FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft"

Transkript

1 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Den Aufgabenbogen der Klausur können Sie mit nach Hause nehmen. Es muss nur der abgegeben werden! Klausur: Klausur Instrumente des Controlling B-Modul Termin: , 9 00 bis Uhr Aufgabe Summe Gesamtpunktzahl Note maximale Punktzahl Prüfer erreichte Punktzahl

2 Datum: , 9 00 bis Uhr Bearbeitungshinweise Hinweise für die Bearbeitung 1. Die Klausur umfasst einen Aufgabenbogen mit 7 Seiten sowie einen mit 17 Seiten. Der ist vom Aufgabenbogen abzutrennen. 2. Überprüfen Sie den Aufgabenbogen und den auf Vollständigkeit. Sind der Aufgabenbogen oder der nicht vollständig, melden Sie sich umgehend bei der Klausuraufsicht. Spätere Reklamationen können nicht mehr berücksichtigt werden. 3. Die Bearbeitungszeit für die Klausur beträgt 120 Minuten. Die maximal zu erzielende Punktzahl beträgt 120 Punkte. Daraus ergibt sich pro Punkt eine Sollbearbeitungszeit von einer Minute. Bitte beachten Sie diese Vorgabe bei der Bearbeitung der Klausur. 4. Der Platz in den Lösungsbögen ist so dimensioniert, dass Sie bei normaler Schriftgröße ausreichend Raum für den Eintrag der Lösung haben. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass Sie den Platz komplett nutzen (s. hierzu insbes. Punkt 3). 5. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. 6. Folgende Hilfsmittel sind zugelassen: Die Verwendung eines Taschenrechners ist dann und nur dann erlaubt, wenn dieser einer der drei folgenden Modellreihen angehört: Casio fx86 Texas Instruments TI 30 X II Sharp EL 531 Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet und mit der Note nicht ausreichend (5,0) sanktioniert. Ob ein Taschenrechner einer der drei Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. Schreib- und Zeichenutensilien. Stempel mit Namen und Matr.-Nr. 7. Tragen Sie die Lösungen ausschließlich in die dafür vorgesehenen Lösungsbereiche des s ein. Nur Lösungen, die in den Lösungsbereichen eingetragen sind, können bei der Bewertung berücksichtigt werden. 8. Für Nebenrechnungen und Notizen, die nicht Teil der Lösung sind, können Sie die Rückseiten des Aufgaben- und ggf. des s benutzen. Zusätzliches Papier ist nicht zugelassen. 9. Eintragungen sind mit Kugelschreiber oder Füllfederhalter vorzunehmen. Zeichnungen, Skizzen und Eintragungen in vorgedruckten Tabellen können mit Bleistift vorgenommen werden. Zur Verdeutlichung von Sachverhalten in Zeichnungen und Skizzen können Buntstifte eingesetzt werden. 10. Tragen Sie auf jeder bearbeiteten Seite des s Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein. Fehlt diese Eintragung und kann eine Seite einem Studierenden nicht zugeordnet werden, so geht dieses zu Ihren Lasten. 11. Am Ende der Klausur ist nur der abzugeben. Der ist auf der letzten bearbeiteten Seite zu unterschreiben. Den Aufgabenbogen können Sie mit nach Hause nehmen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

3 Aufgabenbogen Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 1 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenbogen Klausur: Klausur Instrumente des Controlling B-Modul Termin: , 9 00 bis Uhr Aufgabe Summe Gesamtpunktzahl Note maximale Punktzahl Prüfer erreichte Punktzahl

4 Aufgabenbogen Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 2 Aufgabe 1: Produktionscontrolling (40 Punkte) Sie sind in der Controllingabteilung des internationalen Unternehmens Global Trends and Friends tätig. Für den Produktionsbereich haben Sie es am Vortag nicht mehr geschafft, die Kostenabweichungsanalyse sowie die Produktionsplanung fertigzustellen. Bearbeiten Sie daher nun die folgenden Aufgaben. Aufgabe 1 a) (14 Punkte) Am Vortag waren Sie mit der Kostenabweichungsanalyse des Produktes Z beschäftigt. Sie haben bereits folgende Werte bestimmt: Ist-Kosten = ,00 Soll-Kosten 1 = ,00 Soll-Kosten 2 = ,00 Soll-Kosten 3 = ,00 Plan-Kosten = ,00 Ermitteln Sie nun mit Hilfe der im vorgegebenen Tabelle Kostenabweichung, Veränderung der variablen Kosten, Einsatzpreisabweichung, globale Verbrauchsabweichung, Einsatzmixabweichung und Restabweichung. Kennzeichnen Sie darüber hinaus in der Tabelle, z. B. durch Schraffur der nicht relevanten Teile, wie sich die Abweichungen aus den verschiedenen Kosten zusammensetzen. Beispiel Ist-Kosten Soll-Kosten 1 Soll-Kosten 2 Soll-Kosten 3 Plan-Kosten Abweichung ///////////////////////// Zahl ////////////////////////////////////////////////////// Aufgabe 1 b) (15 Punkte) Ihrem Vorgesetzten reicht die ausgefüllte Tabelle nicht aus. Interpretieren Sie die Ergebnisse der Teilaufgabe 1a) (soweit aus den gegebenen Informationen möglich). Gehen Sie bei Ihrer Interpretation auch darauf ein, wie die einzelnen Abweichungen zu beurteilen sind und welche betrieblichen Funktionsbereiche Einfluss auf die Abweichungen haben können. Beantworten Sie zudem kurz die Frage, ob der Produktionsbereich effizient gearbeitet hat. Aufgabe 1 c) (11 Punkte) Neben dem Produkt Z stellt das Unternehmen die beiden Produkte A und B her. Auch hier haben Sie am Vortag bereits einige Fakten erarbeitet. So sind die Kapazitäten der für die Herstellung zu durchlaufenden Maschinen M1, M2 und M3 begrenzt. Ebenso ist die Anzahl der absetzbaren Menge von Produkt A auf 140 Einheiten beschränkt. Der Deckungsbeitrag des Produktes A beträgt fünf Geldeinheiten, des Produktes B drei Geldeinheiten. Die Funktion des zu maximierenden Deckungsbeitrages wurde von Ihnen in folgender Zielfunktion zusammengefasst:

5 Aufgabenbogen Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 3 DB:= 5 x A + 3 x B max Zwecks Einsatzes des LP-Ansatzes zur operativen Programmplanung haben Sie die Nebenbedingungen durch folgende Ungleichungen abgebildet: Schlupfvariable 4 x A + 2 x B 840 Kapazitätsrestriktion M1 y M1 1 x A + 2 x B 400 Kapazitätsrestriktion M2 y M2 3 x A + 2 x B 520 Kapazitätsrestriktion M3 y M3 x A 140 Absatzmaximum Produkt A y A x A, x B 0 Nichtnegativitätsbedingung Nach Anwendung des Simplex-Algorithmus erhalten Sie folgendes optimales und zum Teil unvollständiges Endtableau: BV x A x B y M1 y M2 y M3 y A RS y M y M x B ,5-1,5 50 x A (-)DB ,5-0,5??? Beschreiben Sie die Ergebnisse der Simplex-Anwendung durch die Beantwortung folgender Fragen. Welche Mengen werden von Produkt A und Produkt B hergestellt? Wie hoch ist der Deckungsbeitrag mit gegebenem Produktionsprogramm? Wie viele Geldeinheiten darf eine Kapazitätsausweitung der Maschine drei (M3) um eine Einheit maximal kosten? Welche Folgen hätte die Ausweitung des maximalen Absatzes des Produktes A um eine Einheit?

6 Aufgabenbogen Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 4 Aufgabe 2: Marketingcontrolling (20 Punkte) Aufgabe 2 a) (12 Punkte) Das Marketingcontrolling zeichnet sich durch einige Besonderheiten gegenüber dem Controlling in anderen Bereichen aus. Zählen Sie vier dieser Besonderheiten auf und beschreiben Sie ihre Auswirkungen für das Controlling. Gliedern Sie Ihre Antwort mit Hilfe von Spiegelstrichen. Aufgabe 2 b) (8 Punkte) Erläutern Sie kurz, worin die Probleme der Abstimmung der strategischen mit der operativen Marketingplanung liegen. Gliedern Sie Ihre Antwort mit Hilfe von Spiegelstrichen.

7 Aufgabenbogen Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 5 Aufgabe 3: Logistikcontrolling (40 Punkte) Nachdem der Eintritt in den deutschen Markt für das internationale Unternehmen Global Trends and Friends gelungen ist, plant man einen festen Lagerstandort in Deutschland, um zukünftig eine flexiblere Kundenbelieferung gewährleisten zu können. Daher wird das Controlling des Unternehmens mit der Standortplanung beauftragt und es ist nun Ihre Aufgabe, auf Basis der bisherigen Kundenorte sowie mit Hilfe des Steiner-Weber-Ansatzes den optimalen Lagerstandort zu ermitteln. Aufgabe 3 a) (6 Punkte) Nennen Sie zunächst vier Ihnen bekannte Annahmen, von denen der Steiner-Weber-Ansatz im Allgemeinen ausgeht. Aufgabe 3 b) (7 Punkte) Ihnen stehen für Ihre Berechnungen des optimalen Standortes mit Hilfe des Steiner-Weber- Ansatzes folgende Informationen zur Verfügung: X Y Liefermenge in ME Nordstadt Südstadt Altstadt Welchen Wert haben die Startwerte des Iterationsverfahrens x 0 und y 0? Führen Sie hierzu die erforderlichen Rechenschritte nachvollziehbar und ggf. mit zwei Nachkommastellen durch. Aufgabe 3 c) (17 Punkte) Welchen Wert haben x 1 und y 1 nach dem 1. Iterationsschritt? Führen Sie hierzu auf Basis der Ergebnisse aus Teilaufgabe a) die erforderlichen Rechenschritte nachvollziehbar und ggf. mit zwei Nachkommastellen durch. Sollten Ihnen aus der Teilaufgabe a) keine Startwerte zur Verfügung stehen, unterstellen Sie bitte die Startwerte x 0 = 30 sowie y 0 = 40.

8 Aufgabenbogen Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 6 Aufgabe 3 d) (10 Punkte) Berechnen Sie auf Basis der nachfolgenden Daten die Logistikkennzahl der durchschnittlichen Lieferzeit für das internationale Zentrallager sowie den neuen Lagerstandort Deutschland von Global Trends and Friends nachvollziehbar und auf zwei Nachkommastellen gerundet. In welchem von beiden Lagern ist die durchschnittliche Lieferzeit größer? Lieferzeit in Stunden Lieferbereitschaftsgrad Zentrallager international Lieferzeit in Stunden Lieferbereitschaftsgrad Deutschland neu 12 56% 24 80% 24 78% 48 92% 36 88% 72 95% 48 89% 96 und mehr 100% 60 93% 72 95% 84 99% 96 und mehr 100%

9 Aufgabenbogen Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 7 Aufgabe 4: Personalcontrolling (20 Punkte) Einige Zeit, nachdem Sie die Ergebnisse Ihrer vorherigen Aufgabenteile weitergeleitet haben, erscheint Ihr Vorgesetzter in Ihrem Büro. Überzeugt von Ihren bisherigen Leistungen wendet er sich mit einigen Fragen bzw. Aufgaben bezüglich des Kennzahleneinsatzes im Personalbereich und eines Mitarbeiter-Portfolios vertrauensvoll an Sie. Bevor er neue Systeme integrieren wird, möchte er sich einen Überblick verschaffen. Unterstützen Sie Ihren Vorgesetzten und bearbeiten Sie die unten stehenden Aufgaben. Aufgabe 4 a) (8 Punkte) Nennen Sie vier Argumente, die die Notwendigkeit und Vorteilhaftigkeit eines Kennzahleneinsatzes im Personalbereich unterstreichen. Geben Sie außerdem vier Empfehlungen, die möglichen Problemfeldern bei dem Aufbau eines Kennzahlensystems entgegenwirken können. Gliedern Sie Ihre Antwort mit Hilfe von Spiegelstrichen. Aufgabe 4 b) (12 Punkte) Ihr Vorgesetzter legt Ihnen folgende Abbildung eines Mitarbeiter-Portfolios vor: Beschreiben Sie, welche Normstrategien den einzelnen Bereichen des Mitarbeiter-Portfolios zugrunde liegen können. Nennen Sie zudem stichpunktartig drei Vor- und drei Nachteile für den Einsatz eines Mitarbeiter-Portfolios. Gliedern Sie Ihre Antwort mit Hilfe von Spiegelstrichen.

10 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 1 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Klausur Instrumente des Controlling B-Modul Termin: , 9 00 bis Uhr Aufgabe Summe Gesamtpunktzahl Note maximale Punktzahl Prüfer erreichte Punktzahl

11 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 2 Lösung Aufgabe 1a) (14 Punkte) Ist-Kosten Soll-Kosten 1 Soll-Kosten 2 Soll-Kosten 3 Plan-Kosten Einsatzpreis Ist Plan Plan Plan Plan Einsatzmix Ist Ist Plan Plan Plan Input-Menge Ist Ist Ist Soll Plan Output-Menge Ist Ist Ist Ist Plan Wert Kostenabweichung Veränd. d. var. Kosten Einsatzpreisabweichung Glob. Verbrauchsabweichung Einsatzmixabweichung Restabweichung

12 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 3 Lösung Aufgabe 1b) (15 Punkte) I wird fortgesetzt

13 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 4 Lösung Aufgabe 1b) (Fortsetzung) II

14 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 5 Lösung Aufgabe 1c) (11 Punkte)

15 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 6 Lösung Aufgabe 2a) (12 Punkte) I wird fortgesetzt

16 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 7 Lösung Aufgabe 2a) (Fortsetzung) II

17 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 8 Lösung Aufgabe 2b) (8 Punkte)

18 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 9 Lösung Aufgabe 3a) (6 Punkte)

19 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 10 Lösung Aufgabe 3b) (7 Punkte)

20 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 11 Lösung Aufgabe 3c) (17 Punkte) I wird fortgesetzt

21 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 12 Lösung Aufgabe 3c) (Fortsetzung) II

22 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 13 Lösung Aufgabe 3d) (10 Punkte) I wird fortgesetzt

23 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 14 Lösung Aufgabe 3d) (Fortsetzung) II

24 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 15 Lösung Aufgabe 4a) (8 Punkte)

25 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 16 Lösung Aufgabe 4b) (12 Punkte) I wird fortgesetzt

26 Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 17 Lösung Aufgabe 4b) (Fortsetzung) II

FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Den Aufgabenbogen der Klausur können Sie mit nach Hause nehmen. Es muss nur der abgegeben werden! Klausur: Klausur Instrumente des Controlling

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 28. März 2014, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 Gesamt Maximale Punktzahl 30 20 50 Erreichte Punktzahl Note:

Mehr

AUFGABEN. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin:

AUFGABEN. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 32621 Optimierungsmethoden des Operations Research Termin:

Mehr

AUFGABENTEIL. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin:

AUFGABENTEIL. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABENTEIL Klausur: Modul 32621 Termin: 19.09.2016 Prüfer: Prof. Dr. Andreas

Mehr

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Aufgabenheft Termin: 04.03.2015, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau der Klausur Pflichtaufgabe Maximale Punktzahl: 34 Wahlpflichtaufgabe

Mehr

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Den Aufgabenbogen der Klausur können Sie mit nach Hause nehmen. Es muss nur der abgegeben werden! Klausur: Innovationscontrolling B-Modul 31611

Mehr

FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die erreichte

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21.03.2011, 9 11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B C

Mehr

FernUniversität in Hagen September 2014 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen September 2014 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen September 2014 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die

Mehr

Klausur: Grundlagen der Internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Modul: Termin: , 14:00 16:00 Uhr

Klausur: Grundlagen der Internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Modul: Termin: , 14:00 16:00 Uhr Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Internationale Ökonomie Univ.-Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Klausur: Grundlagen der Internationalen

Mehr

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 03.03.2015 von 14 00 bis 16 00 Aufgabenblatt 1 von 7 Klausur: Termin: 03.03.2015 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe

Mehr

Matr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Matr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 4 Summe FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 23. September

Mehr

Herzlich Willkommen zum Klausurenkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen!

Herzlich Willkommen zum Klausurenkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen! Herzlich Willkommen zum Klausurenkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen! Agenda 1. Lehrstuhl und Lehrprogramm 2. Aufbau der Klausuren 3. Lösung

Mehr

Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt. Maximale Punktzahl 26 8 18 24 24 100

Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt. Maximale Punktzahl 26 8 18 24 24 100 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:

Mehr

FernUniversität in Hagen März 2015 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen März 2015 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen März 2015 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die erreichte

Mehr

Matr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe Summe

Matr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe Summe FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 28. September

Mehr

HINWEISE auf Seite III!

HINWEISE auf Seite III! Klausur zum Modul 31691 AUFGABENTEIL I F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL 31691 Steuerliche Gewinn- und Vermögensermittlung, konstitutive

Mehr

FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname:

FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanzwirtschaft: Vertiefung (41510) Prüfer: Prof. Dr. Rainer Baule Termin: 5. September 2013 Aufgabe 1

Mehr

Aufgabe Summe

Aufgabe Summe Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-

Mehr

Matr.-Nr.: Name: Vorname:

Matr.-Nr.: Name: Vorname: FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Prüfer: 31511 Finanzwirtschaft: Vertiefung Prof. Dr. Rainer Baule Termin: 5. März 2015 Aufgabe 1 2 3 Summe

Mehr

Matr.-Nr.: Name: Vorname:

Matr.-Nr.: Name: Vorname: FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Prüfer: 31521 Banken und Börsen Prof. Dr. Rainer Baule Termin: 06.03.2014 Aufgabe 1 2 3 4 Summe maximale

Mehr

Matr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 Summe

Matr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 Summe FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 24. September

Mehr

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.

Mehr

Klausur: Finanzintermediation und Bankmanagement. Aufgabe 1 2 3 4 Summe. Maximale Rohpunktzahl 12 32 32 24 100

Klausur: Finanzintermediation und Bankmanagement. Aufgabe 1 2 3 4 Summe. Maximale Rohpunktzahl 12 32 32 24 100 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr.: Name: Vorname: Klausur: Finanzintermediation und Bankmanagement Prüfer: Prof. Dr. Rainer Baule Termin: 03.09.2015; 11:3013:30

Mehr

Modulklausur Multivariate Verfahren

Modulklausur Multivariate Verfahren Name, Vorname Matrikelnummer Modulklausur 31821 Multivariate Verfahren Datum Punkte Note Termin: 28. März 2014, 9.00-11.00 Uhr Erstprüfer: Univ.-Prof. Dr. H. Singer Hinweise zur Bearbeitung der Modulklausur

Mehr

FernUniversität in Hagen März 2013 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen März 2013 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen März 2013 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Unterschrift: Klausur im Hauptstudium: Grundlagen des Marketing Modulnummer: 31621 Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt maximale

Mehr

Vordiplom Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre (Kostenrechnung und Controlling) 07. August 2006

Vordiplom Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre (Kostenrechnung und Controlling) 07. August 2006 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Univ.- Professor Dr. Wolfgang Becker Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre UnternehmensFührung&Controlling Wissen schafft Wert! Vordiplom Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Modulklausur Probleme der Wirtschaftspolitik

Modulklausur Probleme der Wirtschaftspolitik Modulklausur Probleme der Wirtschaftspolitik Matrikelnummer Vorname Termin: 02.09.2014, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Gesundheitsökonomie Arbeitslosigkeit Alterssicherung GÖ-1 von

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15)

Mehr

Aufgabe 1 2 3 Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe 1 2 3 Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 27. März 2015, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 15 20 15 50 Erreichte Punktzahl

Mehr

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

Statistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1

Statistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1 Statistik I, WS 2002/03, Seite 1 von 7 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.

Mehr

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I Name: 28. Januar 2004, 8.30-10.30 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift, Übungen, Formelsammlung Schreiben Sie bitte auf dieses

Mehr

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2012

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2012 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und

Mehr

Probeklausur zur Linearen Algebra II (B2)

Probeklausur zur Linearen Algebra II (B2) Prof. Dr. Salma Kuhlmann Gabriel Lehéricy 12. Juli 2016 Lothar Sebastian Krapp Sommersemester 2016 Probeklausur zur Linearen Algebra II (B2) Klausurnummer: 1 Matrikelnummer: Pseudonym: Aufgabe 1 2 3 erreichte

Mehr

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Teil: Kurseinheit 3 bis 6 Termin: Prüfer: 22. März 2013, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe

Mehr

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (WS 2014/15)

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (WS 2014/15) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing

Mehr

FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. (Prüfungs-Nr. 31521) Prof. Dr. Rainer Baule. Termin: 05. September 2013 11:30 13:30 Uhr

FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. (Prüfungs-Nr. 31521) Prof. Dr. Rainer Baule. Termin: 05. September 2013 11:30 13:30 Uhr FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Prüfer: Banken und Börsen (Prüfungs-Nr. 31521) Prof. Dr. Rainer Baule Termin: 05. September 2013 11:30 13:30

Mehr

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2010

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2010 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Aufgabenheft zu. Klausur: Modul Business Intelligence. Termin: , 11:30 13:30 Uhr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Aufgabenheft zu. Klausur: Modul Business Intelligence. Termin: , 11:30 13:30 Uhr Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft zu : Modul 32711 Business Intelligence Termin: 24.03.2015, 11:30 13:30 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig,

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2015 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre speziell Unternehmensführung und Personalwesen Alte und Neue Prüfungsordnung ABWL Personalmanagement 90-minütige

Mehr

Prüfung. Aktivitätsanalyse und Kostenbewertung (11018) für FWW

Prüfung. Aktivitätsanalyse und Kostenbewertung (11018) für FWW Prüfung Aktivitätsanalyse und Kostenbewertung (11018) für FWW Prüfer: Prof. Dr. Luhmer Winter 2010/2011 Hinweise: Die Prüfung umfasst 9 Aufgaben, die alle zu bearbeiten sind. Die Bearbeitungszeit beträgt

Mehr

Hochschule München, Fakultät 07 Klausur im Fach Controlling Prof. Dr. Dirk Fischer Studiengang Master Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2010/11

Hochschule München, Fakultät 07 Klausur im Fach Controlling Prof. Dr. Dirk Fischer Studiengang Master Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2010/11 Controlling Inhalte der Klausur Aufgabe Thema Punkte 1 Controlling 10 2 Balanced Scorecard 20 3 Portfoliotechnik 20 4 Interne Ergebnis- und Deckungsbeitragsrechnung 20 5 Szenario-Technik 20 Gesamt 90 Bearbeitungszeit

Mehr

Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung (32581) Aufgabe 1 2 3 Gesamt

Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung (32581) Aufgabe 1 2 3 Gesamt Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name : Vorname : Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung

Mehr

Übungsbuch Beschaffung, Produktion und Logistik

Übungsbuch Beschaffung, Produktion und Logistik Vahlens Übungsbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Übungsbuch Beschaffung, Produktion und Logistik Aufgaben, Lösungen und Implementierung in Excel von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper,

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Aufgabenheft zu. Klausur: Modul 32711 Business Intelligence. Termin: 22.09.2015, 11:30 13:30 Uhr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Aufgabenheft zu. Klausur: Modul 32711 Business Intelligence. Termin: 22.09.2015, 11:30 13:30 Uhr Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft zu : Modul 32711 Business Intelligence Termin: 22.09.2015, 11:30 13:30 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig,

Mehr

ABWL für Ingenieure Wintersemester 2012/ Februar 2013, Uhr

ABWL für Ingenieure Wintersemester 2012/ Februar 2013, Uhr Technische Universität Braunschweig Department Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Organisation und Führung Professor Dr. Dietrich von der Oelsnitz / Dr. Michael W. Busch ABWL für Ingenieure Wintersemester

Mehr

ABWL für Ingenieure Wintersemester 2010/ , Uhr, Audimax/PK 15.1

ABWL für Ingenieure Wintersemester 2010/ , Uhr, Audimax/PK 15.1 Technische Universität Braunschweig Department Wirtschaftswissenschaften Institut für Organisation und Führung Professor Dr. Dietrich von der Oelsnitz / Dr. Michael W. Busch ABWL für Ingenieure Wintersemester

Mehr

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

Informationen zur Modulklausur Unternehmensführung (BWL IV) Modul (Kurse ) Stand SS 2016

Informationen zur Modulklausur Unternehmensführung (BWL IV) Modul (Kurse ) Stand SS 2016 Informationen zur Modulklausur Unternehmensführung (BWL IV) (Kurse 40610 40612) Stand SS 2016 Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine

Mehr

K LAUSUR C ONTROLLING (WS 02/03)

K LAUSUR C ONTROLLING (WS 02/03) Prof. Dr. Wolfgang Fricke Prof. Dr. Josef Kovač Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg FACHBEREICH WIRTSCHAFT K LAUSUR C ONTROLLING (WS 02/03) Bitte füllen Sie zuerst die folgenden Felder dieses

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2014/15 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

HINWEISE auf Seite III!

HINWEISE auf Seite III! Klausur zum Modul 31681 AUFGABENTEIL I F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL 31681 Grundlagen der Besteuerung und des Instrumentariums der Betrieblichen

Mehr

Matrikelnummer. Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement 1. März 2016, bis Uhr Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ

Matrikelnummer. Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement 1. März 2016, bis Uhr Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Termin: Prüfer: Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement 1. März 2016, 11.30 bis 13.30 Uhr Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl

Mehr

Aufgabe 1: Bestimmen Sie Zahlen a b. ,, für die. = b. und gleichzeitig a + b + 1 = 0 gilt. Lösung zu Aufgabe 1:

Aufgabe 1: Bestimmen Sie Zahlen a b. ,, für die. = b. und gleichzeitig a + b + 1 = 0 gilt. Lösung zu Aufgabe 1: WS 99/99 Aufgabe : Bestimmen Sie Zahlen a b,, für die 6 b a und gleichzeitig a + b + gilt. Lösung zu Aufgabe : WS 99/99 Aufgabe : Ein Unernehmen stellt aus ohstoffen (,,, ) Zwischenprodukte ( Z, Z, Z )

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Finanzwissenschaft Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2012 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

AUFGABEN. Klausur: Modul 31811 Planen mit mathematischen Modellen. Termin: 16.09.2013

AUFGABEN. Klausur: Modul 31811 Planen mit mathematischen Modellen. Termin: 16.09.2013 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ-Prof Dr Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 31811 Termin: 16092013 Prüfer: Univ-Prof Dr Andreas Kleine

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Unterschrift. Aufgabe 1a) 1b) 2a) + 2b) 2c) + 2d) 2e) + 2f) Gesamt Maximale Punktzahl

Matrikelnummer. Name: Vorname: Unterschrift. Aufgabe 1a) 1b) 2a) + 2b) 2c) + 2d) 2e) + 2f) Gesamt Maximale Punktzahl Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Termin: Prüfer: Dienstleistungskonzeptionen 09. September 2014, 9.00 bis 11.00 Uhr Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 1a) 1b) 2a) + 2b) 2c) + 2d)

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 31771 - Informationsmanagement. 09.09.2015, 11:30-13:30 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 31771 - Informationsmanagement. 09.09.2015, 11:30-13:30 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 31771 - Informationsmanagement 09.09.2015, 11:30-13:30 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg.

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg. Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert

Mehr

Matrikel-Nr.: Nachholklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik

Matrikel-Nr.: Nachholklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Name: Matrikel-Nr.: Nachholklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Prüfer Etschberger, Heiden, Jansen Prüfungsdatum 7. Juli 2015 Prüfungsort Augsburg Studiengang IM und BW Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Mehr

ABWL für Ingenieure Sommersemester 2010 (Wiederholung) , Uhr, Tentomax

ABWL für Ingenieure Sommersemester 2010 (Wiederholung) , Uhr, Tentomax Technische Universität Braunschweig Department Wirtschaftswissenschaften Institut für Organisation und Führung Professor Dr. Dietrich von der Oelsnitz / Dr. Michael W. Busch ABWL für Ingenieure Sommersemester

Mehr

Prof. Dr. Andreas Horsch Sommersemester Klausur. Finanzmanagement

Prof. Dr. Andreas Horsch Sommersemester Klausur. Finanzmanagement Seite 1 Prof. Dr. Andreas Horsch Sommersemester 2009 Lehrstuhl für ABWL mit dem Schwerpunkt 29.07.2009 Investition und Finanzierung (Name, Vorname) (Matrikelnummer) Klausur Finanzmanagement Die Klausur

Mehr

Modul 13. Baustatik I und II. Klausur am Name: Vorname: Matrikelnummer: (bitte deutlich schreiben)

Modul 13. Baustatik I und II. Klausur am Name: Vorname: Matrikelnummer: (bitte deutlich schreiben) Bachelorprüfung Winter 2011 Modul 13 Baustatik I und II Klausur am 15.01.2011 Name: Vorname: Matrikelnummer: (bitte deutlich schreiben) (9stellig!) Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe mögliche Punkte 30 22 18

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Maritime Financial Management

Maritime Financial Management Fakultät für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Corporate und Ship Finance Prof. Dr. Wolfgang Drobetz Klausur Maritime Financial Management Beispielklausur Persönliche Daten: Name: Vorname: Geb. am:

Mehr

FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM

FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM Fachbereich: Betriebswirtschaftslehre (FB 6) Datum: 05.07.2005 Studiengang: Fach: Kosten- und Leistungsrechnung Studiensemester: 3 Prüfer: siehe unten Sommersemester 2005 Max.

Mehr

Marketing III - Angewandte Marktforschung (SS 2016)

Marketing III - Angewandte Marktforschung (SS 2016) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing III - Angewandte Marktforschung (SS 2016)

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Prüfungsdatum: 26.01.2009 Prüfer: Prof. Dr. H. Peters, Diplom-Vw. Lothar Schmeink Prüfungsform: 2-stündige

Mehr

Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 14)

Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 14) Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 14) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 Assignments Punkte /20

Mehr

Teilprüfung Einführung in die VWL

Teilprüfung Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Teilprüfung Einführung in die VWL im WS 2012/13 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu

Mehr

Abschlussklausur Makroökonomie

Abschlussklausur Makroökonomie Prof. Dr. Peter Grösche Abschlussklausur Makroökonomie Gruppe A 1.August 2012 Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang Semester Hinweise 1. Die Klausur besteht aus 7 Aufgaben, von denen alle zu beantworten

Mehr

Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B

Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben

Mehr

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche

Mehr

QUALIFIZIERENDER ABSCHLUSS DER MITTELSCHULE 2015 BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG MATHEMATIK. 1. Juli :30 Uhr 10:20 Uhr

QUALIFIZIERENDER ABSCHLUSS DER MITTELSCHULE 2015 BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG MATHEMATIK. 1. Juli :30 Uhr 10:20 Uhr QUALIFIZIERENDER ABSCHLUSS DER MITTELSCHULE 05 BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG MATHEMATIK. Juli 05 8:30 Uhr 0:0 Uhr Hinweise zur Durchführung, Korrektur und Bewertung (gemäß 58 MSO) Seite Allgemeine Hinweise

Mehr

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studienfach:...

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studienfach:... Stefan Lucks Medien Bauhaus-Univ. Weimar Probeklausur Name:.............................. Vorname:........................... Matrikel-Nr.:....................... Studienfach:........................ Wichtige

Mehr

Prüfungsordnung für den IWW-Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management

Prüfungsordnung für den IWW-Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management Prüfungsordnung für den IWW-Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management 1 Prüfungszweck Der Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management wird exklusiv von dem

Mehr

Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04

Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Hinweise: Die Klausur

Mehr

Modul Einführung in die VWL. Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft

Modul Einführung in die VWL. Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft Modul Einführung in die VWL Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof.

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 27.03.2015, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 27.03.2015, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 27.03.2015, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Fachprüfung Bauphysik Herbst 2016 SoSe 16

Fachprüfung Bauphysik Herbst 2016 SoSe 16 Fakultät für Bau- und Umweltgenieurwissenschaften Prüfungstag: 31.08.2016 Prüfungsdauer: 60 Muten Fachprüfung Bauphysik Herbst 2016 SoSe 16 Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang:

Mehr

Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15

Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15 Prüfungstag: 26.08.2015 Prüfungsdauer: 60 Minuten Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15 Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor)

Mehr

Vordiplom Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre (Kostenrechnung und Controlling) 25. Februar 2004

Vordiplom Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre (Kostenrechnung und Controlling) 25. Februar 2004 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professor Dr. rer. pol. Wolfgang Becker Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre UnternehmensFührung&Controlling Vordiplom Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre (Kostenrechnung

Mehr

Nachname Vorname Matrikelnummer Platznummer

Nachname Vorname Matrikelnummer Platznummer Klausur: Buchführung 1/5 Nachname Vorname Matrikelnummer Platznummer Allgemeine Hinweise: Notieren Sie sowohl auf dieser Seite als auch auf der Lösungsvorlage Ihren Nachnamen, Vornamen, Matrikelnummer

Mehr

Fernuniversität in Hagen

Fernuniversität in Hagen Fernuniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. A. Kleine Lehrstuhl für Angewandte

Mehr

Grundfachklausur Teil 2 / Statik II

Grundfachklausur Teil 2 / Statik II Technische Universität Darmstadt Institut für Werkstoffe und Mechanik im Bauwesen Fachgebiet Statik Prof. Dr.-Ing. Jens Schneider Grundfachklausur Teil 2 / Statik II im Sommersemester 204, am 08.09.204

Mehr

Master - Prüfung. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol.

Master - Prüfung. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB 21.02.2012 o. Univ.-Prof.

Mehr

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Maximale Punktzahl: 58 Erreichte Punktzahl: Note: Datum: Unterschrift:

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Maximale Punktzahl: 58 Erreichte Punktzahl: Note: Datum: Unterschrift: Vertraulich Information Security Management System Klausur Sommersemester 2013 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Bitte lesen Sie sich vor Klausurbeginn

Mehr

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert 60

Mehr

Klausur Entscheidungstheorie WS 2010/2011 S. 1 von 11

Klausur Entscheidungstheorie WS 2010/2011 S. 1 von 11 Klausur Entscheidungstheorie WS 2010/2011 S. 1 von 11 Fach: Prüfer: Veranstaltung: Finanzierung und Investition Prof. Dr. Dr. A. Löffler W2263 Entscheidungstheorie Name Vorname Matrikelnummer Punkte Beachten

Mehr

Wiederholungsklausur zur Vorlesung Informationsökonomik

Wiederholungsklausur zur Vorlesung Informationsökonomik Prof. Dr. Isabel Schnabel Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wiederholungsklausur zur Vorlesung Informationsökonomik Sommersemester 2011, 15.08.2011, 13:00 14:30 Uhr Hinweise zur Klausur Die Klausur

Mehr

K l a u s u r. am 13.02.2004, 10.30-11.30 Uhr

K l a u s u r. am 13.02.2004, 10.30-11.30 Uhr K l a u s u r im Rahmen der wirtschaftswissenschaftlichen Diplom-Vorprüfung im Modul Informationswirtschaft Teilgebiet: Investition und Finanzierung Wintersemester 2003/2004 am 13.02.2004, 10.30-11.30

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 27.09.2011, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 7 9 16 10 4 4 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur

Mehr

Credit Point Klausur Unternehmensbewertung SS 2008

Credit Point Klausur Unternehmensbewertung SS 2008 Ruhr-Universität Bochum Prüfungsamt der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Controlling Prof. Dr. Hans Dirrigl Credit Point Klausur Unternehmensbewertung

Mehr