MOBILE ZAHLUNGSSYSTEME

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MOBILE ZAHLUNGSSYSTEME"

Transkript

1 MOBILE ZAHLUNGSSYSTEME Studienarbeit Sommersemester 2005 Humboldt Universität Berlin Institut für Informatik Rechnerorganisation und Kommunikation Betreuer: Peter Ibach vorgelegt von Normen Rohde 21. Dezember 2005

2 Abstract Ausgangspunkt dieser Studienarbeit ist ein neues elektronisches Ticketing System (PrimeTix) welches im Rahmen des Seminars Entrepreneurship im WS 2004/05 an der Humboldt Universität entwickelt wurde. Im Rahmen dieser Studienarbeit soll eine Antwort auf die Frage gefunden werden, mit welchem mobilen Bezahlungsverfahren die Kaufabwicklung bei PrimeTix effizient und zukunftsorientiert gestaltet werden kann. In dieser Studienarbeit wird deshalb zunächst der gegenwärtige Entwicklungsstand des M-Payment Marktes vorgestellt. In sieben Kapiteln werden die verschiedenen Einflussfaktoren untersucht, die die Entwicklung des M-Payment prägen. Den Hauptteil der Arbeit bildet das achte Kapitel in dem die aktuell eingesetzten Technologien exemplarisch an fünf erfolgreich installierten Systemen vorgestellt werden. Im neunten Kapitel wird nach einer Kurzvorstellung des PrimeTix-Systems eine Einschätzung über die Eignung eines M-Payment Systems für die Integration in den Ticketing Service gegeben. Das zehnte Kapitel beendet die Arbeit mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick auf die weitere Entwicklung im M-Payment Bereich. 1

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Klassifizierung Klassische elektronische Zahlungsmethoden Innovative Zahlungsmethoden Mobile-Payment im Überblick Definition Ablauf eines Bezahlvorganges Einsatzbereiche Informationsübermittlung Marktdurchdringung in Europa Anbieter von M-Payment Lösungen Banken & Sparkassen Spezialisierte M-Payment Anbieter Mobilfunkunternehmen Kreditkartengesellschaften Chancen des M-Payment Marktdurchdringung von Mobiltelefonen Wachstum des E- Commerce Wachstum des M- Commerce Erfolgsfaktoren Herausforderungen des M-Payment Interessenausgleich der Nachfrager von M-Payment Interessenausgleich der Betreiber Preiskalkulation Rechtliches Sicherheit Initiativen National Roundtable M-Payment Mobile Payment Referenz Modell Secure Mobile Payment Service (SEMOPS) M-Payment Systeme

4 8.1 Mobil Ticketing mit SMS Mobil Ticketing mit Near Field Communication (NFC) Paybox Crandy PhotoPay M-Payment mit PrimeTix Überblick Technischer Aufbau M-Payment Empfehlung Zusammenfassung und Ausblick...32 Literaturangaben

5 1 Einführung Um den gegenwärtigen Entwicklungsstand des M-Payment Marktes wiederzuspiegeln und Entwicklungstendenzen aufzuzeigen, werden in dieser Arbeit die verschiedenen Einflussfaktoren auf das mobile Bezahlen beleuchtet. Zu Beginn wird eine von der Europäischen Zentralbank entwickelte Klassifizierung des E-Payment Marktes vorgestellt, in die sich auch das M-Payment einordnet. Danach werden im dritten Kapitel die generellen Konzepte aller M-Payment Lösungen und die allgemeine Marktdurchdringung dieser Bezahlvariante untersucht. Im vierten Kapitel werden die potentiellen Anbieter von M-Payment Lösungen vorgestellt und es wird auf ihre spezifischen Stärken und Schwächen eingegangen. Das fünfte Kapitel stellt die Erfolgsfaktoren einer M-Payment Lösung aus Händler und Käufersicht dar, die sich aus bisherigen Forschungsergebnissen und aus den Erfahrungen erfolgreich installierter Systeme ableiten lassen. Im sechsten Kapitel werden die Herausforderungen untersucht denen sich die Anbieter einer M-Payment Lösung stellen müssen. Im siebenten Kapitel werden drei verschiedene Initiativen vorgestellt die jeweils das Ziel einer standardisierten M-Payment Lösung verfolgen. Im achten Kapitel welches den Schwerpunkt der Arbeit bildet, werden fünf erfolgreich installierte M-Payment Systeme vorgestellt die mit sehr unterschiedlichen Technologien arbeiten. Die Auswahl erfolgte mit der Zielsetzung möglichst repräsentative Beispiele, für die bisher am Markt eingesetzten Technologien, vorzustellen. Für jedes System wird auf die Funktionsweise, Stärken, Schwächen und den bisherigen Installationserfahrungen eingegangen. Das neunte Kapitel stellt zunächst den neu entwickelten Ticketing Service PrimeTix vor und spricht eine Empfehlung für den Einsatz eines konkreten M-Payment Systems aus. 4

6 2 Klassifizierung Zahlungsmethoden werden zunächst nach ihrer elektronischen Abwicklungsmöglichkeit differenziert. Zu den nicht elektronischen Zahlungsmethoden zählen Bargeld oder Schecks, wobei aber auch diese heutzutage massiv durch IT-Systeme unterstützt werden (Geldautomaten...) Das Mobile Payment gehört in den Bereich der elektronischen Zahlungsmethoden. Die elektronischen Zahlungsmethoden werden von der europäischen Zentralbank [E-Payment, 2004] wie folgt aufgeteilt: Abbildung 1 Klassifizierungsmodell der EZB Nachfolgend werden die beiden Gruppen detaillierter beschrieben. 2.1 Klassische elektronische Zahlungsmethoden Zu dieser Gruppe gehören alle Konzepte, die auf die etablierten Zahlungsmethoden, mit nur geringfügigen Anpassungen an die neuen Märkte, aufsetzen. Die lange Geschichte und Popularität von Überweisung, Lastschrift, Debitkarte und Kreditkarte beinhaltet eine hohe Akzeptanz in der Öffentlichkeit. Die nachfolgenden Prozentangaben zur Verbreitung beziehen sich auf den Anteil an allen bargeldlosen Geldtransaktionen innerhalb der EU. Eine Überweisung(30%) besteht aus einem Auftrag des Zahlungsverpflichteten an seine Hausbank einen bestimmten Geldbetrag auf ein anderes Konto bargeldlos zu transferieren. Dies kann beleggebunden oder vollelektronisch an Selbstbedienungsterminals oder im Internet geschehen. Eine Lastschrift(25%) besteht aus einer Ermächtigung des Zahlungsverpflichteten an den Begünstigten von seinem Konto Zahlungsbeträge abzubuchen. Die Lastschrift wird durch den Begünstigten initiiert kann aber vom Zahlungsverpflichteten innerhalb von 6 Wochen zurückgebucht werden. Bei Debitkartenzahlungen(20%), als dritthäufigste Zahlungsvariante, wird der Bezahlvorgang durch das Einlesen der Bankkarte des Kunden initiiert. Die Abbuchung erfolgt zeitnah, meist am gleichen Tag. Beispiel für Debitkarten sind EC-Karten oder institutsindividuelle Debitkarten (z.b. S-Karte der 5

7 Sparkassen), die eine sofortige Belastung des Girokontos nach sich ziehen. Die Kreditkarte(5%) unterscheidet sich von der Debitkarte für den Konsumenten hauptsächlich durch die Möglichkeit eingegangene Zahlungsverpflichtungen gesammelt, zu einem bestimmten Termin im Monat, abzurechnen. Populäre Beispiele sind die Visacard oder die Mastercard. Gemeinsames Merkmal aller Kreditkarten ist die temporäre Belastung eines zusätzlichen Kreditkartenkontos, welches üblicherweise zu einem späteren Zeitpunkt durch Belastung des Girokontos des Kunden ausgeglichen wird. 2.2 Innovative Zahlungsmethoden In den letzten Jahren haben sich vielfältige Ideen entwickelt, um neue Technologien auch für innovative Zahlungsmethoden einzusetzen. Ziel jeder Entwicklungen ist es, einen zusätzlichen Nutzen für die beteiligten Parteien zu generieren, der einen Wechsel zu einer neuen Zahlungsmethode rechtfertigt. Die innovativen Zahlungsmethoden werden von der EZB unterteilt in Pre-Paid-Systeme, Sammeldienste für Mikropayment, Zahlungsportale im Internet und Mobile Payment. Zu den PrePaid Systemen gehören sämtliche Konzepte im Bereich der elektronischen Brieftasche, die vom Telefonieren bekannten Prepaid Karten(z.B. Mensa-Karte) und Online Bezahldienste wie Paypal, die Guthaben auf seperaten Konten verwalten. Gemeinsames Merkmal ist die monetäre Belastung des Käufers vor dem Erwerb des Produktes.Sammeldienste kummulieren Mikropayments über einen festgelegten Zeitraum die dann gesammelt mit dem Konto des Zahlungsverpflichteten ausgeglichen werden. Ziel ist es, durch eine Beschränkung der Transaktionsanzahl mit der Hausbank, Kostenersparnisse zu schaffen. Die Abrechnung erfolgt in festgelegten Intervallen, entweder über hinterlegte Kontodaten oder über die Rechnungsstellung eines anderen Unternehmens, mit dem der Kunde bereits eine Vertragsbeziehung hat (z.b. Telekommunikationsanbieter) Zahlungsportale im Internet erlauben dem Verkäufer seinen Kunden eine Vielzahl von Bezahlungsmöglichkeiten anzubieten. Die Webseite des Zahlungsportals wird automatisch in den Online-Verkaufsprozess eingebunden. Die erfolgreiche Bezahlung der Ware wird dem Händler für den Abschluss des Kaufvorganges bestätigt. Vorteile dieses Systems sind die geringeren Entwicklungsaufwände für den Verkäufer und das erhöhte Vertrauen des Kunden bei Wiedererkennung eines bereits benutzten Zahlungsportals. Bekannte Zahlungsportale sind beispielsweise: Bibit, Nordea Solo, mpay24, T-Pay, Ogone oder Isabel. 6

8 3 Mobile-Payment im Überblick 3.1 Definition Unter dem Begriff Mobile Payment, dem mobilen Bezahlen werden sämtliche Zahlungsmöglichkeiten zusammengefasst, die sich eines mobilen Endgerätes bedienen um den Zahlungsvorgang anzustoßen, durchzuführen oder zu bestätigen. Aufgrund der hohen Marktdurchdringung von Mobiltelefonen sind diese das primäre technische Instrument auf das derzeit viele Entwicklungen aufbauen. Sämtliche für das Mobiltelefon entwickelten Konzepte sollten sich aber problemlos auf ähnliche Geräte(z.B. PDA) übertragen lassen. 3.2 Ablauf eines Bezahlvorganges Eine typische Nutzung des Mobiltelefons als Zahlungsinstrument besteht aus Käufer/Händlersicht aus sechs Schritten: 1. Initiierung des M-Payment durch den Käufer 2. Verbindungsaufbau zu einem Server über das mobile Endgerät 3. Identifikation des Käufers über die Mobilfunknummer 4. Authentisierung (Verifikation der Identität) des Käufers (Pin-Eingabe, Spracherkennung, Passwort...) 5. Autorisierung des Käufers 6. Übermittlung einer Zahlungsbestätigung durch den M-Payment Provider Eine Vielzahl von Konzepten im Bereich des Mobile-Payments wurden bereits entwickelt [E-Money, 2005]. Die meisten Abrechnungsvarianten für das mobile Verfahren bauen auf einer bereits etablierten Abrechnungsmethode auf. Im Falle einer direkten Belastung des Girokontos (Lastschrift) oder der Kreditkarte, generiert das Handy eine Message, die eine Lastschrift auf dem hinterlegten Kreditkartenkonto/Bankkonto auslöst. Im Falle der elektronischen Geldbörse wird das zur Guthaben entweder direkt im Handy oder auf einem zentralen Server oder einer Chipkarte gespeichert. Die Entwicklung von tragfähigen Kooperationsmodellen zwischen Banken und M-Payment Providern ist ein großes Forschungsthema, auf welches im siebenten Kapitel noch näher eingegangen wird. 7

9 3.3 Einsatzbereiche Der Einsatz eines Mobiltelefons für den Erwerb digitale Güter (Logos, Klingeltöne...) ist in Europa bereits sehr etabliert. Die dominierende Lösung für den Bezahlvorgang ist die Premium SMS die entweder über die Telefonrechnung oder über Prepaid Karten abgerechnet wird. Für physische Güter die über das Internet bestellt werden können oder für Kaufvorgänge in der realen Geschäftswelt existieren ebenfalls diverse Lösungen die in nachfolgenden Kapiteln noch genauer vorgestellt werden. Hier besteht das Hauptproblem für die Provider darin eine kritische Masse an Käufern und attraktiven Einzelhändlern als Beteiligte am M-Payment zu gewinnen. Erst dann werden sich auch allgemeine Standards für Schnittstellen zu Banken und Sicherheitsrelevanten Themen entwickeln können. 3.4 Informationsübermittlung Für Zahlungsvorgänge in der unmittelbaren Nähe können die Informationen über Radiofrequenzen (Bluetooth, NFC) übertragen werden. Bei Zahlungsvorgängen ohne direkten Kontakt zwischen den Beteiligten, eignen sich SMS oder automatische Voic s am besten. Im achten Kapitel werden Systeme vorgestellt die mit den verschiedenen Übermittlungsvarianten arbeiten. 3.5 Marktdurchdringung in Europa M-Payment Dienstleistungen werden in verschiedenen nationalen Märkten in Europa angeboten, die aber auf sehr unterschiedlichen technischen Standards und unterschiedlichen Abwicklungsmethoden basieren. Die Europäische Zentralbank veranlasste 2003 die Durchführung einer Studie über den europäischen E-Payment, die auf einer Umfrage unter 75 E-Payment Providern aus 25 europäischen Ländern basierte. Bereits die Vielzahl unterschiedlicher Anbieter lässt die Schwierigkeiten einer standardisierten Lösung erahnen. Aktuell ist wenig Fortschritt sichtbar, was die Zusammenarbeit und Kompatibilität der Provider auf nationaler Ebene betrifft und noch weniger auf Europäischer Ebene. Es gibt allerdings einige nationale M-Payment Anbieter die ihre Dienstleistung auch in anderen europäischen Ländern anbieten. 8

10 4 Anbieter von M-Payment Lösungen Als Anbieter von M-Payment Lösungen kommen potentiell Kreditinstitute, Telekommunikationsunternehmen, Kreditkartengesellschaften oder spezialisierte M-Payment Anbieter in Frage. Im folgenden werden diese Gruppen mit Ihren spezifischen Stärken und Schwächen kurz vorgestellt. 4.1 Banken & Sparkassen Gemäß einer im Oktober 2004 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit initiierten Studie vertrauen Handynutzer vor allem den klassischen Kreditinstituten. Mehr als 30% bezeichnen Banken und Sparkassen als vertrauenswürdige Anbieter von M-Payment. Erst mit weitem Abstand folgen Mobilfunkanbieter(3,9%), Kreditkartengesellschaften (3,2%) oder spezielle M-Payment Anbieter (1,8%). Kreditinsititute besitzen neben dem Verbrauchervertrauen als Erfolgsfaktor auch das Know How und die Kontrolle über die etablierte Zahlungsinfrastruktur, auf die letztlich alle M-Payment Lösungen zu irgendeinem Zeitpunkt im Zahlungszyklus zurückgreifen müssen. Desweiteren liegen hier jahrzehntelange Erfahrungen im Risikomanagment von zahlungsunwilligen Kunden bereit. Ohne dieses Know-How zu nutzen, drohen jedem Anbieter von M-Payment hohe Verluste. Auf der anderen Seite wurden von den Banken Milliarden in die Entwicklung von innovativen Online Zahlungsmöglichkeiten investiert, von denen nur noch wenige exisitieren. 4.2 Spezialisierte M-Payment Anbieter Die Stärken von spezialisierten M-Payment Anbieter liegen in der hohen Innovationskraft, der Schnelligkeit und Flexibilität mit der M-Payment Lösungen entwickelt werden können. Spezialisierte M-Payment Anbieter haben bereits einige erfolgreich installierte Systeme am Markt positioniert, die im achten Kapitel noch genauer vorgestellt werden. 4.3 Mobilfunkunternehmen Mobilfunkbetreiber profitieren von umfangreichen Erfahrungen im Netzwerkbetrieb. Da sie zudem nicht aus einer Verteidigungshaltung Ihrer Stellung im Zahlungsverkehr agieren, sind sie tendenziel offener wenn Alternativen zu etablierten Zahlungsmethoden diskutiert werden. Eine Allianz von vier großen Telekommunikationsanbietern(T-Mobile, Vodafone, Orange, T-Moviles) mit dem erklärten Ziel ein europäisches Mobile Payment System zu entwickeln, scheiterte im Juni Als Gründe wurden die Unterschätzung der Komplexität, und ein zu eingeschränkter Blickwinkel in den M- 9

11 Payment Markt aufgrund der fehlenden Integration von Kreditinstituten von Dr. Pousttchi in einem Interview geäußert. 4.4 Kreditkartengesellschaften Die Kernidee einer Kreditkarte - bargeldloses weltweites mobiles Bezahlen- ist sehr nah verwand mit der Idee des M-Payment im Sinne dieser Studienarbeit. Da die großen Kreditkartenunternehmen bereits ein weltweites Netz von Akzeptanzstellen aufgebaut haben und über umfassende Erfahrungen im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr verfügen, könnten sie eine Schlüsselrolle bei der Zahlung mit dem Mobiltelefon spielen. 10

12 5 Chancen des M-Payment 5.1 Marktdurchdringung von Mobiltelefonen Die wachsende Popularität von Mobiltelefonen, PDA, und anderen schnurlosen Geräten sorgt dafür, dass diese eine höhere Marktdurchdringung erreicht haben, als PC s und Internetzugänge. Diese Abbildung wurde aus einer Studie der EZB [E-Payment, 2004] entnommen und zeigt das Marktdurchdringungsniveau von Mobiltelefonen im Vergleich zu Internet Nutzern. Abbildung 2: Europäische Länder geordnet nach der Marktdurchdringung von Mobiltelefonen Die Abbildung lässt erkennen, dass in einigen europäischen Ländern dem durchschnittlichen Einwohner bereits mehr als ein Mobiltelefon gehören, während die Zahl der Internetzugänge noch 11

13 relativ begrenzt ist. Die breite Verfügbarkeit des Zahlungsinstrumentes ist eine wichtige Eigenschaft für ein elektronisches Zahlungssystem. Dazu kommt, dass Mobiltelfone dafür konzipiert sind ununterbrochen verbindungsbereit zu sein und auch ständig mitgenommen werden. Sie bieten sich deshalb als Zahlungsinstrument auch für breite Bevölkerungsschichten an. Nach einer Studie von Arthur D. Little werden mobile Zahlungssysteme in den Asiatischen Ländern bereits in breitem Stil genutzt. In Europa sind Östereich und Norwegen in einem fortgeschrittenem Stadium, da sie über bereits erfolgreich installierte M-Payment Systeme verfügen. 5.2 Wachstum des E- Commerce Ein zweiter wichtiger Grund, warum der M-Payment Markt in den nächsten Jahren massiv an Bedeutung gewinnen wird, ist das Wachstum des E- Commerce. Eine 2003 durchgeführte Umfrage der Europäischen Kommission zeigte, dass bereits 16% der befragten Konsumenten, Geschäfte über das Internet tätigen, wobei der Haupthinderungsgrund ein fehlender Internetzugang war. Mit wachsender Verbreitung des Internets wird sich auch der E-commerce drastisch erhöhen und damit auch die Nachfrage nach einer bargeldlosen Zahlungsmethode, wie beispielsweise M-Payment. 5.3 Wachstum des M- Commerce M-Commerce bezeichnet geschäftliche Transaktionen, bei denen im Rahmen von Leistungsanbahnung, Leistungsvereinbarung oder Leistungserbringung mobile elektronische Kommunikationstechniken in Verbindung mit mobilen Endgeräten eingesetzt werden [M-Commerce, 2003]. Auch wenn die konkreten Wachstumszahlen derzeit hinter den Erwartungen zurückbleiben, liegt hier ein wichtiger Wachstumsmarkt vor, der in den nächsten Jahren die Entwicklung von mobilen Zahlungssystemen beschleunigen wird [Handy-Business, 2001]. Für weitere Informationen zum M- Payment wird der interessierte Leser auf die Arbeitsgruppe von Dr. Key Pousttchi, am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Systems Engineering der Universität Augsburg, verweisen Erfolgsfaktoren In einer Online Umfrage des epso wurden E-Payment Provider nach den Haupthindernissen gefragt, die eine Entwicklung Ihres Geschäftes hemmen. Nachfolgende Abbildung stellt das Ergebnis dieser Umfrage dar. 1 ( ) 12

14 Abbildung 3: Hemmnisse aus Providersicht; aus [E-Payment,2004] Die Ergebnisse dieser Studie lassen vermutlich auch Rückschlüsse auf den M-Payment Markt zu. Demnach ist der Haupthinderungsgrund für eine tiefere Marktdurchdringung, das mangelnde Interesse der Verkäufer. Neben niedrigen Einführungskosten wird es demnach wichtig sein, den Verkäufern einen Zusatznutzen anzubieten der sich durch die Einführung des M-Payment Systems realisieren lässt. Wie im sechsten Kapitel noch genauer dargelegt wird, ist der Hauptfaktor für einen Verkäufer die Nachfrage seiner Kunden nach einem bestimmten Zahlungssystem. Deshalb werden nachfolgend die wichtigsten Faktoren für Kunden dargestellt. Die nachfolgende Abbildung habe ich aus den Ergebnissen einer 2004 durchgeführten Umfrage[Verbraucher, 2004] unter erfahren Internetnutzern abgeleitet. Die Abbildung soll die Bedeutsamkeit verschiedener Faktoren bei der Entscheidung für ein M-Payment Zahlungssystem darstellen. Die blauen Balken bilden die Umfrageergebnisse von Kunden ab, die noch keine M-Payment Nutzer sind. Vergleichend dazu, sind die Ergebnisse von Nutzern bestehender M-Payment Systeme abgebildet. 13

15 Umstellungsaufwand Händlerakzeptanz Testmöglichkeit Zahlungszeitpunkt Sicherheitsempfinden Lernaufwand M-Payment Nutzer (275) keine Nutzer (3294) Providervertrauen Ausgabenkontrolle Schadensabsicherung Mobilität Komplexität Perspektive des Service Mikropayment Abbildung 4: Verbraucherfaktoren zum M-Payment Zunächst fällt auf, das selbst unter dieser technikaffinen Zielgruppe weniger als 10% eigene Erfahrungen im M-Payment gemacht haben. Es wird auch sehr deutlich, dass sehr unterschiedliche Faktoren Bedeutung erlangen. Für Nichtnutzer ist der Umstellungsaufwand, der mit Abstand größte Hinderungsgrund, was auf einen nicht wahrgenommenen Mehrwert hindeutet. Die gewonnene Mobilität ist für M-Payment-Nutzer der Hauptgrund warum Sie sich für diese Lösung entschieden haben, während diese für Nichtnutzer nur eine untergeordnete Rolle spielt. Als Ergebniss dieser Studie könnte man beispielsweise zukünftige Marketingmassnahmen für M-Payment besonders auf den Aspekt der Mobilität ausrichten, da dieser Aspekt für Nutzer des Systems offenbar das wichtigste Kriterium ist, von Nichtnutzern so aber nicht wahrgenommen wird. 14

16 6 Herausforderungen des M-Payment Nachfolgend werden in fünf Abschnitten Themen dargestellt, mit denen M-Payment Provider gegenwärtig konfrontiert sind. Grundlage für dieses Kapitel, bilden die Untersuchungen der Bank for International Settlements aus [Developments, 2004] und eine Studie der Europäischen Zentralbank [E- Payment, 2004], die ich auf die spezifischen Schwierigkeiten von M-Payment Lösungen untersucht habe. 6.1 Interessenausgleich der Nachfrager von M-Payment Eine der größten Herausforderungen, denen sich M-Payment Provider stellen müssen, ist die Abstimmung des eigenen Geschäftsprozesses mit den Vorlieben von Konsument und Einzelhändler. Für den Provider ergibt sich das Problem, dass sein Geschäftsprozess nur dann für den Einzelhandel interessant ist, wenn es genug Verbraucher gibt, die genau diese Zahlungsmethode nachfragen. Umgekehrt wird ein Verbraucher erst dann eine Zahlungsmethode gezielt nachfragen, wenn diese am Markt etabliert ist. Wie langwierig ein solcher Prozess sein kann, zeigt das Beispiel der Albrecht Diskounter Kette, die erst seit diesem Jahr flächendeckend eine elektronische Zahlung per Debitkarte anbietet. Bei der Berücksichtigung der Interessen von Einzelhandel und Verbraucher gibt es Bereiche, wo sich die Vorlieben überschneiden (hohe Sicherheit, geringe Kosten, flächendeckender Einsatz..), differenzieren (Anonymität...) oder entgegengesetzt (Zahlungszeitpunkt versus Lieferzeitpunkt) sind. Der letzte Punkt gewinnt an Bedeutung bei Kaufvorgängen, wo sich Käufer und Verkäufer nicht kennen und nicht vertrauen. Keine der beteiligten Parteien möchte einen Wert herausgeben, ohne die Sicherheit, den Gegenwert auch tatsächlich zu erhalten. Bei POS 2 Transaktionen stellt dies kein Problem dar, da hier die Übergabe der Güter synchron mit dem Bezahlvorgang durchgeführt werden kann. Der M-Payment Provider könnte als trusted Party eine Bestätigung des Zahlungseinganges an den Verkäufer senden. Da die Güterübergabe und der Bezahlvorgang synchronisiert werden können, ergibt sich kein Risiko für die Parteien. Analog verhält sich die Situation im Bereich der digitalen Güter. Der Erfolg des M-Payment in diesem Bereich ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass auch hier eine fast vollständige Synchronisierung von Zahlungszeitpunkt und Lieferzeitpunkt möglich ist. Problematisch wird die Situation bei wertvollen Gütern, wo ggf. sogar eine längere Lieferzeit notwendig ist. Beide Parteien müssen sich über den Zeitpunkt der Bezahlung und der Lieferung einigen. Treuhändermodelle bilden hier eine mögliche Lösungsvariante. Jeder M-Payment Provider sollte in seinem Geschäftsplan genau klären, welche Risiken jede Partei bei einer Transaktion zu 2 Point of Sale Transaktion: der Bezahlvorgang findet am Ort des Kauf es unter Anwesenheit beider Parteien statt. ( z.b. an der Supermarktkasse) 15

17 tragen hat und wie die Erträge aus der M-Payment Einführung sich auf die beteiligten Parteien verteilen. 6.2 Interessenausgleich der Betreiber Neben dem Wettbewerb der im Kapitel vier vorgestellten potentiellen Betreiber, erfordert die erfolgreiche Einführung von M-Payment Kooperationen zwischen den potentiellen Konkurrenten. In der Literatur wird dieses Phänomen auch als Coopetition 3 bezeichnet, welches eine Marktsituation beschreibt, in der Wettbewerb und Kooperationen parallel existieren. Kooperationen sind notwendig da: 1. die eingebrachte Wertschöpfung intern nicht kompensiert werden kann 4 und 2. nur so Standards entwickelt werden können, die kosteneffizienten Massenbetrieb ermöglichen. Das Scheitern der Simpay Allianz verdeutlicht die Notwendigkeit einer branchenübergreifenden Kooperation von Unternehmen. Die Herausforderungen bei branchenübergreifenden Kooperationsgesprächen ergeben sich aus: der Verständigung über gemeinsame Geschäftsprozesse, sachgebietsübergreifender Komplexität, der Verteilung von Risiken und Erträgen, der technischen Koordination (Interoperabilität und Einhaltung von Standards) der technischen Entwicklungsgeschwindigkeit Preiskalkulation Ein kritischer Faktor bei der Einführung einer M-Payment Lösung sind die entstehenden Kosten. In einer Studie[PaymentCost, 2003], die von der niederländischen Nationalbank in Auftrag gegeben wurde, werden die Kosten pro Transaktion für die verschiedenen Zahlungsmethoden in verschiedenen Ländern ermittelt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. 3 Wortspiel aus engl. Cooperation (Zusammenarbeit) und Competition (Wettbewerb) 4 z.b. Zahlungsinfrastruktur und das Verbrauchervertrauen der Banken versus Netzwerkerfahrungen der Telekommunikationsanbieter. 5 der schnelle technische Fortschritt erfordert eine ständige Anpassung der Geschäftsstrategie und der anzuwendenden Sicherheitstandards. 16

18 Abbildung 5: Transaktionskosten für Bank, Einzelhandel und Gesellschaft Nach dieser Studie ist die Barzahlung für den Einzelhandel das günstigste Zahlungsmittel, gefolgt von der Debitkarte, Scheck, Überweisung. Eine klares Ergebnis dieser Studie ist, dass die Kreditkarte mit Abstand die kostenaufwendigste Zahlungsvariante für den Einzelhandel ist. Die in der Abbildung dargestellten Kosten beziehen sich auf Durchschnittskosten. Neue elektronische Zahlungsmethoden müssen bei einer Betrachtung der Durchschnittspreise immer schlecht abschneiden, da neben den hohen Entwicklungskosten auch noch geringe Transaktionsvolumina zu sehr hohen Einzeltransaktionskosten führen. Eine andere Perspektive bietet die Betrachtung der Grenzwertkosten, die für jede weitere Transaktion anfallen. Hierbei werden nur die für eine neue Transaktion zusätzlich notwendigen Kosten betrachtet. Aus diesem Blickwinkel sind M-Payment Systeme bei den entstehenden Kosten absolut konkurrenzfähig mit bestehenden Systemen. 6.4 Rechtliches In einigen europäischen Ländern erfordert die Überweisung größerer Geldbeträge eine Banklizenz. Dies führte dazu, dass Mobilkom mit A1 eine Bank als Tochtergesellschaft in Östereich gründete. In Deutschland besteht allerdings bei den Mobilfunkunternehmen eine eher geringe Bereitschaft die mit einer KWG Zulassung verbundenden Regularien in Kauf zu nehmen. Man möchte sich eher auf Kernkompetenzen konzentrieren und über joint Ventures mit Kreditinstituten zusammenarbeiten. 17

19 Zur Zeit arbeitet die europäische Kommission an einem Umfassenden Arbeitspapier 6, welches die gesetzlichen Rahmenbedingungen auch für innovative Zahlungsmethoden neu definiert. 6.5 Sicherheit Je komplexer ein System ist, desto größer sind üblicherweise auch die Schwierigkeiten es sicher zu halten [Security, 2004]. Da ein 100% sicheres M-Payment System nicht zu gewährleisten ist, müssen sich die beteiligten Parteien über die Themen Risikoverteilung (Haftung bei Missbrauch) Kostenverteilung (für den Schutz des Systems) Inhalte von vorbeugende Sicherheitsmaßnahmen einigen. Aus Verbrauchersicht ist die Sicherheit ein wichtiger Akzeptanzfaktor [Acceptance, 2003].. Nachfolgend werden verschiedene sicherheitsbezogene Risiken beschrieben denen sich die Entwickler eines M-Payment Systems stellen müssen Identitätsdiebstahl Die EZB definiert diesen Tatbestand als den Missbrauch von personenbezogenen Daten oder Dokumenten, um unter einer anderen Identität rechtswidrige Handlungen zu begehen. Im M-Payment Bereich wäre es beispielsweise der Diebstahl der Sim-Karte, die bei mehreren entwickelten Systemen zur Identifikation dient. Im E-Payment Bereich wurden 2004 aus den USA über eine Million Fälle von Identitätsdiebstahl gemeldet, mit hohen Zuwachsraten [E-Payment, 2004]. In Europa wurden hauptsächlich Fälle aus Großbritannien bekannt, wohingegen andere Länder bis jetzt weniger betroffen zu sein scheinen Phishing Eine in letzter Zeit auch in der deutschen Presse häufiger geschilderte Betrugsmethode ist das Phishing. Der Angreifer verwendet vertrauenerweckende s und Webseiten um an persönliche Daten des Opfers zu gelangen. Diese Art der Bedrohung könnte auch im M-Payment Bereich in der Zukunft Bedeutung erlangen. Beispielsweise wenn für ein M-Payment Verfahren SMS verwendet werden und im Rahmen des Zahlungszyklus auch persönliche Daten einzugeben wären. Es müssten dann Wege gefunden werden, wie der Absender einer SMS sich zuverlässig authentisieren kann. Zur 6 ( ) 18

20 Zeit ist das Fehlen eines einheitlichen M-Payment Zahlungssystems aber der größte Schutz gegen ein zu naives Verbrauchervertrauen Skimming Skimming ist eine im klassischen E-Payment Bereich angewendete Methode, um durch zusätzliche unauffällige Vorrichtungen an Geldautomaten, die auf dem Magnetstreifen enthaltenen Informationen herauszulesen und die Geheimnummer des Kunden zu erspähen. Da im M-Payment das Mobiltelefon des Opfers für Angreifer im Normalfall nicht zur Verfügung steht, ist hier ein höherer Schutz als bei öffentlich zugänglichen Geldautomaten gegeben. Allerdings muss die Übertragung der Daten dann mit umso größerer Sorgfalt geschützt werden Privatsphäre Die Sammlung, Austausch und die Analyse von Kundendaten zum Risikomangement führt zu sehr detailierten Benutzerprofilen. Das deutsche Datenschutzgesetz beinhaltet strenge Bestimmungen zum Schutz personenbezogener Daten. Im Rahmen des M-Payment Systems muss sichergestellt werden, das die Daten nicht missbraucht werden können Minderjährigenschutz Bestimmte Zahlungen erfordern zusätzliche Altersbezogene Schutzmaßnahmen. Beispielsweise wird in Deutschland ab 2007 kein öffentlicher Zigarettenautomat mehr mit anonymen Münzgeld bedienbar sein. Hintergrund ist ein Gesetz zum Schutz Minderjähriger, welches die Tabakindustrie verpflichtet, am Automaten altersbezogene Kontrollen durchzuführen. Aktuell ist die Entscheidung für ein Geldkartenbasiertes Automatensystem gefallen. Denkbar wäre aber auch eine M-Payment Lösung gewesen. 19

Agenda. Trend OKTOBER 2014 - Mobile Payment: Bezahlen per Mobiltelefon

Agenda. Trend OKTOBER 2014 - Mobile Payment: Bezahlen per Mobiltelefon 1 Agenda Trend OKTOBER 2014 - Mobile Payment: Bezahlen per Mobiltelefon 2 Mobile Payment Definition (I) Eine Klassifizierung für Mobile Payment und Mobile Wallets Meistens geht es um den Bereich der stationären

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon

Mehr

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

Prepaid-Konto in StarMoney einrichten und Guthaben aufladen

Prepaid-Konto in StarMoney einrichten und Guthaben aufladen Prepaid-Konto in StarMoney einrichten und Guthaben aufladen Richten Sie zunächst eine Prepaid-Konto in StarMoney ein: 1. In StarMoney wählen Sie über den Menüpunkt Kontenliste die Schaltfläche Konto Neu

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC

Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC Starten Sie in den Browsern Chrome oder Safari die Seite: www.mymeep.de Erstellen Sie Ihren persönlichen Account unter Eltern Login neu,

Mehr

nanoticket. Eintrittskarte in die Zukunft.

nanoticket. Eintrittskarte in die Zukunft. nanoticket. Eintrittskarte in die Zukunft. Die Vision: Ein Zutritts-System, das Ihr Marketing unterstützt. Ein Informations-System, das Kosten einspart. Ein Marketing-Tool, das Sie im Wettbewerb voranbringt.

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Kundenleitfaden zur Sicheren E-Mail per WebMail

Kundenleitfaden zur Sicheren E-Mail per WebMail Allgemeines Die E-Mail gehört heute für nahezu jeden von uns zu einem häufig verwendeten digitalen Kommunikationsmittel. Trotz des täglichen Gebrauchs tritt das Thema Sicherheit bei der Übermittlung von

Mehr

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Zahlungsverkehr DIDAKTIK

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Zahlungsverkehr DIDAKTIK OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Zahlungsverkehr DIDAKTIK 1 DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen/Basics Gruppenarbeit/Recherchearbeit

Mehr

Sichere Zahlung Stand 30.06.2008

Sichere Zahlung Stand 30.06.2008 Sichere Zahlung Stand 30.06.2008 by BBQ-Shop24 setzt für die Datenübermittlung den Sicherheitsstandard SSL (Secure Socket Layer) ein. Dadurch sind Ihre Daten, besonders personenbezogene Daten, zu jeder

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten Sicherheit im Online-Banking Verfahren und Möglichkeiten Auf unterschiedlichen Wegen an das gleiche Ziel: Sicherheit im Online-Banking Wie sicher ist Online-Banking? Diese Frage stellt sich den Bankkunden

Mehr

Leitfaden zu Starmoney 9.0

Leitfaden zu Starmoney 9.0 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney 9.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Leitfaden zu Windata Professional 8

Leitfaden zu Windata Professional 8 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und

Mehr

ANLEITUNG FÜR PAYMENT

ANLEITUNG FÜR PAYMENT ANLEITUNG FÜR PAYMENT Fahrer-App Taxi Pay GmbH Persiusstraße 7 10245 Berlin Telefon: +4930 6902 720 Fax: +49306902 719 www.taxi-berlin.de info@taxi-pay.de 1 VORWORT Bargeldlose Zahlung Die bargeldlose

Mehr

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann

Mehr

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Leitfaden zu NetXP Verein

Leitfaden zu NetXP Verein Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu NetXP Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Leitfaden zu Starmoney 9.0

Leitfaden zu Starmoney 9.0 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney 9.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Übersicht: Bezahlsystem-Anbieter

Übersicht: Bezahlsystem-Anbieter https://www.bsi-fuer-buerger.de 1. PayPal Übersicht: Bezahlsystem-Anbieter PayPal gehört zum ebay-konzern und ist Anbieter eines Bezahlkomplettsystems. Der Dienst positioniert sich dabei zwischen Käufer

Mehr

Der ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht

Der ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht Sicherer geht s nicht Inhalt 1. Sicher handeln Einleitung... 2 Maximale Sicherheit... 3 Die Schritte im Überblick... 4 Vorteile für Käufer... 5 Vorteile für Verkäufer... 6 2. Auftrag starten Einigung im

Mehr

Mobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit

Mobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit Gliederung 1) Einführung 2) Was ist Mobile Payment? 3) Die drei Mobile Payment Szenarien 4) Verschiedene Mobile Payment Technologien 5) Fazit Was ist Mobile Payment? Was ist Mobile Payment? 1) Deutschlandweite

Mehr

Leitfaden zu Starmoney Business 6.0

Leitfaden zu Starmoney Business 6.0 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney Business 6.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und

Mehr

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem.

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. SEPA Single Euro Payments Area Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. Das ist neu im europäischen Zahlungsverkehr. Sind Ihnen auf Ihrem Kontoauszug die Begriffe IBAN und BIC aufgefallen? Sie

Mehr

Mobile Business. Kapitel 4. Veränderungen der Wertschöpfung

Mobile Business. Kapitel 4. Veränderungen der Wertschöpfung Fakultät Informatik, Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Kapitel 4 Veränderungen der Wertschöpfung 4.1 Native Apps und mobile Portale App wird spezifisch für ein bestimmte Plattform entwickelt ist immer nur

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Leitfaden zu WISO Mein Geld 2013 Professional

Leitfaden zu WISO Mein Geld 2013 Professional Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu WISO Mein Geld 2013 Professional Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt

Mehr

Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! Erfolgsfaktor E-Payment Johannes F. Sutter SIX Card Solutions Deutschland GmbH www.saferpay.

Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! Erfolgsfaktor E-Payment Johannes F. Sutter SIX Card Solutions Deutschland GmbH www.saferpay. Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! Erfolgsfaktor E-Payment Johannes F. Sutter SIX Card Solutions Deutschland GmbH www.saferpay.com Erfolgsfaktor Zahlungsmittel Haben Zahlungsverfahren einen Einfluss

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Leitfaden zu VR-Networld

Leitfaden zu VR-Networld Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Wir machen den Weg frei. Leitfaden zu VR-Networld Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt

Mehr

s-sparkasse Wenn eine Idee die Welt verändert, will jeder dabei sein: giropay die Zukunft des Bezahlens im Internet.

s-sparkasse Wenn eine Idee die Welt verändert, will jeder dabei sein: giropay die Zukunft des Bezahlens im Internet. s-sparkasse Wenn eine Idee die Welt verändert, will jeder dabei sein: giropay die Zukunft des Bezahlens im Internet. Jetzt auf ebay: Nutzen Sie giropay bei Ihren -Zahlungen! Sparkassen-Finanzgruppe giropay

Mehr

Elektronisches Zahlungssystem:

Elektronisches Zahlungssystem: Elektronisches Zahlungssystem: Zahlungssysteme und Sicherheit hassan@h-ghane.de Hassan Ghane März 2003 Inhalt: 1. Allgemeine Kriterien und die Beteiligten 2. Kategorien der elektronischen Zahlungssysteme

Mehr

Das Kreditkartenkonto in StarMoney 9.0 und StarMoney Business 6.0

Das Kreditkartenkonto in StarMoney 9.0 und StarMoney Business 6.0 Das Kreditkartenkonto in StarMoney 9.0 und StarMoney Business 6.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Vorgehensweise zur Verwaltung von Kreditkartenkonten in StarMoney erläutern. Exemplarisch zeigen

Mehr

E-Payment und mobiler Zahlungsverkehr. Marion Stein, Achim Wehrmann Deutsche Telekom AG #medialawcamp - Berlin 2015

E-Payment und mobiler Zahlungsverkehr. Marion Stein, Achim Wehrmann Deutsche Telekom AG #medialawcamp - Berlin 2015 E-Payment und mobiler Zahlungsverkehr Marion Stein, Achim Wehrmann Deutsche Telekom AG #medialawcamp - Berlin 2015 Alle wollen es Händler und Verbraucher 70 % der Einzelhändler in Deutschland halten mobiles

Mehr

Das Kreditkartenkonto in StarMoney 10 und StarMoney Business 7

Das Kreditkartenkonto in StarMoney 10 und StarMoney Business 7 Das Kreditkartenkonto in StarMoney 10 und StarMoney Business 7 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Vorgehensweise zur Verwaltung von Kreditkartenkonten in StarMoney erläutern. Exemplarisch zeigen

Mehr

Leitfaden zu Moneyplex 12

Leitfaden zu Moneyplex 12 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Moneyplex 12 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Die elektronische Signatur. Anleitung

Die elektronische Signatur. Anleitung Die elektronische Signatur Anleitung Online-Banking mit der VR-BankCard FinTS Wie Sie die elektronische Signaturkarte im Online- Banking verwenden, lesen Sie ausführlich in diesem Dokument. Inhalt 1. Zum

Mehr

BUSINESS PAYBOX INFO FÜR MITARBEITER. März 2015

BUSINESS PAYBOX INFO FÜR MITARBEITER. März 2015 BUSINESS PAYBOX INFO FÜR MITARBEITER März 2015 INHALT BUSINESS PAYBOX VORWAHLEN SO NUTZEN SIE DIE SERVICES HANDY Parken HANDY Fahrschein TAXI SHOP SERVICELINES business paybox Serviceline 05 05 2 05 05

Mehr

Die bargeldlose Zahlung in der Mensa

Die bargeldlose Zahlung in der Mensa 1. Warum bargeldlos zahlen? Die bargeldlose Zahlung in der Mensa Die Vorteile des bargelosen Zahlungsverkehrs sind: Sicherheit Bei Verlust des Ausweises kann dieser gesperrt und so das Guthaben vor unbefugtem

Mehr

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu

Mehr

mobile TAN Umstellungsanleitung Star Money

mobile TAN Umstellungsanleitung Star Money mobile TAN Umstellungsanleitung Star Money INHALTSVERZEICHNIS 1 Sicherheitshinweise... 3 2 Schritt 1 die Anmeldung... 4 3 Schritt 2 die Freischaltung... 5 4 Schritt 3 die Umstellung in Star Money... 6

Mehr

Sicherheitslösung SMS-Code

Sicherheitslösung SMS-Code Sicherheitslösung SMS-Code Mit dieser Anleitung helfen wir Ihnen, den Einstieg ins e-banking mit dem neuen Verfahren SMS-Code mittels Telefon zu erleichtern. Inhalt Login mit SMS-Code... 1 1. Sie sind

Mehr

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015 Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Zielgruppe Umfragedaten: Onlinebefragung über Facebook-Seite von Barcoo Zeitraum:

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

Online Messe Kartensicherheit

Online Messe Kartensicherheit Online Messe Kartensicherheit Angelika und Kirsten Knoop-Kohlmeyer Sparkasse Celle Was ist Ihnen wichtig? Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Betrug Die SparkassenCard: Das Girokonto in der Hosentasche

Mehr

Treckerverein Monschauer Land e.v.

Treckerverein Monschauer Land e.v. Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Near Field Communication (NFC) Eine neue Technologie in der Markteinführung. Impulsreferat von Bernhard Kobel an der Stämpfli Konferenz 2009

Near Field Communication (NFC) Eine neue Technologie in der Markteinführung. Impulsreferat von Bernhard Kobel an der Stämpfli Konferenz 2009 Near Field Communication (NFC) Eine neue Technologie in der Markteinführung Impulsreferat von Bernhard Kobel an der Stämpfli Konferenz 2009 Agenda Was ist NFC (Near Field Communication)? NFC im Vergleich

Mehr

Schön, dass Sie da sind. 18. Juni 2008. E-Commerce im Handel SS 2008 Lehrbeauftragte: Maria-Christina Nimmerfroh

Schön, dass Sie da sind. 18. Juni 2008. E-Commerce im Handel SS 2008 Lehrbeauftragte: Maria-Christina Nimmerfroh Schön, dass Sie da sind. 18. Juni 2008 E-Commerce im Handel SS 2008 Lehrbeauftragte: Maria-Christina Nimmerfroh Wie werde ich mein Geld los? Wie kommt der Händler an sein Geld? Herausforderungen Händler

Mehr

460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung

460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung 460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung Ihre Vorteile bei der E-Rechnung light von PostFinance Mit

Mehr

Einrichtung Ihrer PIN für die Online-Filiale mit mobiletan

Einrichtung Ihrer PIN für die Online-Filiale mit mobiletan Einrichtung Ihrer PIN für die Online-Filiale mit mobiletan Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen Sie anschließend unsere Internetseite www.volksbank-magdeburg.de auf. Klicken Sie dann rechts oben

Mehr

KAUFPROZESS UND STORNIERUNG V1.2 Stand 12/2012

KAUFPROZESS UND STORNIERUNG V1.2 Stand 12/2012 KAUFPROZESS UND STORNIERUNG V1.2 Stand 12/2012 Mit ClickandBuy bezahlen Sie Ihre Online-Einkäufe und Abonnements mit nur einem Click. Lesen Sie jetzt, wie Sie Ihr ClickandBuy Konto mit Guthaben aufladen

Mehr

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit Informatik Christoph Treude Elektronisches Geld Studienarbeit Universität Siegen Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Seminararbeit Elektronisches Geld (Informatik und Gesellschaft) Christoph

Mehr

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen

Mehr

Registrierung im Datenraum

Registrierung im Datenraum Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9. mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9. mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 9 mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Sicherheitshinweise 3 2. Schritt 1 die Anmeldung 4 3. Schritt 2 die Freischaltung

Mehr

Frequently Asked Questions (FAQ)

Frequently Asked Questions (FAQ) Frequently Asked Questions (FAQ) Inhalt: Informationen zu mopay: Was ist mopay? Wie nutze ich mopay? Was sind die Vorteile bei einer Zahlung mit mopay? Welche Mobilfunkanbieter unterstützen mopay? Ich

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung)

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) 1. Gastgeberinnen Portal und Online-Einladungen Sie als Gastgeberin

Mehr

HANDBUCH PRIVATE TELEFONIE MIT CALLING-CARDS FÜR MITARBEITER DER RUB

HANDBUCH PRIVATE TELEFONIE MIT CALLING-CARDS FÜR MITARBEITER DER RUB HANDBUCH PRIVATE TELEFONIE MIT CALLING-CARDS FÜR MITARBEITER DER RUB IT.SERVICES Stand: 4. August 2015 INHALT 1. Einleitung 3 2. Die Calling-Card 3 3. Calling-Card erwerben 4 3.1 Auf dem Campus 4 3.2 In

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Bestellprozess bei der IDW Verlag GmbH

Bestellprozess bei der IDW Verlag GmbH Bestellprozess bei der IDW Verlag GmbH Sie haben sich entschieden ein Produkt des IDW Verlags zu kaufen und möchten nun schnell und unkompliziert bestellen. Nachfolgend bieten wir Ihnen eine Hilfestellung

Mehr

MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN

MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN 1 Die Voraussetzungen Um unser Onlinebanking mit mobiletan durchführen zu können, benötigen Sie generell: einen Rechner

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Umstellung des Schlüsselpaares der Elektronischen Unterschrift von A003 (768 Bit) auf A004 (1024 Bit)

Umstellung des Schlüsselpaares der Elektronischen Unterschrift von A003 (768 Bit) auf A004 (1024 Bit) Umstellung des Schlüsselpaares der Elektronischen Unterschrift von A003 (768 Bit) auf A004 (1024 Bit) 1. Einleitung Die Elektronische Unterschrift (EU) dient zur Autorisierung und Integritätsprüfung von

Mehr

Anleitung zur Nutzung der Signaturkarte im InternetBanking und InternetBrokerage

Anleitung zur Nutzung der Signaturkarte im InternetBanking und InternetBrokerage Anleitung zur Nutzung der Signaturkarte im InternetBanking und InternetBrokerage Die Entwicklungen im Online-Banking gehen rasant voran. Ab sofort ist der Einsatz der neuen Generation von VR-BankCards

Mehr

Mobile Payment. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Mobile Payment. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Mobile Payment Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Seite Telefax: 0 +49 (0)40

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Lexware pay macht sich überall bezahlt

Lexware pay macht sich überall bezahlt Betriebsanleitung Lexware pay Swipe & Sign 1 Wie nehme ich eine Zahlung entgegen? 1. App starten und anmelden Melden Sie sich mit Ihrer User-ID und Ihrem Passwort an. Achten Sie darauf, dass Sie über eine

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Rottal-Inn ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen des

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

PostFinance iapp Initiative PostFinance Mobile. innovativ

PostFinance iapp Initiative PostFinance Mobile. innovativ Initiative PostFinance Mobile innovativ Einstieg in die mobile Welt Reload Server: 2002 2008 Funktionalität Aufladen von Handys am Postomat und per SMS Abfrage der letzten Buchungen und des Saldos Beispiel

Mehr

NFC, QR, Beacon, etc. Die Sicht der Konsumenten auf mpayment und die mpayment-technologien

NFC, QR, Beacon, etc. Die Sicht der Konsumenten auf mpayment und die mpayment-technologien NFC, QR, Beacon, etc. Die Sicht der Konsumenten auf mpayment und die mpayment-technologien Holger Laube Deputy Managing Director & Head of Technology Research Konsumenten sind offen für das mobile Bezahlen

Mehr

Europaweit überweisen. Mit SEPA.

Europaweit überweisen. Mit SEPA. SEPA Europaweit überweisen. Mit SEPA. Gut vorbereitet. Seit Februar 2014 gelten im Euroraum neue Verfahren für Überweisungen und Lastschriften. Wir haben Ihnen alles Wissenswertes zu SEPA zusammengestellt.

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

SMS-Versand per Internet

SMS-Versand per Internet Version 1.0 23.07.2009 Web: http://www.sms-expert.de Dieses Dokument erklärt die allgemeinen Vorteile des SMS-Versands per Internet sowie die einzelnen SMS-Typen von. Inhaltsverzeichnis 1. SMS- Versand

Mehr

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

ONE. Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder. Inhaltsverzeichnis

ONE. Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder. Inhaltsverzeichnis ONE Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder Inhaltsverzeichnis 1. Zugang zum Online Store 2 2. Auswahl des Produktes 2 3. Fortführung des Einkaufs 3 4. Eingabe Ihrer Daten 3 5. Auswahl der Zahlungsmethode

Mehr

E-Mails aus dem Internet per SMS auf Ihr Mobiltelefon senden für SUNNY WEBBOX und SUNNY BOY CONTROL

E-Mails aus dem Internet per SMS auf Ihr Mobiltelefon senden für SUNNY WEBBOX und SUNNY BOY CONTROL E-Mail to SMS E-Mails aus dem Internet per SMS auf Ihr Mobiltelefon senden für SUNNY WEBBOX und SUNNY BOY CONTROL Inhalt Diese Technische Information beschreibt, wie Sie E-Mails per SMS auf Ihrem Mobiltelefon

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr