5. Braunschweiger Gründungswoche 2013

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1 5. Braunschweiger Gründungswoche 2013 Seite 1

2 Absicherung der persönlichen und betrieblichen Risiken für Existenzgründerinnen Detlef Plate Versicherungsfachmann(BWV) Carsten Lohse Diplom Kaufmann (FH) Personenversicherungsund Finanzdienstleistungsspezialist Seite 2

3 Existenzgründung Welche persönlichen und betrieblichen Risiken kommen auf mich zu? Wie kann ich diese Risiken absichern? Seite 3

4 Themen Risikovorsorge Sozialversicherungen Existenzsicherung durch gesetzliche und freiwillige Versicherungen Möglichkeiten der Vorsorge Seite 4

5 System der sozialen Sicherung Sozialversicherung = Schutz vor den Folgen einer vorübergehenden oder dauernden Erwerbsbehinderung Versichertengemeinschaft aus pflichtmäßig verbundenen Personen Pflichtversicherung bei Aufnahme einer versicherungspflichtigen Tätigkeit Solidaritätsprinzip Seite 5

6 System der sozialen Sicherung Versicherte hat im Versicherungsfall einen Rechtsanspruch auf Leistungen Regelungen durch Sozialgesetzbücher Ziel: Wiederherstellung der Arbeitskraft oder finanzielle Absicherung Seite 6

7 System der sozialen Sicherung Selbstständige in der Sozialversicherung??? Rentenversicherung Kranken-, Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung gesetzliche Unfallversicherung Seite 7

8 System der sozialen Sicherung Selbstständige in der Sozialversicherung??? Rentenversicherung Grundsätzlich sind Selbstständige in der GRV versicherungsfrei, aber... Seite 8

9 Leistung der Rentenversicherung (GRV) Versicherungspflichtige Selbstständige selbstständige Lehrer selbstständige Pflegepersonen selbstständige Masseure, Krankengym. Hebammen, Künstler und Publizisten Handwerkerpflichtige Seite 9

10 Leistung der Rentenversicherung (GRV) Versicherungspflicht auf Antrag jeder Selbstständige kann sich auf Antrag freiwillig PFLICHTIG in der GRV versichern ACHTUNG! freiwillige Versicherung z. B. Mindestbeitrag 85,05 Beitragshöhe: Regelbeiträge oder einkommensgerechte Beiträge (509,36 Euro Regelbeitrag) Seite 10

11 Leistung der Rentenversicherung (GRV) Absicherung des Versicherten (oder seiner Hinterbliebenen) bei Alter, Erwerbsminderung oder Tod Maßnahmen zum Erhalt, Besserung und Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit Rehabilitation: Heilbehandlung (Kuren) Berufsförderung Rentengewährung Seite 11

12 Leistung der Rentenversicherung Rentengewährung Erfüllung der Wartezeiten: 5 Jahre (freiwillige Beiträge!) Mindestversicherungszeit bei Erwerbsminderungsrenten (Ausnahme: Arbeitsunfälle) weitere Wartezeiten (35 Jahre für vorzeitige Altersrente ab dem 63. Lebensjahr) Seite 12

13 Leistung der Rentenversicherung Rentenarten Regelaltersrente (ab 67. Lebensjahr) Altersrente für besonders langjährig Versicherte (Anhebung stufenweise auf das 65 Lj.) Wegfall ab Jahrgang 1952 der Altersrente wg. Arbeitslosigkeit oder Altersteilzeit Wegfall der Altersrente für Frauen Seite 13

14 Erwerbsminderungsrenten (BU- / EU-Rente) REFORM DER EU / BU- RENTE IN 2001! Erwerbsminderungsrenten Voraussetzungen 5 Jahre Wartezeit In den letzten 5 Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung 3 Jahre Pflichtbeiträge Bedroht auch die Selbstständigkeit! Seite 14

15 Rentenberechnung Rentenformel: PEP x RAF x ARW PEP: persönliche Entgeltpunkte RAF: Rentenartfaktor ARW: Aktueller Rentenwert 28,07 Beispiel: 1 Jahr Durchschnittseinkommen = 1 PEP Rentenartfaktoren: Regelaltersrente: 1 1*1*28,07 = 28,07 Euro Regelaltersrente Seite 15

16 Rentenberechnung 35 Jahre jeweiliges Durchschnittseinkommen = 35 Entgeltpunkte = 35 * 1 * 1 * 28,07 = 982,45 Bruttorente Seite 16

17 Privatversicherung Lebens- und Rentenversicherungen Frauen haben eine höhere Lebenserwartung d.h. die Finanzierung einer Altersversorgung ist teurer NEU seit 2013: Unisextarife Frauen haben (meist) eine unregelmäßige Erwerbsbiografie Frauen haben (meist) ein niedrigeres Einkommen als Männer FOLGE: Planen Sie Ihre Altersversorgung! Seite 17

18 Privatversicherung Lebens- und Rentenversicherungen Ergänzung bzw. Ersatz der GRV Freie Gestaltbarkeit (Beitragshöhe, BU/EU- Absicherung, Endalter, etc) Beitrag nach Risiko Todesfallschutz, Dynamik nötig? Abtretung möglich NEU: Pfändungsschutz für Selbstständige! Seite 18

19 Rürup - Rente Neu seit 2006! Steuerlich geförderte Altersvorsorge auch für Selbstständige! Lebenslange, garantierte Altersrente Hartz IV und Pfändungssicher Einmalbeitrag bis Euro möglich Aber auch Produktnachteile... Steuervorteil bitte individuell berechnen lassen! Seite 19

20 Privatversicherung Lebens- und Rentenversicherungen Private Rentenversicherung bietet lebenslange Altersrente und Hinterbliebenenabsicherung oder Kapitalwahlrecht Fondsgebundene Varianten sind möglich Sonderausgabenabzug nur noch für Bestandsverträge Steuerliche Neuregelung! Seite 20

21 Privatversicherung Betriebliche Altersvorsorge Durchführungswege Direktversicherung Pensionsfonds Pensionskasse Pensionszusage mit Rückdeckung Unterstützungskasse Seite 21

22 Privatversicherung Betriebliche Altersvorsorge Neue Regelungen in Tarifverträgen, Rechtsanspruch auf Endgeldumwandlung des Arbeitnehmers, aber Wahl des Durchführungsweges beim Arbeitgeber Im Regelfall nur für den Arbeitnehmer gedacht, aber: Ehegattenversorgung und Geschäftsführerversorgung möglich! Direktversicherung Seite 22

23 Privatversicherung Betriebliche Altersvorsorge Steuer- und Sozialversicherungsreduzierung bei AN und AG arbeitgeber- und / oder arbeitnehmerfinanziert Verwaltungsaufwand / Bilanzierungspflicht für den Betrieb? Direktversicherung Seite 23

24 Altersvermögensgesetz (AVmG, Riester-Rente ) Seit dem , staatliche Zuschüsse bzw. Sonderausgabenabzug für rentenversicherungspflichtige Personen (auch Handwerkerpflicht und Arbeitslosigkeit) Förderung bei Selbstständigen über Ehepartner möglich! Beitragsberechnung (Jahresbruttogehalt 2012 *4% abzügl. Zulagen = Eigenbeitrag) Seite 24

25 Altersvermögensgesetz (AVmG, Riester-Rente ) Zulagenhöhe: 154 Euro pro Ehepartner pro Jahr 185 Euro pro Kindergeldkind 300 Euro pro Kind ab Geburt 2008 Produkte: Rentenversicherungen, Bank- und Fondssparpläne Neu: Wohnriester ABER: keine Leistung vor dem 62. Lebensjahr eingeschränktes Kapitalwahlrecht, volle Steuerpflicht Seite 25

26 Sozialversicherung Arbeitslosenversicherung Arbeitsförderung Arbeitslosenversicherung Arbeitslosengeld Arbeitslosenhilfe Kurzarbeitergeld Insolvenzgeld Beitragssatz 3% zur Zeit Versicherungspflichtig: AN, Azubis, NEU: Weiterversicherung für Selbstständige! Beitrag: 78,75 (Existenzgründungsrabatt) Abhängig u. A. von Vorversicherungszeiten! Seite 26

27 Leistung der Krankenversicherung Zweck der gesetzlichen Krankenversicherung: sachliche und finanzielle Unterstützung bei Krankheit, Mutterschaft und (Tod) für Versicherte und Familienangehörige Leistungen (weitgehend gesetzlich geregelt, SGB V) Vorsorge: Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit und Verhütung von Krankheiten Seite 27

28 Leistungen bei Krankheit: Krankenbehandlung, Krankengeld und Krankenhauspflege (Kostenlose) Behandlung, Arzneimittelversorgung, Heil- und Hilfsmittel, Zahnersatz Aber: immer mehr Eigenbeteiligung und / oder Leistungseinschränkungen! GmG (Gesundheitsmodernisierungsgesetz) 2004 Gesundheitsreform 2007 Seite 28

29 Gesundheitsfonds 2009 Einheitlicher Beitragssatz von 15,5% aller Kassen Arbeitnehmeranteil wird immer höher Ein Ende der Reformen ist nicht in Sicht... Seite 29

30 Krankengeld: ersetzt Verdienstausfall eines arbeitsunfähig Erkrankten, bis zu 78 Wochen wegen derselben Krankheit, 70% des beitragspflichtigen Bruttoarbeitsentgeltes, aber max. 90% Netto Tagegeld für Selbstständige individuell geregelt zu besonderen Beitragssätzen Lohnfortzahlung des Arbeitgebers für seine Arbeitnehmer für 6 Wochen Seite 30

31 Leistung der Krankenversicherung Vergleich gesetzliche / private Krankenversicherung Selbstständige und freiwillig Versicherte haben das Wahlrecht Vergleich hängt von der persönlichen Situation der versicherten Person ab: (Alter, Vorerkrankungen, Kinderzahl, Geschlecht, etc.) Seite 31

32 Leistung der Pflegeversicherung Voraussetzung: Pflegebedürftigkeit Alle Krankenversicherten sind auch Pflegeversichert Leistungen: ambulante und stationäre Pflege,sonstige Leistungen Private Zusatzversicherung ist möglich! NEU: FörderPflege / PflegeBahr Seite 32

33 Leistung der gesetzlichen Unfallversicherung Schutz vor den Folgen eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit Verhütung von Arbeitsunfällen Sachleistungen: Heilbehandlung, Berufshilfe Geldleistungen: Verletztenrente erst ab 20% Erwerbsminderung! Geldleistung an Hinterbliebene Sterbegeld und Hinterbliebenenrente Seite 33 Unternehmerpflichten

34 Leistung der gesetzlichen Unfallversicherung Abwicklung über Berufsgenossenschaft der entsprechenden Branche Pflicht für alle AN / individuell bei AG! Beitragshöhe nach Branche Seite 34

35 Als Ergänzung / Ersatz: private Unfallversicherung leistet bei allen Unfällen Leistungen werden ab 1% Invalidität gezahlt, aber keine Berufskrankheiten, etc.! Beitrag richtet sich nach Gefahrengruppen Wichtigste Leistungen: Invalidität, Unfall-Rente Seite 35

36 Betriebliche Risikoabsicherung Sachversicherungen Haftpflichtversicherung Rechtsschutzversicherung Seite 36

37 Betriebliche Risiken: Sachvermögen, Gebäude, Inventar Vermögensverluste bei Betriebsunterbrechung Haftpflicht Personenbezogen Absicherung: Geschäfts-, Gebäude- und Elektronikversicherung Betriebsunterbrechungsversicherung Betriebs- / Berufshaftpflicht- ggf. Produkt-, Umwelthaftpflichtversicherung Unfallversicherung Krankenversicherung Alters-, Risiko-, Hinterbliebenen-u. Berufsunfähigkeitsabsicherung Seite 37

38 Gebäudeversicherung Versicherte Gefahren Feuer Leitungswasser Sturm/Hagel Elementarschäden Haftungserweiterungen wie Aufräumungskosten, Mietverlust etc. mitversichern! Seite 38

39 Geschäftsinhaltsversicherung Versicherte Sachen Bewegliche Sachen sind die technische und kaufmännische Betriebseinrichtung, sowie Waren und Vorräte. Der Versicherungsnehmer (VN) muss entweder Eigentümer sein, die Sachen unter Eigentumsvorbehalt erworben haben oder sie sicherungshalber übereignet haben. Fremdes Eigentum ist nur versichert, wenn die Sachen dem VN nachweislich in seine Obhut gegeben worden Seite 39

40 Betriebsunterbrechung Wird der Betrieb infolge eines entschädigungspflichtigen Sachschadens unterbrochen, so ersetzt der Versicherer den dadurch entstehenden Unterbrechungsschaden. Entgangener Betriebsgewinn und der Aufwand an fortlaufenden Kosten in dem versicherten Betrieb. Der Versicherer haftet für den Unterbrechungsschaden, der innerhalb von 12 Monaten seit Eintritt des Sachschadens entsteht. Seite 40

41 Elektronikversicherung Allgefahrenversicherung für Geräte und Anlagen der Informations-, Kommunikations-, Büro-, Sicherungs- und Meldetechnik Hardware Es sind sämtliche elektronische Anlagen und Geräte der Kommunikations-, Sicherungs-, Melde-, Informations- und Bürotechnik versichert Software Versichert sind sämtliche Kosten für die Wiederbeschaffung bzw. Wiederherstellung von Software und Datenbeständen, die auf der versicherten Hardware be- oder verarbeitet werden. Zusatzkosten Versichert sind Aufräumungs-, Bewegungs-, und Schutzkosten, Kosten für Erd-, Pflaster-, Maurerund Stemmarbeiten, Kosten für Gerüstgestellung, Bergungsarbeiten oder Bereitstellung eines Provisoriums, Luftfracht. Seite 41

42 Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung Haftpflicht ist die Verpflichtung, einen Schaden wieder gutzumachen, den man einem anderen (einem Dritten) widerrechtlich zugefügt hat. Haftpflichtversicherung ist also eine Versicherung gegen Schadenersatzansprüche eines Dritten wegen: Personenschäden Sachschäden Vermögensschäden und deren Folgen Seite 42

43 Das Haftpflichtdreieck Versicherungsnehmer Haftung Deckung / Vertragsverhältnis Versicherer Dritter Geschädigter Seite 43

44 Umwelt-Haftpflichtbasisversicherung Umwelt-Basisversicherung Soweit keine umweltrelevanten Anlagen der Deckungsbausteine im zu versichernden Betrieb vorhanden sind, reicht die Deckung der Umwelt-Basisversicherung aus. Die Umwelt-Basisversicherung ist obligatorischer Bestandteil der Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung. Sie ist ohne Beitragszuschlag mitversichert. Seite 44

45 Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung Berufsabhängiges Risiko Schadenbeispiele: Beratungs-, Berechnungs- oder Bewertungsfehler Übersehen wesentlicher Aspekte Seite 45

46 Rechtsschutzversicherung Kostenübernahme für das Wahrnehmen rechtlicher Interessen Firmen-Rechtsschutz gewerbliche/freiberuflicher Tätigkeit Fahrzeuge Grundstück/Gebäude privater Lebensbereich Straf-Rechtsschutz Straf- oder Bußgeldverfahren Seite 46

47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg für Ihre Unternehmung! Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen Ihr persönliches und individuelles Konzept! Sprechen Sie mit mir - was liegt näher! Seite 48

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