Bewerbungsbogen Förderschulen

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1 Dieser Bogen dient der Information. Es werden ausschließlich online Bewerbungen entgegengenommen Bewerbungsbogen Förderschulen Kenndaten der Schule 1. Schulname 2. Schulnummer Bitte geben Sie die 6-stellige Schulnummer an: 3. Schulleiter/Schulleiterin 4. Telefon Schulform 7. Wir sind Ganztagsschule Ja Nein 1 8. Homepage der Schule 1 Bitte kreuzen Sie an! 1

2 1. Handlungsfeld Grundlagen schaffen - Beobachtungskompetenz stärken Förderschulen, die im Handlungsfeld Grundlagen schaffen Beobachtungskompetenz stärken einen Schwerpunkt ihrer Praxis der individuellen Förderung setzen, praktizieren über die Förderung in ihrem Förderschwerpunkt hinaus die Förderung grundlegender Qualifikationen (Schulsprache, Lese- Rechtschreibkompetenzen, Lernkompetenzen usw.). Da aufgrund des pädagogischen Gutachtens nach AO-SF für jede Schülerin und jeden Schüler eine Ausgangsdiagnostik zu den Fragestellungen: bisheriger schulischer Bildungsweg. vorschulische Förderung, Lernentwicklung und Leistungsstand, Arbeits- und Sozialverhalten, Lebensumfeld, Förderbedarfe, die nur durch sonderpädagogische Zugänge erfüllt werden können, bisherige schulische Förderung etc. existiert, richten sich alle Maßnahmen in diesem Handlungsbereich einschließlich der darauf bezogenen Arbeitszusammenhänge zur Lehrerfortbildung darauf aus, die diagnostischen Instrumente und Verfahren weiterzuentwickeln, um die Gestaltung der Förderpläne und Förderprozesse datengestützt zu optimieren. Grundlagen in Bestandsaufnahme und Förderung Im Bereich des individuellen, (sonderpädagogischen) Förderplans Ein gemeinsames Konzept zur Erstellung von Förderplänen ist vorhanden. (Systematik, Verbindlichkeit, Transparenz, diff. nach Schulstufen, etc.) Unterschiedliche Lehrkräfte sind beteiligt. Unterschiedliche Professionen / Institutionen sind beteiligt. (Schüler selbst, Eltern, Therapeuten, Mediziner, Jugendamt etc.) Förderpläne werden in der Schulkonferenz verbindlich thematisiert (Gremienarbeit) Im Rahmen des Förderplans werden individuelle Vereinbarungen mit Eltern geschlossen Im Rahmen des Förderplans werden individuelle Vereinbarungen mit dem Schüler/der Schülerin geschlossen Im Rahmen des Förderplans wird die Selbsteinschätzung der Schülerin/des Schülers systematisch einbezogen Evaluation und Fortschreibung der Förderpläne werden innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens durchgeführt. der Bildungsgang wird kriteriengeleitet festgelegt (Unterrichtsfachziele nach Kompetenzstufen, Entwicklungsziele, ). 2

3 Im Bereich von Förderkonzepten, die auch Erfordernisse berücksichtigen, die über den jeweiligen Förderschultypus hinausgehen Die Entscheidungsprozesse (Bildungslaufbahn, Bildungsgang, Wechsel des FSP, ) sind für Eltern, Schülerin/Schüler transparent Entwicklungsorientierte Ziele sind im Förderplan vorhanden. Fächerorientierte Ziele sind im Förderplan vorhanden. Der Förderplan leistet die Verschränkung von entwicklungs- und fachorientierten Zielen Förderkonzepte berücksichtigen unterschiedliche sozio-ökonomische Ausgangslagen eigene Kompetenzstufendefinition im Bereich der Lerninhalte und Entwicklungsbereiche sind vorhanden Konzepte zur Gestaltung der Übergänge (z. B. Übergang Elementarbereich Schule, Primarstufe Sek I, Schule Beruf etc.) sind vorhanden spezifische Konzepte im Bereich der gestalteten Freizeit (z. B. im FSP KME und GE) sind vorhanden Förderung von Sprachkompetenzen Förderung von Lese- und Rechtschreibkompetenz Förderung von Kompetenzen im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften Förderung kultureller Bildung Förderung der kognitiven Entwicklung Förderung motorischer Entwicklung Förderung der Entwicklung der verschiedenen Wahrnehmungsbereiche Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen gezielte Berücksichtigung von Auffälligkeiten im autistischen Spektrum Förderkonzepte berücksichtigen Unterschiede der Lernbedingungen und Lernwege von Mädchen und Jungen Förderkonzepte berücksichtigen Unterschiede der Lernbedingungen und wege von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte 3

4 Gibt es an der Schule eigenständig entwickelte und praktizierte Maßnahmen oder Verfahren zur Analyse von Lern- und Entwicklungsstand sowie Lernbedarf auf der Basis des erhobenen sonderpädagogischen Förderbedarfs? Bitte geben Sie ein Stichwort ein, das über von Ihnen beigefügte Materialien (Button Anlagen beifügen) weiter erläutert wird! Gibt es an der Schule eigenständig entwickelte und praktizierte sonderpädagogische oder allgemeinpädagogische Förderkonzepte? Bitte geben Sie ein Stichwort ein, das über von Ihnen beigefügte Materialien (Button Anlagen beifügen) weiter erläutert wird! 4

5 Grundlagen der Lernstands- und Lernbedarfsanalyse sowie der Entwicklungsstands- und Entwicklungsbedarfsanalyse durch Lehrerinnen und Lehrer Im Bereich Diagnostik von Lernprozessen und deren Voraussetzungen Pädagogische Diagnostik und Differentialdiagnostik (u. a. standardisierte Diagnostik und Beobachtungskompetenz) Methoden der Beobachtung Lernprozessbeobachtung und Leistungsbeurteilung Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Lernausgangslage werden wahrgenommen Alle sonderpädagogischen Lehrkräfte sind an der Durchführung von Verfahren nach AO-SF beteiligt. Es werden diagnostische Verfahren angewendet, die den Besonderheiten der Zuwanderungsgeschichte gerecht werden Im Bereich Diagnostik von Entwicklungsprozessen und deren Voraussetzungen Im Bereich der Diagnostik fächerspezifischer Kompetenzen und deren Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse der Entwicklungsprozesse in den unterschiedlichen Förderbereichen sind vorhanden Die Entwicklungsprozesse in den unterschiedlichen Förderbereichen können durch die Lehrkräfte diagnostisch erfasst werden. Im Lernprozess finden Verhaltensweisen aus dem autistischen Spektrum gezielt Berücksichtigung Im Lernprozess finden Unterschiede der Lernbedingungen und Lernwege von Mädchen und Jungen gezielt Berücksichtigung Im Lernprozess finden Unterschiede der Lernbedingungen und wege von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte gezielt Berücksichtigung von Lese- und Rechtschreibkompetenz auch unter erschwerten Bedingungen von Kompetenzen im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften kultureller Bildung der Kompetenzen innerhalb des Fächerkanons/der Stundentafel förderschwerpunkt- und bildungsgangsspezifisch: durch Umsetzung von Parallelarbeiten... Schlüsselkompetenzen für den Eintritt in das Berufsleben (Ausbildung, Arbeitsplatz) 5

6 Im Bereich Lehrerfortbildung zum Umgang mit Heterogenität Im Bereich kollegialer Kooperation und Beratung in Fachgruppen hinsichtlich des Unterrichtsfachs und sonderpädagogischer Fachrichtungsspezifika auch in Kooperation mit anderen Schulen: Zum Thema "Unterrichtsentwicklung in den Fächern" Zum Thema "Grundlagen Lern- und Entwicklungsförderung, aktuelle Lernforschung" (Aspekte Lernen und Bewegung, Selbststeuerung im Lernen, Einflussfaktoren für den Lernerfolg) Zum Thema "Formen und Arbeitsweisen innerer und äußerer Differenzierung" (z. B. Freiarbeit, Lernplanarbeit, Stationenlernen, Projektarbeit) Zum Thema Konzepte zur Nutzung neuer Medien zur Individualisierung im Lernen Zum Thema "Schüler aktivierende Unterrichtsformen, Kooperatives Lernen" Zum Thema geschlechtsspezifische Unterschiede im Lernprozess Entwicklung und Stärkung von Beobachtungs- und Beratungskompetenz (z. B. gemeinsame Entwicklung von Beobachtungsinstrumenten und kriterien in den Fächern, Festlegung des Erwartungshorizontes in den Jahrgangsstufen); kollegiale Fallberatung Entwicklung von Instrumenten zur Bestimmung der Lernausgangslage (Lernstand, Lernbedarf) Entwicklung von Instrumenten zum Erkennen besonderer Begabungen bzw. besonderer Lernschwierigkeiten Beachtung geschlechtsspezifischer Unterschiede und Besonderheiten Durchführung von Fachkonferenzen (Unterrichtsfach) Durchführung regelmäßiger Förderkonferenzen kooperierend mit schulischen Partnern (z. B. Qualitätszirkel, ) Durchführung regelmäßiger Förderkonferenzen kooperierend mit außerschulischen Partnern (z. B. Unterstützung bei Hilfeplankonferenzen u. a) Durchführung von methodisierten Beratungsverfahren (Einzelfallberatung, Supervision u. a.) Gibt es Maßnahmen oder Verfahren, die im Bereich Lernstands- und Lernbedarfsanalyse sowie der Entwicklungsstands- und Entwicklungsbedarfsanalyse durch Lehrerinnen und Lehrer eigenständig entwickelt und praktiziert werden? Bitte geben Sie ein Stichwort ein, das über von Ihnen beigefügte Materialien (Button Anlagen beifügen) weiter erläutert wird! 6

7 Grundlagen der Lernbegleitung und Förderung sowie der Entwicklungsstands- und Entwicklungsbedarfsanalyse durch Lehrerinnen und Lehrer im Bereich Selbstorganisation und Selbststeuerung im Lernen Selbstständiges Lernen bzw. Lernen lernen im Kontext fachlichen Lernens Selbstständiges Lernen bzw. Lernen lernen fachlich gebunden in eigenen Projekten (förderschwerpunktspezifisch) Selbstständiges Lernen bzw. Lernen lernen im Rahmen von speziellen Projekttagen Selbstständiges Lernen bzw. Lernen lernen unter Beachtung geschlechtsspezifischer Unterschiede, z. B. Selbstkonzept von Mädchen und Jungen Im Bereich der Lernorganisation Kulturelle Unterschiede (Zuwanderungshintergründe) werden bei der Lernbeleitung und Förderung systematisch angemessen berücksichtigt Durch förderschwerpunktspezifische Nutzung differenzierender Lernmaterialien (fachlich, entwicklungsbezogen, Verbindung von Fach- und Entwicklungsbezug) Durch Nutzung von Arbeitsformen der inneren Differenzierung Durch Nutzung ergänzender Formen äußerer Differenzierung Durch Materialaustausch für Fachunterricht und Förderangebot Durch Nutzung des Förderplans als tägliches Arbeitsinstrument: im Bereich systemischer Beratung Fortbildung zu Grundlagen systemischer Beratung Nutzung unterschiedlicher Beobachtungsperspektiven für Klärungen und Lösungsfindung Besonderheiten für die Schülerinnen und Schüler mit Schwerstbehinderung nach 10 AO-SF Fortbildung zu Formen von Lernprozessberatung Gibt es Maßnahmen oder Verfahren, die im Bereich Lernbegleitung und Förderung durch Lehrerinnen und Lehrer sowie der Entwicklungsstandsund Entwicklungsbedarfsanalyse eigenständig entwickelt und praktiziert werden? Bitte geben Sie ein Stichwort ein, das über von Ihnen beigefügte Materialien (Button Anlagen beifügen) weiter erläutert wird! 7

8 2. Handlungsfeld Mit Vielfalt umgehen 2008 Bewerbungsbogen Förderschulen Schulen, die im Handlungsfeld Mit Vielfalt umgehen einen Schwerpunkt in ihrer Praxis der individuellen Förderung setzen, wenden Fördermaßnahmen und konzepte auf der Grundlage einer Bestimmung von Lernstand und Lernbedarf an. Förderung zielt auf die Unterstützung individuellen Lernfortschritts in der Begleitung und Zuwendung zu einzelnen Schülerinnen und Schülern, im Kontext einer Lerngruppe, Klasse oder eines Kurses über die Gestaltung schulischer Rahmenbedingungen für Förderung. Maßnahmen und Konzepte werden dementsprechend durch einzelne Fachkolleginnen / -kollegen, durch Initiativgruppen, Fachgruppen, Klassen- oder Jahrgangsstufenteams oder auf der Ebene der Schule umgesetzt. Die Förderung konkretisiert sich in drei Bereichen: Über die Realisierung innerer Differenzierung in fachlichem Lernen, über Formen äußerer Differenzierung und in einer Praxis von Lernbegleitung und Beratung. Im Rahmen innerer Differenzierung in fachlichem Lernen gibt es in der Schule oder in einzelnen Fachgruppen oder Stufenteams verbindliche Vereinbarungen und Methodenentscheidungen, die Merkmale nachhaltigen Lernens umsetzen. Klar konturierte Formen kooperativen Lernens und schüleraktivierender Lernformen sind Bestandteil des Fachunterrichts. Fachgruppen/Stufenteams haben differenzierende Materialien erstellt und unterstützen die einzelne Lehrerin bzw. den einzelnen Lehrer über Konzepte und Fördermaßnahmen, die bei typischen Verstehensschwierigkeiten in fachlichem Lernen weiter helfen. Auf der Basis eines gemeinsamen Verständnisses von Lernen und Lernförderung bildet die erwartete Lernentwicklung im jeweiligen Fach den zentralen Bezug für Maßnahmen der Förderung. Maßnahmen und Konzepte äußerer Differenzierung sind konzeptionell gegründet und soweit möglich in einem geeigneten Organisationsrahmen so integriert, dass Fördermaßnahmen für unterschiedliche Zielgruppen ökonomisch und koordiniert angeboten werden. Neben der Realisierung von Selbstlernzentren oder Drehtürmodellen sind so auch parallel durchgeführte Formen leistungsdifferenzierender Förderung (Forder-, Förderkurse) möglich oder die Bildung geschlechtshomogener Lerngruppen, die in entwicklungspsychologisch angezeigten Zeiträumen der Förderung der weiblichen bzw. männlichen Identitätsbildung dienen. Die Schule hat systematisch tutoriell betreute Förderangebote eingerichtet, die mit Hilfe Dritter in Schule (Eltern, Ausbilder) oder über entsprechend qualifizierte und betreute ältere Mitschülerinnen oder Mitschüler realisiert werden. Teil der äußeren Differenzierung sind auch Projekte der Begabtenförderung, die mit Hilfe außerschulischer Partner realisiert werden. Als Ergänzung und Unterstützung institutionalisierter Formen der Lernbegleitung und Beratung wie Sprechtagen und Schülersprechstunden hat die Schule neben den Förderempfehlungen eine Reihe von Maßnahmen zur Rückmeldung zu Lernen und Leisten im Fach entwickelt, die die Schülerperspektiven mit einbeziehen und am Können der Schülerinnen und Schüler orientiert motivierend und ermunternd nächste Lernschritte aufzeigen. 8

9 Innere Differenzierung in fachlichem Lernen 2008 Bewerbungsbogen Förderschulen Im Bereich Variation der Lernformen Freiarbeit, deren Ergebnisse individuell und für die Lerngruppe dokumentiert sind und die über die Anwendung von Arbeitstechniken und Formen der Selbstorganisation Selbstreflexion im Lernen systematisch anleitet Wochenplanarbeit bzw. Lernpläne, die unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler entwickelt wurden und z. B. in Lerntagebüchern dokumentiert sind Lerntagebuch/ Portfolioarbeit, die im fachdidaktischen Konzept der Schule fest eingeplant sind und in die Rückmeldung zu Lernen und Leisten im Fach eingebunden sind Projektlernen, das in Planung und Umsetzung mit den Schülerinnen und Schülern gemeinsam entwickelt wird und über Auftrag, Zeitleiste und zu verwendende Methoden und Arbeitstechniken definiert ist Stationenlernen, das fachdidaktisch eingebunden für den Lernweg im Fach einen festen Stellenwert hat Kooperative Lernformen, die fachdidaktisch gebunden für den Lernweg im Fach einen definierten Stellenwert haben Funktionale Gruppenarbeit mit klar umrissenen und wechselnden Rollen Gruppenarbeit, die geschlechtsspezifisch unterschiedliche Lernbedingungen und wege berücksichtigt Wechsel von Input und Gespräch unter den Schülerinnen und Schülern Begleitete Stillarbeit Bewegungs- / Entspannungspausen im Unterricht Differenzierende Aufgabenstellungen und Materialien Reproduktionsphasen zum Input, z. B. zur Erstellung von Strukturbildern Organisationsformen, die persönlichem Lerntempo, individuell geprägten Arbeitsergebnissen Raum geben Reflexionsphasen und Impulse zur Reflexion Partizipation (z. B. Teilhabe an Planungs- und Auswertungsprozessen von Unterricht) Erstellung und Durchführung von Präsentationen Einbindung neuer Medien in Arbeitsphasen und Formen der Lernorganisation 9

10 Im Bereich curricularer Absprachen und gemeinsamer Materialentwicklungen Im Bereich von Selbststeuerung und Selbstorganisation im Lernen Im Bereich der Gestaltung der Lernprozesse im Unterricht systematisch bedachte Merkmale (bezogen auf die Besonderheiten des jeweiligen Förderschwerpunkts in Verbindung mit dem Förderplan) 2 Schulinterne Curricula, die allgemeine und individuelle Ziele der Lernentwicklung im Fach und im Förderschwerpunkt ausweisen Abgleich zwischen individuellem Förderplan und allgemeinen Vorgaben (Stichwort: Vergleichbarkeit sichern besonders bezogen auf Abschlüsse) Differenzierende, förderschwerpunkt- und bildungsgangbezogene Aufgabenstellungen und Materialien, die auch geschlechtsspezifische Unterschiede in Interessen und Zugehensweisen bedenken Fördermaterialien für typische auch geschlechtsspezifische Aufgabenprobleme und Lernschwierigkeiten Im Kontext von fachlichem Lernen die Schulung von Lerntechniken, Lernstrategien und Arbeitsorganisation Arbeit mit Lernplänen Nutzung von Lerntagebüchern, Lernportfolios oder Logbüchern aktiv-konstruktiv: Vereinbarungen einzelner Fachgruppen regeln verbindlich die Nutzung lebensnaher Problemstellungen und projektorientierter Arbeit zielgerichtet: die erwartete Lernentwicklung (Kompetenzzuwachs) im Fach sowie Lernziele einzelner Unterrichtsvorhaben sind Schülerinnen und Schülern bekannt bzw. sind mit ihnen nachvollziehbar vereinbart. kumulativ: Lernziele, Arbeitsergebnisse sind als aufeinander aufbauendes, komplexes inhaltliches und methodisches Wissen z. B. über Lernprotokolle, Hausaufgaben, Lerntagebücher und individuelle Förderpläne dokumentiert. systematisch: die Schülerinnen und Schüler können den Aufbau ihres Wissens im Fach an der Systematik eines Faches orientiert rekonstruieren, sie sind in der Lage, Fakten, Begriffe, Regeln und fachliche Prinzipien entsprechend darzustellen. selbstgesteuert: Schülerinnen und Schüler können verschiedene Phasen des Lernprozesses selbst bestimmen, sie erhalten Arbeitsaufträge, die eine selbstständige Zielfindung, Arbeitsplanung, Methodenwahl und Ergebnisdarstellung anregen und erwarten. kognitives Niveau: die Schülerinnen und Schüler werden ihren Möglichkeiten zu tiefem Verständnis, zu abstraktem und komplexem Denken entsprechend angesprochen. Ihr Wissen über eigenes Lernen und Denken und die Kontrolle ihres Lernens wird angeregt. Kreativität: Offene Problemstellungen, Arbeits- und Darstellungsformen regen originelle und flexible Wege bei der Rezeption und Produktion neuer Informationen an. 2 Bitte in der Anlage differenziert erläutern. 10

11 Äußere Differenzierung Im Bereich definierter Formen äußerer Differenzierung Der individuelle Förderplan wird in der Einzel- bzw. Kleingruppenförderung berücksichtigt Der individuelle Förderplan wird in der Nutzung eines Selbstlernzentrums berücksichtigt Der individuelle Förderplan wird bei Formen der Stundenblockung, über die Differenzierungen nach Lernniveau, Interessen oder Förderbedarf ermöglicht werden (Förderbänder), berücksichtigt Der individuelle Förderplan wird in der Hausaufgabenbetreuung berücksichtigt Der individuelle Förderplan wird in Formen der gestalteten Freizeit (insbesondere im FSP GE u. KME) berücksichtigt Der individuelle Förderplan bei Lernpatenprogrammen (Dritte, Eltern oder ältere Schülerinnen und Schüler arbeiten als Lernpaten) berücksichtigt Der individuelle Förderplan wird im Rahmen eines Drehtürmodell, z. B. Fachunterricht in höheren oder niederen Klassen praktiziert Der individuelle Förderplan wird in der Geschlechter getrennte Lerngruppe genutzt Im Bereich außerunterrichtlicher Lernangebote Im Rahmen von Ganztagsangeboten (OGS, 13 + etc.) Kompensatorischer Sport Angebote für Mädchen (z. B. Selbstbehauptungstraining) bzw. für Jungen (z. B. Coolness Training) Angebote der kulturellen Bildung, z. B. künstlerische Ausstellungen Als Beteiligung an Wettbewerben Durch Nutzung außerschulischer Lernorte (z.b. Exkursionen, ) im Rahmen von Auszeichnungen und Preisen 11

12 Im Bereich der Unterstützung von Lernprozessen durch Dritte Von der Möglichkeit des Einsatzes von Lerntutorinnen und Lerntutoren wird Gebrauch gemacht. Im Teamteaching werden unterschiedliche Sachzusammenhänge, Lernniveaus abgedeckt. Gestaltung der Lernzusammenhänge unter Einbindung nichtlehrenden Personals (abhängig vom Förderschultypus) Gibt es Maßnahmen oder Verfahren, die im Bereich der äußeren Differenzierung eigenständig entwickelt und praktiziert werden? Bitte geben Sie ein Stichwort ein, das über von Ihnen beigefügte Materialien (Button Anlagen beifügen) weiter erläutert wird! 12

13 Lernbegleitung und Beratung 2008 Bewerbungsbogen Förderschulen Im Bereich von gemeinsamem Verständnis und Leitbild zu Lernen und Lernprozess? Im Bereich der Lernbegleitung und Entwicklung persönlicher Kompetenzen Lernen wird als individuelles Aufgreifen und Verarbeiten eines Lernangebotes verstanden und systematisch beobachtet Fehler werden als notwendiger Teil des Lernens wahrgenommen und bewertungsfrei als Impuls weiter zu lernen genutzt Es gibt gemeinsame verbindliche Absprachen zur erwarteten Lernentwicklung im Fach als inhaltliche Basis und wichtiges Ziel der Förderung Könnenserfahrung wird erschlossen, Rückmeldungen werden ermunternd, Persönlichkeit stärkend und für die S u. S verständlich gestaltet Entwicklungsmöglichkeiten werden ohne Einschränkung geschlechtsspezifischer Rollenerwartungen unterstützt Interessen werden z. B. durch offene Aufgabenstellung und individuelle Ansprache geweckt Fehler werden als Bestandteil und Impuls im Lernprozess gedeutet und kommuniziert Schülerinnen und Schüler werden geschult, mit Prüfungsstress und Belastung umgehen und Enttäuschungen konstruktiv zu verarbeiten Es gibt vielfältige Lerngelegenheit für soziales Lernen Respektvolles Miteinander und interessierte Zuwendung kennzeichnen die Kommunikationsformen, Rituale und gewohnte Umgangsformen in der Schule Für besondere Leistungen Wertschätzung ausdrücken, sie in der Schulöffentlichkeit würdigen, z. B "Lions Quest" Formen der Begleitung und Beratung folgen dem Ziel, den Schülerinnen und Schülern das Gefühl willkommen und erwünscht zu sein zu vermitteln Im Bereich von Strukturen für Lernberatung und begleitung Es gibt Schülersprechstunden, Sprechzeiten für Lernberatung Es gibt Schülersprechtage Lernmentorinnen/Lernmentoren oder Lernpatinnen/Lernpaten werden eingesetzt Es gibt systematische Formen der Einbeziehung von außerschulischen Partnern 13

14 Im Bereich Umgang mit Schulmüdigkeit und Absentismus? Projektlernen zur Persönlichkeitsstärkung Für Schulmüde werden außerschulische und betriebliche Lernorte genutzt Schüler und Schülerinnen erhalten Lernpatinnen/Lernpaten oder Coaches Lernwerkstätten in Kooperation mit Ausbildungsbetrieben Fehlzeiten werden nachgehalten, Eltern unmittelbar informiert, Schülerinnen und Schüler über Konsequenzen aufgeklärt und Konsequenzen eingehalten enge Zusammenarbeit mit Eltern, Jugendamt, Polizei, Jugendgerichtshilfe... Es gibt Beratungslehrer bzw. für Begabungsförderung qualifizierte Lehrkräfte Es gibt eine Sozialpädagogin/ einen Sozialpädagogen an der Schule Lehrerinnen und Lehrer beraten sich mit Schulpsychologen bzw. schulpsychologischen Beratungsstellen, Jugendhilfevertretern etc. (Formulierung als Kontrollfrage wie die Experten eingebunden werden!) Reflexive Koedukation ist Anliegen und Thema der Konferenzen Es gibt konzeptionelle Grundlagen (kriteriengeleitet) zur Jährlichen Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs Es gibt konzeptionelle Überlegungen (kriteriengeleitet) zum individuellen, anforderungsbezogenen Lernangebot Es gibt konzeptionelle Überprüfungsstrategien (kriteriengeleitet) zum individuellen, anforderungsbezogenen Lernangebot Gibt es Maßnahmen oder Verfahren, die im Bereich der Lernbegleitung und Beratung eigenständig entwickelt und praktiziert werden? Bitte geben Sie ein Stichwort ein, das über von Ihnen beigefügte Materialien (Button Anlagen beifügen) weiter erläutert wird! 14

15 3. Handlungsfeld Übergänge und Lernbiografien bruchlos gestalten Schulen, die im Handlungsfeld Übergänge begleiten einen Schwerpunkt in ihrer Praxis der individuellen Förderung setzen, haben für die Schnittstellen in ihrem Schulsystem Begleitungs- und Vorbereitungsprogramme entwickelt, in denen sie dazu beitragen, dass Schul- und Schulformwechsel bzw. der Wechsel in Studium oder Berufsleben gelingt. Teil solcher Fördermaßnahmen ist zunächst die umfassende Information betroffener Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Daneben gibt es mit abgebenden und aufnehmenden Schulen und Institutionen enge Kooperationen und Austausch. Schließlich entwickeln Schulen in diesem Feld Fördermaßnahmen und Programme, in denen Schülerinnen und Schüler, die wechseln oder gewechselt haben, begleitet und gecoacht werden. Im Bereich der Übergänge (Wechsel der Schule oder der Lerngruppe) Konzepte zur Begleitung von Schülerinnen und Schüler in der Abgabe an andere Schulformen im Rahmen der jährlichen Überprüfung Es gibt ein kriteriengeleitetes Konzept zur Rückschulung Förderprogramme für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte Gemeinsame Konferenzen Gemeinsame Arbeitsgemeinschaften Informationsveranstaltungen für abgebende Schulformen Gegenseitige Hospitation aufnehmender bzw. abgebender Schulen Gegenseitige Schulbesuche aufnehmender bzw. abgebender Schulen System zur Dokumentation der Lernentwicklung, das im Fall des Schul- und Schulformwechsels von aufnehmenden Schulen genutzt werden kann Maßnahmen und Strukturen zur Organisation des Erstkontaktes mit der Schule (Einführungszeit, Informationstag, Begleitung, Patenschaften, etc.) Gemeinsame Elterninformation und begleitung Im Bereich früher beruflicher Orientierung in Kooperation mit regionaler Wirtschaft Kooperation mit anderen Schulformen (Stichwort: Rückführung) ist vorhanden Dritte in Schule, z. B. Ausbilder der Betriebe, Eltern, Berufsvertreter,... (auch als Identifikationsvorbilder in für Männer und Frauen untypischen Berufen) Lernwerkstätten in Kooperation mit regionalen Betrieben, Nutzung des Lernorts "Betrieb" Schülerfirmen 15

16 Im Bereich früher Studienorientierung gibt es in Kooperation mit Hochschulen Konzepte zur Berufswahl- und Berufsorientierung bzw. zur Studienwahl- und Studienorientierung Konzept zu Förderung der Ausbildungsreife auf Grundlage des individuellen Förderplans Schnuppertage Vorlesung in Schule Uni für Kinder Qualifizierungsangebote für Hochbegabte/ Juniorstudium Besuche an Hochschulen/ Fachhochschulen Beratungstage der Hochschulen in Schulen Nutzung von Schülerlabors Spezielle Angebote für Jungen und Mädchen Gibt es Maßnahmen oder Verfahren, die im Bereich der Gestaltung von Übergängen eigenständig entwickelt und praktiziert werden? Bitte geben Sie ein Stichwort ein, das über von Ihnen beigefügte Materialien (Button Anlagen beifügen) weiter erläutert wird! 4. Handlungsfeld Wirksamkeit / Förderung über Strukturen sichern 16

17 Wirksamkeit überprüfen - Förderung über Strukturen sichern Schulen, die im Handlungsfeld Wirksamkeit / Förderung über Strukturen sichern einen Schwerpunkt in ihrer Praxis der individuellen Förderung setzen, haben begonnen, systematisch Indikatoren zu beobachten, die die Wirksamkeit ihrer Förderung anzeigen. Neben der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung geförderter Schülerinnen und Schüler beobachten und analysieren sie z. B. Zahlen von Nichtversetzungen, blauen Briefen, Förderempfehlungen und Vermittlungsquoten. Hierzu gibt es regelmäßig interne Berichte und Auswertungen. Die Schulen haben das individuelle Engagement von Kolleginnen und Kollegen abgesichert, indem sie feste Organisationsstrukturen und Verantwortlichkeiten geschaffen haben. Im Bereich der Überprüfung der Wirksamkeit der Förderung (auch geschlechterdifferenziert) Im Bereich von Strukturen, in denen schulische Förderangebote gebunden sind Analyse der Schulstatistik Beratungsgespräche und Lernvereinbarungen Dokumentation der individuellen Lernentwicklung anhand des individuellen Förderplans Auswertung Lernstandserhebung (freiwillige Teilnahme) Ableitung von Maßnahmen von individuellen Konsequenzen aus dem Ergebnis der Lernstandserhebung Auswertung von Parallelarbeiten Ableitung von Maßnahmen von individuellen Konsequenzen aus dem Ergebnis der Parallelarbeiten Quote der in Ausbildung, Arbeitsverhältnisse und Studium vermittelten Schülerinnen und Schüler Teilnahme an Wettbewerben, Systematische Überprüfung des Erfolgs der Förderung auf der Grundlage des individuellen Förderplans (Unterrichtsfach, sonderpädagogische Förderung, = Ergebnis der jährlichen Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs) Das Stundenplanraster integriert Förderung (Förderbänder/ Förderstunden) Regelmäßig stattfindende Förderplankonferenzen (strukturell) Regelmäßig stattfindende Förderplankonferenzen (Einzelfallbezogen) Jahrgangsstufenkonferenzen Förderung Fachkonferenzen 17

18 Regelmäßige Thematisierung der individuellen Förderung im Rahmen von Schulkonferenzen Schulische Konzepte zur Nutzung der Ergebnisse von Lernstandserhebungen für Förderung Im Bereich der Kooperation mit Eltern Schulische Konzepte für Lernberatung Schulische Spezialisten für besondere Themenstellungen (Beratungsexperten) (z. B. Autismus, Übergang Schule Beruf, UK, ) Schulische Fortbildungsplanung für individuelle Förderung Beratungsangebot der Ansprechpartner/in für Gleichstellungsfragen Eltern erhalten systematisch Rückmeldungen bei guten und besondern Leistungen ihrer Kinder Elterninformationsabende Elternseminare und Fortbildungen Elternseminare für Väter bzw. für Mütter Lernvereinbarungen in Kooperation mit Eltern Lernpatenschaften von Eltern, z. B durch Begleitung schulischer Förderangebote Im Bereich der Kooperation mit außerschulischen Partnern Im Bereich der Entwicklung regionaler Förderverbünde Fachberaterinnen und Fachberater der Bezirksregierungen Schulfachliche Gleichstellungsbeauftragte Jugendhilfe etc. staatliche Schulpsychologen, schulpsychologische Dienste Beratungsstellen für Hochbegabung Spezielle Angebote Freie Träger (z. B. Die Gute Hand, ) Kommunale Gleichstellungsstelle Kooperation mit abgebenden und aufnehmenden Schulen (z. B. Schulen der SEK I mit Grundschulen) Gemeinsame Kooperation mit Schulträgern und außerschulischen Partnern Programme in Kooperation mit anderen Schulen Fortbildungen in Kooperation mit anderen Schulen 18

19 Verbindlich geregelter ständiger Informationsaustausch Kooperation im Rahmen der Nutzung neuer Medien 2008 Bewerbungsbogen Förderschulen Im Bereich von Austausch und Veröffentlichung eigener Konzepte Regelmäßige Thematisierung der individuellen Förderung in Schulleiterdienstbesprechungen (auch mit allgemeinen Schulen) Beratung und Information anderer Schulen auf Anfrage Gegenseitige Besuche und Beratung Veröffentlichungen (Internet, Printmedien, eigene Buchveröffentlichungen) Im Rahmen der Bildungsregion Über den Ausbau und die Pflege von Homepages Gibt es Maßnahmen oder Verfahren, die im Bereich der Sicherung der individuellen Förderung über Strukturbildung eigenständig entwickelt und praktiziert werden? Bitte geben Sie ein Stichwort ein, das über von Ihnen beigefügte Materialien (Button Anlagen beifügen) weiter erläutert wird! 19

20 Wirksamkeit überprüfen 2008 Bewerbungsbogen Förderschulen Im Bereich der Überprüfung der Schulleistungsdaten (auch geschlechterdifferenziert) Analyse der Schulstatistik Beratungsgespräche und Lernvereinbarungen Dokumentation der individuellen Lernentwicklung im Rahmen von Klassenkonferenzen Auswertung Lernstandserhebung Auswertung von Parallelarbeiten Quote der in Ausbildung und Studium vermittelten Schülerinnen und Schüler Teilnahme an Wettbewerben, erfolgreiche Einwerbung von Stipendien Auswertung Teilnahme am Juniorstudium Im Bereich von Lernmotivation der Schülerinnen und Schüler und der Arbeitszufriedenheit im Kollegium Rückmeldungen zu Lernfreude und Lernklima, Beobachtungen zum Arbeits- und Sozialverhalten der Schülerinnen und Schüler Zahlen zu Absentismus und Schulverweigerung Analysen zur Arbeitszufriedenheit im Kollegium Gesundheitsmanagement wird geschlechtssensibel realisiert Gibt es Maßnahmen oder Verfahren, die im Bereich der Gestaltung von Übergängen eigenständig entwickelt und praktiziert werden? Bitte geben Sie ein Stichwort ein, das über von Ihnen beigefügte Materialien (Button Anlagen beifügen) weiter erläutert wird! 20

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