Taxonomie und Nomenklatur
|
|
- Linda Beutel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Taxonomie und Nomenklatur Michael Türkay Forschungsinstitut Senckenberg, Frankfurt a. M. Zentrum für Biodiversitätsforschung
2 Was ist Taxonomie? Schuh, R. T. (2000): Biological Systematics: Principles and Applications. Cornell University Press. Taxonomy is the practice of recognizing and classifying organisms; frequently used in a sense equivalent to systematics. Systematics the practice of recognizing taxa, determining hierarchic relationships among those taxa, and formally specifying those relationships; frequently used in a sense roughly equivalent to taxonomy. Wir wollen Taxonomie im Sinne von Wägele (2000) als die Kunst der Beschreibung und korrekten Klassifikation der Lebewesen verstehen und damit den Praxisbezug in den Vordergrund stellen. Wir wollen uns außerdem auf die Artebene beschränken
3 Beziehung Taxon versus Objekt In der Natur gibt es als faßbare Objekte nur Individuen Jede Taxonumgrenzung ist die Behauptung, daß die in der Teilmenge enthaltenen Objekte nach den Artkriterien zusammengehören Taxonomie ist somit nicht eine Registratur sondern eine wissenschaftliche Entscheidung auf deren Basis Klassenbildungen vorgenommen werden
4 Artbestimmung und Vergleichbarkeit Taxon Determination Name Determination Objekt n:1 n:1 Assoziierte Daten Objektdaten Taxon-assoziierte Daten sind nur dann vergleichbar, wenn sie sich auf dasselbe Taxon beziehen Identität wird über den identischen Namen formal sichergestellt Die Behauptung allgemeiner Prinzipien ist identisch mit der Aussage, daß sie für alle Taxa gelten
5 Geschichte taxonomischer Konzepte auf Artebene Plato ( v. Chr.) Aristoteles ( v. Chr.) John Ray ( ) Essentialistischer Artbegriff Lebewesen sind mehr oder weniger perfekte Ausprägungen einer göttlichen Essenz (griech. ειδοσ). Um die Essenz herum gruppieren sich variable Typen (Arten), die individuell unvollkommene Ausprägungen der Essenz sind. Dies ist die Basis aller typologischen Artkonzepte z. B. bei Linnaeus
6 Geschichte taxonomischer Konzepte auf Artebene Quelle: Versuch einer Naturgeschichte der Krabben und Krebse; Berlin und Stralsund 1790 Alle typologischen Artkonzepte in der Folge von Linnaeus gingen vom Schöpfungsgedanken als Grund für die Existenz eines Arttypus aus. Die Ursache für die Existenz von Arten war der einmalige Schöpfungsprozess für jede der bekannten Arten.
7 Taxonomische Konzepte unter Einfluss der Evolutionstheorie Evolution setzt Veränderlichkeit von Organismen voraus Paradigmenwechsel von Artenkonstanz zu Artentstehungsprozessen Evolutionsprozesse können nur in kleinen Schritten erfolgen (Gradualismus)
8 Taxonomische Konzepte im Lichte der Evolutionstheorie Evolutionstheoretiker hatten Probleme mit der Erklärung der Existenz von Arten 1. Lösungsmöglichkeit: Negieren und Wegdiskutieren 2. Lösungsmöglichkeit: Problem erkennen und diskutieren Schwierigkeiten der Theorie Ich Erstens: wiederhole wenn es, Arten je reichhaltiger aus anderen unsere Arten Sammlungen durch unmerkbar werden, kleine um Abstufungen so mehr Beweise erhalten entstanden wir, sind, daß alles warum mehr sehen oder wir weniger nicht abgestuft überall unzählige ist, daß die Übergangs-Formen bemerkbaren Unter-? schiede Warum verschwinden, bietet nicht die und ganze daß Natur die Natur ein als Mischmasch unterscheidende von Formen Merkmale statt uns der wohl sehr oft nur begrenzt kleinliche scheinenden und gewissermaßen Arten? kindische Besonderheiten zur Verfügung stellt. Quelle: The Origin of Species (1859) Quelle: Philosophie Deutsche Übersetzung Zoologique 1860 (1809) Deutsche Übersetzung 1909 Charles Darwin
9 Artbegriffe Morphospezieskonzept: Morphospezies umfassen alle Individuen, die einander so ähnlich sind, dass man sie berechtigterweise als ein typologisches Taxon anspricht. Biospezieskonzept: Als Biospezies werden Fortpflanzungsgemeinschaften bezeichnet, deren Individuen sich fruchtbar miteinander kreuzen können und von anderen solchen Biospezies durch Fortpflanzungsbarrieren isoliert sind. Phylogenetisches Artkonzept: Arten sind die kleinsten erkennbaren monophyletischen Gruppen, die durch wenigstens eine Apomorphie ausgezeichnet und auch daran erkennbar sind.
10 Speziationstheorie Ernst Mayr (* ) hat seit 1942 eine Speziationstheorie entwickelt und das Biospezieskonzept eingeführt, das in der Zoologie heute am weitesten verbreitet ist. Speziation = Artbildung kann nur als Prozess verstanden werden Die Artbildung wird als Teilung eines zuvor gemeinsamen Genpools beschrieben Damit wird zum ersten Mal eine begründete Hypothesenbildung möglich
11 Modelle der Speziation Allopatrische Artbildung Ausgangspopulation Geographische Isolation einer kleinen Untergruppe Sympatrische Artbildung (Pflanzen) Zwei Arten am selben Ort Paarung zwischen den Arten Erzeugen genet. Divergenz zwischen den Populationen Vegetative Vermehrung der Hybride Chromosomenverdopplung, Vermehrungsfähigkeit Neue Art Bei einer späteren Überlappung keine Paarung möglich Neue Art breitet sich aus 3 Arten koexistieren
12 Polytypische Arten Unvollständig genetisch isolierte Einheiten sind keine Arten. Sind sie unterscheidbar, werden sie als Unterarten oder Rassen bezeichnet Es gibt: Geographische Unterarten Ökologische Untersrten
13 Allopatrische Arten Voneinander geographisch getrennte Arten werden als allopatrische Arten bezeichnet Verbreitung von Süßwasserkrabben-Arten in der Westtürkei. nach BRANDIS et al Bruchzonen und ehemalige Meeresarme aus dem Tertiär haben die Artbildung beeinflusst. Die nahe verwandten, aber genetisch isolierten Arten sind bisher nicht in das Nachbargebiet vorgedrungen Dringen solche Arten in das Territorium der anderen ein, bezeichnet man ihr Vorkommen als sympatrisch
14 Praktisches Vorgehen, Merkmale Merkmale sind Strukturen, die im Rahmen eines operationalen Artkonzeptes zur Klassenbildung eingesetzt werden Merkmale sind morphologische Strukturen eines Organismus und haben im Gesamtkontext eine Funktion Merkmale sind nicht für den Wissenschaftler da, damit er an ihnen die Organismen erkennt Daraus folgt: Die Merkmalsauswahl muss relativ zum verwendeten Konzept eine Aussage erlauben Morphologie und funktionelle Aspekte der Strukturen, die als Merkmale verwendet werden sollen, sind zu untersuchen Ziel ist das Verstehen der möglichen Spannbreite und Variabilität
15 Klassen von Merkmalen Primäre Merkmale: Im Rahmen des Biospezieskonzeptes sind dies solche, die unmittelbar mit der Fortpflanzung in Zusammenhang stehen und die Funktion der Spermaübertragung haben. H. japonica H. latimera
16 Klassen von Merkmalen Sekundäre Merkmale: Hierbei handelt es sich um Strukturen, die Aufgrund von Bau und Funktion nur in der einen oder der anderen weise gebaut sein können. Mischformen wären disfunktional. H. japonica H. latimera Die Kommunikationsorgane können nur in engen Grenzen variieren
17 Klassen von Merkmalen Tertiäre Merkmale: Hierbei handelt es sich um Strukturen, die für sich selbst keine zwingenden Artgrenzen aufzeigen, aber aufgrund ihrer parallelen Ausbildung und guten Kenntlichkeit als Kennzeichen benutzt werden können. Farbmuster bei Leucosiidae
18 Verteilung beschriebener Tierarten, Stand 1989/90 76% Konservative Schätzung, Gesamtsumme % 3% 4% 3% 71% 5% 6% Protozoa "Vermes" Insecta Arthrp.Div. Mollusca Evertebr. Div. Vertebrata 2% Höhere Schätzung, Gesamtsumme % 5% 3% 2% 10% Quelle: Simon 1995
19 Zählungen aufgrund von Untersuchungen Beschrieben Unbeschrieben % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Polycladida Gr. Barriere Riff (2 Inseln) Polychaeta Hawaii (6 Liter Korallenschutt) Nudibranchia Philippinen (1 Insel)
20 Schätzungen globaler Artenzahlen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Arthropoda Mollusca Nematoda Algen Protozoa Beschrieben Unbeschrieben
21 Beschreibungsjahre von Arten aus Hydrothermalgebieten Artensumme Jahr
22 Was ist Biodiversität? Modewort für Taxonomie? Neues Wort für Ökologie? Leere Worthülse ohne Bedeutung?
23 Karriere des Begriffes Biodiversität 1985 Prägung durch W. G. Rosen in Vorbereitung des National Forum of Biodiversity 1986 National Forum of Biodiversity in Washington D. C Publikation der Proceedings des Forums durch E. O. Wilson unter dem Titel Biodiversity Biodiversity 1988 IUCN-Papier zur Erhaltung der biologischen Diversität 1990 Beginn formeller Verhandlungen über eine Biodiversitätskonvention 1992 UNCED-Konferenz in Rio de Janeiro, Verabschiedung der Biodiversitäts-Konvention 1993 Ratifizierung der Biodiversitätskonvention durch die Bundesrepublik Deutschland
24 Siegeszug des Begriffes Biodiversity
25 Ebenen der Biodiversität
26 Biodiversität = Artendiversität? Artenzahl 1 = Artenzahl 2
27 Hs p Shannon-Wiener-Index = s i= 1 = n N i i / ln pi pi s i= 1 pi = 1 S = Gesamtzahl der Arten, N = Summe der Individuen aller Arten n i = Anzahl der Individuen der Art i, p i = Relativer Anteil der Art i
28 Was ist Biodiversität? Artendiversität Biodiversität = Komplexität Taxonomie unerheblich ist die Basis für der die Biodiversitätsforschung
29 Ziele der zoologischen Nomenklatur Jedes Taxon muss einen eindeutigen und einmaligen Namen tragen Die Nomenklatur muss universell und stabil sein Für Zweifelsfälle muss es ein Entscheidungsgremium mit weitgehenden, allseits akzeptierten Vollmachten geben
30 Internationale Regeln für die Zoologische Nomenklatur (IRZN) Vorlauf Zur Zeit von Linnaeus waren etwa 4000 Tierarten bekannt. Bis ins 18. Jh wurden sehr viel mehr entdeckt. Die Benennung wurde aufgrund von Schulenbildung chaotisch. Die Erstellung allgemeiner Regeln wurde zunehmend notwendig Hugh Strickland, britischer Geologe Series of Propositions for Rendering the Nomanclature of Zoology Uniform and Permanent, 1842 Vorgelegt bei und akzeptiert von der British Association for the Advancement of Science 1845 Auf dem 1. Internationalen Kongress für Zoologie, Paris 1889 wurde eine Nachfolgeversion teilweise akzeptiert, aber auf späteren Zoologenkongessen wesentlich modifiziert
31 Internationale Regeln für die Zoologische Nomenklatur (IRZN) 1895 Berufung eine Kommission zur Überarbeitung der Regeln (ICZN), 3. Zoologenkongress, Leiden 1901 Allgemeine Annahme des Regelwerkes auf dem 5. Internationalen Zoologenkongress in Berlin 1905 Publikation der 1. Version der IRZN in französischer und englischer Sprache Änderungen und Revision der Regeln auf den folgenden Zoologenkongressen Seit 1973 ist zuständig die International Union of Biological Sciences, Beschlüsse fallen auf den Vollversammlungen Internationale Kommission für Zoologische Nomenklatur (ICZN) Mindestens 18 Mitglieder, gewählt auf einer IUBS-Versammlung Vollmacht zur Auslegung der Regeln und Außerkraftsetzung jeder Vorschrift, wenn dies der Stabilität und Universalität der zoologischen Nomenklatur dient.
32 Bildung und Verfügbarkeit von Namen in der Zoologie Alle Namen müssen latinisiert sein Artnamen sind nur in Verbindung mit Gattungsnamen zulässig (Binominale Nomenklatur) Unterarten werden als Trinomen angegeben, also: Gattung Art Unterart Untergattungen werden zwischen Gattung und Art eingeschoben und in Klammern gesetzt, also: Gattung (Untergattung) Art Infrasubspezifische Kategorien sind nicht verfügbar Ein Name ist nur verfügbar, wenn er veröffentlicht wurde Als Veröffentlichung gelten Druckwerke, die keine Unikate sind Elektronische Publikationen sind nur dann gültig, wenn mindestens 5 Kopien in öffentlich zugänglichen Bibliotheken deponiert sind und diese namentlich in der Veröffentlichung genannt werden Verfügbare Namen sind dauerhaft gültig. Sie können nicht wieder eingezogen werden
33 Koordinierte Kategorien Taxa der Artgruppe Taxa der Gattungsgruppe Taxa der Familiengruppe Art =Species Unterart = Subspecies Gattung = Genus Untergattung = Subgenus Überfamilie =Superfamilia Familie = Familia Unterfamilie = Subfamilia Tribus Bei Einführung eines Taxons im Rahmen einer Kategorie gilt dieses als potentiell auf allen Ebenen eingeführt
34 Prinzipien der zoologischen Nomenklatur Artikel 23. Prioritätsprinzip Abs Gültiger Name eines Taxon ist der älteste verfügbare Name, der ihm gegeben wurde,... Artikel 52. Homonymieprinzip Abs Werden zwei oder mehr Taxa voneinander unterschieden, dürfen sie nicht mit dem selben Namen bezeichnet werden. Artikel 61. Prinzip der Typisierung Abs Jedes nominelle Taxon in der Familien-, Gattungs- oder Artgruppe verfügt tatsächlich oder potentiell über einen Namensgebenden Typus... Abs Ohne Rücksicht auf die Abgrenzung eines taxonomischen Taxon, die je nach Ansicht der Zoologen unterschiedlich sein kann, ist der gültige Name eines solchen Taxon durch den namenstragenden Typus (die Typen) bestimmt, von dem angenommen wird, dass er in diesen Rahmen hineingehört.
35 Das Prioritätsprinzip Beginn der Priorisierung von Namen: 1. Januar 1758, angenommenes Publikationsdatum der 10. Auflage von Linnaeus Systema Naturae Gattung Cancer Carpilius maculatus (Linnaeus 1758)
36 Das Homonymieprinzip Beginn der Wirkung von Namen im Sinne der Homonymie wie bei dem Prioritätsprinzip: 1. Januar 1758 Primäre jüngere Homonyme dürfen nicht verwendet werden und sind zu ersetzen. Falls kein verfügbares jüngeres Synonym existiert, bleibt die erste publizierte Ersetzung (nomen novum) dauerhaft gültig. Acanthopus DE HAAN 1833 (Grapsidae) Acanthopus KLUG 1807 (Apidae) Ersatzname: Leiolophus MIERS 1876 Gültiger Name: Percnon GISTEL 1848
37 Das Homonymieprinzip Beginn der Wirkung von Namen im Sinne der Homonymie wie bei dem Prioritätsprinzip: 1. Januar 1758 Sekundäre Homonyme können entstehen, wenn eine Art in eine Gattung überführt wird, in der eine Art desselben Namens bereits existiert. In diesem Fall ist das jüngere Homonym zu ersetzen, wenn kein älteres Synonym verfügbar ist. Cancer gonagra FABRICIUS 1781 Heute: Eriphia gonagra (FABRICIUS 1781) Eriphia gonagra KRAUSS 1843 Heute: Eriphia scabricula DANA 1852
38 Das Typusverfahren Abs Jedes nominelle Taxon in der Familien-, Gattungs- oder Artgruppe verfügt tatsächlich oder potentiell über einen Namensgebenden Typus Typus eines Namens der Artgruppe ist ein Individuum. Das Taxon, in das dieses Individuum hineinfällt trägt den Namen der an den Typus gebunden ist. Holotypus von Xantho granulosus RÜPPELL 1830 Holotypen werden in der Originalbeschreibung festgelegt oder es handelt sich um das einzige Exemplar, auf das die Art begründet wurde. Gibt es keinen eindeutigen Holotypus, sind alle Exemplare, auf die die Art gegründet wurde Syntypen Methoden zur eindeutigen Festlegung: Lectotypus wird aus den Syntypen ausgewählt und ist nach Publikation unwiderrufbar Neotypus kann designiert werden, wenn alle Typen nachweislich verloren sind und ist nach Publikation unwiderrufbar Wenn hilfsweise Abbildungen als Lectotypen designiert werden, gilt das abgebildete als designiert, nicht die Abbildung selbst.
39 Das Typusverfahren Abs Jedes nominelle Taxon in der Familien-, Gattungs- oder Artgruppe verfügt tatsächlich oder potentiell über einen Namensgebenden Typus Typus eines Taxons der Gattungsgruppe ist immer eine nominelle Art. Durch ursprüngliche Festlegung Durch ursprüngliche Monotypie Durch spätere Festlegung Alle Festlegungen sind nach Publikation unwiderrufbar Typus eines Taxons der Familiengruppe ist immer die nominelle Gattung, auf die das Taxon gegründet wurde. Der Wortstamm der Gattung wird je nach beabsichtigtem Rang mit einem Suffix versehen. -inae für Unterfamilien -idae für Familien -oidea für Überfamilien
40 Warum das komplizierte Regelwerk? Wissenschaftliche Konzepte kommen und gehen und mit ihnen die Umgrenzung von Taxa Unveränderbar sind die Individuen in den Sammlungen Die zoologische Nomenklatur ist neutral, sie betrachtet Taxa als Teilmengenbildungen Die Namen sind somit frei von wissenschaftlichen Meinungen und immer eindeutig
41 Biodiversitätsinformatik 1:n 1:1
42 Sammlungen anlegen, wozu? Befriedigung von Sammelleidenschaft? Dokumentation von Artenvielfalt?
43 Feststellung von Faunen- und Florenveränderungen 1. Schritt: Erhebung durch Bestandsaufnahme 2. Schritt: Bestimmung (Objekte erhalten Namen) und damit Taxonzuordnung 3. Schritt: Vergleich mit früheren Informationen 4. Schritt: Konstatierung von Umweltveränderungen
44 Einsatz von Sammlungen zur Klärung der Identität Ohne die faktische Basis bleiben Namen Schall und Rauch
45 Pflege von Sammlungen ist eine wissenschaftliche Aufgabe Pflege und Dokumentation Input neuer Erkenntnisse Integration in Wissenschaftsbetrieb durch Ausleihen Information Bei nicht fachgerechter Behandlung Sammlung Ansammlung
46 Sammlungen sind Archive für das Vorkommen von Organismen an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit Archive für wissenschaftliche Konzepte und Theorien zu einem bestimmten Zeitpunkt Unveränderbare Koordinatensysteme
Systematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, WS 2009/2010
Systematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, WS 2009/2010 Modul: Systematik und Evolution 1. Semester Systematik und Evolution 2. Semester Pflanzenbestimmungsübungen
MehrSystematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, SS 2011
Systematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, SS 2011 Modul: Systematik und Evolution 1. Semester Systematik und Evolution 2. Semester Pflanzenbestimmungsübungen
Mehr1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution
1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution 1 Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen Evolution Evolutionstheorien LK Evolutionstheorie Biodiversität und Systematik Entwicklung
MehrMikrobielle Arten und Taxonomie
Mikrobielle Arten und Taxonomie - Was ist eine Art? Grundsatz in der Biologie: Kreuzbarkeit, d.h. sexuelle Vermehrung - Bacteria und Archaea vermehren sich asexuell; außerdem horizontaler Gentransfer Hoffnung
MehrWie teilt man Lebewesen ein? 1. Versuch Aristoteles ( v.chr.)
Taxonomie Kladistik Phylogenese Apomorphien& Co. Fachwissenschaft & Methodik bei der Ordnung und Einteilung von Lebewesen Bildquellen: http://www.ulrich-kelber.de/berlin/berlinerthemen/umwelt/biodiversitaet/index.html;
MehrÖkoregionen & Makroökologie. 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen?
Ökoregionen & Makroökologie 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen? Biologische Diversität Aus Whittaker et al. 2003 Wichtige Aspekte der biologischen
MehrPhilosophische Grundlagen der Biologie
Martin Mahner Mario Bunge 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Philosophische Grundlagen der Biologie
MehrSystematik. und Klassifikationssystem
Systematik und Klassifikationssystem Systematik Ziel - die enorme Vielfalt von Organismen unterschiedlichster Form und Lebensweise zu - beschreiben - benennen - ordnen Geschichte In der Antik Im 1.Jhr.n.Chr.
MehrEvolution auf Inseln. Teil 3
Evolution auf Inseln Teil 3 Sabine Hille, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft, Universität für Bodenkultur, Gregor Mendel-Strasse 33, 1180 Wien sabine.hille@boku.ac.at Gerichtete Prozesse, die
MehrWas sind Arten und wie entstehen Sie?
Was sind Arten und wie entstehen Sie? Weidenlaubsänger Fitislaubsänger Rakelkrähe Rabenkrähe Nebelkrähe westlich der Elbe östlich der Elbe Die Frage, was Arten sind und wie Arten entstehen, war lange Zeit
MehrUmweltwissenschaften: Ökologie
Umweltwissenschaften: Ökologie Atmung und Gärung Quelle der Graphik: http://de.wikipedia.org/wiki/zellatmung Atmung C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 >>> 6 CO 2 + 6 H 2 O [30 ATP] G = - 2870 kj /mol Milchsäure G. C
MehrK23 Biologische Vielfalt
K23 Biologische Vielfalt Von Nik Probst Erschienen im Fischerblatt 2013, Jahrgang 61(6): 36-39 Seit dem 19. Jahrhundert hat die weltweite Artenvielfalt deutlich abgenommen. Es gibt Schätzungen, dass jährlich
MehrSÄUGETIERE BESTIMMUNG
CSCF SÄUGETIERE BESTIMMUNG SGW Simon Capt (Hrsg) Vorwort Die Beschreibung und Klassifizierung von Organismen sind grundlegende Fertigkeiten in den biologischen Wissenschaften und eine wichtige Voraussetzung
MehrStammesgeschichte des Menschen
Winfried Henke Hartmut Rothe Stammesgeschichte des Menschen Eine Einführung Mit 87 Abbildungen Springer 1 Von der Schöpfungs- zur Stammesgeschichte. 2 Allgemeine Grundlagen der Verwandtschaftsanalyse 7
Mehr2.4 Systematik und Taxonomie
20 1 Einleitung satilla gestellt wird oder wie von Linné als Teil der Gattung Anemone betrachtet wird, ist eine wissenschaftliche Frage, in die der Nomenklaturcode nicht eingreift. In der Gattung Anemone
MehrCharles Darwin und Alfred Russel Wallace Begründer der modernen Evolutionstheorie
Charles Darwin und Alfred Russel Wallace Begründer der modernen Evolutionstheorie Charles Darwin und Alfred Russel Wallace - Deszendenztheorie Leben von Charles Darwin Studium der Medizin in Edinburgh
MehrLeute, die der englischen Sprache mächtig sind, können ja den Text im Original lesen.
Zuerst möchte ich anmerken, dass die Übersetzung des folgenden Textes von einem Übersetzungsprogramm vorgenommen wurde und somit im genauen Wortlaut und Grammatik nicht 100%ig ist. Leute, die der englischen
MehrArtentstehung Artensterben: Die kurzund langfristige Perspektive der Evolution
KERNER VON MARILAUN VORTRÄGE 2014 Artentstehung Artensterben: Die kurzund langfristige Perspektive der Evolution Christian Sturmbauer Institut für Zoologie, Karl-Franzens-Universität Graz Struktur des
MehrSchulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK)
Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK) Qualifikationsphase (Q2) LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven
MehrSystemanalyse und Modellbildung
und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) 8. Thermodynamik und Informationstheorie
MehrPopulationsökologie. Entwicklung einer Bakterienpopulation Zeit in min
Anzahl N Populationsökologie 1 Wachstumskurven Versuch: Zahl der Bakterien in einer Kultur wird kontinuierlich verfolgt Beobachtung: 1200 1000 Entwicklung einer Bakterienpopulation 800 600 400 200 0 0
MehrVL: Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie -Systematischer Teil-
Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 09/10 VL: Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie -Systematischer Teil- Professur für Systematische Theologie Gebäude A4 2, Zi. 3.27 Tel. 0681/302-4377 LScherzberg(at)t-online.de
MehrQualifikationsphase 2.1. Inhaltsfeld 6: Evolution
Qualifikationsphase 2.1 Inhaltsfeld 6: Evolution Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklung der Evolutionstheorie (nur LK) Grundlagen evolutiver Veränderung Art und Artbildung Evolution und Verhalten Evolution
MehrEinführung in die formale Logik. Prof. Dr. Andreas Hüttemann
Einführung in die formale Logik Prof. Dr. Andreas Hüttemann Textgrundlage: Paul Hoyningen-Huene: Formale Logik, Stuttgart 1998 1. Einführung 1.1 Logische Folgerung und logische Form 1.1.1 Logische Folgerung
MehrKomplexität in der Ökologie
Komplexität in der Ökologie Ecosystems and the Biosphere as Complex Adaptive Systems by Simon A. Levin (1998) Resilience and Stability of ecological Systems by C. S. Holling (1973) Inhaltsverzeichnis Vorstellung
MehrLängsschnittanalysen im Bildungsbereich
Längsschnittanalysen im Bildungsbereich Programm LABB des BFS 22.1.2016, Erfolgsfaktoren und Risikosituationen in Bildungsverläufen - Befunde und Perspektiven Von den Herausforderungen zum LABB-Programm
MehrUnterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel?
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche
MehrDas Hustedt Herbarium der Übergang eines mikroskopischen Biodiversitäts Archivs ins digitale Zeitalter
Das Hustedt Herbarium der Übergang eines mikroskopischen Biodiversitäts Archivs ins digitale Zeitalter Dr. Bánk Beszteri Hustedt Zentrum für Diatomeenforschung Alfred Wegener Institut Helmholtz Zentrum
MehrGrundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte: Zeitbedarf: ca. 24 Std. à 60 Minuten
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche
MehrModule der AG Molekulare Zoologie für Biologie
Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie Modulname ECTS Lehrveranstaltung Sem Dozent Evolution, Biodiversität und Biogeographie
MehrVerfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts
Spieltheorie Sommersemester 007 Verfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts Das Bayesianische Nash Gleichgewicht für Spiele mit unvollständiger Information ist das Analogon zum Nash Gleichgewicht
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Mengen)
WS 2016/17 Diskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Mengen) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_16
Mehr1. Was ist Biodiversität? Unter Biodiversität versteht man die biologische Vielfalt auf drei verschiedenen Ebenen:
Der reiche Planet reicherplanet.zdf.de 1. Was ist Biodiversität? Unter Biodiversität versteht man die biologische Vielfalt auf drei verschiedenen Ebenen: 1. die Vielfalt der Ökosysteme (die Gesamtheit
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche
MehrBettina Heberer. Grüne Gentechnik. Hintergründe, Chancen und Risiken
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrProseminarvortrag. Markov-Ketten in der Biologie (Anwendungen)
Proseminarvortrag Markov-Ketten in der Biologie (Anwendungen) von Peter Drössler 20.01.2010 2 Markov-Ketten in der Biologie (Peter Drössler, KIT 2010) Inhalt 1. Das Wright-Fisher Modell... 3 1.1. Notwendige
MehrICDL FAQS FÜR ÜBERARBEITET AM Was ist die International Children s Digital Library (ICDL)? Welche Arten von Materialien umfasst die ICDL?
ICDL FAQS FÜR VERLAGE, AUTOREN, ZEICHNER UND ANDERE INHABER DES COPYRIGHTS ÜBERARBEITET AM 18.03.05 Was ist die International Children s Digital Library (ICDL)? Wer gründete die ICDL? Was sind die Forschungsziele
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"
MehrTreeTOPS. Ein Phylogenetik-Icebreaker Spiel. Lehrer- Handbuch. ELLS Europäisches Lernlabor für die Lebenswissenschaften
TreeTOPS Ein Phylogenetik-Icebreaker Spiel Lehrer- Handbuch ELLS Europäisches Lernlabor für die Lebenswissenschaften 1 Übergeordnetes Ziel Das übergeordnete Ziel des Spieles ist es, die Spieler in das
MehrÖkologie Grundkurs. Unterrichtsvorhaben IV:
Ökologie Grundkurs Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: E1
MehrSystematik der Metazoa Eine phylogenetische Übersicht. Version 2.0. Vorwort
Systematik der Metazoa Eine phylogenetische Übersicht Version 2.0 Vorwort Angeregt durch das Buch Geschichten vom Ursprung des Lebens. Eine Zeitreise auf Darwins Spuren von Richard Dawkins (2009) nahm
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrRinge und Körper. Das Homomorphieprinzip für Ringe
Ringe und Körper Das Homomorphieprinzip für Ringe Wir beginnen mit einem Beispiel. R = Z/m Z sei die Faktorgruppe von Z nach der Untergruppe m Z, m IN. Für m = 0 ist der kanonische Homomorphismus Z Z/m
MehrVERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS PCT
VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS PCT INTERNATIONALER VORLÄUFIGER BERICHT ZUR PATENTFÄHIGKEIT (Kapitel II des Vertrags über die internationale Zusammenarbeit
MehrAlgorithmische Bioinformatik
Algorithmische Bioinformatik Einführung in die Phylogenie (lat.: phylum = Stamm) Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik Inhalt dieser Vorlesung Stammbäume Phylogenetische Bäume Evolutionsmodell
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 16.12.2003 KOM(2003) 825 endgültig 2003/0317 (CNS) Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Änderung der Richtlinie 77/388/EWG mit dem Ziel der
Mehr4.5 Lösungen zu den Unterrichtsmaterialien
4.5 Lösungen zu den Unterrichtsmaterialien Material 1: Karten zum Ausdrucken und Ausschneiden Eigenschaften von Säugetieren Jonathan Jeschke und Ernst Peller I 4 Von r-strategen und K-Strategen sowie schnellen
MehrGliederung. Informationsgrundlage Probleme EOL Schätzungsmöglichkeiten Beschriebene + geschätzte Artenzahl Ausblick
How Many Species are There on Earth? Lehrveranstaltung: Biodiversität ität und Nachhaltigkeit it Dozent: Dr. H. Schulz Referentin: Sonja Pfister Datum: 12.11.2009 11 2009 Gliederung Informationsgrundlage
MehrBIOPAT: Namenspaten für neu entdeckte Tier- und Pflanzenarten gesucht
Entomologica Austriaca 15 53-57 Linz, 29.2.2008 BIOPAT: Namenspaten für neu entdeckte Tier- und Pflanzenarten gesucht J. KÖHLER & F. GLAW A b s t r a c t : BIOPAT is a non-profit association set up to
MehrE-Government XML Strukturen für Antragsdaten
E-Government XML Strukturen für Antragsdaten Konvention xml-a 1.1.0 Entwurf öffentlich Kurzbeschreibung: Das vorliegende Papier standardisiert Antragsdaten im E- Government. Es wird eine Übersicht über
MehrZufallsprozesse, Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten die Grundlagen
Zufallsprozesse, Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten die Grundlagen Wichtige Tatsachen und Formeln zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für das Physikstudium 3 Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/
MehrMonitoring von Biodiversitäts-Hotspots: Zustand und Entwicklung von Flussauen
E.1 Monitoring von biologischer Vielfalt Monitoring von Biodiversitäts-Hotspots: Zustand und Entwicklung von Flussauen Markus Probeck (GAF) Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2017 Kontext:
MehrGemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll zu diesem Abkommen
Gemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll zu diesem Abkommen SR 0.232.112.21; AS 1996 2810 Änderungen der Ausführungsordnung
MehrForschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften
Forschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften Der Forschungsprozess 1. Themensuche 1.1 allgemeine Vorüberlegungen Qualität einer Untersuchung abhängig vom Beitrag, den sie zum bereits bestehenden
MehrBiologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget
Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget Biodiversität Biological diversity means the variability among living organisms from all sources including, inter
Mehr1. Funktionelle Organisation der Tiere und deren Baupläne
Gegenstände der Vorlesung 1. Funktionelle Organisation der Tiere und deren Baupläne 15 Vorlesungen Kössl, Grünewald 2. Sinne,Nerven,Verhalten 9 Vorlesungen Volknandt, Gaese 3. Evolutionsbiologie 4 Vorlesungen
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben Biologie Q1 Grundkurs
Clemens-Brentano-Gymnasium An der Kreuzkirche 7 48249 Dülmen Telefon 02594 4893 Telefax 02594 949908 sekretariat@cbg.duelmen.org schulleitung@cbg.duelmen.org cbg.duelmen.org Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert?
Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation Inhaltsfeld: IF 1 (Biologie der Zelle)
MehrThomas Junker & Sabine Paul: Der Darwin-Code. München: Beck, 2009.
III. EVOLUTIONÄRE STRATEGIEN Der Sinn des Lebens Was willst Du, meine Gute? Dass Du Dein Leben änderst. Bravo! Jetzt lass mich essen, und wenn Du willst, esse mit mir Es leben die Frauen, es lebe der Wein,
MehrHotspots der Biodiversität
Abb.1 Abb.2 Abb.3 Hotspots der Biodiversität Biodiversity hotspots for conservation priorities, Meyers et al. 2000 Abb.4 Martin Geisthardt Abb.5 Abb.6 Abb.7 Abb.8 Abb.9 Gliederung Motivation Warum Biodiversitätsschutz?
Mehrutzlose, sinnlose und irrelevante Theorien in den Sozialwissenschaften
Auszug aus: Wirtschaft als kreativer Prozeß. Beiträge zu einer postmechanischen Ökonomie; in: W. Ötsch, S. Panther (Hrsg.) Politische Ökonomie und Sozialwissenschaft. Ansichten eines in Bewegung geratenen
MehrDas Rektorat der Fachhochschule Westschweiz
Reglement über die Ausstellung von Titeln der HES-SO Version vom 1. März 015 Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz
MehrA7-0242/
7.12.2012 A7-0242/ 001-006 ÄNRUNGSANTRÄGE 001-006 vom Ausschuss für konstitutionelle Fragen Bericht Rafał Trzaskowski A7-0242/2012 Änderung von Artikel 123 der betreffend die schriftlichen Erklärungen
MehrPlanet Erde Unbekannte Welten Vielfalt des Lebens einst, heute und in Zukunft
Sonderausstellung im Senckenberg Die Vortragsreihe Planet Erde begleitet die gleichnamige Sonderausstellung, die ab 30. Oktober 2008 im Senckenberg Naturmuseum zu sehen ist. Die Ausstellung wird im Rahmen
Mehr1 Axiomatische Charakterisierung der reellen. 3 Die natürlichen, die ganzen und die rationalen. 4 Das Vollständigkeitsaxiom und irrationale
Kapitel I Reelle Zahlen 1 Axiomatische Charakterisierung der reellen Zahlen R 2 Angeordnete Körper 3 Die natürlichen, die ganzen und die rationalen Zahlen 4 Das Vollständigkeitsaxiom und irrationale Zahlen
MehrBeschreiben Sie in eigenen Worten die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zwischen Gendrift, Isolation und Separation.
smechanismen (1) Beschreiben Sie in eigenen Worten die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zwischen Gendrift, Isolation und Separation. Gemeinsamkeiten: Gendrift, Isolation und Separation führen mit hoher
MehrWesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet
Einführung 1. Allgemeines (Begriffsbestimmung, Mappenführung) Anschauungsmaterial, Buch 2.Arbeitsmethoden in der Biologie 1 Kennzeichen des Lebens Kennzeichen des Lebens (S. 14/15) Die Kennzeichen von
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 25.07.1997 KOM(97)405 endg. Vorschlag für eine ENTSCHEIDUNG DES RATFS zur Ermächtigung des Vereinigten Königreichs, die Anwendung einer von Artikel
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 23. Dezember 2015 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 23. Dezember 2015 Teil II 460. Verordnung: Tierversuchs-Kriterienkatalog-Verordnung TVKKV [CELEX-Nr.: 32010L0063] 460.
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 1 (Elektrotechnik) Übungsblatt 1
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 1 (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 1 Hausaufgaben Aufgabe 1.1 Zeigen Sie mit vollständiger Induktion:
MehrDie Zukunft der ökologischen Pflanzenzüchtung auf dem Feld oder im Labor?
Die Zukunft der ökologischen Pflanzenzüchtung auf dem Feld oder im Labor? Klaus-Peter Wilbois Fulda, 15.11.2014 Schwindende Agro- Biodiversität Trends & Zahlen zur Agro-Biodiversität Seit Anfang des 20ten
MehrDem Antrag um die Eröffnung des Promotionsverfahrens zum Dr. phil. von
Dem Antrag um die Eröffnung des Promotionsverfahrens zum Dr. phil. von Herrn/Frau liegen von den erforderlichen Unterlagen die nachfolgend angekreuzten bei. Bei Nummer 8 und 9 sind beglaubigte Kopien zulässig.
MehrProf. Dr. Michael Seidel, ergänzt um Rückmeldungen des Fachausschusses
Eckpunkte zur Erarbeitung von Aktionsplänen von Organisationen, Einrichtungen der Zivilgesellschaft usw. zur Umsetzung der UN-BRK Staatliche Koordinierungsstelle nach Art. 33 UN-BRK Prof. Dr. Michael Seidel,
MehrDiskrete Strukturen. Abgabetermin: 15. Januar 2013, 14 Uhr in die DS Briefkästen
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen Prof. Dr. Ernst W. Mayr Dr. Werner Meixner Wintersemester 2012/13 Übungsblatt 11 7. Januar 2013 Diskrete Strukturen
MehrSchulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 3.1 Lebewesen und Umwelt Ökologische und Präferenz Ökologische (SF) planen ausgehend von
Mehr1,5 Mio. Tierarten und Pflanzenarten sind geordnet in der biologischen Systematik!
Christian Looschen Mittwoch, 16. Dezember 1998 1.) Einleitung Evolution: Entwicklung der Lebewesen auf der Erde 1,5 Mio. Tierarten und 400.000 Pflanzenarten sind geordnet in der biologischen
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung des Königreichs Spanien. über. filmwirtschaftliche Beziehungen
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung des Königreichs Spanien über filmwirtschaftliche Beziehungen veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil II Nr. 17 vom 11.
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrWahlordnung zur Vertreterversammlung der GREENPEACE energy eg
Wahlordnung zur Vertreterversammlung der GREENPEACE energy eg Stand: 18.12.2001 1 Wahlturnus, Zahl der Vertreter (1) Gemäß 13 Abs. 3 Satz 2 der Satzung findet die Wahl zur Vertreterversammlung alle vier
MehrÜbereinkommen über Transparenz in Investor-Staat-Schiedsverfahren auf der Grundlage von Verträgen
Übersetzung 1 Übereinkommen über Transparenz in Investor-Staat-Schiedsverfahren auf der Grundlage von Verträgen Abgeschlossen in New York am 10. Dezember 2014 Von der Bundesversammlung genehmigt am 2 In
Mehrmathematik und informatik
Prof. Dr. Otto Moeschlin et al. Kurs 0359 Testtheorie LESEPROBE mathematik und informatik Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung
MehrGemessen! Zweck. Material. Übersicht. Lernziele. Zeitaufwand. Stufe. Teil 1: Teil 2: Vorkenntnisse. Lernaktivität zu Entdeckungen am Weidenbach
Zweck Standardisierte und nicht standardisierte Messungen durchführen. Den Zweck von linearen Messungen verstehen und wie man diese in wissenschaftlichen Untersuchungen anwendet. Übersicht Die Schülerinnen
MehrÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP)
ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) THEMA Kein Leben ohne Zelle I KONTEXT Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? INHALTSFELD IF 1 (Biologie der Zelle)
MehrGesetzentwurf. 17. Wahlperiode der Fraktionen von CDU/CSU und FDP A. Problem und Ziel
- 1 - Deutscher Bundestag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode 20.03.2012 Gesetzentwurf der Fraktionen von CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zu dem Beschluss des Europäischen Rates vom 25. März 2011 zur
Mehr: 60 Jahre UNESCO-Schulen
1953-2013: 60 Jahre UNESCO-Schulen UNESCO Verfassung 1945 UNESCO eine der 16 Teilorganisationen der UNO Education Science - Culture Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist
MehrBUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES VERSÄUMNISURTEIL. in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES VIII ZR 337/10 VERSÄUMNISURTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 6. Juli 2011 Vorusso, Justizhauptsekretärin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk:
Mehr37. Tankreederversammlung des BDB. Übergang vom ADNR zum ADN, ISGINTT, TTB und Abfallübereinkommen im Überblick
37. Tankreederversammlung des BDB Übergang vom ADNR zum ADN, ISGINTT, TTB und Abfallübereinkommen im Überblick Vortrag von Erwin Spitzer Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.v. Übergang vom
Mehr3 Vom Zählen zur Induktion
7 3 Vom Zählen zur Induktion 3.1 Natürliche Zahlen und Induktions-Prinzip Seit unserer Kindheit kennen wir die Zahlen 1,, 3, 4, usw. Diese Zahlen gebrauchen wir zum Zählen, und sie sind uns so vertraut,
MehrBESCHLUSS NR. 1044/99 DES GENERALSEKRETÄRS DES RATES ÜBER DIE FREIGABE DER HISTORISCHEN ARCHIVE DES RATES
BESCHLUSS NR. 1044/99 DES GENERALSEKRETÄRS DES RATES ÜBER DIE FREIGABE DER HISTORISCHEN ARCHIVE DES RATES DER GENERALSEKRETÄR DES RATES DER EUROPÄISCHEN UNION - gestützt auf die Verordnung (EWG, Euratom)
MehrKEINE ANGST VOR OPEN ACCESS
KEINE ANGST VOR OPEN ACCESS Workshop Möglichkeiten der Sichtbarkeitssteigerung in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, Uni Wien, 7.5.2015 Guido Blechl, Open Access Office der UB-Wien Diese Präsentation
MehrÖkologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
Mehr$Id: reell.tex,v /10/28 14:16:56 hk Exp hk $ Axiome genannt, bei den reellen Zahlen haben wir dann die
$Id: reell.tex,v 1.14 2013/10/28 14:16:56 hk Exp hk $ 1 Die reellen Zahlen Wir wollen diese Vorlesung mit den reellen Zahlen beginnen, diese sind die normalen Zahlen und man kann sie sich etwa als alle
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
II2 Einkommensgruppen LA/AG 2 Die Familien eines fiktiven Landes werden einer der drei angegebenen Einkommensgruppen zugeordnet In statistischen Erhebungen hat man festgestellt, dass Kinder der Eltern
MehrDie Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen
Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen Frank Lochschmidt und Dr. Stefanie Reim Grüne Liga Osterzgebirge e.v. + Staatsbetrieb Sachsenforst Zinnwald, 18.
MehrEinführung in die Medienwissenschaft
Einführung in die Medienwissenschaft Entwicklungen und Theorien Bearbeitet von Peter Ludes, Jochen Hörisch überarbeitet 2003. Taschenbuch. 216 S. Paperback ISBN 978 3 503 06178 5 Format (B x L): 14,4 x
MehrEpistemische Logik Einführung
Epistemische Logik Einführung Dr. Uwe Scheffler [Technische Universität Dresden] Oktober 2010 Was ist epistemische Logik? Epistemische Logik ist die Logik von Wissen und Glauben, so wie klassische Logik
MehrDarüber hinaus werden Adjektive im Singular nach folgenden Begleitern schwach dekliniert:
Was man über die Adjektivdeklination wissen sollte. Steht das Adjektiv vor dem Nomen, ist das Adjektiv Teil einer Nomengruppe und muss dekliniert werden. Das Adjektiv hat dann eine attributive Funktion.
Mehr