Montageanleitung ExtendedController CR / / 2014

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1 Montageanleitung ExtendedController CR / / 2014

2 Inhalt 1 Vorbemerkung Verwendete ymbole Verwendete Warnhinweise icherheitshinweise Allgemein Zielgruppe Elektrischer Anschluss Gehäusetemperatur Eingriffe in das Gerät Elektromagnetische Verträglichkeit Elektrisches chweißen an Fahrzeugen und Anlagen Bestimmungsgemäße Verwendung Montage Befestigung Einbaulage Montagefläche Wärmeabführung Elektrischer Anschluss Anschlussbelegung Zuordnung der Anschlussstecker Masseanschluss icherungen Führung der Versorgungs- und ignalleitungen GND-Anschlüsse der Ex-Anschlussseite Frequenz- und Analogeingänge Widerstandseingänge Ungenutzer Eingang I Versorgung ow-ide Digitalausgänge (B ) Anschlusstechnik UB-chnittstelle Hardware-Anforderung Kurzschlussschutz Inbetriebnahme Dokumentationen chnittstellen und ystemvoraussetzungen Kommunikation über UB-chnittstelle UB-Treiber installieren Treiber deinstallieren Technische Daten Mechanische und elektrische Daten Prüfnormen und Bestimmungen

3 7.3 t-eite / Kennwerte der Eingänge t-eite / Kennwerte der Ausgänge Ex-eite / Kennwerte der Eingänge Ex-eite / Kennwerte der Ausgänge t-eite / Anschlussbelegung Ex-eite / Anschlussbelegung Wartung, Instandsetzung und Entsorgung Zulassungen/Normen Das vorliegende Dokument ist die Originalanleitung. Alle benutzten Warenzeichen und Firmenbezeichnungen unterliegen dem Copyright der jeweiligen Firmen. 3

4 1 Vorbemerkung Dieses Dokument gilt für Geräte des Typs "ExtendedController" (Art.-Nr.: CR0233). Es ist Bestandteil des Gerätes. Das Dokument richtet sich an Fachkräfte. Dabei handelt es sich um Personen, die aufgrund ihrer einschlägigen Ausbildung und ihrer Erfahrung befähigt sind, Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden, die der Betrieb oder die Instandhaltung des Gerätes verursachen kann. Das Dokument enthält Angaben zum korrekten Umgang mit dem Gerät. esen ie dieses Dokument vor dem Einsatz, damit ie mit Einsatzbedingungen, Installation und Betrieb vertraut werden. Bewahren ie das Dokument während der gesamten Einsatzdauer des Gerätes auf. icherheitshinweise befolgen. 1.1 Verwendete ymbole Handlungsanweisung > Reaktion, Ergebnis [ ] Bezeichnung von Tasten, chaltflächen oder Anzeigen Querverweis Wichtiger Hinweis Fehlfunktionen oder törungen sind bei Nichtbeachtung möglich. Information Ergänzender Hinweis 1.2 Verwendete Warnhinweise WARNUNG Warnung vor schweren Personenschäden. Tod oder schwere, irreversible Verletzungen sind möglich. VORICHT Warnung vor Personenschäden. eichte, reversible Verletzungen sind möglich. ACHTUNG Warnung vor achschäden. 4

5 2 icherheitshinweise 2.1 Allgemein Diese Beschreibung ist Bestandteil des Gerätes. ie enthält Texte und Abbildungen zum korrekten Umgang mit dem Gerät und muss vor einer Installation oder dem Einsatz gelesen werden. Befolgen ie die Angaben dieser Anleitung. Nichtbeachten der Hinweise, Betrieb außerhalb der nachstehend bestimmungsgemäßen Verwendung, falsche Installation oder fehlerhafte Handhabung können schwerwiegende Beeinträchtigungen der icherheit von Menschen und Anlagen zur Folge haben. 2.2 Zielgruppe Die Anleitung richtet sich an Personen, die im inne der EMV- und der Niederspannungsrichtlinie als fachkundig angesehen werden können. Das Gerät darf nur von einer Elektrofachkraft eingebaut, angeschlossen und in Betrieb gesetzt werden. 2.3 Elektrischer Anschluss chalten ie das Gerät extern spannungsfrei bevor ie irgendwelche Arbeiten an ihm vornehmen. chalten ie ggf. auch unabhängig versorgte Ausgangslastkreise ab. Wird das Gerät nicht vom mobilen Bordnetz (12/24 V Batteriebetrieb) versorgt, darauf achten, dass die externe pannung gemäß den Kriterien für sichere Kleinspannung (EV) erzeugt und zugeführt wird, da diese ohne weitere Maßnahmen zur Versorgung der angeschlossenen teuerung, der ensorik und der Aktorik zur Verfügung gestellt wird. Die Verdrahtung aller in Zusammenhang mit dem EV-Kreis des Geräts stehenden ignale muss ebenfalls den EV-Kriterien entsprechen (sichere chutzkleinspannung, galvanisch sicher getrennt von anderen tromkreisen). Wird die zugeführte EV-pannung extern geerdet (EV wird zu PEV), geschieht dies in der Verantwortung des Betreibers und im Rahmen der dort geltenden nationalen Installationsvorschriften. Alle Aussagen in diesem Dokument beziehen sich auf das bzgl. der EV-pannung nicht geerdete Gerät. An den Anschlussklemmen dürfen nur die in den technischen Daten, bzw. auf dem Geräteaufdruck angegebenen ignale eingespeist bzw. die zugelassenen Zubehörkomponenten der ifm electronic gmbh angeschlossen werden. 2.4 Gehäusetemperatur Das Gerät ist gemäß nachstehender technischer pezifikation in einem weiten Umgebungstemperaturbereich betreibbar. Aufgrund der zusätzlichen Eigenerwärmung kann es an den Gehäusewandungen beim Berühren in heißer Umgebung zu hohen wahrnehmbaren Temperaturen kommen. 5

6 2.5 Eingriffe in das Gerät Bei Fehlfunktionen oder Unklarheiten mit dem Hersteller in Verbindung setzen. Eingriffe in das Gerät können schwerwiegende Beeinträchtigungen der icherheit von Menschen und Anlagen zur Folge haben. ie sind nicht zulässig und führen zu Haftungs- und Gewährleistungsausschluss. 2.6 Elektromagnetische Verträglichkeit Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen. In diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. 2.7 Elektrisches chweißen an Fahrzeugen und Anlagen chweißarbeiten am Fahrgestellrahmen dürfen nur durch Fachpersonal ausgeführt werden. Plus- und Minusklemmen der Batterien abnehmen und abdecken. teuerung vor dem chweißen am Fahrzeug bzw. an der Anlage mit allen Kontakten vom Bordnetz trennen. Masseklemme des chweißgerätes direkt mit dem zu schweißenden Teil verbinden. teuerung und elektrische eitungen nicht mit der chweißelektrode oder der Masseklemme des chweißgerätes berühren. teuerung gegen chweißperlen schützen. 3 Bestimmungsgemäße Verwendung Die frei programmierbaren teuerungen der Baureihe "ExtendedController" sind für den Einsatz unter erschwerten Bedingungen ausgelegt (z.b. erweiterter Temperaturbereich, starke Vibrationen, intensive EMV-Belastung). ie sind geeignet zum direkten Einbau in Maschinen im mobilen und robusten Einsatz. Integrierte Hardware- und oftwarefunktionen (Betriebssystem) bieten einen hohen chutz für die Maschine. Die teuerungen können als CANopen-Master eingesetzt werden. WARNUNG Die teuerungen "ExtendedController" sind nicht für sicherheitsrelevante Aufgaben im inne des Personenschutzes zugelassen. WARNUNG Für die sichere Funktion der vom Anwender erstellten Applikationsprogramme ist dieser selbst verantwortlich. Bei Bedarf muss er entsprechend der nationalen Vorschriften zusätzlich eine Abnahme durch entsprechende Prüf- und Überwachungsorganisationen durchführen lassen. 6

7 4 Montage 4.1 Befestigung Die teuerung mit 4 tk. M5 chrauben auf einer ebenen Fläche befestigen. chraubenmaterial: tahl oder Edelstahl Anzugdrehmoment: 8 ±2 Nm Gehäuse mit GND verbinden ( 5.2 Masseanschluss). ACHTUNG Um zu verhindern, dass der tecker beim Aufsetzen und Verriegeln beschädigt wird, chrauben mit einem niedrigen Kopf verwenden. Verwendbare chrauben (Beispiele) Norm insenkopfschrauben mit Innensechskant (M5 x ) IO 7380 Zylinderschrauben mit Innensechskant und niedrigem Kopf (M5 x ) DIN 7984 chneidschrauben für metrische IO-Gewinde mit niedrigem Kopf DIN 7500 Beispiel insenkopfschraube 4.2 Einbaulage Die teuerung so ausrichten, dass die Kabeleinführungen der tecker nach unten zeigen. Bevorzugte Einbaulage 7

8 4.3 Montagefläche ACHTUNG Auf das Gehäuse dürfen keine Verwindungskräfte oder mechanische Belastungen wirken. teht keine ebene Montagefläche zur Verfügung, Ausgleichelemente verwenden. Montagefläche 4.4 Wärmeabführung Da die Eigenerwärmung der Elektronik über das Gehäuse abgeführt wird, für eine ausreichende Warmeabführung sorgen. Bei der andwich-montage von teuerungen Distanzelemente verwenden. Wärmeabführung und andwich-montage 8

9 5 Elektrischer Anschluss 5.1 Anschlussbelegung Anschlussbelegung ( 7 Technische Daten) Nur teckerpins belegen, die in der Anschlussbelegung aufgeführt werden. Ungenannte teckerpins bleiben unbelegt. Alle Versorgungsleitungen und GND-Anschlüsse anschließen (t- und Ex- Anschlussseite) Zuordnung der Anschlussstecker Geräteaufdruck beachten. Zuordnung der Anschlussstecker auf dem Geräteaufdruck ACHTUNG Das Vertauschen der Anschlussstecker kann zur Beschädigung des Referenzspannungsausgangs führen (Pin 51, t-eite). ACHTUNG Das Vertauschen der Anschlussstecker kann zur Beschädigung eines angeschlossen PCs oder Notebooks führen. 5.2 Masseanschluss Um den elektrischen törschutz und die bestimmungsgemäße Funktion des Gerätes sicherzustellen, das Gehäuse mit der Fahrzeugmasse verbinden. 1 1: Bohrungen für Masseanschluss 9

10 Verbindung zwischen Gerät und Fahrzeugmasse mit M5 chrauben herstellen. Verwendbare chrauben ( 4.1 Befestigung) 5.3 icherungen Zum chutz des gesamten ystems die einzelnen tromkreise absichern. Anschlussseite Bezeichnung Potential Pin-Nr. icherung t (tandard) Versorgungsspannung ensoren/modul VBB t-10 2 A T Versorgungsspannung Ausgänge VBB O t A Versorgungsspannung über Relais VBB R t A Ex (Extended) Versorgungsspannung Ausgänge über Relais 1 VBB 1 Ex A Versorgungsspannung Ausgänge über Relais 2 VBB 2 Ex A Versorgungsspannung Ausgänge über Relais 3 VBB 3 Ex A Versorgungsspannung Relais VBB Rel Ex-51 2 A T 5.4 Führung der Versorgungs- und ignalleitungen supply VBBO nn VBB nn VBBR nn GND nn GNDA nn GNDO nn GND nn GNDA nn GNDO nn sensor nn input output nn load sensor nn input output nn load controller sensor nn input output nn load Beispiel t-anschlussseite (X = unzulässig) WARNUNG Das Brücken von Anschlüssen im Anschlussstecker ist unzulässig und kann zur Beeinträchtigung der icherheit für Mensch und Maschine führen. 10

11 Grundsätzlich alle Versorgungs- und ignalleitungen getrennt führen. In EMV-kritschen Applikationen ignalleitungen abschirmen. Versorgungs- und Masseleitungen zur teuerung und zu den ensoren/aktoren über einen jeweils gemeinsamen ternpunkt verbinden. Wird ein vorkonfektioniertes Anschlusskabel verwendet, Adern mit nichtbelegten ignaleingängen und -ausgängen entfernen. Unbelegte Adern, insbesondere Adernschlaufen, führen zu töreinkopplungen, die die angeschlossene teuerung beeinflussen können GND-Anschlüsse der Ex-Anschlussseite Alle GND-Anschlüsse der Ex-Anschlussseite mit dem gemeinsamen GND- ternpunkt verbinden. 5.5 Frequenz- und Analogeingänge Damit Nutzsignale nicht durch Fremdstörungen beeinflusst werden, Eingänge mit geschirmten eitungen betreiben. Abschirmungen einseitig an Masse anschließen. 5.6 Widerstandseingänge supply VBB O nn VBB nn VBB R nn GND nn GND A nn GND O nn resistor resistor R R input input resistor R input controller Masserückführung Widerstandseingänge Um die Messgenauigkeit zu gewährleisten, jeden Widerstand mit einer eigenen, getrennten Masserückführung versehen. 11

12 5.6.1 Ungenutzer Eingang I15 Wird Eingang I15 nicht genutzt, diesen Eingang als Digitaleingang konfigurieren. 5.7 Versorgung ow-ide Digitalausgänge (B ) supply VBB O nn VBB nn VBB R nn GND nn GND A nn GND O nn 1 output Q01 output Q03 B B load load controller 2 output Q09 output Q11 B B load load Versorgung ow-ide Digitalausgänge (B ) 1: Ausgänge der Ausgangsgruppe VBB O 2: Ausgänge der Ausgangsgruppe VBB R Potentialzuordnung der Ausgänge beachten. Innerhalb einer Ausgangsgruppe darf die Versorgung eines Ausgangs nur über das dazugehörige, abgesicherte Potential erfolgen. 5.8 Anschlusstechnik ACHTUNG Die 55-poligen Anschlussstecker nur bei getrennter Versorgungsspannung anschließen. "Hot-Plugging" ist nicht zulässig. 12

13 5.9 UB-chnittstelle Hardware-Anforderung Der verwendete UB-Controller ist UB 2.0 kompatibel. Die UB-chnittstelle wird als virtueller COM-Port unter Windows bereitgestellt ( 6.3 Kommunikation über UB-chnittstelle). Ex 1 t 3 2 A B 5 m 1. teuerung (2 x 55-pol. teckverbinder; UB-Anschluss auf t-eite) 2. UB-teckverbinder für Programmierung und ervicezwecke 3. Notebook/PC A B Verbindung teuerung zum UB-teckverbinder, dauerhaft ( 3 m). UB-teckverbinder in unmittelbare Nähe zur teuerung positionieren. eitungslänge "A" beeinflusst wesentlich die Qualität der UB-Datenübertragung. Verbindung UB-teckverbinder zum Notebook/PC, temporär Anschlusskabel mit der Bezeichnung "Full peed/high peed" verwenden (= UB-Anschlusskabel mit verdrillten und geschirmten Adern). Verbindung nicht aus mehreren UB-Anschlusskabeln herstellen. Anschlusskabel nach den Programmier- oder ervicearbeiten entfernen Kurzschlussschutz ACHTUNG Die UB-chnittstelle ist nicht geschützt gegen Kurzschluss mit einer spannungsführenden eitung außerhalb folgender pannungsbereiche: UB_P: -0,5...3,8 V DC UB_N: -0,5...3,8 V DC UB_5V: -0,5...10,0 V DC Ein Kurzschluss hat die Zerstörung der UB-chnittstelle zur Folge. 13

14 6 Inbetriebnahme 6.1 Dokumentationen Das Applikationsprogramm kann vom Anwender mit dem IEC konformen Programmiersystem COY 2.3 erstellt werden. Neben dem Programmiersystem COY werden zur Inbetriebnahme und Programmierung der teuerung folgende Dokumente benötigt: ystemhandbuch CR0233 (alternativ Onlinehilfe COY 2.3) Handbuch für P Programmierung mit COY 2.3 (alternativ Onlinehilfe COY 2.3) Das ystemhandbuch CR0233 steht im Internet zum Download zur Verfügung: Datenblatt-uche CR0233 Betriebsanleitungen Das Handbuch für die P Programmierung mit COY 2.3 und die Onlinehilfen werden automatisch bei der Installation des COY-Paketes von der ecomatmobile-dvd auf dem PC installiert. Alternativ kann das COY-Paket im Internet herunter geladen werden: ervice Download ysteme für mobile Arbeitsmaschinen* *) Downloadbereich mit Anmeldung 6.2 chnittstellen und ystemvoraussetzungen Eine Kommunikation ist über alle chnittstellen der teuerung möglich. ystemvoraussetzung für R-232 und CAN: Microsoft Windows XP P1 oder höher ystemvoraussetzung für UB: Microsoft Windows XP P2, Windows Kommunikation über UB-chnittstelle Generell beachten: Die teuerung kann an jede beliebige UB-chnittstelle angeschlossen werden. Die Nummer des COM-Ports ändert sich dabei nicht. Nur eine teuerung zur Programmierung an den PC anschließen. Es werden ein spezieller UB- und COM-Port-Treiber benötigt. 14

15 6.4 UB-Treiber installieren Mit dem Treiber wird ein "virtueller COM-Port", d.h. eine weitere künstliche serielle chnittstelle auf dem PC zur Verfügung gestellt. Die Treiberdatei "UB CR0032 setup vxxxx.exe" wird auf der ecomatmobile-dvd zur Verfügung gestellt. Alternativ steht der Treiber auch im Internet zur Verfügung: ervice Download ysteme für mobile Arbeitsmaschinen* *) Downloadbereich mit Anmeldung Änderungen in den ystemeinstellungen des PCs erfordern erweiterte Benutzerrechte. Wenden ie sich gegebenenfalls an Ihren Administrator. Im Folgenden wird die Installation unter Windows 7 beschrieben. Andere Windows Versionen können abweichende Menübezeichnungen oder -strukturen aufweisen. Treiberdatei " UB CR0032 setup vxxxx.exe" starten und den Anweisungen des etups folgen. > > Treiberdateien und eine Dokumentation werden in folgendes Verzeichnis kopiert: C:\Program Files (x86)\ifm electronic\ub_driver_r360. PC neu starten. teuerung an einen freien UB-Port anschließen Treiberinstallation gemäß "Installation_Guide" durchführen. Das Dokument " Installation_Guide.pdf" befindet sich in folgendem Verzeichnis: C:\Program Files (x86)\ifm electronic\ub_driver_r360\whq_certified_driver\documentation\installation_guide.pdf Der zu installierende Treiber befindet sich in folgendem Verzeichnis: C:\Program Files (x86)\ifm electronic\ub_driver_r360\whq_certified_driver\ 6.5 Treiber deinstallieren oll ein Treiber-Update erfolgen, müssen die zuvor installierten Treiber deinstalliert werden. Treiberdeinstallation gemäß "Installation_Guide" durchführen (Kapitel 4). Das Dokument "Installation_Guide.pdf" befindet sich in folgendem Verzeichnis: C:\Program Files (x86)\ifm electronic\ub_driver_r360\whq_certified_driver\documentation\installation_guide.pdf 15

16 7 Technische Daten 7.1 Mechanische und elektrische Daten CR0233 Mobilsteuerung ExtendedController 32 Bit Prozessor 43 ED ,5 ±1 247, ,5 ± Eingänge 40 Ausgänge 153 ±0, CAN-chnittstellen COY V DC Technische Daten teuerung als Black-Box-ystem zur Realisierung eines zentralen oder dezentralen ystemaufbaus Mechanische Daten Gehäuse geschlossenes, abgeschirmtes Metallgehäuse mit Flanschbefestigung Maße (H x B x T) 153 x 247,5 x 43 mm Montage chraubbefestigung mit 4 tk. M5 x nach IO 7380, DIN 7984 oder DIN 7500 Einbaulage waagerecht liegend oder senkrecht stehend auf Montagewand Anschluss 2 Anschlussstecker 55-polig, verriegelt, verpolsicher, Typ AMP oder Framatome Kontakte AMP-Junior-Timer, Crimp-Anschluss 0,5/2,5 mm² Gewicht 1,6 kg Gehäuse-/agertemperatur C (lastabhängig) / C chutzart IP 67 (bei gestecktem tecker mit Einzeladerabdichtung, z.b. EC2084) Elektrische Daten Ein-/Ausgangskanäle gesamt 80 (40 Eingänge / 40 Ausgänge) Eingänge kon gurierbar digital für positive/negative Gebersignale, positiv diagnosefähig analog (0...10/32 V, ma, ratiometrisch) Frequenz ( 30 khz) Widerstandsmessung (0, kω, Ω) Ausgänge Typ 1 kon gurierbar digital, plus-/minusschaltend (High-/ow-ide) PWM-Ausgang ( Hz, 16 x max. 4 A, 16 x max. 3 A) stromgeregelt (16 x 0, A, 16 x 0, A) Ausgänge Typ 2 digital, plusschaltend (High-ide, 8 x max. 2 A) Anzahl und Kon gurationsmöglichkeiten der Ein-/Ausgänge siehe auch Anschlussbelegungen Betriebsspannung Überspannung Einschaltspannungsgradient Verpolungsschutz tromaufnahme CAN chnittstellen Baudrate Kommunikationspro l erielle chnittstelle Baudrate Topologie Protokoll V DC 36 V für t 10 s > 1,3 V/s ja 320 ma (ohne externe ast bei 24 V DC) CAN Interface 2.0 A/B, IO kbit/s...1 MBit/s (Default 125 kbit/s) CANopen, CiA D 301 V4.01, CiA D 306 V1.3 oder AE J 1939 oder freies Protokoll R-232 C 9, ,2 kbit/s (Default 115,2 kbit/s) point-to-point (max. 2 Teilnehmer); Master-lave-Verbindung vorde niertes ifm-protokoll (INTEHEX) 16

17 CR0233 Technische Daten Virtueller COM-Port UB, max. 1 MBaud Prozessor 32 Bit CPU In neon TriCore 1796 Geräteüberwachung Prozessüberwachungskonzept Physikalischer peicher peicheraufteilung Unterspannungsüberwachung Watchdogfunktion Checksummenprüfung für Programm und ystem Übertemperaturüberwachung Zweiter Abschaltweg für jeweils 8 Ausgänge über Relais Flash: 2 MByte RAM: 2 MByte Remanenter peicher: 128 kbyte siehe ystemhandbuch Datenblattsuche CR0233 weitere Informationen oftware/programmierung Programmiersystem COY Version 2.3 (IEC ) Anzeigeelemente tatus-ed Dreifarben-ED (R/G/B) Betriebszustände Nicht mehr gültig, wenn Farben und/ oder Blinkmodi durch das Applikationsprogramm geändert werden. ED-Farbe Zustand Beschreibung Aus keine Betriebsspannung oder Fatal Error Gelb 1 x Ein Initialisierung oder Reset Checks Orange Ein Fehler in der tartup-phase Grün 5 Hz kein Betriebssystem geladen 2 Hz Run Ein top Rot 2 Hz Run mit Fehler Ein Fatal Error oder top mit Fehler ifm electronic gmbh Friedrichstraße Essen Technische Änderungen behalten wir uns ohne Ankündigung vor! CR0233 / eite

18 7.2 Prüfnormen und Bestimmungen CR0233 Technische Daten Prüfnormen und Bestimmungen CE-Zeichen EN : 2005 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) törfestigkeit EN : 2007 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) töraussendung EN 61010: 2010 icherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, teuer-, Regel- und aborgeräte E1-Zeichen UN/ECE-R10 töraussendung törfestigkeit mit 100 V/m Elektrische Prüfungen IO : 2004 Impuls 1, chärfegrad: IV; Funktionszustand C Impuls 2a, chärfegrad: IV; Funktionszustand A Impuls 2b, chärfegrad: IV; Funktionszustand C Impuls 3a, chärfegrad: IV; Funktionszustand A Impuls 3b, chärfegrad: IV; Funktionszustand A Impuls 4, chärfegrad: IV; Funktionszustand A Impuls 5, chärfegrad: III; Funktionszustand C (Angaben gelten für 24 V ystem) Impuls 4, chärfegrad: III; Funktionszustand C (Angabe gilt für 12 V ystem) Klimatische Prüfungen EN : 2006 Feuchte Wärme zyklisch obere Temperatur 55 C, Anzahl Zyklen: 6 EN : 2002 Feuchte Wärme konstant Prüftemperatur 40 C / 93% RH, Prüfdauer: 21 Tage EN : 1996 alznebel prühtest chärfegrad 3 (Kraftfahrzeug) Mechanische Prüfungen IO : 2012 Test VII; Vibration, random Anbauort Karosserie EN : 2008 Vibration, sinus Hz; 0,72 mm/10 g; 10 Zyklen/Achse IO : 2012 Dauerschocken 30 g/6 ms; chocks ifm electronic gmbh Friedrichstraße Essen Technische Änderungen behalten wir uns ohne Ankündigung vor! CR0233 / eite

19 7.3 t-eite / Kennwerte der Eingänge CR0233 t-eite / Kennwerte der Eingänge I Multifunktionseingänge mit versorgungsspannungsabhängigen Pegeln zur Frequenzmessung Au ösung Genauigkeit Messbereiche 12 Bit ± 1 % F (im Messbereich ma: ± 2 % F) V, V, ma, ratiometrisch tromeingang ma (A) Eingangswiderstand 390 Ω pannungseingang V (A) Eingangswiderstand 65,6 kω pannungseingang V (A) Eingangswiderstand 50,7 kω pannungseingang ratiometrisch (A) Eingangswiderstand 50,7 kω Frequenzeingang (FRQ) Eingangswiderstand 3,2 kω 30 khz Einschaltpegel > 0,35...0,55 U B Ausschaltpegel < 0,29 U B Digitaleingang (B /H) Eingangswiderstand 3,2 kω Einschaltpegel > 0,7 U B Ausschaltpegel < 0,3 U B Diagnose* > 0,95 U B Kurzschluss gegen VBB Diagnose* < 1 V Kurzschluss gegen GND / eiterbruch *) nur Binär ow-ide (B ) I Multifunktionseingänge mit festen Pegeln zur Frequenzmessung Au ösung Genauigkeit Messbereiche 12 Bit ± 1 % F (im Messbereich ma: ± 2 % F) V, V, ma, ratiometrisch tromeingang ma (A) Eingangswiderstand 390 Ω pannungseingang V (A) Eingangswiderstand 65,6 kω ifm electronic gmbh Friedrichstraße Essen Technische Änderungen behalten wir uns ohne Ankündigung vor! CR0233 / eite

20 CR0233 t-eite / Kennwerte der Eingänge pannungseingang V (A) Eingangswiderstand 50,7 kω pannungseingang ratiometrisch (A) Eingangswiderstand 50,7 kω Frequenzeingang (FRQ*) Eingangswiderstand 3,2 kω / 50,7 kω bei entsprechender Parametrierung Einschaltpegel Ausschaltpegel 30 khz > 4 V < 2 V Digitaleingang (B ) Eingangswiderstand 3,2 kω Einschaltpegel Ausschaltpegel Diagnose Kurzschluss gegen VBB Diagnose Kurzschluss gegen GND / eiterbruch > 0,7 U B < 0,3 U B > 0,95 U B < 1 V I Digital- / Widerstandseingänge Au ösung 12 Bit Digitaleingang (B ) Eingangswiderstand 3,2 kω Einschaltpegel > 0,7 U B Ausschaltpegel < 0,3 U B Diagnose > 0,95 U B Kurzschluss gegen VBB Diagnose < 1 V Kurzschluss gegen GND / eiterbruch pannung am Pin im unbeschaltetem Zustand 0,2 V Widerstandseingang (R) Messstrom < 2,0 ma 50 Hz Messbereich 0, kω Genauigkeit ± 2 % F: 0, kω ± 5 % F: kω ± 10 % F: kω Diagnose Kurzschluss gegen VBB / eiterbruch > 31 kω ifm electronic gmbh Friedrichstraße Essen Technische Änderungen behalten wir uns ohne Ankündigung vor! CR0233 / eite

21 CR0233 I15 Digital- / Widerstandseingang Au ösung t-eite / Kennwerte der Eingänge 12 Bit Digitaleingang (B ) Eingangswiderstand 3,2 kω Einschaltpegel > 0,7 U B Ausschaltpegel < 0,3 U B Diagnose > 0,95 U B Kurzschluss gegen VBB Diagnose < 1 V Kurzschluss gegen GND / eiterbruch pannung am Pin im unbeschaltetem Zustand 0,2 V Widerstandseingang (R) Messstrom < 5,0 ma 50 Hz Messbereich Ω Genauigkeit ± 4 % F Diagnose Kurzschluss gegen VBB / eiterbruch > 700 Ω Hinweis Test-Eingang (Pin 50) Für die Dauer des Testbetriebes (z.b. zur Programmierung), muss der Anschluss mit VBB ( V DC) verbunden werden. Für den "RUN"-Betrieb den Test-Eingang auf GND legen. Hinweise zur Kon guration der Ein-/Ausgänge beachten! (ystemhandbuch "ExtendedController CR0233") Abkürzungen A B H B FRQ FRQ* H PWM R VBB O VBB VBB R Analog Binär High-ide Binär ow-ide Frequenz-/Impulseingänge mit versorgungsspannungsabhängigen Pegeln Frequenz-/Impulseingänge mit festen Pegeln H-Brücken Funktion Pulsweitenmodulation Widerstandseingang Versorgung Ausgänge Versorgung ensorik/modul Versorgung über Relais ifm electronic gmbh Friedrichstraße Essen Technische Änderungen behalten wir uns ohne Ankündigung vor! CR0233 / eite

22 7.4 t-eite / Kennwerte der Ausgänge CR0233 t-eite / Kennwerte der Ausgänge Q Q Digital- / PWM-Ausgänge (Typ 1) chutzbeschaltung für induktive asten Diagnose eiterbruch Diagnose Kurzschluss integriert über tromrücklesung über tromrücklesung Digitalausgang (B H und B H/) chaltspannung V DC chaltstrom 0, A / 0, A (davon 4 mit H-Brücken Funktion) PWM-Ausgang (PWM) Ausgangsfrequenz Hz (je Kanal) Tastverhältnis (über oftware einstellbar) Au ösung 1 chaltstrom 0, A / 0, A (davon 4 mit H-Brücken Funktion) tromgeregelter Ausgang (PWM I) Ausgangsfrequenz Hz (je Kanal) Regelbereich 0, A / 0, A Einstellau ösung 1 ma Nutzau ösung 1 ma / 2 ma astwiderstand 6 Ω / 3 Ω (bei 12 V DC) 12 Ω / 6 Ω (bei 24 V DC) Genauigkeit ± 2 % F (für induktive asten) Q Q Digital- / PWM-Ausgänge (Typ 1) chutzbeschaltung für induktive asten Diagnose eiterbruch Diagnose Kurzschluss integriert über tromrücklesung über tromrücklesung Digitalausgang (B H) chaltspannung V DC chaltstrom 0, A PWM-Ausgang (PWM) Ausgangsfrequenz Hz (je Kanal) Tastverhältnis (über oftware einstellbar) Au ösung 1 chaltstrom 0, A tromgeregelter Ausgang (PWM I) Ausgangsfrequenz Hz (je Kanal) Regelbereich 0, A Einstellau ösung 1 ma Nutzau ösung 2 ma astwiderstand 4 Ω / (bei 12 V DC) 8 Ω / (bei 24 V DC) Genauigkeit ± 2 % F (für induktive asten) ifm electronic gmbh Friedrichstraße Essen Technische Änderungen behalten wir uns ohne Ankündigung vor! CR0233 / eite

23 CR0233 Referenzspannung V REF OUT (ensorversorgung) t-eite / Kennwerte der Ausgänge für Geber, ensoren und Joysticks 5/10 V, 400 ma, Genauigkeit ± 7 % kurzschluss- und überlastfest (10 V Referenz erst ab einer Versorgungsspannung U B 13 V) Interne Relais chließerkontakte für den zweiten Abschaltweg der Ausgänge. Ein Relais in Reihe zu jeweils 8 Halbleiterausgängen. Zwangssteuerung durch Hardware und zusätzliche teuerung durch Anwenderprogramm. Die Relais sollten prinzipiell lastfrei geschaltet werden! chaltstrom 0, A Überlaststrom 20 A chaltzahl (lastfrei) 10 6 chalt-zeitkonstante 3 ms aststrom je Ausgangsgruppe (VBB R, VBB O) Überlastfestigkeit (gültig für alle Ausgänge) Kurzschlussfestigkeit gegen GND 12 A (bei Dauerbetrieb 6 A; entspr. Betrieb 10 min) 5 Minuten (bei 100% Überlast) Abschaltung der Ausgänge erfolgt durch Ausgangstreiber Abkürzungen A B H B FRQ FRQ* H PWM R VBB O VBB VBB R Analog Binär High-ide Binär ow-ide Frequenz-/Impulseingänge mit versorgungsspannungsabhängigen Pegeln Frequenz-/Impulseingänge mit festen Pegeln H-Brücken Funktion Pulsweitenmodulation Widerstandseingang Versorgung Ausgänge Versorgung ensorik/modul Versorgung über Relais ifm electronic gmbh Friedrichstraße Essen Technische Änderungen behalten wir uns ohne Ankündigung vor! CR0233 / eite

24 7.5 Ex-eite / Kennwerte der Eingänge CR0233 I00_E...23_E Analog- / Digitaleingänge Au ösung Genauigkeit Messbereiche Ex-eite / Kennwerte der Eingänge 12 Bit ± 1 % F (im Messbereich ma: ± 2 % F) V, V, ma, ratiometrisch tromeingang ma (A) Eingangswiderstand 390 Ω pannungseingang V (A) Eingangswiderstand 65,6 kω pannungseingang V (A) Eingangswiderstand 50,7 kω pannungseingang ratiometrisch (A) Eingangswiderstand 50,7 kω Frequenzeingang (FRQ) nur I00_E...15_E Eingangswiderstand Einschaltpegel Ausschaltpegel 3,2 kω 30 khz > 0,35...0,55 U B < 0,29 U B Digitaleingang (B /H) Eingangswiderstand 3,2 kω Einschaltpegel > 0,7 U B Ausschaltpegel < 0,3 U B Diagnose* > 0,95 U B Kurzschluss gegen VBB Diagnose* < 1 V Kurzschluss gegen GND / eiterbruch *) nur Binär ow-ide (B ) ifm electronic gmbh Friedrichstraße Essen Technische Änderungen behalten wir uns ohne Ankündigung vor! CR0233 / eite

25 7.6 Ex-eite / Kennwerte der Ausgänge CR0233 Ex-eite / Kennwerte der Ausgänge Q00_E...03_E Q08_E...11_E Digital- / PWM-Ausgänge (Typ 1) chutzbeschaltung für induktive asten Diagnose eiterbruch Diagnose Kurzschluss integriert über tromrücklesung über tromrücklesung Digitalausgang (B H und B H/) chaltspannung V DC chaltstrom 0, A / 0, A (davon 4 mit H-Brücken Funktion) PWM-Ausgang (PWM) Ausgangsfrequenz Hz (je Kanal) Tastverhältnis (über oftware einstellbar) Au ösung 1 chaltstrom 0, A / 0, A (davon 4 mit H-Brücken Funktion) tromgeregelter Ausgang (PWM I) Ausgangsfrequenz Hz (je Kanal) Regelbereich 0, A / 0, A Einstellau ösung 1 ma Nutzau ösung 1 ma / 2 ma astwiderstand 6 Ω / 3 Ω (bei 12 V DC) 12 Ω / 6 Ω (bei 24 V DC) Genauigkeit ± 2 % F (für induktive asten) Q04_E...07_E Q12_E...15_E Digital- / PWM-Ausgänge (Typ 1) chutzbeschaltung für induktive asten Diagnose eiterbruch Diagnose Kurzschluss integriert über tromrücklesung über tromrücklesung Digitalausgang (B H) chaltspannung V DC chaltstrom 0, A PWM-Ausgang (PWM) Ausgangsfrequenz Hz (je Kanal) Tastverhältnis (über oftware einstellbar) Au ösung 1 chaltstrom 0, A tromgeregelter Ausgang (PWM I) Ausgangsfrequenz Hz (je Kanal) Regelbereich 0, A Einstellau ösung 1 ma Nutzau ösung 2 ma astwiderstand 4 Ω / (bei 12 V DC) 8 Ω / (bei 24 V DC) Genauigkeit ± 2 % F (für induktive asten) ifm electronic gmbh Friedrichstraße Essen Technische Änderungen behalten wir uns ohne Ankündigung vor! CR0233 / eite

26 CR0233 Ex-eite / Kennwerte der Ausgänge Q16_E...Q23_E Digitalausgänge (Typ 2) Digitalausgang (B H) chaltspannung chaltstrom Diagnose über pannungsrücklesung V DC 8 x 0, A eiterbruch/kurzschluss Interne Relais aststrom je Ausgangsgruppe (VBB 1, VBB 2, VBB 3) Überlastfestigkeit (gültig für alle Ausgänge) Kurzschlussfestigkeit gegen GND chließerkontakte für den zweiten Abschaltweg der Ausgänge. Ein Relais in Reihe zu jeweils 8 Halbleiterausgängen. Zwangssteuerung durch Hardware und zusätzliche teuerung durch Anwenderprogramm. Die Relais sollten prinzipiell lastfrei geschaltet werden! 12 A (bei Dauerbetrieb 6 A; entspr. Betrieb 10 min) 5 Minuten (bei 100% Überlast) Abschaltung der Ausgänge erfolgt durch Ausgangstreiber ifm electronic gmbh Friedrichstraße Essen Technische Änderungen behalten wir uns ohne Ankündigung vor! CR0233 / eite

27 7.7 t-eite / Anschlussbelegung CR0233 Technische Daten Anschlussbelegung t-eite upply upply +DC GND terminal 15 (ignition) Output +DC Output +DC Output GND Output GND t 32 VBB GND VBB VBBR VBBO GND GND Inputs relay 55 I00 A, B/H, FRQ PWM I, BH, (2/4 A) Q I01 A, B/H, FRQ PWM I, BH/, (2/4 A), H Q I02 A, B/H, FRQ PWM I, BH, (2/4 A) Q I03 A, B/H, FRQ PWM I, BH/, (2/4 A), H Q I04 A, B/H, FRQ PWM I, BH, (3 A) Q I05 A, B/H, FRQ PWM I, BH, (3 A) Q I06 A, B/H, FRQ relay PWM I, BH, (3 A) Q I07 A, B/H, FRQ PWM I, BH, (3 A) Q07 11 Outputs 24 I08 A, B/H, FRQ* 41 I09 A, B/H, FRQ* 23 I10 A, B/H, FRQ* 40 I11 A, B/H, FRQ* 22 I12 R, B 39 I13 R, B 21 I14 R, B 38 I15 R, B PWM I, BH, (2/4 A) PWM I, BH/, (2/4 A), H PWM I, BH, (2/4 A) PWM I, BH/, (2/4 A), H PWM I, BH, (3 A) PWM I, BH, (3 A) PWM I, BH, (3 A) PWM I, BH, (3 A) Q08 Q09 Q10 Q11 Q12 Q13 Q14 Q V 5 / 10 V VREF OUT (5/10 V, 400 ma) TET Interfaces 47 CAN1_H 29 CAN1_ 46 CAN2_H CAN 28 CAN2_ 45 CAN3_H 27 CAN3_ 44 CAN4_H 26 CAN4_ R-232 virtual COM Port 25 RxD 43 TxD 30 UB_P 48 UB_N 31 UB_5 V 49 UB_GND Abkürzungen A B H B FRQ FRQ* H PWM R VBB O VBB VBB R Analog Binär High-ide Binär ow-ide Frequenz-/Impulseingänge mit versorgungsspannungsabhängigen Pegeln Frequenz-/Impulseingänge mit festen Pegeln H-Brücken Funktion Pulsweitenmodulation Widerstandseingang Versorgung Ausgänge Versorgung ensorik/modul Versorgung über Relais ifm electronic gmbh Friedrichstraße Essen Technische Änderungen behalten wir uns ohne Ankündigung vor! CR0233 / eite

28 7.8 Ex-eite / Anschlussbelegung CR0233 Technische Daten Anschlussbelegung Ex-eite GND Relay +DC upply +DC upply Output +DC Output +DC Output +DC Output GND Ex VBBRel GND 20 VBB3 VBB2 VBB GND 37 1 Outputs Inputs 3 2 PWM, BH, (2/4 A) PWM, BH/, (2/4 A), H PWM, BH, (2/4 A) PWM, BH/, (2/4 A), H PWM, BH, (3 A) PWM, BH, (3 A) PWM, BH, (3 A) PWM, BH, (3 A) Q00_E Q01_E Q02_E Q03_E Q04_E Q05_E Q06_E Q07_E I00_E A, B/H, FRQ 36 I01_E A, B/H, FRQ 54 I02_E A, B/H, FRQ 35 I03_E A, B/H, FRQ 53 I04_E A, B/H, FRQ 34 I05_E A, B/H, FRQ 52 I06_E A, B/H, FRQ 33 I07_E A, B/H, FRQ PWM, BH, (2/4 A) PWM, BH/, (2/4 A), H PWM, BH, (2/4 A) PWM, BH/, (2/4 A), H PWM, BH, (3 A) PWM, BH, (3 A) PWM, BH, (3 A) PWM, BH, (3 A) Q08_E Q09_E Q10_E Q11_E Q12_E Q13_E Q14_E Q15_E I08_E A, B/H, FRQ 41 I09_E A, B/H, FRQ 23 I10_E A, B/H, FRQ 40 I11_E A, B/H, FRQ 22 I12_E A, B/H, FRQ 39 I13_E A, B/H, FRQ 21 I14_E A, B/H, FRQ 38 I15_E A, B/H, FRQ BH, (2 A) BH, (2 A) BH, (2 A) BH, (2 A) BH, (2 A) BH, (2 A) BH, (2 A) BH, (2 A) Q16_E Q17_E Q18_E Q19_E Q20_E Q21_E Q22_E Q23_E I16_E A, B/H 43 I17_E A, B/H 44 I18_E A, B/H 45 I19_E A, B/H 46 I20_E A, B/H 47 I21_E A, B/H 48 I22_E A, B/H 49 I23_E A, B/H Abkürzungen A B H B FRQ H PWM VBB... t Ex Analog Binär High-ide Binär ow-ide Frequenz-/Impulseingänge H-Brücken Funktion Pulsweitenmodulation Versorgung Ausgangsgruppe tandard-eite Extended-eite ifm electronic gmbh Friedrichstraße Essen Technische Änderungen behalten wir uns ohne Ankündigung vor! CR0233 / eite

29 8 Wartung, Instandsetzung und Entsorgung Das Gerät ist wartungsfrei. Da innerhalb des Gerätes keine vom Anwender zu wartenden Bauteile enthalten sind, das Gehäuse nicht öffnen. Die Instandsetzung des Gerätes darf nur durch den Hersteller erfolgen. Das Gerät gemäß den nationalen Umweltvorschriften entsorgen. 9 Zulassungen/Normen Prüfnormen und Bestimmungen ( 7 Technische Daten) Die EG-Konformitätserklärung und Zulassungen sind abrufbar unter: Datenblatt-uche CR0233 Weitere Informationen 29

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