BAI Workshop zu Solvency II

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1 AGENDA 19. Februar 2016 Commerzbank AG Auditorium Große Gallusstraße Frankfurt am Main Ab 8.45 Uhr Registration 9:30 Uhr Begrüßung durch BAI Frank Dornseifer, Geschäftsführer BAI Begrüßung und Einleitung Commerzbank AG Carolin Schnabel, Stephan Weber Client Relationship Management, Non Bank Financial Institutions 9:50 Uhr Überblick über die regulatorischen Grundlagen von Sol II Level 1: Richtlinie 2009/138/EG (-Richtlinie) Level 2: Delegierte Verordnung (EU) 2015/35 Weitere Informationen unter

2 Level 2,5: Bindende technische Standards Zusammenschau Säule I-III Schnittstellen VU AIF Level 3: Aufsichtliche Leitlinien und Empfehlungen Zusammenschau Säule I-III Schnittstellen VU AIF Level 4: Überwachung der einheitlichen Umsetzung RA Frank Dornseifer, Geschäftsführer BAI 10:20 Uhr und Beteiligungen an geschlossenen AIF in der Asset Management-Praxis (Produktzugang und Anforderungen unter Berücksichtigung der geänderten DVO) und Auswirkungen auf Anlagen in AIF Relevanz und Anwendung des Durchschauprinzips Typ 1 AIF im equity risk Untermodul Qualifizierte Infrastrukturanlagen im AIF-Kontext AIF Anlagen und der Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht Bedeutung der Anlageverordnung RA Dr. Jens Steinmüller, Counsel P+P Pöllath +Partners 11:05 Uhr Reporting for insurance undertakings - solvency II and Treatment of Fund Investments (QRT templates, Look through approach, etc.) The Technical Standards on Reporting and Disclosure; Implementation of reporting requirements; Where to find the relevant information/documents; Focus on investments related templates (e.g. look-through approach, CIC) Way forward (including review of ITS following review of the Delegated Act) Ana Teresa Moutinho, Principal Expert on, EIOPA (Vortrag in englischer Sprache) Weitere Informationen unter

3 11:50 Uhr Einfluss der Risikotragfähigkeit unter auf das Asset-Liability Management von deutschen Lebensversicherern Einführung : ( Risikobasierte Solvenzquote und Diskussion einer Solvenzbilanz) Vorstellung des Standardmodells zur SCR Berechnung anhand des Baumdiagrams, welches die Risiken modular darstellt. Was planen Versicherer in Deutschland mit Ihrer Kapitalanlage auf Grund von. Welche Rahmenbedingungen sind neben ebenfalls für die Kapitalanlage zu beachten (Bilanzsteuerung unter HGB, Ratinganforderungen, Anforderungen an die Nachhaltigkeit etc.) Wie lässt sich ein zum /Standardmodell bwz. internem Modell (im Folgenden: Risikotragfähigkeits Modell (RTF Modell)) eines Lebensversicherers konsistentes Asset Liability Mangagement herleiten und operationalisieren.) Case Study anhand der Karlsberger Lebensversicherung AG a) Welche Voraussetzungen an die Kapitalanlageberichterstattung müssen grundsätzlich erfüllt sein, damit ein basiertes ALM funktioniert (Anforderungen an Look Through & Transparenz für Fondsinvestments, Anforderungen an dynamischen Absicher ungsstrategien zur Anrechenbarkeit/Berücksichtigung unter etc. ) b) Ableitung des Risikotragfähigkeitslimits für Marktpreisrisiken aus der Solvenz-/Risikotragfähigkeitsquote des Unternehmens c) Ableitung der Volatilität und der Korrelation der Assetklassen aus den Annahmen die dem RTF Modell unterliegen d) Ableitung der maximalen Gesamtvolatilität der Kapitalanlagen aus dem gegebenen Risikotragfähigkeitslimit für Marktpreisrisiken e) Optimierung der Rendite der Kapitalanlagen bei gegeben erlaubter Gesamtvolatilität/Marktpreisrisikolimit für Kapitalan lagen mit dem Markowitz Modell. Weitere Informationen unter

4 Kritische Würdigung der dargestellten Vorgehensweise (Vorteile, Nachteile) Niko Chatziioakimidis, Leiter Versicherungsmathematische Funktion, Württembergische Lebensversicherung AG 12:35 Uhr Pause 13:15 Uhr Praxisbeispiel Tripartite Template (TPT) / Grundlagen und Besonderheiten für spezielle AIF-Typen (liquid alternatives, PE, Infrastruktur, private debt) Anforderungen an das Datenmanagement und Look through unter Hintergründe und Aufbau des Tripartite Templates Herausforderungen und TPT Beispiele bei verschiedenen AIFs Gerhard Jovy, Geschäftsführer acarda GmbH 14:00 Uhr Herausforderungen und Chancen für Alternative Investments unter (SCR Anforderungen und Optimierung für AI, Diversifikationseffekte, Risikominderungstechniken, Derivateeinsatz, Produktgestaltung)» Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich durch im aktuellen Marktumfeld? Zusammenspiel von, Niedrigzinsumfeld und Regulierung von AIs» Welche SCR Anforderungen bestehen für Alternative Investments? Prinzipien der SCR Ermittlung für Fondsinvestments Look-Through Ansatz Mandatsbasierte Betrachtung Intransparente Fonds Beispiel eines Fonds-SCR im Look-Through Ansatz

5 » Welche Chancen bieten alternative Investments im Kontext? Allgemeiner und produktspezifischer Überblick Beispiel zur Nutzung von Diversifikationspotentialen SCR-Auswirkung eines Derivateeinsatzes zur Risikominderung» Wie lassen sich die Vorteile von alternativen Investments im Kontext realisieren? Wichtige Bausteine für Durchsicht und SCR Ermittlung Komponenten für die Berücksichtigung von Risikomin derungstechniken» Welche Aspekte sollten bei der Produktgestaltung berück sichtigt werden? Dr. Christian Hörhammer, Senior Manager d-fine GmbH 14:45 Uhr Schlussworte Frank Dornseifer, Geschäftsführer BAI

6 Anmeldung/Rückfragen: Aus Kapazitätsgründen registrieren wir aus jedem BAI Mitgliedsunternehmen nur eine Person für eine kostenfreie Teilnahme. Für weitere Teilnehmer aus BAI Mitgliedsunternehmen fällt eine Teilnahmegebühr in Höhe von EUR 150 zzgl. MwSt. an, für Nichtmitglieder erheben wir eine Teilnahmegebühr in Höhe von je EUR 300 zzgl. MwSt.. Für institutionelle Endinvestoren ist die Teilnahme kostenfrei! Ihre verbindliche Anmeldung nehmen Sie bitte online unter Rubrik Events, Anmeldung BAI Workshop oder über vor. Wir bitten die Mitarbeiter aus BAI Mitgliedsunternehmen die Nutzung der Freikarte mit dem jeweiligen BAI Ansprechpartner vor der Registrierung abzuklären. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Rückfragen richten Sie bitte an die Geschäftsstelle des BAI unter oder

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