Wir bauen ein Modellquartier

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wir bauen ein Modellquartier"

Transkript

1 Wir bauen ein Modellquartier Wie sich Zusammenhänge denken lassen 22. November 2011 Dr. Jens Maier Institut für Führung und Personalmanagement; Universität St. Gallen Dr. Jens Maier 30. März 2011

2 Agenda I. Zusammenhang: Zukunft hat Herkunft II. Zusammenhang: Sichtbar - Unsichtbar die Rolle von Kultur III. Zusammenhang: Kultur und Soziologie IV. Zusammenhang: Kulturcampus - Smart City Diskussion V. Zusammenhang: Frankfurt hat bereits investiert VI. Zusammenhang: Kulturcampus als Modell Quartier VII. Zusammenhang: Frankfurt als Internationale Bürgerstadt / Netzwerkstadt Frankfurt Rhein Main - Frankfurt als Knotenpunkt für Innovation durch Collaborative Ventures Dr. Jens Maier 2

3 Zusammenhang: Zukunft hat Herkunft Goethe Universität Mobility Finanzcenter Gründer-Initiative Innovationsmaschine Internetknotenpunkt Apotheke der Welt Wie können wir diese Zusammenhänge auf den Kulturcampus fokussieren? Dr. Jens Maier 3

4 Agenda I. Zusammenhang: Zukunft hat Herkunft II. Zusammenhang: Sichtbar - Unsichtbar die Rolle von Kultur III. Zusammenhang: Kultur und Soziologie IV. Zusammenhang: Kulturcampus - Smart City Diskussion V. Zusammenhang: Frankfurt hat bereits investiert VI. Zusammenhang: Kulturcampus als Modell Quartier VII. Zusammenhang: Frankfurt als Internationale Bürgerstadt / Netzwerkstadt Frankfurt Rhein Main - Frankfurt als Knotenpunkt für Innovation durch Collaborative Ventures Dr. Jens Maier 4

5 Zusammenhang: Sichtbar- Unsichtbar die Rolle von Kultur (Quelle: Sattelberger 1999, S. 190)

6 Zusammenhang: Sichtbar- Unsichtbar die Rolle von Kultur Bürgerstadt Frankfurt Bürger der Stadt Frankfurt am Main zu sein, heißt Bürger in der Republik des Geistes zu sein. Die Republik des Geistes ist universell: Frankfurt als Weltstadt: Stadt für die Welt und in der Welt Die Republik des Geistes ist liberal: Frankfurt für alle Die Republik des Geistes ist zukunftsorientiert: Frankfurt als Knotenpunkt der Innovation Die Republik des Geistes ist sich ihrer Herkunft als Kraftquelle und Verpflichtung bewusst: Frankfurt als Stadt der Tradition und Sesshaftigkeit Dr. Jens Maier 6

7 Agenda I. Zusammenhang: Zukunft hat Herkunft II. Zusammenhang: Sichtbar - Unsichtbar die Rolle von Kultur III. Zusammenhang: Kultur und Soziologie IV. Zusammenhang: Kulturcampus - Smart City Diskussion V. Zusammenhang: Frankfurt hat bereits investiert VI. Zusammenhang: Kulturcampus als Modell Quartier VII. Zusammenhang: Frankfurt als Internationale Bürgerstadt / Netzwerkstadt Frankfurt Rhein Main - Frankfurt als Knotenpunkt für Innovation durch Collaborative Ventures Dr. Jens Maier 7

8 Zusammenhang: Soziologie und Kultur eine als Bürgerstiftung gegründete Universität erster Lehrstuhl für Soziologie Institut für Sozialforschung Wiege der Frankfurter Schule Komponist Th. W. Adorno 1914 Eröffnung des Soziologentags (100 Jahre) in Frankfurt mit Musik von Th. W. Adorno 2010 (Quelle: Zehentreiter, Ferdinand (o. J. (2010)): ohne Titel [zur musikalischen Eröffnung des Soziologentages]. o. O. [Frankfurt/M.] (Vortrag gehalten zur Einführung eines Konzerts des Ensemble Modern am 13. Okt. 2010) Dr. Jens Maier 8

9 Agenda I. Zusammenhang: Zukunft hat Herkunft II. Zusammenhang: Sichtbar- Unsichtbar die Rolle von Kultur III. Zusammenhang: Kultur und Soziologie IV. Zusammenhang: Kulturcampus - Smart City Diskussion V. Zusammenhang: Frankfurt hat bereits investiert VI. Zusammenhang: Kulturcampus als Modell Quartier VII. Zusammenhang: Frankfurt als Internationale Bürgerstadt / Netzwerkstadt Frankfurt Rhein Main - Frankfurt als Knotenpunkt für Innovation durch Collaborative Ventures Dr. Jens Maier 9

10 Zusammenhang: Kulturcampus Smart City Diskussion Definition von Smart City a smart economy eine smarte innovative Volkswirtschaft smart mobility eine smarte Art herumzukommen a smart environment CO2 frei smart people Menschen die es gemütlich haben, aber trotzdem die Zukunft gestalten wollen smart living gemütlich aber unterstützt durch modernste Technologie smart governance Smarte Planung und Verwaltung A city can be defined as smart when investments in human and social capital and traditional (transport) and modern (ICT) communication infrastructure fuel sustainable economic development and a high quality of life, with a wise management of natural resources, through participatory governance. (Quelle: Wikipedia) Dr. Jens Maier 10

11 Zusammenhang: Kulturcampus Smart City Diskussion Energie Gesundheit - Compliance Telekommunikation Logistik Fokus der Diskussion: Der Bürger als Segment of 1 Nur, Vermutung, dass Smart Cities auf der grünen Wiese gebaut werden müssen, in den bestehenden europäischen Cities geht es ja nicht, da schon alles gebaut ist. Der Kulturcampus ist daher eine weltweit bedeutende Möglichkeit, mit Leuchtturmeffekt zu wirken Eine bestehende Stadt noch mehr Smart zu machen Dr. Jens Maier 11

12 Agenda I. Zusammenhang: Zukunft hat Herkunft II. Zusammenhang: Sichtbar - Unsichtbar die Rolle von Kultur III. Zusammenhang: Kultur und Soziologie IV. Zusammenhang: Kulturcampus - Smart City Diskussion V. Zusammenhang: Frankfurt hat bereits investiert VI. Zusammenhang: Kulturcampus als Modell Quartier VII. Zusammenhang: Frankfurt als Internationale Bürgerstadt / Netzwerkstadt Frankfurt Rhein Main - Frankfurt als Knotenpunkt für Innovation durch Collaborative Ventures Dr. Jens Maier 12

13 Zusammenhang: Frankfurt hat bereits investiert! Speer Studie: Internationale Bürgerstadt & Netzwerkstadt FrankfurtRheinMain House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH Innovation Kompass FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH In Frankfurt wird aktiv die Zukunft gestaltet: Speer- Studie zeigt die richtige Flughöhe an und sollte noch um das Thema Innovation ergänzt werden. Bestehende Institutionen/Prozesse die hier smart integriert werden sollten, um die Punkte Internationalität und Netzwerkstadt pro-aktiv zu realisieren Zuordnung zu Innovationsaktivitäten Der Kulturcampus sollte das Aushängeschild dafür sein. Dr. Jens Maier 13

14 Investition in Hardware verbinden mit bestehenden Investitionen in Software Innovationsvordenkern Institute of Design (Chicago) Perspektive aus neutraler St. Gallen Sicht Globales Netzwerk von von Innovationsexperten in verschiedensten Branchen Fitness Doblin Group Nahrungsmittel IT Ernst&Young London Business School TOCA FMCG Pharma Telecoms Dr. Jens Maier 14

15 Agenda I. Zusammenhang: Zukunft hat Herkunft II. Zusammenhang: Sichtbar - Unsichtbar die Rolle von Kultur III. Zusammenhang: Kultur und Soziologie IV. Zusammenhang: Kulturcampus - Smart City Diskussion V. Zusammenhang: Frankfurt hat bereits investiert VI. Zusammenhang: Kulturcampus als Modell Quartier VII. Zusammenhang: Frankfurt als Internationale Bürgerstadt / Netzwerkstadt Frankfurt Rhein Main - Frankfurt als Knotenpunkt für Innovation durch Collaborative Ventures Dr. Jens Maier 15

16 Zusammenhang: Kulturcampus als Modell Quartier Modell für Smart Cities - präskriptiver Entwurf? Gefahr des Scheiterns Allgemeingültigkeit! Besser: kontext-spezifisch, d.h. wir gestalten, was für Frankfurt passt Modell für Stadtplanungsprozess - Bürger an Ideensammlung beteiligen? Prima, aber aus der Marktforschung weiß man, dass Kunden Wünsche oftmals gar nicht artikulieren können Dr. Jens Maier 16

17 Modell: Gastfreundschaft [ ] Der Kulturcampus soll ein Ort der Kunst werden, aber kein künstliches Stadtviertel. Er ist ein Ort für alle [...] Die Sesshaften mit ihren Sehnsüchten in Bewegung bringen den bewegten Anund Zugezogenen Raum für Muße geben. Die Gastfreundschaft ist nachhaltig, die dem Gastgeber die Welt ins Haus bringt, sein Leben reicher macht, und dem Gast einen Ort in der Welt gibt, der ihm Ruhe gibt, indem er seine produktive Unruhe würdigt. So kann das Potential einer weltoffenen Gastfreundschaft und einer welteröffnenden Gastlichkeit freigesetzt werden, welches die Basis für Innovation bietet. Dr. Jens Maier 17

18 Modell: Soziologie und Stadtplanung Innovation basiert auf Austausch zwischen Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven. Die Soziologie hat die Methoden, dieses durch geeignete Beobachtung herauszufinden bei den Bürgern im Quartier, ihren Traditionen, ihren Träumen den Künstlern, ihren Wahrnehmungen und neuen Erfahrungsräumen den Hightech Innovatoren, ihren Problemlösungen und Zukunftswelten Wir können den verdeckten Teil des Eisbergs bewusst mit einbeziehen! Dr. Jens Maier 18

19 Modell: Nachhaltige Innovation im Kontext des urbanen Campus Universitäten haben eine lange Tradition von Innovation durch Austausch von Wissenschaftlern im jeweiligen Campus Innovation braucht Zeit deshalb Gastprofessuren und nicht nur Konferenzen aber: Ein Universitätscampus ist häufig isoliert Neu hier im Kulturcampus : Innovation im urbanen Kontext Cross-Innovation durch Kultur und Bürger Dr. Jens Maier 19

20 Agenda I. Zusammenhang: Zukunft hat Herkunft II. Zusammenhang: Sichtbar - Unsichtbar die Rolle von Kultur III. Zusammenhang: Kultur und Soziologie IV. Zusammenhang: Kulturcampus - Smart City Diskussion V. Zusammenhang: Frankfurt hat bereits investiert VI. Zusammenhang: Kulturcampus als Modell Quartier VII. Zusammenhang: Frankfurt als Internationale Bürgerstadt / Netzwerkstadt Frankfurt Rhein Main - Frankfurt als Knotenpunkt für Innovation durch Collaborative Ventures Dr. Jens Maier 20

21 Zusammenhang: Frankfurt als Internationale Bürgerstadt / Netzwerkstadt Frankfurt Rhein Main - Frankfurt als Knotenpunkt für Innovation durch Collaborative Ventures Kulturcampus wird nur einmal gebaut Leadership (die richtigen Dinge tun) vs Management (Dinge richtig tun) Kulturcampus ist per se ein Ort der Kollaboration, verbesserter Zusammenarbeit In der Zukunft werden die Städte als Gewinner dastehen, die sowohl von der Infrastruktur als auch von der Kultur ein Ort der Zusammenarbeit sind Techniologiesilos der großen Unternehmen lösen sich auf oder werden zumindest durchlässiger Möglichkeiten für kollaborative Ventures im Kulturcampus, die dann in den speziellen Infrastrukturen weiter entwickelt werden (z.b. FIZ, HOLM, Kompass) Dr. Jens Maier 21

22 Zusammenhang: Frankfurt als Internationale Bürgerstadt / Netzwerkstadt Frankfurt Rhein Main - Frankfurt als Knotenpunkt für Innovation durch Collaborative Ventures Bürger virtual shopping while commuting Innovationen sind nicht abstrakt, sondern dienen den Menschen vor Ort smarter Marktplatz (z.b. Tesco Homeplus Subway Virtual Store) Dr. Jens Maier 22

23 Zusammenhang: Frankfurt als Internationale Bürgerstadt / Netzwerkstadt Frankfurt Rhein Main - Frankfurt als Knotenpunkt für Innovation durch Collaborative Ventures smarte Patienten smarte Mobilität smarte Energieversorgung smarte Entsorgung (Nespresso und Schweizer Post) Dr. Jens Maier 23

24 Zusammenhang: Frankfurt als Internationale Bürgerstadt / Netzwerkstadt Frankfurt Rhein Main - Frankfurt als Knotenpunkt für Innovation durch Collaborative Ventures Innovation/Kreativität Inspirierende Umgebung (Eco-System) für Geschäftsgründungen und Kultur (vernetzt mit den besten der Welt) Aus den schon bestehenden Innovationszentren Projekte initiieren, die einen unmittelbaren Nutzen für den Menschen in dem Kulturcampus bedeuten (z.b. Integration von alten Menschen mit Studenten, Shopping im Supermarkt etc.) Innovationskultur wirkt wie ein Magnet auf kreative und gestaltende Menschen, so dass im Herzen Frankfurts eine international sicht- und greifbare Kultur des Unternehmers entsteht, die in der Tradition der Stadt stehen Dr. Jens Maier 24

25 Wir bauen ein ModellQuartier: Zusammenhänge denken Die Zusammenfassung Zusammenhang: Zukunft hat Herkunft - Anknüpfung an bestehende Initiativen Zusammenhang: Sichtbar- Unsichtbar - die Rolle von Kultur - Bürgerkultur in Frankfurt Zusammenhang: Kultur und Soziologie - Verknüpfung zweier Alleinstellungsmerkmale von Frankfurt Zusammenhang: Kulturcampus - Smart City Diskussion - andere reden darüber (auf der grünen Wiese) Frankfurt macht es mitten in der Stadt Dr. Jens Maier 25

26 Wir bauen ein ModellQuartier: Zusammenhänge denken Die Zusammenfassung Zusammenhang: Frankfurt hat bereits investiert - Speer Studie, bestehende Innovationsinitiativen Zusammenhang: Kulturcampus als Modell Quartier - Modell (Prozess); Gastfreundschaft Zusammenhang: Frankfurt als Internationale Bürgerstadt / Netzwerkstadt FrankfurtRhein Main - Frankfurt als Knotenpunkt für Innovation durch Collaborative Ventures - Fokus auf den Bürger im Zentrum Dr. Jens Maier 26

27 FAZIT Positionierung von Frankfurt: Modell für Smart Cities und Innovation durch Collaborative Ventures Kulturcampus ein einzigartiges Projekt Zusammenhänge stärker betonen: Verbindung zu Innovation Verbindung zu Netzwerken Prozess der Umsetzung: Stärkere Verknüpfung mit soziologischer Tradition durch Anwendung von modernsten soziologischen Techniken. Dann ein Riesenschritt in Richtung: Internationale Bürgerstadt und Netzwerkstadt FrankfurtRheinMain Dr. Jens Maier 27

Smartes Hamburg. Dr. Michael Häupl, Bürgermeister von Wien

Smartes Hamburg. Dr. Michael Häupl, Bürgermeister von Wien Smartes Hamburg Die Herausforderungen für Städte des 21. Jahrhunderts liegen vor allem in einer zielgerichteten Stärkung der Ökonomie als Basis für soziale Gerechtigkeit und in einem schonenden Umgang

Mehr

Smart City/Smart Region

Smart City/Smart Region 1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt

Mehr

Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities

Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne

Mehr

NEW WORK CITY Ideen entstehen durch Vernetzung

NEW WORK CITY Ideen entstehen durch Vernetzung NEW WORK CITY Ideen entstehen durch Vernetzung Dr. Gerhard Niesslein Sprecher des Vorstands IVG Immobilien AG Jahrgangseröffnung Kontaktstudium Immobilienökonomie IREBS Immobilienakademie München, 11.7.2011

Mehr

Die Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012

Die Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste

Mehr

CloudingSMEs Umfrage für ICT-Unternehmen (KMU)

CloudingSMEs Umfrage für ICT-Unternehmen (KMU) CloudingSMEs Umfrage für ICT-Unternehmen (KMU) Fields marked with are mandatory. 1 Allgemeine und Kontakt Informationen 1.1 Organisation 1.2 Ist Ihre Organisation ein KMU? Ja Nein 1.3 Anzahl der Mitarbeiter:

Mehr

Smart City Projekt Schweiz Idee und Ausblick

Smart City Projekt Schweiz Idee und Ausblick Smart City Projekt Schweiz Idee und Ausblick Fachveranstaltung MV Energiestadt Donnerstag, 25. April 2013 Daniel Lehmann Pollheimer Smart City Projekt: Um was geht es? Einfach ein neuer Begriff? neben:

Mehr

Wohnen & Wohlfühlen in Bielefeld

Wohnen & Wohlfühlen in Bielefeld Tag der Marktforschung Wohnen & Wohlfühlen in Bielefeld Die Ergebnisse 95% der Bielefelder sind mit ihrem Wohnort zufrieden. 60% fühlen sich sehr wohl 35% fühlen sich eher wohl Bundesweit 96% Manche Menschen

Mehr

Smart City München. Nachhaltigkeit. Resilienz. effektiv. intelligent. Digitalisierung vernetzt. Adaption. Perspektive München 17.07.

Smart City München. Nachhaltigkeit. Resilienz. effektiv. intelligent. Digitalisierung vernetzt. Adaption. Perspektive München 17.07. Digitalisierung vernetzt Gerechtigkeit integrativ effizient schlau Resilienz Nachhaltigkeit attraktiv modern systemübergreifend effektiv gscheit Perspektive München 17.07.2015 Ressourcenschonung Smart

Mehr

M2M-Kommunikation_. Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge

M2M-Kommunikation_. Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge M2M-Kommunikation_ Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge Kurs auf ein neues Zeitalter_ 2005 2013 Unser leistungsstarkes Netz_ 20 Mrd. Investitionen in Telefónica Deutschland bis

Mehr

URBACT. Hannover 14 September 2016

URBACT. Hannover 14 September 2016 URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30

Mehr

Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft

Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft DI Michael Paula michael.paula@bmvit.gv.at Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Austrian R&D-Policy Federal Research,

Mehr

Die Marktsituation heute und die Position von FUJITSU

Die Marktsituation heute und die Position von FUJITSU Die Marktsituation heute und die Position von FUJITSU Rupert Lehner Head of Sales Region Germany 34 Copyright 2011 Fujitsu Technology Solutions Marktentwicklung im Jahr 2011 Der weltweite IT-Markt im Jahr

Mehr

Smart City Neue Entwicklungskonzepte für Städte. Robert Horbaty, ENCO Energie-Consulting AG Projektleitung Smart City Schweiz

Smart City Neue Entwicklungskonzepte für Städte. Robert Horbaty, ENCO Energie-Consulting AG Projektleitung Smart City Schweiz Smart City Neue Entwicklungskonzepte für Städte Robert Horbaty, ENCO Energie-Consulting AG Projektleitung Smart City Schweiz Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0

UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0 UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0 Innovation Day, 25.8.2016 Prof. Dr. Roman Hänggi Rapperswil, August 2016 Agenda Industrie 4.0 Chancen & Risiken Umsetzung von Industrie 4.0 Projekten Initiative Digitales Lab an

Mehr

Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven.

Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven. Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft im Fokus aktueller Stadtforschung KonzepteHerausforderungen Perspektiven ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Ines Varela, Leiterin IT-Management, Stadtwerke Düsseldorf AG Vorstand, Digitale Stadt Düsseldorf e.v.

Ines Varela, Leiterin IT-Management, Stadtwerke Düsseldorf AG Vorstand, Digitale Stadt Düsseldorf e.v. Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Industrie 4.0 und Verwaltung 4.0: Auf dem gemeinsamen Weg zur Smart City Düsseldorf Ines Varela, Leiterin IT-Management, Stadtwerke Düsseldorf AG Vorstand, Digitale

Mehr

Open Innovation Readiness:

Open Innovation Readiness: Stiftung Industrieforschung - Forum Junge Spitzenforscher und Mittelstand - Petersberg, 23.06.2010 Open Innovation Readiness: Wie Sie erkennen, ob Ihr Unternehmen für offene Innovationsprozesse bereit

Mehr

Every single social and global issue of our day, is a

Every single social and global issue of our day, is a St. Galler Forum für sführung Track: Strategische Innovation Innovation und Nachhaltigkeit 9. September 2011 Prof. Dr. Alexander Zimmermann Prof. Dr. Torsten Schmid 1 Nachhaltige sentwicklung: Was verstehen

Mehr

Early Stage Finanzierung Quo Vadis?

Early Stage Finanzierung Quo Vadis? 14. April 2016, German Venture Day High-Tech Gründerfonds Early Stage Finanzierung Quo Vadis? 1 Entwicklung Early Stage-Fundraising vs. Early Stage-Investments in Deutschland gem. BVK Seed Vol. (Mio. )

Mehr

Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020

Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG

Mehr

It s not the bike. It s the city.

It s not the bike. It s the city. Mobilität 2100 - Dem Radverkehr gehört die Zukunft 25., Frankfurt am Main House of Logistics & Mobility (HOLM) Burkhard Stork, Bundesgeschäftsführer It s not the bike. It s the Funktionsfähige und attraktive

Mehr

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin

Mehr

Perspektive München Stadt im Gleichgewicht. Leitlinie Smart City

Perspektive München Stadt im Gleichgewicht. Leitlinie Smart City Smart City München EU-Leuchtturmprojekt und thematische Leitlinie Smart City München im Rahmen der strategischen Stadtentwicklungsplanung PERSPEKTIVE MÜNCHEN Perspektive München Stadt im Gleichgewicht

Mehr

bodensee barrierefrei Celina Raffl Zeppelin Universität

bodensee barrierefrei Celina Raffl Zeppelin Universität bodensee barrierefrei Celina Raffl celina.raffl@zu.de Zeppelin Universität OGI IM BEREICH SOZIALES Themen auf politische Agenda bringen Aufmerksamkeit auf Themen/Defizite lenken Diskussion in der Bevölkerung

Mehr

Verantwortung schafft Innovation und Wachstum

Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und

Mehr

Einladung. RoI on HR Den Erfolgsbeitrag transparent und messbar gestalten. Towers Watson Business Breakfast

Einladung. RoI on HR Den Erfolgsbeitrag transparent und messbar gestalten. Towers Watson Business Breakfast Einladung RoI on HR Den Erfolgsbeitrag transparent und messbar gestalten Towers Watson Business Breakfast Am Dienstag, den 18. März 2014, in München Am Mittwoch, den 19. März 2014, in Frankfurt am Main

Mehr

Garching bei München,

Garching bei München, Start des Digital Hub Mobility Einzigartige Zusammenarbeit zwischen Automobilunternehmen und Mobilitätsdienstleistern, Zulieferern, Wissenschaft und Digitalbranche für die Mobilität der Zukunft Garching

Mehr

PUBLIC RELATIONS PUBLIKATIONEN VERANSTALTUNGEN

PUBLIC RELATIONS PUBLIKATIONEN VERANSTALTUNGEN PUBLIC RELATIONS PUBLIKATIONEN VERANSTALTUNGEN FÜR SOCIAL INVESTORS UND SOCIAL ENTREPRENEURS Monika Thiel PR Consulting Dreimühlenstr. 16 80469 München Tel. 089-356 548 22 Fax 089-356 548 23 Mobil 0171-787

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Antje Flade

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Antje Flade Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung................................. 13 Monica Rüthers 2.1 Geschichte und Methoden

Mehr

Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis

Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis Der Vortrag zeigt anhand von Fallbeispielen auf, wie sich SOA durch die Kombination

Mehr

City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET

City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call

Mehr

mic Investition in die Zukunft Expofin 8.05.-9.05.2007 in Dortmund

mic Investition in die Zukunft Expofin 8.05.-9.05.2007 in Dortmund mic Investition in die Zukunft Expofin 8.05.-9.05.2007 in Dortmund Wer wir sind Wir sind ein Early-Stage Investor für vielversprechende Technologieunternehmen. Wir sind spezialisiert auf Seed- und Start-up

Mehr

Geplante Aktivitäten im Rahmen des Projekts Smart Cities a Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities

Geplante Aktivitäten im Rahmen des Projekts Smart Cities a Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Geplante Aktivitäten im Rahmen des Projekts Smart Cities a Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Versuch einer Definition Smart Cities u.a. durch BFE, AIT Österreich und Stadtwerke Wien Ist auf dem

Mehr

Secure Business Austria

Secure Business Austria Secure Business Austria Science for better Security Secure Business Austria Forschungszentrum für IT-Sicherheit und Prozessmanagement (dzt noch K-Ind) Kooperation von Unternehmen und wissenschaftlichen

Mehr

pe/vc als motor für innovation und strukturwandel?

pe/vc als motor für innovation und strukturwandel? WIFO pe/vc als motor für innovation und strukturwandel? michael peneder, wifo avco jahrestagung, forum 6, palais niederösterreich, 23. juni 2005 WIFO überblick 1. einleitung österreich im innovationsbenchmarking

Mehr

Personalgewinnung bei der Deutschen Bahn: Mitarbeiter gewinnen innovativ und digital

Personalgewinnung bei der Deutschen Bahn: Mitarbeiter gewinnen innovativ und digital Personalgewinnung bei der Deutschen Bahn: Mitarbeiter gewinnen innovativ und digital Kein Job wie jeder andere. 500 Berufe 8.000 Jobs 10.000 neue Mitarbeiter pro Jahr unterstützen die Deutsche Bahn bei

Mehr

Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration

Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration AGENDA Das Program der nächsten Minuten... 1 2 3 4 Was sind die derzeitigen Megatrends? Unified

Mehr

Kundenorientierte Zukunftsgestaltung

Kundenorientierte Zukunftsgestaltung World Cafe` Kundenorientierte Zukunftsgestaltung durch kreativen Dialog "1 World Cafe` Das World Café basiert auf der Grundannahme, dass Menschen bereits das Wissen und die Kreativität in sich tragen,

Mehr

Olswang Forum Arbeitsrecht und Compliance

Olswang Forum Arbeitsrecht und Compliance Olswang Forum Arbeitsrecht und Compliance ww.olswang.com 1 Olswang Forum Arbeitsrecht und Compliance : Überwachungsmaßnahme oder Qualitätssicherung? Montag, Einlass: 17.30 Uhr Get-together: 19.30 Uhr OLSWANG

Mehr

Reflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität?

Reflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität? Reflexions Workshop Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität? Die Umsetzung im Sinne einer Smart City Leoben Leoben, 17. November 2011 Kammersäle/Sitzungszimmer,

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. 1 Der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure Sehr geehrte Damen und Herren, 26.10.2014 der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure (VWI) e.v. ist der Berufsverband

Mehr

Leitfaden Smarte Quartiere

Leitfaden Smarte Quartiere Leitfaden Smarte Quartiere Energietag 17. Oktober 2016, Luzern Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Sanierungsvorhaben

Mehr

Nachhaltigkeit in der Green City Petra Roth Oberbürgermeisterin, Frankfurt am Main

Nachhaltigkeit in der Green City Petra Roth Oberbürgermeisterin, Frankfurt am Main Nachhaltigkeit in der Green City Petra Roth Oberbürgermeisterin, Frankfurt am Main Nachhaltigkeitsforum Frankfurt am Main www.frankfurt-greencity.de 7 Nachhaltigkeit ist der zentrale Maßstab politischen

Mehr

Zühlke. Empowering Ideas.

Zühlke. Empowering Ideas. Zühlke. Empowering Ideas. Produktentwicklung & Softwarelösungen Realisieren innovativer Produkte von der Idee über die Entwicklung bis zur Serieneinführung. Entwickeln massgefertigter Softwarelösungen,

Mehr

Globaler geht s nicht

Globaler geht s nicht Globaler geht s nicht IT bewegt unsere Schiffe Mit 7.000 Mitarbeitern weltweit und rund 115 Schiffen mit einer Gesamtkapazität von mehr als 470.000 Standardcontainern (TEU) gehört Hapag-Lloyd zu den weltweit

Mehr

PRESSE-INFORMATION. Ceramics and its Dimensions: Shaping the Future

PRESSE-INFORMATION. Ceramics and its Dimensions: Shaping the Future Ceramics and its Dimensions: Shaping the Future Günther Raithel Stiftung Bildungsinitiative KAHLA-Kreativ und KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH fördern größtes EU-Keramikprojekt Kahla, Januar 2017 Welche

Mehr

Die IBB Beteiligungsgesellschaft und der VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin

Die IBB Beteiligungsgesellschaft und der VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin Venture Capital: Kapital und Kompetenz aus einer Hand Venture Capital für Creative Industries Unternehmen: Die IBB Beteiligungsgesellschaft und der VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin 04.06.2015 Rayk Reitenbach

Mehr

Business Development & IT

Business Development & IT Business Development & IT Kontexte zum Erfolg Prof. Dr. Josef Herget, Excellence-Institute Wien, 28. November 2012 Inhalt Informationen sind das Öl des 21. Jahrhunderts 1. IT und Business eine Symbiose

Mehr

Normungsarbeit des DIN und ihre Konsequenzen für die vergleichende Stadtbeobachtung

Normungsarbeit des DIN und ihre Konsequenzen für die vergleichende Stadtbeobachtung Normungsarbeit des DIN und ihre Konsequenzen für die vergleichende Stadtbeobachtung VDSt Frühjahrstagung Duisburg, 31.03.2014 Agenda Grundsätze der Normung Entstehung von Normen ISO TC 268 Sustainable

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

BIM in der Praxis eines Bauunternehmens. Zech Group Zentrale Technik BIM-Lean-Team

BIM in der Praxis eines Bauunternehmens. Zech Group Zentrale Technik BIM-Lean-Team BIM in der Praxis eines Bauunternehmens Zech Group Zentrale Technik BIM-Lean-Team Immobilien - Einzigartige Wertschöpfungskette Zentrale Technik / BIM-Lean-Team 2016 2 Referenzbeispiel Kö-Bogen in Düsseldorf

Mehr

Smart City als Vision:

Smart City als Vision: Smart City als Vision: Mehr als Technik dank Technik IG Smart Cities Workshop 06.09.2013 Eine Smart City steigert die Effizienz, die Produktivität, das ökologische Bewusstsein, sie reduziert die Verschmutzung

Mehr

ELCA Forum 2014 Sollten Sie Ihr kollaboratives Intranet in die Cloud bringen?

ELCA Forum 2014 Sollten Sie Ihr kollaboratives Intranet in die Cloud bringen? ELCA Forum 2014 Sollten Sie Ihr kollaboratives Intranet in die Cloud bringen? Dominique Hügli, Manager SharePoint & ECM Jean-Jacques Pittet, Senior Business Consultant September 2014 REFERENTEN Dominique

Mehr

Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche

Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an

Mehr

In Zusammenarbeit mit

In Zusammenarbeit mit In Zusammenarbeit mit Fit sein für die Digitale Transformation 2 Tages-Konferenz für KMU mit Vor-Programm: 1 Plenum, 16 Räume als Lernwerkstätten, grosszügige Networking- & Berater-Zonen für one-to-one

Mehr

Johannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ

Johannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Johannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Workshop oikos international Leipzig, 29. November 2012 Was ist Green Economy? Eine Grüne Ökonomie/Wirtschaft menschliches

Mehr

Fördertag Berlin Brandenburg 2013 06.06.2013

Fördertag Berlin Brandenburg 2013 06.06.2013 Venture Capital Kapital und Kompetenz aus einer Hand Fördertag Berlin Brandenburg 2013 06.06.2013 Mischa Wetzel Teamleiter Creative Industries Venture Capital: Definition Venture Capital als Finanzierungsform

Mehr

Exkursion zu Capgemini Application Services Custom Solution Development. Ankündigung für Februar 2013 Niederlassung Stuttgart

Exkursion zu Capgemini Application Services Custom Solution Development. Ankündigung für Februar 2013 Niederlassung Stuttgart Exkursion zu Capgemini Application Services Custom Solution Development Ankündigung für Februar 2013 Niederlassung Stuttgart Ein Nachmittag bei Capgemini in Stuttgart Fachvorträge und Diskussionen rund

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN BEI HARVEY NASH

HERZLICH WILLKOMMEN BEI HARVEY NASH HERZLICH WILLKOMMEN BEI HARVEY NASH Harvey Nash Eine Übersicht Unsere Mission. Wir beschaffen unseren Kunden die besten Talente. Weltweit. Auf jede erdenkliche Weise. GLOBALE STÄRKE Ein führender Innovator

Mehr

MANAGEMENT DEVELOPMENT 2011. Für Vorstände, Bereichsleiterinnen und Bereichsleiter

MANAGEMENT DEVELOPMENT 2011. Für Vorstände, Bereichsleiterinnen und Bereichsleiter DEVELOPMENT 2011 Für Vorstände, Bereichsleiterinnen und Bereichsleiter DZ BANK GRUPPE DEVELOPMENT INHALT 03 GRUSSWORT 04 DIE FORMATE IM ÜBERBLICK 05 FORMATPROFILE 06 ZEITSTRAHL 2011 07 KONTAKT 03 DIE THEMEN

Mehr

Project Management mit SharePoint

Project Management mit SharePoint Project Management mit SharePoint PM Forum Augsburg Thomas Luister / Jürgen Settele 24 th February 2012 Copyright Siemens Protection AG 2012. notice All / Copyright rights reserved. notice Agenda 1 Einführung

Mehr

Home to the Cloud e-shelter Marktplatz für die hybride Cloud Welt. Wien, 2. Februar 2017 Matthias Dämon, e-shelter

Home to the Cloud e-shelter Marktplatz für die hybride Cloud Welt. Wien, 2. Februar 2017 Matthias Dämon, e-shelter Home to the Cloud e-shelter Marktplatz für die hybride Cloud Welt Wien, 2. Februar 2017 Matthias Dämon, e-shelter 1 Home to the Cloud Die Cloud ist überall angekommen also «Do you still need your data

Mehr

Innovation Management - Deutsche Bank

Innovation Management - Deutsche Bank Deutsche Bank GT CB Innovation Innovation Management - Deutsche Bank Dr. Jean-Luc Vey, GT Retail Innovation 25 Januar 2012 Dr Jean-Luc Vey Innovation Manager GT Retail Innovation Team ÜBER DEUTSCHE BANK

Mehr

Unternehmen. DR.-ING. KARL-HEINZ STERNEMANN November 2013 Version: 2/25/2014 3:26:16 PM. Combionic Page 1

Unternehmen. DR.-ING. KARL-HEINZ STERNEMANN November 2013 Version: 2/25/2014 3:26:16 PM. Combionic Page 1 Unternehmen Combionic Page 1 Smarte Technologien und Fähigkeiten für anpassungsfähige Lösungen in Unternehmen unterschiedlichster Bereiche. Unsere grundlegende Philosophie: menschliches Wissen zu nutzen,

Mehr

Die ökonomische Hebelwirkung von IT, Software und des Microsoft- Ecosystems in Deutschland

Die ökonomische Hebelwirkung von IT, Software und des Microsoft- Ecosystems in Deutschland Wachstumsmotor IT Die ökonomische Hebelwirkung von IT, Software und des Microsoft- Ecosystems in Deutschland IDC Studie im Auftrag von Microsoft November 2009 Agenda Hintergrund der Studie Wachstums- und

Mehr

Beeinflusst Gestaltung unsere Haltung?

Beeinflusst Gestaltung unsere Haltung? www.mcbw.de Ist Design zukünftig unsichtbar? Wie viel Design passt in ein Sparschwein? Macht Licht das schönere Produkt? Gibt es einen Stuhl für Alle? Soll ich das Gegenteil denken? Beeinflusst Gestaltung

Mehr

Light + Building 2016

Light + Building 2016 Light + Building 2016 Weltgrößte Messe für Licht und Gebäudetechnik Ausführungen von Wolfgang Marzin Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt GmbH Frankfurt am Main, 8. Dezember 2015 Light

Mehr

upgrade your life Rhein-Neckar: Deutschlands inspirierendste und abwechslungsreichste Region. rhein-neckar-upgrade.de

upgrade your life Rhein-Neckar: Deutschlands inspirierendste und abwechslungsreichste Region. rhein-neckar-upgrade.de upgrade your life Rhein-Neckar: Deutschlands inspirierendste und abwechslungsreichste Region. rhein-neckar-upgrade.de Drei Länder, zwei Flüsse, eine Region und... tausend Möglichkeiten für Sie! Im Dreiländereck

Mehr

Marktführer von morgen gesucht: UnternehmerTUM legt Venture Capital Fonds auf

Marktführer von morgen gesucht: UnternehmerTUM legt Venture Capital Fonds auf Marktführer von morgen gesucht: UnternehmerTUM legt Venture Capital Fonds auf Garching, 01.07.2011. UnternehmerTUM, das Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München, legt einen Venture Capital

Mehr

Creating your future. IT. αacentrix

Creating your future. IT. αacentrix Creating your future. IT. αacentrix We bring IT into Business Context Creating your future. IT. Wir sind eine Strategie- und Technologieberatung mit starkem Fokus auf die IT-Megatrends Cloud, Mobility,

Mehr

im Management von Enterprise 2.0

im Management von Enterprise 2.0 Reifegradmodelle im Management von Enterprise 2.0 Textbeitrag aktualisiert (i.vgl. zum Proceedingsband) publiziert auf: http://www.scribd.com Prof. Dr. Andrea Back Competence Network IWI-HSG Enterprise

Mehr

Intelligente Bildungsnetze

Intelligente Bildungsnetze Intelligente Bildungsnetze Prof. Dr. habil. Christoph Igel DFKI - Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Nationaler IT-Gipfel der Bundesregierung AG 2 PG Intelligente Bildungsnetze Future

Mehr

CeBIT Telematics & Automotive. IVS Symposium 2012 CarSharing Stuttgart, 26. September 2012

CeBIT Telematics & Automotive. IVS Symposium 2012 CarSharing Stuttgart, 26. September 2012 CeBIT Telematics & Automotive IVS Symposium 2012 CarSharing Stuttgart, 26. September 2012 Ich gehe davon aus, dass die nächsten 15 bis 20 Jahre mehr Veränderungen für die Autoindustrie bringen als die

Mehr

Methodentransfer für Universitäten

Methodentransfer für Universitäten Methodentransfer für Universitäten Dr.-Ing. Jens Fahrenberg, Leiter KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu 1. Umfeld: heterogen

Mehr

SMART REGIONS HERAUSFORDERUNGEN (UND LÖSUNGSANSÄTZE) FÜR DIE STÄDTE UND REGIONEN DER ZUKUNFT BREMEN, 2013-06-04 2013-06-04

SMART REGIONS HERAUSFORDERUNGEN (UND LÖSUNGSANSÄTZE) FÜR DIE STÄDTE UND REGIONEN DER ZUKUNFT BREMEN, 2013-06-04 2013-06-04 SMART REGIONS HERAUSFORDERUNGEN (UND LÖSUNGSANSÄTZE) FÜR DIE STÄDTE UND REGIONEN DER ZUKUNFT BREMEN, Agenda me Der Blick in die Glaskugel Megatrends (speziell Urbanisierung) Embedded Systems / Cyber Physical

Mehr

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software (Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung

Mehr

IAM Vision 2025 IAM Konzepte jenseits der Role Based Access Control

IAM Vision 2025 IAM Konzepte jenseits der Role Based Access Control IAM Vision 2025 IAM Konzepte jenseits der Role Based Access Control Jens Sonnentrücker, IAM Fachverantwortlicher Swisscom Thomas Kessler, Geschäftsführer TEMET AG Security Zone 2015 23. September 2015

Mehr

einladung zur 42. innovation(night

einladung zur 42. innovation(night Change THE Management Führung neu leben einladung zur 42. innovation(night Univ.-Prof. Dr. Hans A. Wüthrich Lehrstuhl für Internationales Management, Universität der Bundeswehr München Dienstag, 28. März

Mehr

DIGICOMP OPEN TUESDAY AKTUELLE STANDARDS UND TRENDS IN DER AGILEN SOFTWARE ENTWICKLUNG. Michael Palotas 7. April 2015 1 GRIDFUSION

DIGICOMP OPEN TUESDAY AKTUELLE STANDARDS UND TRENDS IN DER AGILEN SOFTWARE ENTWICKLUNG. Michael Palotas 7. April 2015 1 GRIDFUSION DIGICOMP OPEN TUESDAY AKTUELLE STANDARDS UND TRENDS IN DER AGILEN SOFTWARE ENTWICKLUNG Michael Palotas 7. April 2015 1 GRIDFUSION IHR REFERENT Gridfusion Software Solutions Kontakt: Michael Palotas Gerbiweg

Mehr

Innovation in der Sozialwirtschaft

Innovation in der Sozialwirtschaft Innovation in der Sozialwirtschaft 27. April 2016 Roland Schöttler Business Development Manager Public & Healthcare Technology Services Das Gleiche läßt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns

Mehr

DevOps. Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering

DevOps. Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering DevOps Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering 29.09.2016 Einführung... Produktfokussierung die Entstehungsgeschichte der Veränderung Umsatz / Features Innovative Phase (technisch orientiert) Deliver

Mehr

Life Science goes Business Das FIZ als innovativer Wissenskatalysator. 1 FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH

Life Science goes Business Das FIZ als innovativer Wissenskatalysator. 1 FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH Life Science goes Business Das FIZ als innovativer Wissenskatalysator 1 FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH From Knowledge To Know How Knowledge Know how Erfahrungen Technologie Strategische

Mehr

Landeshauptstadt München und UnternehmerTUM planen die Stadt der Zukunft: Neues Gründer-und Innovationszentrum im Kreativquartier

Landeshauptstadt München und UnternehmerTUM planen die Stadt der Zukunft: Neues Gründer-und Innovationszentrum im Kreativquartier Landeshauptstadt München und UnternehmerTUM planen die Stadt der Zukunft: Neues Gründer-und Innovationszentrum im Kreativquartier München, 03.02.2016. Die Landeshauptstadt München und die von der Unternehmerin

Mehr

Kritischer Erfolgsfaktor für Industrie 4.0: Vertrauen in Digitale Dienstleistungen

Kritischer Erfolgsfaktor für Industrie 4.0: Vertrauen in Digitale Dienstleistungen Kritischer Erfolgsfaktor für Industrie 4.0: Vertrauen in Digitale Dienstleistungen Dr. Carsten Malischewski carsten.malischewski@hp.com AUTOMATICA 2014 Begleitforum Industrie 4.0 München, 3. - 5. Juni

Mehr

Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion

Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion Die Metropolregion Rhein-Neckar als Modellregion für intelligent vernetzte Infrastrukturen Ziele, Arbeitstand und Perspektiven 3.Netzwerkforum Smart Production, Wiesloch

Mehr

BEDEUTUNG VON GREEN ECONOMY UND NACHHALTIGKEIT FÜR GRÜNDERZENTREN

BEDEUTUNG VON GREEN ECONOMY UND NACHHALTIGKEIT FÜR GRÜNDERZENTREN Ergebnisse der internationalen Befragung BEDEUTUNG VON GREEN ECONOMY UND NACHHALTIGKEIT FÜR GRÜNDERZENTREN DR. RALF WEIß ADT-ARBEITSGRUPPE GREEN ECONOMY, 23.09.2014 Eine Initiative von: Gefördert durch:

Mehr

Gründung und Wissenschaftstransfer als Finanzierungsquellen für die Universität. 2010 UnternehmerTUM

Gründung und Wissenschaftstransfer als Finanzierungsquellen für die Universität. 2010 UnternehmerTUM Gründung und Wissenschaftstransfer als Finanzierungsquellen für die Universität UnternehmerTUM, 14.4.2011 2010 UnternehmerTUM Agenda Einführung High-Tech Region München TUM. The Entrepreneurial University

Mehr

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft [Rede in Auszügen] Datum: 14.12.2012 Ort: axica, Berlin

Mehr

Indikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014

Indikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 ensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 Priorität 1- Innovation: Spezifisches Ziel: Steigerung der Produkt-, Prozess- und Sozialinnovationen in den für das Programmgebiet identifizierten

Mehr

Activate your Business

Activate your Business Hay Group Compensation Forum 2014 Activate your Business Wissensvorsprung sichern Vergütung innovativ managen. Persönliche Einladung 10. Oktober 2014 Schritt 1: Anmelden und Neues kennenlernen Auf dem

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

Model-based ALM Arbeitsumgebungen à la carte

Model-based ALM Arbeitsumgebungen à la carte Model-based ALM Arbeitsumgebungen à la carte Insight 2013, Nürnberg November 2013 Jens Donig, Dr. Martin Künzle Agenda 01 Einleitung 02 Model-based ALM 03 Demo 04 Lernende Plattform November 2013 Jens

Mehr

Smart Specialisation. Practical Example: Creative Industries Network Baden-Wuerttemberg

Smart Specialisation. Practical Example: Creative Industries Network Baden-Wuerttemberg Smart Specialisation Practical Example: Creative Industries Network Baden-Wuerttemberg Ulrich Winchenbach MFG Innovation Agency for ICT and Media of the State of Baden-Wuerttemberg Stuttgart, 24. Mai 2012

Mehr

SCANDRIA 2Act Aufgabenmodell

SCANDRIA 2Act Aufgabenmodell SCANDRIA 2Act Aufgabenmodell Gesamtprojekt + rojektteil GL: Finanzierung durch GL Individuelle fachliche AST GL: Finanzierung durch GL rojektmanagement (LOS A) Geschäftsstelle, Gesamtberichte, Vergaben

Mehr

Company profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German version below. Evtim Stefanov / Executive director

Company profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German version below. Evtim Stefanov / Executive director Company profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German version below Company name Contact person / position Agency for regional development and business center Vidin Evtim Stefanov

Mehr

Am Puls wirtschaftlicher Entwicklung

Am Puls wirtschaftlicher Entwicklung Dieter Spath Walter Ganz (Hrsg.) AM PULS WIRTSCHAFTLICHER ENTWICKLUNG downloaded from www.hanser-elibrary.com by 37.44.195.97 on July 10, 2017 Am Puls wirtschaftlicher Entwicklung Dienstleistungstrends

Mehr

Willkommen in der neuen Arbeitswelt

Willkommen in der neuen Arbeitswelt Aus der Praxis für die Praxis. Steffi Gröscho Dr. Claudia Eichler-Liebenow Regina Köhler Willkommen in der neuen Arbeitswelt So erwecken Sie ein Social Intranet zum Leben Los geht`s! 1 2 3 4 5 6 TRÄUME

Mehr