen, in Gang halten und beenden sowie wirksam zwischen Sprecher- und Hörerrolle wechseln Gesprächsstrategien, Redemittel für Gesprächsstrukturierung sich aktiv an längeren Gesprächen über Themen von allgemeinem Interesse beteiligen Eigene Standpunkte argumentativ vertreten und Vor- und Nachteile einer Problemlösung darstellen Flexibler aktiver Wortschatz, Körpersprache, Lautung, Akzent und Intonation komplexe Sprachstrukturen Rollenspiele Dialoge Diskussionen im Plenum oder in Sprechsituationen schaffen: eine angemessene Anzahl aus dem Lehrwerk oder andere für die Schulstufe adäquate Übungen, z.b. Vorbereitung im Bereich S p r e c h e n A n G e s p r ä c h e n t e i l n e h m e n Z u s a m m e n h ä n g e n d S p r e c h e n in einem Vorstellungsgespräch die Initiative ergreifen, Gedanken ausführen und entwickeln das Gelingen der Kommunikation durch Umschreiben, Erklären oder neue Formulierungen sicher stellen mit anderen in der Zielsprache Arbeitsaufträge erledigen detailliert und flüssig über eigene Erlebnisse und Erfahrungen berichten und Ideen, Pläne oder Aktivitäten erläutern oder begründen ohne große Vorbereitung Unterrichtsinhalte, Fach- und Sachtexte sprachlich sicher wiedergeben die Handlung eines Films oder den Inhalt literarischer Texte strukturiert wiedergeben und eine eigene Bewertung vornehmen und begründen über vorbereitete Fach- und Sachthemen referieren sowie auf Nachfragen eingehen Abläufe beschreiben, Regeln erklären und gut verständliche Arbeitsanweisungen geben Bilder und grafische Darstellungen versprachlichen und auswerten während des Sprechens auf die Richtigkeit und Verständlichkeit der eigenen Aussagen achten und einzelne Fehler selbst korrigieren Fachwortschatz für Vorstellung- und Bewerbungsgespräche geeignete Redewendungen funktionaler Wortschatz erweiterte Sprachstrukturen erweiterter aktiver Wortschatz Merkmale von Rezensionen korrekte Fachterminologie, korrekte Lautung und Intonation Sach- bzw. Fachwortschatz konventionelle grafische Darstellungen Phonologie, Wortschatz und Grammatik, Sprachmittel für die Autokorrektur der Gruppe, Partnerinterview Gruppenarbeit Nacherzählung von behandelten Inhalten Schülervorträge Bild/Grafikbeschreibungen CLIL Sprechen auf die Sprachprüfung FCE oder auf Sprachwettbewerben Nacherzählung von behandelten Inhalten Schülervorträge zu landeskundlichen, historischen, kulturellen und touristischen Inhalten Everyday English
11 S c h r e i b e n Fertigkeiten Kenntnisse Methodisch- didaktische Hinweise Inhalte visuelle Vorlagen in angemessener Sprache beschreiben und kommentieren Texte und Filme nach vorgegebenen Kriterien untersuchen, zusammenfassen und eine begründete persönliche Einschätzung darlegen ein Thema erörtern und dabei Gründe für oder gegen einen bestimmten Standpunkt angeben und die Vor- und Nachteile verschiedener Optionen erläutern zusammenhängende Texte zu vertrauten Themen verfassen und dabei Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen zusammenführen und einen Standpunkt entwickeln nach bekannten Mustern schriftliche Mitteilungen in angemessener Sprache verfassen, eigene Anliegen vorbringen und auf jene der Adressaten eingehen bei Vorträgen über vertraute Themen wesentliche Punkte notieren neuen Wortschatz selbständig aufzeichnen und einprägen den Inhalt von mündlichen und schriftlichen Mitteilungen und Texten aus dem Alltag sinngemäß und verständlich wiedergeben, zusammenfassen oder paraphrasieren Sprachmittel zur Beschreibung von Bildern und grafischen Darstellungen Merkmale von Rezension, Sprachmittel zur Text- und Filmanalyse Sprachmittel zum Begründen und Erörtern Recherche, Zitate und Quellenangaben, Sprachmittel zum Argumentieren Konventionen von formeller und informeller Korrespondenz Orthographie, Interpunktion, Wortschatz und Grammatik Memorierungs- und Vernetzungstechniken kontrastive Sprachkenntnisse Einüben verschiedener Textsorten anhand von Beispielen Erstellen von mind maps, auf deren Basis Inhalte strukturiert und sprachlich eigenständige Texte produziert werden Kreatives Schreiben Selbstkorrektur bzw. Partnerkorrektur Schreibübungen am PC CLIL Beschreibungen, Erfahrungsberichte, kurze informelle und formelle Briefe und s, persönliche Stellungnahmen, Formulare, Bildbeschreibungen, Dialoge, kreatives Schreiben, strukturierte Stellungnahmen zu einem Text oder Thema, Vor- und Nachteile verschiedener Optionen erläutern, zusammenhängende Texte zu vertrauten Inhalten auch mit Hinblick auf den wirtschaflich/touristischen Bereich schreiben, Zusammenfassungen Übungen aus dem FCE (Sprachprüfung)
12 Bewertungskriterien Um die Lernfortschritte der SchülerInnen festzustellen, werden regelmäßig mündliche und schriftliche Lernzielkontrollen durchgeführt (Schularbeiten, Tests, Wortschatz-, Grammatik-, Text- bzw. Hörverständnisübungen, mündliche Prüfungen, Hausaufgaben, Projekt- und Gruppenarbeiten, Referate u.a.m.). Die Formen der Lernkontrolle und die Bewertungskriterien entsprechen den Lernzielen und eingeübten Arbeitsformen. Sie beinhalten sowohl gelenkte als auch freie Aufgabenstellung, rezeptive und produktive Fähigkeiten. Bei diesen Lernzielkontrollen wird bewertet, ob die SchülerInnen a) sich sprachlich korrekt, dem Niveau angemessen ausdrücken können und Einsicht in die sprachlichen Strukturen gewonnen haben b) die im Unterricht behandelten Inhalte verstanden haben und diese zusammenhängend und schlüssig wiedergeben können c) sich kritisch und persönlich mit den Lerninhalten kritisch auseinandersetzen können d) sich an formale Kriterien (Länge, Register, Form) halten. Schriftliche Arbeiten werden positiv, d.h. mit der Note 6, bewertet, wenn die SchülerInnen die Aufgaben in der Regel zu 60% richtig ausgearbeitet haben; bei sehr einfachen Übungen können die Anforderungen für eine positive Bewertung auch höher liegen, bei sehr schwierigen Übungen niedriger. Bei mündlichen Prüfungen werden der flüssige Ausdruck, die sprachliche Korrektheit, die Kommunikationsfähigkeit und die Kenntnis der Lerninhalte bewertet. Um Arbeiten zu bewerten, wird die Notenskala von 3 bis 10 herangezogen. Eine Abschlussbewertung der SchülerInnen ergibt sich jedoch nicht nur aus dem arithmetischen Mittel der verschiedenen Einzelnoten, sondern berücksichtigt auch, ob die Mehrzahl der mündlichen und schriftlichen Arbeiten positiv bewertet wurde und ein Lernfortschritt bzw. Leistungsabfall erkennbar ist. Daneben werden das fleißige und saubere Erledigen der Hausaufgaben sowie die aktive Mitarbeit im Unterricht bewertet, sodass die Schlussnote nicht bloß die Leistungen bei schriftlichen und mündlichen Prüfungen beinhaltet, sondern auch dem Einsatz und dem individuellen Lernprozess der SchülerInnen Rechnung trägt. Die zur Leistungsfeststellung und bewertung eingesetzten Aufgaben überprüfen die in den Rahmenrichtlinien formulierten Kompetenzen, Fertigkeiten und Kenntnisse und orientieren sich an den damit verbundenen Inhalten. Es werden alle Bereiche berücksichtigt und im Laufe des Schuljahrs getestet. Die Lehrperson übernimmt die Bewertungskriterien des Schulprogramms und ergänzt: Nicht gebrachte Hausaufgaben können Ausgangspunkt einer mündlichen Prüfung sein und eine Leistungsnote mit sich bringen. Werden Hausübungen wiederholt nicht gebracht, kann dies zu einer negativen Bewertung führen. Die Fachgruppe Englisch, 3. und 4. Klassen der WFO und TFO Schlanders, aktualisiert im Oktober 2015
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