11./ Fachtagung Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit. Aachen Katholische Hochschule NRW
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- Daniel Rothbauer
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1 Fachtagung Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit 11./ Aachen Katholische Hochschule NRW Univ.-Prof. Dr. Rüdiger Kißgen Universität Siegen Fakultät II Professur für Entwicklungswissenschaft und Förderpädagogik Prof. Dr. Rüdiger Kißgen
2 Multiproblemfamilien Vorbemerkungen zur Notwendigkeit früher Prävention Das Minnesota Parent-Child Project (MPCP) Das STEEP TM -Programm: Struktur Prinzipien und Ziele Weiterbildung Wirksamkeit
3 Begriffsbestimmung über Situation der Eltern Kumulation von Risikofaktoren wie z.b.: belastete sozioökonomische Situation oder Armut beengte Wohnverhältnisse niedriges Bildungsniveau Drogen-, Alkoholabusus chronische oder psychische Erkrankung eines Elternteils familiäre Gewalt oder Vernachlässigung restriktive, inkonsistente, inkonsequente Erziehungshaltung
4 [ ], das besondere Kennzeichen einer Situation, die durch mangelhafte Voraussehbarkeit des Kommenden mögliche Schäden, Verluste und dergleichen in Aussicht stellt. (Dorsch Psychologisches Wörterbuch, 2009)
5 Als Risikofaktor gilt ein Merkmal, das bei einer Gruppe von Individuen, auf die dieses Merkmal zutrifft, die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Störung im Vergleich zu einer unbelasteten Kontrollgruppe erhöht. (Garmezy, 1983)
6 Bindungsdesorganisation = Risikofaktor Für eine psychopathologische Entwicklung bis hin zur kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlungsbedürftigkeit!
7 - Die Häufung der Risiken nicht (!) deren Art führt zum Belastungsausmaß - Der Risikofaktor Armut zieht stets weitere Risiken an - Hoch-Risiko-Familien werden von Angeboten nur schwer erreicht + Die Wirkung von Interventionsprogrammen ist am stärksten bei Hoch- Risiko-Gruppen (vgl. Olds, 2005) + Die Bewältigung eines Risikofaktors führt zu einem Immunisierungsprozess gegenüber diesem
8 Auftretenshäufigkeit von Verhaltensstörungen in früher Kindheit weltweit: zwischen 7-20% (z.b. Bird 1996; Egger & Angold 2006) Deutschland: 14.7% aller Kinder und Jugendlichen (KIGGS-Studie: Hölling et al. 2007) Deutschland: 17.4% im Alter von 3-6 Jahren (Lösel et al. 2005; Kuschel 2001; Sinzig & Schmidt 2007)
9 62% der im Alter von 3 Jahren verhaltensauffälligen Kinder zeigen diese auch noch im Alter von 8 Jahren (z.b. Richman et al. 1982) 50% aller problembelasteten Vorschulkinder zeigen auch im Grundschulalter Verhaltensauffälligkeiten (Campbell 2002) 90% der Kindergartenkinder mit mittleren bis schweren Verhaltensstörungen entwickeln bis zum Alter von 12 Jahren eine psychische Störung (vgl. Lerner et al. 1985) Dissoziales Verhalten, Aufmerksamkeitsstörungen, mangelndes Selbstwertgefühl oder fehlende soziale Kompetenz stellen klassische Risikofaktoren für Drogenmissbrauch im Jugendalter dar (z.b. Brook et al. 1995; Shedler & Block 1990)
10 Die Gruppe der psychischen Störungen stellt nach den kardiovaskulären und vor den Krebserkrankungen die kostenintensivste Krankheitsgruppe dar! (Ihle & Esser 2002) Diese Situation betrifft nicht nur die Kostenträger im Gesundheitssystem sondern auch Leistungen nach dem SGB.
11 Eine frühe Begleitung verhaltensauffälliger Kinder und ihrer Familien ist allein aus Kostengründen als gesamtgesellschaftliche Notwendigkeit zu betrachten. (Finanzielle) Investition in Frühprävention lohnt sich: Langfristig entstehende Kosten für die Betreuung von Multiproblemfamilien mit verhaltensauffälligen Kindern werden durch die Teilnahme an Multi-Komponenten-Programmen der Frühprävention drastisch reduziert. Die langfristige Betreuung von Multiproblemfamilien, die nicht an einem dieser Programme teilnehmen, ist um das Vierfache kostenintensiver. (vgl. Karoly et al. 1998; Lyons-Ruth & Melnick 2004)
12 Byron Egeland, Amos Deinhard & L. Alan Sroufe Institute of Child Development University of Minnesota Martha Farell Erickson Children, Family and Youth Consortium University of Minnesota
13 Rekrutierungsbeginn: Zielgruppe: 1975 (inzw. 4. Generation!) Werdende Mütter letzten Schwangerschaftstrimester Stichprobenangaben: n=267 (12 34 Jahre; AM: 20;5) Aufnahmekriterium: Weitere Risikofaktoren: Einkommen < Armutsgrenze kein Schulabschluss, ungewollte Schwangerschaft, jugendliche Mutterschaft, keine feste Partnerschaft, Erfahrung mit Drogenmissbrauch, Opfer familiärer Gewalt, Vernachlässigung oder sexuellen Missbrauchs
14 Ergebnisse zum Thema: Bindungssicherheit und soziale Kompetenz im Kindergarten Kinder mit sicherer Mutter Kind-Bindung aus dem 12. Monat hatten im Vergleich mit unsicher gebundenen Kindern: - ein höheres Selbstwertgefühl, - ein stärker ausgeprägtes Selbstvertrauen, - eine bessere Impulskontrolle, - konnten besser ihre Interessen behaupten und - verfügten über eine größere Frustrationstoleranz.
15 Zentrale Aussage: Es ist von größter Bedeutung für die Entwicklung eines Kindes, wie es von seinen Eltern ab seinem ersten Lebenstag behandelt wird. Konsequenz: Intervention sollte früh beginnen und die Eltern-Kind-Beziehung unterstützen. (vgl. Sroufe et al. 2005)
16 Zentrale Aussage: Neben der persönlichen Geschichte der Erziehung haben die späteren Anpassungsprozesse und die gegenwärtigen Erfahrungen Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes. Konsequenz: Intervention muss komplex und mehrdimensional sein. (vgl. Sroufe et al. 2005)
17 Schritte zu gelingender und Freude bereitender Elternschaft
18 1. Die Einzigartigkeit jeder Familie und jedes Individuums erfordert eine individualisierte, beziehungsorientierte Vorgehensweise. 2. Jedes Kind, jedes Elternteil und jede Familie verfügt über Stärken die nutzbar sind. 3. Die Eltern-Kind Beziehung ist in eine Familie und in eine übergeordnete Gemeinschaft (sozio-ökologischer Kontext) eingebettet. 4. Das Interventionsprogramm gründet auf den Erkenntnissen der Bindungstheorie und Bindungsforschung (speziell: MPCP).
19 Förderung gesunder sowie realistischer Einstellungen und Erwartungen bezüglich Schwangerschaft, Geburt und Kindererziehung. Vermittlung von Grundlagenwissen zur kindlichen Entwicklung und Förderung realistischer Erwartungen bezüglich kindlichen Verhaltens. Förderung feinfühliger und vorhersagbarer Reaktionen der Eltern auf die Signale des Kindes (Perspektivenübernahme, Gestaltung der häuslichen Umgebung, ). Hilfestellung für Eltern bei der Etablierung sozialer Hilfen für sich und ihr Kind. Hilfestellung für Eltern bei der Etablierung angemessener Handlungsstrategien im Alltag. Aufbau und Stärkung der Kompetenzen und des Selbstbewusstseins der Eltern.
20 Abhängigkeit von der Qualität des Umgangs der BPs mit den kindlichen Signalen Qualität des Umgangs mit kindlichen Signalen variiert von BP zu BP Kind passt sich personenspezifisch an die unterschiedlichen Qualitäten des Umgangs mit seinen Signalen an es resultieren bis zum 12. Monat individuelle Bindungsqualitäten des Kindes an seine BPs
21 Feinfühligkeit ist die Fähigkeit des Erwachsenen, die Signale des Kindes wahrzunehmen, sie richtig zu interpretieren, angemessen und prompt auf sie zu reagieren. (vgl. Ainsworth, Bell & Stayton, 1974)
22 Psychosoziale Entwicklung: - Kindergarten - Schule - usw. Bindungssicherheit Feinfühligkeit Intervention (z.b. STEEP TM )
23 sicher unsicher-vermeidend unsicher-ambivalent desorganisiert 10 0 Prozentuale Verteilung
24 Beginn während der Schwangerschaft Laufzeit: maximal 2 Jahre Einzel- und Gruppentermine im wöchentlichen Wechsel STEEP -Beraterin bleibt über die Programmdauer konstante Bezugsperson
25 Dauer ca. 90 Minuten Ort wird von der teilnehmenden Mutter bestimmt Arbeit mit Video (SIB TM ) Entwicklungsdokumentation Perspektivenübernahme Video bleibt in Familie
26 Beginn während der Schwangerschaft 10 Mütter nicht mehr als 6-10 Wochen Differenz der SSW Dauer ca. 3 Stunden: 1. Phase: Ankommen, Small-Talk, 2. Phase: Austausch über neue Entwicklungen der Kinder 3. Phase: kleine gemeinsame Mahlzeit 4. Phase: Zeit für Mütter ohne Kinder (Jobsuche, Gesundheitsthemen, )
27 STEEP -Zertifikat nach zweijähriger berufsbegleitender Weiterbildung Voraussetzungen: Hochschul- oder Fachhochschulstudium einschlägige Berufspraxis Tätigkeit im Bereich der Frühintervention
28 Mütter (M) verfügen über mehr Wissen zu und haben ein besseres Verständnis von kindlicher Entwicklung M verfügen über bessere Bewältigungsstrategien M haben weniger depressive Symptome weniger Folgeschwangerschaften M zeigen eine höhere Sensibilität gegenüber kindlichen Signalen M sind resilienter gegenüber Stressoren, die die mütterliche Feinfühligkeit beeinträchtigen können je kontinuierlicher die Teilnahme am Programm und je vertrauensvoller die Beziehung zur STEEP-Beraterin, desto besser die individuelle Entwicklung
29 vgl. Suess et al. (2011)
30 IG KG N Mittleres Alter Ohne Schulabschluss 43% 36% Alleinerziehend 72% 72% Psychische Erkrankung 14% 9% Außerfamiliäre Erziehung 26.7% 23.8% > 3 Risikofaktoren 41% 20% > 5 Risikofaktoren 11.5% 5% (vgl. Suess et al. 2010, 2011)
31 Inventar Fremde Situation (FST) Edinburgh Postnatale Depression Scale (EPDS) Parenting Stress Index (PSI-SF) Adult Adolescent Parenting Inventory (AAPI-2) Ziel Kinder: Bindungsqualität Mütter: Depressionsprognose Mütter: Stressbelastung Mütter: Erziehungseinstellung
32 IG KG Kinder: sichere Bindung 72% 45%* Kinder: D / nicht-sicher 12.0% 16.6% EPDS AAPI (vgl. Suess et al. 2010, 2011)
33 Erfolgreiche Programme favorisieren fast ausschließlich den Multi-Komponenten- Ansatz. Programme, die im Vorschulalter oder früher beginnen und auf mehrere Jahre angelegt sind, scheinen erfolgreicher zu sein als später einsetzende Maßnahmen. Intensivere Maßnahmen mit mehreren teilweise individuellen Angeboten führen zu deutlicheren Effekten als weniger intensive. Erfolgreicheren Programmen gelingt es, die Eltern zu einer regelmäßigen Teilnahme zu motivieren. Eine Effektsicherung ist dann am wahrscheinlichsten, wenn weitere Unterstützung durch das soziale Umfeld erfolgt.
34 Kontakt:
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