Herzlich Willkommen! Ralf Kretzer Direktionsbevollmächtigter Firmenkundenspezialist Carsten Lohse Direktionsbevollmächtigter Personenversicherung

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1 6. Braunschweiger Gründerinnentag 2015 Absicherung der persönlichen und betrieblichen Risiken für Existenzgründerinnen Herzlich Willkommen! Ralf Kretzer Direktionsbevollmächtigter Firmenkundenspezialist Carsten Lohse Direktionsbevollmächtigter Personenversicherung

2 Existenzgründung Welche persönlichen und betrieblichen Risiken kommen auf mich zu? Wie kann ich diese Risiken absichern? Seite 2

3 Gliederung Risikovorsorge Sozialversicherungen Existenzsicherung durch gesetzliche und freiwillige Versicherungen Möglichkeiten der Vorsorge Seite 3

4 System der sozialen Sicherung Sozialversicherung = Schutz vor den Folgen einer vorübergehenden oder dauernden Erwerbsbehinderung Versichertengemeinschaft aus pflichtmäßig verbundenen Personen Pflichtversicherung bei Aufnahme einer versicherungspflichtigen Tätigkeit Solidaritätsprinzip Seite 4

5 System der sozialen Sicherung Finanzierbarkeit der Sozialversicherungen hängt an der demografischen Entwicklung Immer weniger Beitragszahler müssen für immer mehr Leistungsempfänger (Rentner) aufkommen. 2030: : : 8 Seite 5

6 Bevölkerungsentwicklung Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland Seite 6

7 Langlebigkeit ein unterschätztes Risiko Vorausberechnung für Deutschland Männer Von 100 Männern, die Jahre alt sind, Männer erreichen mindestens 90 das 65. Lebensjahr Männer erreichen mindestens 65 das 85. Lebensjahr Männer... erreichen mindestens 23 das 95. Lebensjahr. Quelle: Eigene Berechnungen für 2009 mit der DAV 2004 R (mit Berücksichtigung der Langlebigkeitstrends) Seite 7

8 System der sozialen Sicherung Selbstständige in der Sozialversicherung??? Rentenversicherung Kranken-, Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung gesetzliche Unfallversicherung Seite 8

9 System der sozialen Sicherung Selbstständige in der Sozialversicherung??? Rentenversicherung Grundsätzlich sind Selbstständige in der GRV versicherungsfrei, aber... Seite 9

10 Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Versicherungspflichtige Selbstständige selbstständige Lehrer selbstständige Pflegepersonen selbstständige Masseure, Krankengym. Hebammen, Künstler und Publizisten Handwerkerpflichtige Seite 10

11 Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Beitragshöhe der pflichtversicherten Selbständigen: Regelbeiträge oder einkommensgerechte Beiträge (530,15 Euro Regelbeitrag in 2015) Jeder Selbstständige kann sich auf Antrag freiwillig PFLICHTIG in der GRV versichern ACHTUNG! freiwillige Versicherung: z. B. Mindestbeitrag 84,15 Seite 11

12 Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Absicherung des Versicherten (oder seiner Hinterbliebenen) bei Alter, Erwerbsminderung oder Tod Maßnahmen zum Erhalt, Besserung und Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit Rehabilitation: Heilbehandlung (Kuren) Berufsförderung Rentengewährung Seite 12

13 Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Rentengewährung Erfüllung der Wartezeiten: 5 Jahre (freiwillige Beiträge!) weitere Wartezeiten (35 Jahre für vorzeitige Altersrente ab dem 63. Lebensjahr / 45 Jahre für Altersrente ab 65 ohne Rentenabschläge) Neues Rentenpaket ab 2015 Mütterrente / Rente ab 63 ohne Abschläge ( Nahles-Rente) Achtung: Selbständige erreichen kaum die nötigen Wartezeiten! Seite 13

14 Bilanz der Deutschen Rentenversicherung in 2012 und (voraussichtlich) 263,2 261,4 Quelle: Deutsche Rentenversicherung Seite

15 Einige Fakten Welche Regelaltersrenten werden für welche monatlichen Beiträge gezahlt? Mindestbeitrag freiwillig Versicherte = 84,15 Euro ergibt 0,37 Euro Altersrente Regelbeitrag für vers.pflichtige Selbstständige = 530,15 Euro ergibt 2,32 Euro Altersrente Höchstbeitrag freiwillig Versicherte = 1.131,35 Euro ergibt 4,95 Euro Altersrente Rente für je Euro Jahresentgelt 2015 ergibt 0,82 Euro Altersrente Ein Jahr Kindererziehung ergibt 28,60 Euro Altersrente Quelle: Deutsche Rentenversicherung, Rechengrößen 2015 der Sozialversicherung, Alte Bundesländer Seite

16 Einige Fakten Quelle: Ihre-Vorsorge.de Seite 16

17 Einige Fakten Wie hoch waren die durchschnittlichen (Alters-)Rentenzahlungen am ? Männer = Euro Frauen = 512 Euro Insgesamt = 734 Euro Quelle: Deutsche Rentenversicherung, Durchschnittliche Rentenzahlbeträge der laufenden Renten, alte Bundesländer Seite

18 Erwerbsminderungsrenten Erwerbsminderungsrente seit 2001! Volle / halbe Erwerbsminderungsrente Voraussetzungen 5 Jahre Wartezeit In den letzten 5 Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung 3 Jahre Pflichtbeiträge Bedroht auch die Selbstständigkeit! Seite 18

19 Stufen der Erwerbsminderung auf einen Blick Wann erhalte ich welche Erwerbsminderungsrente? Leistungsvermögen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt unter 3 Stunden 3 bis unter 6 Stunden 6 Stunden und mehr volle Rente wegen Erwerbsminderung teilweise Rente wegen Erwerbsminderung keine Rente Seite

20 Erwerbsminderungsrenten Jeder vierte Erwerbstätige wird berufsunfähig! die gesetzliche Absicherung reicht meist nicht aus gerade junge Erwachsene unterschätzen häufig das Risiko der Berufsunfähigkeit Seite 20

21 Erwerbsminderungsrenten Hauptursache für Erwerbsminderung in der GRV sind inzwischen psychische Erkrankungen. 32 % der Erwerbstätigen müssen deswegen vorzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Seite 21

22 Renten wegen Erwerbsminderung Der durchschnittliche Zahlbetrag der Erwerbsminderungsrenten am Wegen voller Erwerbsminderung: Männer = 752 Euro monatlich Frauen = 683 Euro monatlich Wegen teilweiser Erwerbsminderung: Männer = 543 Euro monatlich Frauen = 400 Euro monatlich Quelle: Deutsche Rentenversicherung, Durchschnittliche Rentenzahlbeträge der laufenden Renten, alte Bundesländer Seite

23 Privatvorsorge Lebens- und Rentenversicherungen Frauen haben eine höhere Lebenserwartung d.h. die Finanzierung einer Altersversorgung ist teurer Frauen haben (meist) eine unregelmäßige Erwerbsbiografie Frauen haben (meist) ein niedrigeres Einkommen als Männer FOLGE: Planen Sie Ihre Altersversorgung! Seite 23

24 Privatvorsorge Ergänzung bzw. Ersatz der GRV Freie Gestaltbarkeit (Beitragshöhe, BU/EU-Absicherung, Endalter, etc) Beitrag nach Risiko Todesfallschutz, Dynamik nötig? Abtretung möglich NEU: Pfändungsschutz für Selbstständige! Seite 24

25 Privatvorsorge Rürup - Rente oder BasisRente Steuerlich geförderte Altersvorsorge auch für Selbstständige! Lebenslange, garantierte Altersrente Hartz IV und Pfändungssicher Einmalbeitrag bis Euro möglich Aber auch Produktnachteile... Steuervorteil bitte individuell berechnen lassen! Seite 25

26 Privatvorsorge Betriebliche Altersvorsorge Durchführungswege Direktversicherung Pensionsfonds Pensionskasse Pensionszusage mit Rückdeckung ACHTUNG : Betriebsübernahme Unterstützungskasse Seite 26

27 Privatvorsorge Betriebliche Altersvorsorge Neue Regelungen in Tarifverträgen, Rechtsanspruch auf Endgeldumwandlung des Arbeitnehmers, aber Wahl des Durchführungsweges beim Arbeitgeber Im Regelfall nur für den Arbeitnehmer gedacht, aber: Ehegattenversorgung und Geschäftsführerversorgung möglich! Direktversicherung Seite 27

28 Privatvorsorge Altersvermögensgesetz (AVmG, Riester-Rente ) Seit dem , staatliche Zuschüsse bzw. Sonderausgabenabzug für rentenversicherungspflichtige Personen (auch Handwerkerpflicht und Arbeitslosigkeit) Förderung bei Selbstständigen über Ehepartner möglich! Beitragsberechnung (Jahresbruttogehalt 2014 *4% abzügl. Zulagen = Eigenbeitrag) ABER: keine Leistung vor dem 62. Lebensjahr eingeschränktes Kapitalwahlrecht, volle Steuerpflicht Seite 28

29 Privatvorsorge Grundzulage Kinderzulage Kinderzulage für Kinder ab 2008 geb. Berufseinsteigerbonus einmalig für unter 25-jährige Mindesteigenbeitrag Mindestbeitrag Höchstbeitrag für steuerliche Annerkennung 154,00 Euro 185,00 Euro 300,00 Euro 200,00 Euro 4 % des rentenversicherungspflichtigen Vorjahreseinkommen abzüglich der Zulagen 60,00 Euro 2.100,00 Euro Neu: Wohnriester Seite 29

30 Sozialversicherung Arbeitslosenversicherung Arbeitsförderung Arbeitslosenversicherung Arbeitslosengeld Arbeitslosenhilfe Kurzarbeitergeld Insolvenzgeld Beitragssatz 3% zur Zeit Versicherungspflichtig: AN, Azubis, NEU: Weiterversicherung für Selbstständige! Beitrag: 85,06 (42,53 für Existenzgründer) Abhängig u. A. von Vorversicherungszeiten! Seite 30

31 Sozialversicherung Leistung der Krankenversicherung Zweck der gesetzlichen Krankenversicherung: sachliche und finanzielle Unterstützung bei Krankheit, Mutterschaft und (Tod) für Versicherte und Familienangehörige Leistungen (weitgehend gesetzlich geregelt, SGB V) Vorsorge: Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit und Verhütung von Krankheiten Seite 31

32 Sozialversicherung Leistungen bei Krankheit: Krankenbehandlung, Krankengeld und Krankenhauspflege (Kostenlose) Behandlung, Arzneimittelversorgung, Heil- und Hilfsmittel, Zahnersatz Aber: immer mehr Eigenbeteiligung und / oder Leistungseinschränkungen! Seite 32

33 Sozialversicherung Leistung der Krankenversicherung Gesundheitsfonds 2009 Einheitlicher Beitragssatz von 14,6% aller Kassen Arbeitnehmeranteil wird immer höher durch Zusatzbeiträge Ein Ende der Reformen ist nicht in Sicht... Bürgerversicherung? Seite 33

34 Sozialversicherung Leistung der Krankenversicherung Krankengeld: ersetzt Verdienstausfall eines arbeitsunfähig Erkrankten Tagegeld für Selbstständige individuell geregelt zu besonderen Beitragssätzen Lohnfortzahlung des Arbeitgebers für seine Arbeitnehmer für 6 Wochen Seite 34

35 Sozialversicherung Leistung der Krankenversicherung Vergleich gesetzliche / private Krankenversicherung Selbstständige und freiwillig Versicherte haben das Wahlrecht Vergleich hängt von der persönlichen Situation der versicherten Person ab: (Alter, Vorerkrankungen, Kinderzahl) Seite 35

36 Sozialversicherung Leistung der Krankenversicherung Vergleich gesetzliche / private Krankenversicherung Leistungen individuell versicherbar Beiträge ergeben sich aus dem versicherten Risiko und den Leistungen Problem der Altersbeiträge ist weitgehend gelöst! Freiwillige und gesetzliche Rücklagen Basistarife Seite 36

37 Sozialversicherung Leistung der Pflegeversicherung Voraussetzung: Pflegebedürftigkeit Alle Krankenversicherten sind auch Pflegeversichert Einstufung in 4 Pflegestufen 0 = eingeschränkte Alltagskompetenz z.b. Demenz I = erheblich pflegebedürftig II = schwerpflegebedürftig III = schwerstpflegebedürftig Leistungen: ambulante und stationäre Pflege,sonstige Leistungen Private Zusatzversicherung ist möglich! NEU : FörderPflege / PflegeBahr Seite 37

38 Sozialversicherung Leistung der gesetzlichen Unfallversicherung Schutz vor den Folgen eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit Verhütung von Arbeitsunfällen Sachleistungen: Heilbehandlung, Berufshilfe Geldleistungen: Verletztenrente erst ab 20% Erwerbsminderung! Geldleistung an Hinterbliebene Sterbegeld und Hinterbliebenenrente Unternehmerpflichten Seite 38

39 Sozialversicherung Leistung der gesetzlichen Unfallversicherung Abwicklung über Berufsgenossenschaft der entsprechenden Branche Pflicht für alle AN / individuell bei AG! Beitragshöhe nach Branche Seite 39

40 Privatversicherung Als Ergänzung / Ersatz: private Unfallversicherung leistet bei allen Unfällen Leistungen werden ab 1% Invalidität gezahlt, aber keine Berufskrankheiten, etc.! Beitrag richtet sich nach Gefahrengruppen Wichtigste Leistungen: Invalidität, Unfall-Rente NEU: FIV Seite 40

41 Betriebliche Risikoabsicherung Sachversicherungen Haftpflichtversicherung Rechtsschutzversicherung Seite 41

42 Betriebliche Risikoabsicherung Betriebliche Risiken: Sachvermögen, Gebäude, Inventar Vermögensverluste bei Betriebsunterbrechung Haftpflicht Absicherung: Geschäfts-, Gebäude- und Elektronikversicherung Betriebsunterbrechungsversicherung Betriebs- / Berufshaftpflicht- ggf. Produkt-, Umwelthaftpflichtversicherung Seite 42

43 Betriebliche Risikoabsicherung Gebäudeversicherung Versicherte Gefahren Feuer Leitungswasser Sturm/Hagel Elementarschäden Haftungserweiterungen wie Aufräumungskosten, Mietverlust etc. mitversichern! Seite 43

44 Betriebliche Risikoabsicherung Geschäftsinhaltsversicherung Versicherte Sachen Bewegliche Sachen sind die technische und kaufmännische Betriebseinrichtung, sowie Waren und Vorräte. Der Versicherungsnehmer (VN) muss entweder Eigentümer sein, die Sachen unter Eigentumsvorbehalt erworben haben oder sie sicherungshalber übereignet haben. Fremdes Eigentum ist nur versichert, wenn die Sachen dem VN nachweislich in seine Obhut gegeben worden Seite 44

45 Betriebliche Risikoabsicherung Betriebsunterbrechung Wird der Betrieb infolge eines entschädigungspflichtigen Sachschadens unterbrochen, so ersetzt der Versicherer den dadurch entstehenden Unterbrechungsschaden. Entgangener Betriebsgewinn und der Aufwand an fortlaufenden Kosten in dem versicherten Betrieb. Der Versicherer haftet für den Unterbrechungsschaden, der innerhalb von 12 Monaten seit Eintritt des Sachschadens entsteht. Seite 45

46 Betriebliche Risikoabsicherung Elektronikversicherung Allgefahrenversicherung für Geräte und Anlagen der Informations-, Kommunikations-, Büro-, Sicherungsund Meldetechnik Hardware Es sind sämtliche elektronische Anlagen und Geräte der Kommunikations-, Sicherungs-, Melde-, Informations- und Bürotechnik versichert Software Versichert sind sämtliche Kosten für die Wiederbeschaffung bzw. Wiederherstellung von Software und Datenbeständen, die auf der versicherten Hardware be- oder verarbeitet werden. Zusatzkosten Versichert sind Aufräumungs-, Bewegungs-, und Schutzkosten, Kosten für Erd-, Pflaster-, Maurerund Stemmarbeiten, Kosten für Gerüstgestellung, Bergungsarbeiten oder Bereitstellung eines Provisoriums, Luftfracht. Seite 46

47 Betriebliche Risikoabsicherung Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung Haftpflicht ist die Verpflichtung, einen Schaden wieder gutzumachen, den man einem anderen (einem Dritten) widerrechtlich zugefügt hat. Haftpflichtversicherung ist also eine Versicherung gegen Schadenersatzansprüche eines Dritten wegen: Personenschäden Sachschäden Vermögensschäden und deren Folgen Seite 47

48 Betriebliche Risikoabsicherung Das Haftpflichtdreieck Versicherungsnehmer Haftung Deckung / Vertragsverhältnis Versicherer Dritter Geschädigter Seite 48

49 Betriebliche Risikoabsicherung Umwelt-Haftpflichtbasisversicherung Umwelt-Basisversicherung Soweit keine umweltrelevanten Anlagen der Deckungsbausteine im zu versichernden Betrieb vorhanden sind, reicht die Deckung der Umwelt-Basisversicherung aus. Die Umwelt-Basisversicherung ist obligatorischer Bestandteil der Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung. Sie ist ohne Beitragszuschlag mitversichert. Seite 49

50 Betriebliche Risikoabsicherung Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung Berufsabhängiges Risiko Schadenbeispiele: Beratungs-, Berechnungs- oder Bewertungsfehler Übersehen wesentlicher Aspekte Seite 50

51 Betriebliche Risikoabsicherung Rechtsschutzversicherung Kostenübernahme für das Wahrnehmen rechtlicher Interessen Firmen-Rechtsschutz gewerbliche/freiberuflicher Tätigkeit Fahrzeuge Grundstück/Gebäude privater Lebensbereich Straf-Rechtsschutz Straf- oder Bußgeldverfahren Seite 51

52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg für Ihre Unternehmung! Seite 52

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