Implementierung des Kerncurriculums für die Gymnasiale Oberstufe

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1 Implementierung des Kerncurriculums für die Gymnasiale Oberstufe Das Hauscurriculum für die Oberstufe befindet sich momentan in einer Überarbeitungsphase, die im kommenden Schuljahr 2016/17 abgeschlossen werden soll (Juni, 2016). Das Kerncurriculum Sport Gymnasiale Oberstufe (KC-GO) macht eine Neuorganisation des Faches Sport in der Oberstufe unumgänglich. Im ersten Schritt muss die Fachkonferenz einen organisatorischen und inhaltlichen Rahmen für das Schuljahr (2011/12) festlegen. Es sind prozessbezogene und inhaltsbezogene Kompetenzen in die Arbeit mit den Schülern zu integrieren. Diese Kompetenzen sind verbindlich zu berücksichtigen. Im einem zweiten Schritt gilt es bis zum Schuljahr 2012/13 ein didaktisch-methodisches Gesamtkonzept zu entwickeln. Bei der Neuordnung des Faches muss unterschieden werden zwischen Schülern, die Sport im Rahmen ihrer Belegverpflichtungen absolvieren (je Halbjahr ein zweistündiger Kurs, Sport als so genanntes Ergänzungsfach, gn-kurs), und Schülern, die Sport als Schwerpunktfach gewählt haben (je Halbjahr ein fünfstündiger Kurs, Sport als so genanntes Prüfungsfach, en-kurs). Für die Ergänzungskursschüler wurde ein Schullehrplan erstellt (Anlage 1), der das Erreichen aller inhaltsbezogenen Kompetenzen möglich macht. Zudem ist ein prozessbezogenes Kompetenzmodell (Anlage 2) entwickelt worden, in dem die Kompetenzen den Erfahrungs- und Lernfeldern (EuL) A und B zugeordnet werden. Für Schüler mit Sport als Prüfungsfach (P1) ist ein Schullehrplan (Anlage 4) erstellt worden, aus dem die Bearbeitung von sporttheoretischen (Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule) und sportpraktischen Unterrichtsinhalten aus den EuL A und B in geordneter Reihenfolge ersichtlich ist. Der Sportkurs auf erhöhtem Niveau liegt in der Hand eines Lehrers. Nur Sportarten, die ein Schüler im Verlauf der Oberstufe bei seinem Prüfungsfachlehrer belegt hat, können als Prüfungssportarten gewählt werden. Um die Interessen und persönlichen Stärken der Prüfungskursschüler zu berücksichtigen, müssen die möglichen Prüfungssportarten (mindestens fünf, maximal sieben) bereits im zweistündigen Einführungskurs (Jahrgang 10.2) festgelegt werden, damit die Schüler bei der Wahl des Faches Sport als Prüfungsfach wissen, unter welchen Voraussetzungen sie in der Qualifikationsphase antreten; in der Regel ist der Fachlehrer des Einführungskurses auch der Fachlehrer in der Qualifikationsphase. Die Unterrichtsinhalte des Einführungskurses bestimmt der jeweilige Fachlehrer. Hierbei sollten in exemplarischer Weise aus allen Rahmenthemen sporttheoretische mit sportpraktischen Inhalten verknüpft werden.

2 - 2 - Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe!Organisatorisch-inhaltlicher Rahmen in der Übersicht: I. Organisation und Unterrichtsgestaltung im Ergänzungsfach (gn) " zweistündige Kurse müssen gewählt bzw. belegt werden (eine Wahl gegen Ende von 10.2 für die gesamte Qualifikationsstufe; " je zwei Inhalte aus EuL A und B zu berücksichtigen; " die möglichen Inhalte sind der Anlage 1 und die prozessbezogenen Kompetenzen der Anlage 2 zu entnehmen; " der inhaltsbezogene Kompetenzbereich (Sachkompetenz) wird in die anzufertigenden Kursausschreibungen integriert; " Leistungsbewertung: Am Marianum gehen zu jeweils 15% eine Ausdauerleistung/Raddellauf und ein Theorietest (auch als Multiple-Choice-Test möglich) mit in die Gesamtnote ein. Mit 50%-igem Anteil werden die Sportpraxis und mit weiteren 20% die Sonstige Mitarbeit gewichtet; damit wird der Forderung des Kerncurriculums 2/3 Sportpraxis, 1/3 Sonstige Mitarbeit Rechnung getragen. Als Lehrbuch für sporttheoretische Aspekte wird mit dem Schuljahr 2011/12 der Sport-Pocket-Teacher aus dem Cornelsen Verlag auf Ausleihbasis neu eingeführt; " Mit dem Schuljahr 2011/12 gelten für die gesamte Qualifikationsphase die bisherigen Raddelaufzeiten des Jahrganges 11 (Anlage 3). " In 12.2 entfallen aufgrund des abiturbedingt verkürzten Jahrganges sowohl der Raddelauf wie auch der Theorietest. " Wichtig: Die Beurteilungskriterien sind rechtzeitig mitzuteilen (vgl. Kursausschreibungen, Anlage 4), mehrfach ist über den aktuellen Leistungsstand zu informieren; " Der Unterricht im Jahrgang 11 findet dienstags in der 7./8. bzw. 9./10. Std. (halbjährlicher Wechsel der Anfangszeiten) und im Jahrgang 12 freitags statt; hier allerdings nicht in der 9./10. Std. (Verlagerung der notwendigen Stunden auf andere Wochentage). Anlage 1 Sportartenwahl (inhaltsbezogener Kompetenzbreich/Sachkompetenz, vgl. S. 22/KC-GO) Schulhalbjahr EuL A Gymnastik/Tanz Schwimmen Fitness Schwimmen Leichtathletik Mehrkampf Schwimmen Fitness Gymnastik/Tanz Schwimmen Fitness EuL B Badminton Basketball (ausdauerorientiert) Fußball Volleyball Handball Basketball Volleyball Badminton Basketball Der Sportunterricht findet in zweistündigen Grundkursen statt, die jahrgangsgetrennt sind. Es müssen je zwei Kurse aus dem Erfahrungs- und Lernfeld (EuL) A und dem EuL B gewählt werden. Es können maximal drei Sportkurse in die Gesamtqualifikation eingebracht werden. Wird mehr als ein Kurs in die Gesamtqualifikation eingebracht, so müssen die Kurse unterschiedlichen Sportarten zugeordnet sein, darunter mindestens eine Sportart aus EuL A. Eine Doppeltbelegung von Sportarten ist nicht erlaubt. Dem Schullehrplan Sport ist zu entnehmen, wann die Sportarten angeboten werden. Dies ist bei der Wahl der Sportarten für die Qualifikationsphase zu berücksichtigen. Die Wahl der Sportkurse erfolgt vor Eintritt in die Qualifikationsphase für zwei Jahre. Jeder Schüler wählt für sich je einen Kurs aus obigem Angebot nach folgendem Modell: A/B/A/B oder B/A/B/A. Dadurch wird gewährleistet, dass jeder Schüler die prozessbezogenen Kompetenzen in der Qualifikationsphase zweimal durchläuft. (Anmerkung: Die Zusammenstellung der Sportarten betrifft zunächst nur diesen Jahrgang, der unter den veränderten curricularen Bedingungen erstmalig antritt und kann bei Nicht-Eignung oder veränderter Interessenlage durch einen Fk-Beschluss modifiziert werden.)

3 - 3 - Anlage 2 Kompetenzmodell (Zuordnung der prozessbezogenen Kompetenzen zu EuL A und B) Im KC werden drei prozessbezogene Kompetenzbereiche mit insgesamt 17 Kompetenzzielen aufgeführt. Um es zu vereinfachen, erscheint es sinnvoll, die Kompetenzbereiche zu codieren und die einzeln aufgeführten Kompetenzziele zu nummerieren: Methodenkompetenz (MeK) 6 ausgewiesene Kompetenzen MeK1 MeK2 MeK3 MeK4 MeK5 MeK6 Sozialkompetenz (SoK) 5 ausgewiesene Kompetenzen SoK1 SoK2 SoK3 SoK4 SoK5 Selbstkompetenz (SeK) 6 ausgewiesene Kompetenzen SeK1 SeK2 SeK3 SeK4 SeK5 SeK6 Da am Ende der Qualifikationsphase jede(r) SuS über alle ausgewiesenen prozessbezogenen Kompetenzen verfügen muss, ist ein Modell erstellt worden, das die aufgeführten Kompetenzen den Erfahrungs- und Lernfeldern (EuL A und B) verbindlich zuordnet: Im EuL A (1./3. oder 2./4. Halbjahr) sollen am Marianum folgende prozessbezogene Kompetenzen erreicht werden: im Bereich der Methodenkompetenzen MeK 2 MeK 3 MeK 5 beherrschen Verfahren zur Lösung bewegungsbezogener Aufgabenstellungen: Problemanalyse, Erarbeitung von Lösungsstrategien, Auseinandersetzung mit der Problemstellung durch Erproben und Experimentieren, Ergebnisanalyse und -sicherung. beurteilen Trainingsmethoden und Methoden zur Trainingssteuerung hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten Änderungs- bzw. Adaptionsprozesse und wenden diese zweckmäßig an. wenden Lehr-/Lernmethoden situationsadäquat an und geben gezielte Bewegungshilfen und Bewegungskorrekturen. im Bereich der Sozialkompetenzen SoK 3 SoK 5 entwickeln ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit, indem sie Lern- bzw. Trainingsprozesse ihrer Mitschüler unterstützen. helfen und sichern selbstständig im Lern- und Übungsprozess. im Bereich der Selbstkompetenzen SeK 4 SeK 5 verfügen über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf eigene und fremde Ausdrucks- und Darstellungsformen. schätzen Risiken beim Sport realistisch ein und setzen sich angemessene Ziele.

4 - 4 - Im EuL B (1./3. oder 2./4.Halbjahr) sollen am Marianum folgende prozessbezogene Kompetenzen erreicht werden: im Bereich der Methodenkompetenzen MeK 1 MeK 4 MeK 6 arbeiten systematisch bei der Beschaffung, Strukturierung und Nutzung von Informationen, Materialien sowie Medien und wenden die Erkenntnisse in unterschiedlichen Kontexten an. analysieren Bewegungsabläufe und Spielhandlungen aus verschiedenen fachwissenschaftlichen Perspektiven. planen, organisieren und gestalten Bewegungsarrangements, Übungssequenzen und Spielsituationen unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen. im Bereich der Sozialkompetenzen SoK 1 SoK 2 SoK 4 reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen in Bezug auf Leistung und Interesse, erkennen Stärkere an und unterstützen bzw. integrieren Schwächere. entwickeln ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit, indem sie in der Mannschaft/Gruppe funktionale Arbeits-, Gesprächs- und Kooperationstechniken anwenden, um gemeinsam Aufgaben zu lösen. verhalten sich fair und wenden Strategien zur Lösung von Konflikten an. im Bereich der Selbstkompetenzen SeK 1 SeK 2 SeK 3 SeK 6 steuern ihr Bewegungshandeln bewusst und zielgerichtet. verfügen über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper (Körperbild, Körperhaltung, Körpersprache) und die eigenen Handlungs-/Bewegungsmöglichkeiten. schätzen körperliche Reaktionen auf Bewegung, Spiel und Sport richtig ein und zeigen adäquate Verhaltensweisen. steuern bewusst die eigene sportliche und körperliche Entwicklung. Damit werden in zwei Kurshalbjahren alle geforderten 17 prozessbezogenen Kompetenzen abgedeckt und kumulativ wiederholt und vertieft.

5 - 5 - Raddelaufzeiten in der Qualifikationsphase (Jg. 11/12, Ergänzungsfach Sport) Tempolauf Dauerlauf Note Mädchen Jungen Note Mädchen Jungen 1 19:00 16: :45 16: :30 17: min 7R 50 min 8R 2 21:15 18: min 6R 44 min 6R 2 22:00 19:00 5 bei Überschreitung der Zeit 2-22:45 19:45 und Rundenvorgabe 3 23:30 20: :15 21: :00 22: :00 23: :00 24: :00 25: :00 26: :00 28: :00 30:00 Es wird deutlich, dass der gute wie auch der sehr gute Notenbereich nur über einen Tempolauf zu erreichen sind. Beim Dauerlauf ist darauf zu achten, dass beide Forderungen (Zeit, Rundenzahl) erfüllt werden.

6 - 6 - Anlage 4 Kursausschreibung im Ergänzungsfach (Bsp./Spielen/Badminton) Die Konkretisierung des Kompetenzerwerbs in den sportpraktischen Inhaltsbereichen erfolgt " in enger Anlehnung an die jeweiligen Vorgaben zu den EuL A und B (vgl. KC-GO S. 24ff.) " im Bereich der Leistungsbewertung in Anlehnung an die Abiturprüfungsanforderungen für das Prüfungsfach Sport Fach: Sport Erfahrungs- und Lernfeld: Spielen Lernfeldbereich: A Kursart: Ergänzungsfach Kursnummer: xxx Wochenstundenzahl: 2 Jahrgangsstufe 11/12 Kursthema: Badminton Entwicklung technisch-taktischer Fähigkeiten im Einzel- und Doppelspiel Kurslehrer: N.N. Leitidee: Die SuS entwickeln ausgehend von einer gegebenen Spielidee ihr Badmintonspiel. Dabei analysieren sie Spielverläufe, erarbeiten und erproben situationsgerechte Angriffs- und Abwehrmaßnahmen auch im Hinblick auf ihre individuellen Handlungsmöglichkeiten. Spezifische Techniken und Taktiken werden situationsnah geübt, um die Spielfähigkeit im Badminton zu verbessern. Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler... demonstrieren Grundfertigkeiten und grundlegende taktische Fähigkeiten im gewählten Sportspiel bewältigen einfache individual- und partnertaktische Maßnahmen in Angriffs- und Abwehrsituationen analysieren eine Spielsituation nach vorgegebenen Kriterien und reflektieren Handlungsalternativen als Basis für ein adäquates Entscheidungsverhalten. Trainieren motorische Fähigkeiten (z.b. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit oder Koordination) im Hinblick auf das zu erstellende Anforderungsprofil eines Badmintonspielers setzen bewegungstheoretische Kenntnisse ein, um Lern- und Übungssituationen zur Aneignung sportspielspezifischer Fertigkeiten selbstständig zu planen und zu gestalten. gestalten Spielprozesse im Rahmen einer vorgegebenen Spielidee, indem sie diese initiieren, anleiten und regulieren. entwickeln und verändern Spiel unter vorgegebenen Kriterien. Reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen zum Beispiel in Bezug auf Leistung sowie Interesse und berücksichtigen diese adäquat in der Gestaltung und Organisation von Übungs- und Spielsituationen. entwickeln ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit innerhalb wettkampfspezifischer Spielsituationen. verfeinern ihrer Wahrnehmung in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper und die eigenen Bewegungsmöglichkeiten, z.b. durch kooperative Bewältigung von Spielsituationen, die Übernahme von Spielrollen sowie den Umgang mit Sieg und Niederlage. Spielen fair und übernehmen Verantwortung für sich und ihre Mitspielerin bzw. ihren Mitspieler. Reflektieren die physische und psychosoziale Bedeutung von Sportspielen als lebensbegleitende Freizeitaktivität. Inhalte: Entwicklung der Spielfähigkeit durch Verbesserung ausgewählter Techniken und Taktiken in einfachen wie in komplexeren Übungs- und Spielformen. Fehleranalyse und -korrektur von Techniken und Spielsituationen. Leistungsbewertung: Überprüfung technischer Fertigkeiten bei festgelegten Handlungsprogrammen (vgl. abiturrelevante Prüfungsformen I. und II. des Prüfungsfaches Sport). Handlungsfähigkeit in offenen Handlungsprogrammen (im Einzel- und Doppelspiel). Raddelauf und Theorietest zu jeweils 15%, zu 50 % die Sportart und 20% Sonstige Mitarbeit Unterrichtsmaterial: qualitativ guter Badmintonschläger; Bälle werden gestellt und müssen im Anschluss an den Kurs bezahlt werden.

7 - 7 - Organisation und Unterrichtsgestaltung im Prüfungsfach (en) " Fakultativ / Theorie: sieben Rahmenthemen (Rt) innerhalb der Rt das jeweilige Pflichtmodul (PM) fünf weitere/frei wählbare Wahlpflichtmodule (WPM) zur Vertiefung bzw. Ergänzung in allen Rt zwei weitere Module aus dem Bereich der WPM, die vom Kumi vor Beginn der Qualifikation festgelegt werden (ähnlich wie bisher bei den thematischen Schwerpunkten) schriftliche Abiprüfung: Inhalte aus neun Modulen (sieben PM zwei, vom Kultusministerium vorgegebenen WPM). Anmerkung: auch prozessbezogene Kompetenzen können Gegenstand dieser Prüfung sein. " Fakultativ / Praxis zwei Sportarten aus EuL A drei Sportarten aus EuL B (mindestens ein ZSSp und ein RSSp) " Obligatorisch / Praxis maximal zwei weitere Sportarten insgesamt also eine Beschränkung auf sieben Sportarten " Ermittlung der Gesamtzensur: Sporttheorie zu Sportpraxis im Verhältnis 1:1 (Sporttheorie setzt sich aus MA und Klausur zusammen, Anteil schriftlicher Leistungen darf 1/3 an der Teilzensur nicht unterschreiten und 50 % nicht überschreiten). In den Klausuren liegt der Schwerpunkt auf dem Anforderungsbereich II, I ist stärker einzubeziehen als III). " Die Fachkonferenz legt folgendes Modell (Anlage 4) für die Qualifikationsphase fest; die festgelegte Reihenfolge der Rt ist daher als Standardfolge aufzufassen und kann nur durch erneuten Fk-Beschluss geändert werden!

8 - 8 - Anlage 4: Modell für das Prüfungsfach am Marianum in der Qualifikationsphase (Jahrgang 11 und 12) Rahmenthemen (Rt) Rt 1: Bewegungsanalyse Rt 2: Bewegungslernen Rt 3: Grundlagen sportlichen Trainings Rt 4: Planung und Steuerung des sportlichen Trainings Rt 5: Sport als gesellschaftliches Phänomen Rt 6: Sportliches Handeln im sozialen Kontext Rt 7: Ausgewählte Phänomene des Sports Pflichtmodule (PM) Wahlpflichtmodule (WPM) 11.1 Bewegungen von außen betrachtet: Biomechanik und Funktionsanalyse Der motorische Lernprozess Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings und Trainingsprinzipien Ziele, Methoden und Diagnostik des Trainings 12.1 Funktionen des Sports in der Wechselwirkung zwischen Wirtschaft, Politik und Medien Motive und Motivation sportlichen Handelns 12.2 Sportpraktische Inhalte (je nach Kursteilnehmer)** Eul A Eul B / RSSp: z.b. Volleyball z.b. Badminton EuL A: Leichtathletik EuL A: Triathlon EuL B / ZSSp: z.b. Fußball z. B. Basketball EuL B: ZSSp z. B. Basketball z. B. Handball Eul A o. B (*) Anmerkung: Zwei der sieben WPM werden vom Kultusministerium vorgegeben. Die PM und diese beiden vorgegebenen WPM (sowie prozessbezogene Kompetenzen) sind Gegenstand der schriftlichen Klausur im Abitur (Prüfungsfach/eN). (**Anmerkung: Die maximal sieben Sportarten werden bereits in 10.2 im Einführungskurs festgelegt, um den jeweiligen persönlichen Neigungen der SuS gerecht zu werden.)

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