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1 Rede von Ministerprösident o.d. Dr. h.c. Erwin Teufel beim Festokt zum 2O-jöhrigen Jubilöum der Stiftu n g Entwicklu n gs-zuso m menorbeit Bod en- Württemberg om I 9. Juli 2011 in Stuttgort

2 -2- t. Die Stiftung Entwicklungs-Zusommenorbeit ist ols ldee und in der Reolisierung der GrÜndung ein Kind der CDU-Londtogsfroktion von Boden-WÜrttemberg. lch konn dos beurteilen und kenne jeden Schritt in der Gründungsphose, weil ich domols Vorsitzender der CDU- Londtogsfroktion wor. Notürlich hötten wir uns nicht durchselzen können, wenn wir nicht den Ministerprösidenten Lothor Spöth und die Londesregierung dos dos gonze Porloment für die ldee hötten gewinnen können. Regierung und Porloment stellten die Mittel für die Stiftungsgründung bereit. In enger Kooperotion mit dem Sporkossenverbond Boden-WÜrttemberg konnten wir sie spöter oufstocken. Die Stiftung wor selbstverstöndlich von der ersten Stunde on überporteilich geplont. Abgeordnete ous ollen Froktionen und Froktionsvorsitzende hoben sich engogiert, die Wirtschoftsminister oller Regierungen sich dos Anliegenzu eigen gemocht. Dem Kurotorium gehören olle Froktionen, Porteien und ihre Stiftungen,

3 -3- die Kirchen, die Verbönde der Wirtschoft, der Gewerkschoften, der Kommunolverbönde und der Entwicklungshilfe und viele Einzelpersönlichkeiten on. lch möchte mich heute bei lhnen ollen und bei jeder und jedem, der sich in den letzten 20 Jahren und bis heute für die Entwicklungshilfe und für die Stiftung Entwic kl u n gs-zuso m me n orbeit Boden-Wü rtte m berg engogiert hot, herzlich bedonken und lhnen Anerkennung sogen. lch donke den vielen Ehrenomtlichen, die den Kontokt zwischen Stiftung und Bürgerschoft getrogen hoben. lch donke ollen Spendern, die Solidoritöt mit den Armen proktizieren. lch donke den Houptomtlichen, die mit viel ldeolismus und Sochverstond in der Stiftung orbeiten. lch donke vor ollem Herrn Dr. Korl-Hons Schmid, der von Anfong on die Stiftung oufboute und sie jetzl 20 Johre

4 -4- führt. Er ist ein Genie in der Gewinnung und Zusommenführung von Menschen. Er hot viele zur Mithilfe motiviert. Er ist ideenreich und sieht die Stiftung ols Portner in den gleichgesinnten Orgonisotionen. Korl-Hons Schmid wor und ist ein Glücksfoll für die Stiftung. ll. Vielföltig ist die Stiftung für den Kompf gegen Armut und Hunger und für Solidoritöt und Gerechtigkeit eingetreten. Sie hot Lichter ongezündet und Beispiele gegeben, stott nur Über ein Meer on Ungerechtigkeit zu klogen. Sie hot 452 Entwicklungshilfeprojekte initiiert und gefördert. Projekte onderer Tröger sochkundig begleitet. Sie hot Eine-Welt-lnitiotiven vor Ort unterstützt. Messen der vielen Initiotiven veronstoltet. Menschen zusommen geführt. Sie ist in Schulen, in viele Orgonisotionen gegongen, um für die Entwicklungshilfe zu sensibilisieren und zu werben. Sie hot mehrere Foren mit herousrogenden Referenten veronstoltet. Sie hot Löndertreffen veronstoltet. Sie hot sich für Foiren Hondel und für die

5 -5- Kleinbouern in den Entwicklungslöndern eingesetzt. Sie hot viele Ehrenomtlich e zur Mitorbeit gewonnen und sie bei der Stonge geholten. Sie hot einen "Eine-Welt-Preis Boden-Württemberg" gestiftet. Sie hot hervorrogende Be nefizkonzerte vero nsto ltet. lch soge ollen Donk und Anerkennung, die dies olles ermöglicht hoben. Gemessen on der Dimension der Not, der Armut und Unterentwicklung wor olles ein Tropfen ouf den heißen Stein. Aber dos ist völlig folsch formuliert. Es wor Hilfe für viele einzelne Menschen in Not. lm Tolmud hobe ich die großortige jüdische Weisheit gefunden, die ich jedem Helfer und jeder Helferin zurufen möchte: "Wer ouch nur ein leben erleichtert hot, dem wird es ongerechnet, ols hötte er die gonze Welt gerettet."

6 -6- ilt. Nun will ich in der Küze der mir zugedochten Zeit einige Worte und Grundüberzeugungen zum Themo: "Entwicklungspolitik - ein Gebot der Menschlichkeit und der politischen Vernunft" sogen. Noch einer Stotistik der Weltbonk leben.,3 Milliorden Menschen ouf der Erde in obsoluter Armut. Die Tendenz ist steigend, nicht zulelzl wegen der storken Zunohme der Bevölkerung in vielen ormen Löndern. Töglich sterben Kinder in der Welt on Hunger. Die Weltbonk zöhlt zu den obsolut Armen, Menschen, die töglich weniger ols einen Dollor zur Verfügung hoben, für olle ihre Grundbedürfnisse, für Nohrung, Kleidung, Wohnung, Bildung, Gesundheit. Ein Teil dieser Armen lebt in den Slums und Fovelos der stork wochsenden Großstödte in den Entwicklungslöndern. Weit mehr ols die Hölfte dieser obsolut Armen ober lebt in den Dörfern. Sie sind Bouern, verschuldete

7 -7 - Kleinstbouern, Wonderorbeiter, londlose Soisonorbeiter, schlecht bezohlte Arbeiter ohne jede Rechte. Frouen sind noch vielfoch diskriminiert. Auf ihnen liegt die Houptlost. Sie trogen Kinder und Losten. Sie gehen jeden Tog weit zur Suche von Nohrung und Brennholz und Wosser. Sie kochen und woschen. Sie sind dennoch diskriminiert und weit von einer Gleichberechtigung entfernt. Entwicklungshilfe in Großprojekte geht weithin on den Bedürfnissen dieser Menschen vorbei. In Hunderttousenden von Dörfern gibt es keine Schule oder keinen Lehrer, keine Versorgung mit souberem Trinkwosser, kein e Elektrizitöt. Keine o u ßerl o ndwirtsc hoftlic hen Arbeitsplötze. ln den Dörfern und im löndlichen Roum leben ober die meisten Menschen Chinos, Indiens und oller Entwicklungslönder. lhr Lebensstondord und ihre Lebensweise hot sich durch die Industriolisierung, Technisierung, Digitolisierung in Teilen dieser Lönder nicht veröndert.

8 -8- Für diese Menschen brouchen wir eine ongeposste Entwicklung und eine gonzheitliche Entwicklung. lch wor in indischen Dörfern. Die Bouern dort orbeiten mit Holzschoren on den Pflügen. Würde mon diese Holzschoren durch eine Eisenschor erselzen oder ergönzen, so köme der Pflug dreimol tiefer in den Boden und die Ertröge würden steigen. Brunnen für Trinkwosser müssen gebout werden. Hondwerksberufe müssen gefördert werden. Die Einfochstschulen, die einer holbfertigen Goroge bei uns öhnlich sind, brouchen einen Lehrer. lch wor in Dörfern in Bonglodesh und hobe für l0 Toge dos Leben mit diesen Menschen geteilt. Dobei hobe ich die segensreiche Einrichtung der Dorfbonk durch Prof. Yunus kennen gelernt.

9 -9 - Er gibt Kleinstkredite. Er gibt sie nur on Frouen. Frouen sind nicht nur fleißiger ols Mönner. Sie sind ouch viel zuverlössiger. lch hobe on Versommlungen solcher Frouen teilgenommen, in denen sie wöchentlich ihren Kleinstkredit in kleinsten Roten zurückzohlten. Hier lernen Fomilien ous der lethorgischen Empföngerholtung ous reiner Possivitöt herouszukommen, in dem sie überlegen, in wos sie mit dem Kleinstkredit investieren wollen, wie sie mit dem Ertrog der Investition die Rückzohlung des Kredits erorbeiten können. Sie werden selbstöndig, sie werden zu kleinen, eigenverontwortlichen Unternehmern. Dos ist Hilfe zur Selbsthilfe in klossischer Form. ln Dörfern in Ghono hobe ich die segensreiche Arbeit von löndlichen Genossenschoften kennen gelernt, die von hollöndischen Genossenschoften ols Roiffeisengenossenschoften oufgebout wurden. Sie hotten den gleichen Entwicklungsstond wie die Löndlichen Genossenschoften bei uns im. 9. Johrhundert, die den Bouern im Frühjohr Kredit goben Kouf des Sootguts. ^)m

10 - t0- lm Herbst wurde donn der Kredit mit dem Ertrog der Ernte zurückbezohlt. In ollen Löndern, in denen ich ols Ministerprösident mit große n bo d en-wü rttem bergisc hen Wirtsc hoftsdeleg o- tionen gekommen bin, hot mon uns gesogt: lhr hobt dos beste Ausbildungssystem der Welt: dos duole System mit einer quolifizierten theoretischen Ausbildung in der Berufsschule und einer proktischen Ausbildung in einem Betrieb. Dieses duole System müssen wir exportieren. Wir müssen mit unserer Entwicklungshilfe vorrongig die Armen erreichen und den Hunger bekömpfen. Vorrongige Option für die Armen. Wir müssen ihnen helfen, selbst ous der Armut herouszukommen. Dofür ist personelle Hilfe noch wichtiger ols finonzielle Hilfe. Wos für eine Chonce hoben wir verton, ols wir jetzl zur Johresmitte den Wehrdienst und domit ouch den Ersotzdienst obgeschofft hoben.

11 -il- Wos für eine Möglichkeit wöre es gewesen, jedem jungen Monn bei uns die freie Wohl zu überlossen, ob er Wehrdienst oder Ersotzdienst in einer soziolen Einrichtung oder ein Johr Friedensdienst in der Entwicklungshilfe leistet. Wos für eine Hilfe für die Menschen in den Entwicklungslöndern, wenn junge deutsche Fochorbeiter, Bouern Hondwerker, motivierte Studenten und Junglehrer ihr Können ols Hilfe zur Selbsthilfe ongeboten hötten. Wos wöre dos für eine Steigerung der Kenntnisse der Bürger bei uns geworden, wenn junge Leute über ihre Erfohrungen von der Not, der Lebensfreude, der Kultur onderer Lönder bei uns berichtet hötten. Sie wören lebenslonge Botschofter geworden. Wos sein muß, konn ich nicht besser zusommenfossen ols in einem indischen Sprichwort: "Gib einem Hungernden einen Fisch und er ist einen Tog sott. Lehre ihn fischen und er wird nie mehr hungern."

12 -12- lv. Wir leben heute in einer Welt. Globolisierung ist eine Reolitöt. Wir leben ouch in einer Teit revolutionörer Verö nderungen der I nformotionstechnologie. In Jetztzeit sind wir informiert über olle Ereignisse ouf der Welt. Es gilt nicht mehr wie zur TeiI Goethes der Sotz von "weit hinten in der Türkei". Wenn wir über olles informiert sind, sind wir ouch für olles mitverontwortlich. Wir können uns nicht mehr domit entschuldigen, doss wir vom Hunger in der Welt, von der unbeschreiblichen existentiellen Not vieler Menschen, die von der Hond in den Mund leben, nicht wissen. Die Fernsten sind uns zu Nöchsten geworden. Mensch sein heißt Mitmensch sein. In einer orbeitsteiligen Welt leben wir in der Befriedigung unserer töglichen Bedürfnisse von der Arbeit vieler Mitmenschen. Wir müssen ouch unseren Beitrog zum Leben und Überleben onderer Menschen leisten. Dos ist ein Gebot der

13 - t3- Menschlichkeit, der Menschenwürde jedes Menschen, der Solidoritöt, der Nöchstenliebe. Es ist nicht unser Verdienst, doss wir in dieser TeiI geboren sind und nicht in der Mitte des. 9. Johrhunderfs, ols im heutigen Boden-Württemberg 70 % der Menschen in der Londwirtschoft tötig woren und viele ouswondern mussten noch Osteuropo oder Ameriko, weil sie hier kein Auskommen fonden. Der Bodischen Revolution von lb4bl 49 sind drei Hungerrevolten vorongegongen. Es ist nicht unser Verdienst, doss wir in diesem Lond geboren sind und im Überfluß leben können und nicht in einem Entwicklungslond, in dem viele Menschen hungern und nicht dos Lebensnotwendigste hoben. Wer denkt, donkt und gibt gerne on diejenigen, die ohne ihre Schuld ouf die Schottenseite des Lebens gekommen sind. Wer ober nicht ous Mitleid, ous Solidoritöt und Nöchstenliebe ^)m Teilen und Helfen bereit ist, der sollte es ous

14 purem Eigeninteresse und im Interesse seiner Kinder und Enkelkinder tun. Wenn wir den Menschen in den Entwicklungslöndern nicht zur Eigenentwicklung verhelfen, wenn wir der jungen Generotion dort nicht zu Lebenschoncen und Beschöftigungschoncen verhelfen, donn wird sie niemond obholten, in Europo, im Wesfen ihr Glückzu versuchen. Auf dem Stootsgebiet von Morokko liegen 2 sponische Stödte wie Inseln. Wer den Taun zu diesen Stödten überwindet, ist in der Europöischen Union. Inzwischen wurde um diese beiden Stödte der dritte Zaun gebout, um Flüchtlinge obzuholten. Von Libyen und Tunesien fohren seeuntüchtige Boote Richtung Lompeduso und Sizilien. Nur wenige kommen on. Aber die wenigen sind schon Tousende. lhr Ziel, für dos sie dos bescheidene Vermögen ihrer gonzen Fomilie opfern und ihr Leben oufs Spiel setzen, ist Europo. Die Revolution in Tunesien, Agypten, Libyen und onderswo hoben verschiedene Ursochen. Aber eine

15 - t5- Ursoche ist in jedem dieser Lönder gleich. Die junge Generotion, ouch die junge okodemische Generotion, hot keine berufliche Perspektive, keine Zukunftschonce. Diese Menschen sitzen nicht mehr totenlos und opothische in den Sond, sondern sie mochen sich ouf den Weg noch Europo. Sie hoben nichts zu verlieren, ober sie hoffen, olles zu gewinnen. Kein vierter Zaun um die beiden sponischen Stödte in Morokko wird sie oufholten. lm letzten Johr komen Bootsflüchtlinge ous Afriko ouf den Konorischen Inseln und domit in Europo on. Kein Polizeikordon vor Sizilien, keine Morine, keine Moschinengewehre werden sie oufholten. Wos wir in Lompeduso erleben, ist nur ein Söuseln dessen, wos uns bevorstehen könnte, wenn wir nicht hondeln. Wir können nicht die Armutsprobleme der Welt lösen durch Zuwonderung der Armen noch Europo. Aber wir können ihnen mit unserer Erfohrung und unserer Wirtschoftskroft helfen, doss sie in ihrem Lond eine

16 -16- eigene Existenz oufbouen können. Wir müssen Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Dos ist ouch ein Gebot politischer Vernunft.

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