Sozialisation, Erziehungsstile und abweichendes Verhalten im Jugendalter - Ergebnisse der Tübinger Schülerbefragung
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- Friedrich Boer
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1 Direktor: Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner Sand 6/7 D Tübingen Tel.: 0049/7071/ Sozialisation, Erziehungsstile und abweichendes Verhalten im Jugendalter - Ergebnisse der Tübinger Schülerbefragung Dr. Melanie Wegel/Dr. Holger Stroezel M.A. Leitung gesamt: Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner
2 Charakteristika der Studie Gezielte Gruppenauswahl nach unterschiedlichen Schularten im Land Baden-Württemberg Vergleichsgruppen junger männlicher Gefangener in Baden-Württemberg und in Mecklenburg-Vorpommern Ansonsten: Männliche und weibliche Befragte Gruppenbefragung: Hohe Rücklaufquote
3 Hintergrund der Studie Interdisziplinäres Projekt über Familie und Religion an der Universität Tübingen Jugendkriminologischer Teil über Familie, Religion und Delinquenz Fortsetzung des Teilprojektes der Jugendkriminologie in Eigenregie Derzeitiges N = rund Hier: Bereinigte Datensätze zu rund 2700 Befragten Erste weiter gehende Auswertungen
4 Reduzierter Fragebogen im fortgeführten Eigenprojekt Verminderung der Detailfragen zu Religionszugehörigkeit, Kirchlichkeit, innerer Religiosität, Glaubensinhalten, Gottesbildern ( Allah- Bildern ) in Kindheit und Gegenwart. Konzentration auf Erziehungserfahrungen, Werte/Werthaltungen, Psychische Befindlichkeiten und (selbstberichtete) Delinquenz Hier: Auswahl einiger exemplarischer Variablen
5 Variablen zur selbstberichteten Delinquenz (Deliktsbereitschaft) Gewaltbereitschaft = Bejahung der Aussage Ich schlage mich häufig, ich kann andere zwingen zu tun, was ich will Diebstahlsbereitschaft = Bejahung der Aussage Ich nehme Dinge, die mir nicht gehören Täuschungsbereitschaft = Bejahung der Aussage Andere behaupten oft, dass ich lüge oder mogle
6 Forschungsstand - Wertorientierungen Vergleich der Heidelberger und Tübinger Untersuchungen
7 Säkulare Werte: Hier zentral rationale Werte geringe Bedeutung der Religion Selbstbestimmende Werte: Hier zentral sozialintegrative Werte Überlebenswerte: Hier zentral primär bedeutsam das Überleben des Individuums weniger das Überleben der Gemeinschaft Traditionelle Werte: Hier zentral die Bedeutung von Familie und Religion
8 Mittelwertvergleiche der Wertorientierungen aus unterschiedlichen Erhebungen (ohne Schüler) Wertorientierung Wertebereiche 1 sehr unwichtig 3 teils / teils 5 sehr wichtig Strafv.Ost Tübinger Erhebung 2002 N=170 Strafv. West Tübinger Erhebung 2002 N=201 Strafv. West Heidelberger Erhebung 2003 N=270 Heidelberg - Freiburger Befragung zur Kriminalitätsfurcht 1995 N=2930 Gesetz und Ordnung respektieren 2,9 2,9 3,3 4,1 4,2 Ein hoher Lebensstandard 3,7 4,0 3,9 3,3 3,3 Macht und Einfluss 3,1 3,1 3,1 2,4 2,5 Die eigene Phantasie und Kreativität 3,9 4,0 4,0 4,1 4,0 entwickeln Nach Sicherheit streben 3,7 3,8 3,6 3,9 4,0 Sozial Benachteiligten helfen 2,4 2,8 3,2 3,4 3,5 Sich und seine Bedürfnisse durchsetzen 3,7 3,4 3,7 2,9 3,4 Fleißig und ehrgeizig sein 3,6 3,6 3,7 3,5 3,9 Auch andere Meinungen anerkennen 3,0 3,1 3,1 3,5 3,5 Sich politisch engagieren 2,3 2,2 2,5 2,7 2,5 Die guten Dinge des Lebens genießen 4,6 4,5 4,5 3,9 3,5 Eigenverantwortlich leben und handeln 4,4 4,3 4,3 4,5 4,4 Das tun was andere auch tun 2,2 2,2 2,0 1,6 1,9 Am Althergebrachten festhalten 2,7 2,6 2,7 2,1 2,9 Ein gutes Familienleben führen 4,3 4,4 4,4 4,3 4,5 Deutschlandweite Befragung (Herbert 1992; S.72) Vier Erhebungen Klages Skala N=1523 /2013/2021/1943
9 Mittelwertvergleiche der Wertorientierungen aus unterschiedlichen Erhebungen / Teil II- Wertorientierung Wertebereiche 1 sehr unwichtig 3 teils / teils 5 sehr wichtig Strafv. Ost Tübinger Erhebung 2002 N=170 Strafv. West Tübinger Erhebung 2002 N=201 Strafv. West Heidelberger Erhebung 2003 N=270 Heidelberg - Freiburger Befragung zur Kriminalitätsfurcht 1995 N=2930 Gute Freunde haben, die einen akzeptieren 4,6 4,6 4,5 4,6 4,3 Kontakte zu anderen Menschen haben 4,1 4,0 4,1 3,9 3,9 Gesundheitsbewußt leben 3,7 3,9 3,9 3,9 3,9 Sich bei Entscheidungen von Gefühlen leiten 3,7 3,7 3,8 3,5 3,8 lassen Von anderen Menschen unabhängig sein 4,2 4,0 4,1 4,0 4,1 Sich umweltbewußt verhalten 3,2 3,5 3,5 4,1 3,9 An Gott glauben 1,5 3,3 3,4 3,0 3,1 Ein gutes Gewissen haben 3,4 4,0 4,0 4,3 Leben nach christlichen Werten und Normen leben 1,5 2,6 2,7 2,9 So leben, dass Mitmenschen nicht geschädigt 3,4 3,7 3,9 4,5 werden Ein aufregendes Leben führen 4,1 4,2 4,2 2,8 Ein bequemes komfortables Leben führen 3,7 4,0 3,9 3,1 Ein Leben mit viel Vergnügen 4,2 4,3 4,3 3,2 Innere Ruhe und Harmonie 3,7 3,9 3,9 4,4 Hart und zäh sein 3,5 3,7 3,8 2,7 Schnell Erfolg haben 3,9 4,0 3,9 2,5 Cleverer und gerissener sein als andere 3,8 4,0 4,0 2,1 Deutschlandweite Befragung (Herbert 1992; S.72) Vier Erhebungen Klages Skala N=1523 /2013/2021/1943
10 Die Tübinger Schülerstudie - Übersicht
11 Methode: Das Erhebungsinstrument der 1. Schülerbefragung beinhaltet 260 Fragen: Religiosität, religiöse Sozialisation und praktizierte Religiosität - 50 Fragen Erziehungsstile und (traumatische) Erfahrungen in der Kindheit - 30 Fragen Leistungsverweigerung in der Schule - 15 Fragen problematisches Freizeitverhalten (aus kriminologischer Perspektive) - 12 Fragen Alkoholkonsum, Drogenkonsum, Eigentumsdelikte und Polizeikontakte - 22 Fragen Rechtsbewusstsein - 25 Fragen psychische Befindlichkeit im Jugendalter - 24 Fragen Werteorientierungen der Jugendlichen - 34 Fragen soziodemografische Merkmale - 20 Fragen
12 Erhebungsdesign Als empirische Basis dienen Daten einer Befragung von rund 3600 jungen Menschen im Alter zwischen 13 und 21 Jahren. Zeitraum der Erhebung war Frühjahr 2003 bis Sommer Um gezielt ein problematisches Klientel zu erreichen, wurden neben zwei Jugendstrafvollzugsanstalten in Ost- und Westdeutschland auch Schulen aus dem städtischen Milieu in Baden-Württemberg ausgewählt, die einerseits ein besonders hohes Konfliktpotential aufweisen und andererseits einen sehr hohen Migrantenanteil haben (über 90%). Als Vergleichsgruppen wurden Schüler an Gymnasien und Studierende der Sozialpädagogik an Fachhochschulen befragt. Im Sample lassen sich 74 unterschiedliche Nationen ermitteln, die beiden größten Gruppen stammen aus der Türkei und den Nachfolgestaaten der ehem. UDSSR.
13 Nationalität Unterscheidung nach Befragungsort 1. Befragung (n=2648) Nationalität k.n. Prozent Strafv-W. Strafv-O. 26 Haupts. 24 BVJ Gymn. Stud. andere deutsch Befragungsort
14 Konfession: keine 6,4% muslimisch 13,9% Fehlend 30,3% katholisch 22,1% evangelisch 27,3%
15 Konfession Unterscheidung nach Befragungsort (n=2648) Religionszug keine muslimisch katholisch Prozent Strafv.W Strafv.O. 16 Haupts. 16 BVJ 27 Gymn. 26 Stud. evangelisch Fehlend Befragungsort
16 Mittelwertvergleich "Religiosität" 4,0 Unterscheidung nach Konfession (n=2522) 3,7 Ich halte mich selbst für religiös 3,5 3,0 3,0 2,9 2,5 2,6 evangelisch katholisch muslimisch keine Konfession Mittelwerte (1=wichtig; 5=unwichtig)
17 Selbsteinstufung Religiosität Unterscheidung nach Befragungsort (n=2648) Prozentwerte Religiosität ja 0 Strafv.W. Strafv.O. Haupts. BVJ Gymn. Stud. nein
18 Gewaltaffinität und Konfession: Die zwei Items zu dem Faktor Gewaltaffinität lauten: Ich werde leicht wütend; ich verliere oft die Beherrschung und Ich schlage mich häufig; ich kann andere zwingen zu tun, was ich will Prozentwerte 18 16, ,6 Prozentwerte , Gewaltverhalten Christen Gewaltverhalten Muslime Gewaltverhalten keine Konf.
19 Sozialstruktur
20 Erziehungsstile
21 Erziehungserfahrungen der Probanden Ausgewählte Aspekte Verteilung über die Schularten hinweg
22 In der Kindheit streng erzogen Strenge Erziehung ja 0 nein Strafv.W. Strafv.O. Haupts. BVJ Gymn. Stud.
23 In der Kindheit geschlagen Kindheit geschlagen Prozent Strafv.W. 20 Strafv.O. Haupts. BVJ Gymn. Stud. ja nein Befragungsort
24 In der Kindheit bestraft bestraft Prozent Strafv.W. 18 Strafv.O. Haupts. BVJ Gymn. Stud. ja nein Befragungsort
25 Kontrollierte bzw. fürsorgliche Erziehung Mittelwerte der Bereiche: 1- nicht zutreffend, 5- zutreffend 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 1,9 4,2 3,6 4,2 0,0 Strafv. Stud.Soz.Päd Haupts. Gymn.
26 Autoritäre Erziehung Mittelwerte der Bereiche: 1- nicht zutreffend, 5 - zutreffend 4,0 3,9 3,5 3,0 2,5 2,4 2,0 2,1 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Strafv. Stud.Soz.Päd Haupts. Gymn.
27 Unternehmungen mit den Eltern Untern. mit Eltern Prozent Adelsh. Neustr. Haupts. BVJ Gymn. 24 Stud. ja nein Befragungsort
28 Wertorientierungen
29 (erweiterte Skala nach Klages)
30 T-Test der signifikanten Unterscheidung von Mittelwerten Dominante Wertorientierungen Gymnasiasten und Hauptschülern der Alterstufen Jahren Ei genver antwor tl i ch l eben und handel n Auch ander e Mei nungen aner kennen Di e ei gene Phantasi e und Kr eati vi tät entwi ckel n Von ander en Menschen unabhängi g sei n Gute Fr eunde haben, di e ei nen akzepti er en Inner e Ruhe und Har moni e Ei nen Par tner haben dem man ver tr auen kann Nach Si cher hei t str eben So l eben, dass Mi tmenschen ni cht geschädi gt wer den Das tun was ander e auch tun Am Al ther gebr achten f esthal ten Leben nach chr i stl i chen Wer ten und Nor men l eben Ein gutes Familienleben f ühren Har t und zäh sei n Si ch bei Entschei dungen von Gef ühl en l ei ten l assen Si ch und sei ne Bedür f ni sse dur chsetzen Ei n Leben mi t vi el Ver gnügen Cl ever er und ger i ssener sei n al s ander e Schnel l Er f ol g haben Ei n auf r egendes Leben f ühr en An Gott gl auben Ei n bequemes komf or tabl es Leben f ühr en Gesundhei tsbewußt l eben Stol z sei n auf di e Geschi chte mei nes Landes ** -1,09 ** -0,66 ** -0,57 ** -0,49 ** -0,48 ** -0,47 ** -0,45 ** -0,42 ** -0,42 Bei Hautschülern wichtiger ** 0,19 0,29 0,31 0,36 * ** ** Bei Gymnasiasten wichtiger 0,40 ** 0,42 ** 0,43 ** 0,60 ** ** 0,65 0,76 ** 0,77 ** 0,82 ** 0,92 ** 1,14 ** ** 1,45-1,50-1,00-0,5 0 0,00 0,50 1,00 1,50 Differenzen einer Skala von 1 unwichtig bis 5 sehr wichtig Signifikante Mitteldifferenzen der Klageswerteskala mit insgesamt 34 Items Signifikanzniveaus: * p=95%; ** p=99%
31 Korrelationen zwischen dominanten Wertorientierungen und der Sozialstruktur von Hauptschülern und Gymnasiasten Werteitems nach Klages Klassenschema nach Goldthrope Sto lz sein auf die Geschichte meines Landes An Gott glauben An Gott/Allah glauben Leben nach christlichen/muslimischen Werten und No rmen Werten leben Schnell Erfo lg haben A m A lthergebrachten festhalten Ein aufregendes Leben führen Gesundheitsbewußt leben Einen P artner haben dem man vertrauen kann Nach Sicherheit streben Gute Freunde haben, die einen akzeptieren A uch andere M einungen anerkennen Die eigene P hantasie und Kreativität entwickeln Eigenverantwo rtlich leben und handeln Vo n anderen M enschen unabhängig sein -0,29-0,25-0,12-0,13-0,16-0,18-0,19 0,20 0,17 0,14 0,12 0,12 0,12 0,35-0,30-0,20-0,10 0,00 0,10 0,20 0,30 0,40 Bivariate Korrelationen nach Pearson. Aus der Korrelationsmatrix wurden nur solche Items ausgewählt, die signifikante Kennwerte Zweiseitig, Irrtumswahrscheinlichkeiten <.001 und Werte über.10** einnehmen. Interpretationshilfe der positiven und negativen Kennwerte: Bei positiven Kennwerten besteht ein Zusammenhang zwischen niedriger Sozialstruktur und individuellen Werten, bei negativen Kennwerten besteht ein Zusammenhang zwischen hoher Sozialstruktur und individuellen Werten
32 Hauptschulen Nach dem Geschlecht - Nur weibliche Befragte bei Musliminnen wichtiger als bei Christinnen Leben nach christlichen/muslimischen Werten und Normen Leben nach christlichen Werten und Normen leben An Gott glauben An Gott/Allah glauben Schnell Erfolg haben Cleverer und gerissener sein als andere Stolz sein auf die Geschichte meines Landes Macht und Einfluß Hart und zäh sein 0,64 0,61 0,60 0,68 * * * 0,78 ** ** 1,28 1,27 ** ** 0,00 0,20 0,40 0,60 0,80 1,00 1,20 1,40 Differenzen einer Skala von 1 unwichtig bis 5 sehr wichtig Signifikante Mitteldifferenzen der Klageswerteskala mit insgesamt 34 Items Signifikanzniveaus: * p=95%; ** p=99%
33 T-Test der signifikanten Unterscheidung von Mittelwerten Dominante Wertorientierungen von christlichen und muslimischen Schülern an Hauptschulen Nach dem Geschlecht - Nur männliche Befragte bei Christen wichtiger bei Muslimen wichtiger An Gott/Allah glauben An Gott glauben Leben nach christlichen Werten und Normen leben So leben, dass Mitmenschen nicht geschädigt werden Leben nach christlichen/muslimischen Werten und Normen Ein gutes Gewissen haben 0,50 0,41 * * ** 1,23 ** 1,47 Von anderen Menschen unabhängig sein * -0,58-1,00-0,50 0,00 0,50 1,00 1,50 Differenzen einer Skala von 1 unwichtig bis 5 sehr wichtig Signifikante Mitteldifferenzen der Klageswerteskala mit insgesamt 34 Items Signifikanzniveaus: * p=95%; ** p=99%
34 Unterschiedliche Wertemilieus an Hauptschulen und Gymnasien in der Tübinger Schülerbefragung Soziale Lage (Goldthorpe) und individuelle reflexive Werte (Klages) ; N=911; Schüler von Jahren Soziale Lage (hoch) Klassenschema nach Goldthorpe: Klasse 2 Untere Dienstklasse z.b. höh. Beamte, Ärzte, Professoren und andere Akademiker Christliches gymnasiales Milieu mit primär sozialintegrativen Werten und auch traditionellen Werten (Religion), hoher sozialer Berufsstatus der Eltern n=215 Klasse 3 Angestellte z.b. nicht manuelle Tätigkeiten mit beschränkten Entscheidungsbefugnissen und Techniker Klasse 4 Handwerker/Facharbeiter Vorwiegend manuelle Tätigkeiten mit Lehre Christliches Hauptschulmilieu, primär moderne materialistische Werte und teilweise sozialintegrative Werte, mittlerer bis unterer sozialer Berufsstatus der Eltern n=341 Klasse 5 Unqualifizierte Arbeiter z.b. Industriearbeiter ohne Ausbildung Soziale Lage (gering) Soziale Lage Muslimisch geprägtes Hauptschulmilieu, starke moderne materialistische/traditionelle Werte, unterer sozialer Berufsstatus der Eltern / n=132 Christliches Hauptschulmilieu ohne sozialintegrative Werte (teilweise materialistische Werte), unterer sozialer Berufsstatus der Eltern n=123 Individuelle reflexive Werte Traditionelle / moderne materialistische Werte: Nationalstolz, Tradition, Religion, Clever und gerissener sein, Egoismus, Hedonismus Keine Wertorientierungen Sozialintegrative Werte: Partnerschaft, Freundschaft, Phantasie, Unabhängigkeit, Toleranz, Eigenverantwortung Auf der Grundlage einer Clusteranalyse mit anschließender Diskriminanzanalyse; Gütekriterien: Wilks-Lambda=0,11; 95% der Fälle können korrekt klassifiziert werden
35 Zusammenfassung Werte und Sozialstruktur Gymnasiasten und Hauptschüler unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Werteorientierungen. Diese Unterschiede können als dominante Werte von Hauptschülern (traditionelle/moderne-materialistische Werte) und Gymnasiasten (sozialintegrative Werte) beschrieben werden. Hauptschüler selber unterscheiden sich in ihren Wertorientierungen. Muslimische Hauptschülern sind traditioneller (Religion und Nationalstolz) als ihre christlichen Mitschüler. Dieser Effekt hängt vom jeweiligen Migrationshintergrund ab. Gymnasiasten und Hauptschüler unterscheiden sich deutlich hinsichtlich der Sozialstruktur. Die jeweilige Sozialstruktur korreliert mit den jeweils dominanten Werten an Hauptschulen und Gymnasien. Die Religion und die Konfessionen erklären zentral die traditionellen/modernen materialistischen Werte, was auf einen kulturellen Hintergrund hindeutet. Die jeweilige Erziehung ist sozialstrukturell abhängig und erklärt die Dominanz von sozial integrativen Werten am Gymnasium. Dominante Werte können als Basis für die pädagogische und kriminalpräventive Zielgruppenanalyse im Rahmen einer Milieuanalysen verwendet werden.
36 Werte und Erziehung
37 Einfluss von Erziehungsstilen und Werten auf Alkoholkonsum, Drogenkonsum und Delinquenz bei Hauptschülern Der Einfluss von Erziehungsstilen und Werten auf Alkoholkonsum, Drogenkonsum und Delinquenz bei Hauptschülern Erziehungsstile Autoritäre Erziehung Passive Erziehung Fürsorgliche Erziehung.26 Werte Traditionelle Werte R²=05.13 Moderne idealistische Werte R²=07 Moderne materialistische Werte.24 R²= Freizeit -.15 R²=11 Freizeitverhalten: Abends lange weg Alkoholkonsum R²= Abweichendes Verhalten.27 Drogenkonsum Delikte.42 R²=18.29 R²=26
38 Theoretische Ansätze
39 Komplexe Zusammenhänge Ausgewähltes Beispiel der Konstruktion eines Pfadmodells zur Unterscheidung von Hauptschülern und Gymnasiasten
40 Strukturgleichungsmodell: Konfession, Sozialisation und dominante Werte von Exemplarische Auswahl von Merkmalen aus dem Datensatz der Tübinger Schülerbefragung - zur theoretischen Verortung interdisziplinäre Forschungsansätze in der Kriminologie Fachbereich Pädagogik/Psychologie -Sozialisationstheorien - Psychische Befindlichkeit Strukturmerkmale: Migration/Konfession christlich/ muslimisch Geschlecht Berufsgruppen Eltern Klassen nach Goldthrope/Weber Sozialisation: Erziehungsverhalten Kontrollverhalten Schulerlebnisse Hilfe bei Problemen Lebensstile: Freizeitbereich Leistungsbereich Normen: Konstrukte zum Rechtsbewusstsein Fachbereich Soziologie -Lebensstiltheorie Fachbereich Jura Soziologie Abweichendes Verhalten: Delikte Drogen/Alkohol Gesundheitsbewusstsein Sexualverhalten Fachbereich Soziologie - Sozialstrukturanalyse -Kulturkonflikttheorie --Anomietheorie Religion: Religiosität Positive und negative Erfahrungen mit Religion Dominante Werte: Es werden nur die Werte ausgewählt, in denen sich die Konfessionen unterscheiden 1)Religiöse,traditionelle moderne materialistische Werte, sozialintegrative Werte SDQ- nach Goodman (derzeit international Fachbereich größter existierender Test der Skala zur Theologie psychischen Befindlichkeiten (N=3600) - Religionspädagogik Fachbereich Jura Psychiatrie/Medizin Fachbereich Soziologie -Wertetheorien Fachbereich Psychologie - Psychiatrie / Medizin
41 .63 Modell zur Erklärung von Wertenorientierungen von Hauptschülern und Gymnasiasten Individuelle reflexive Werte nach Klages Strukturgleichungsmodell mit Pfadkoeffizienten.14 Berufsgruppen -nach Goldthorpe niedrg. sozials./hoher Nationalität dt./nicht dt. Schulart Hauptschule Gymnasium Item- Krisen in der Kindheit heute noch akut - Ja/nein Geschlecht mänl./weibl..22 Item- Keine gemeinsame Zeit mit Eltern Ja/nein Faktor: Führsorgliche Erziehung Faktor: Religiöse Probanden Item- Krisen in der Kindheit heute noch akut - Ja/nein Faktor: Kontrollierte/strenge Erziehung.36 Faktor: R²=.14 Sozialintegrative Werte Item- Keine gemeinsame Zeit mit Eltern Ja/nein Faktor: R²=.06 Abweichendes Verhalten SDQ.13 Faktor: R²=.24 Traditionelle / moderne materialistische Werte Item- Eigenverantwortung unwichtig/wichtig Item- Toleranz unwichtig/wichtig Item- Phantasie unwichtig/wichtig Item- Unabhängigkeit unwichtig/wichtig Item- Körperverletzung stimmt nicht/stimmt Item- Betrug stimmt nicht/stimmt Item- Diebstahl stimmt nicht/stimmt Items- Nationalstolz-Tradition unwichtig/wichtig Faktor: R²=.06 Passive Erziehung.77 Items- Gottglaube-Religion unwichtig/wichtig Item- Krisen in der Kindheit heute noch ja/nein Item- Keine gemeinsame Zeit mit Eltern ja/nein Item- Selbsteinschätzung Religiosität gering/hoch Item- Religion Wichtige Rolle gering/hoch Item- Häufigkeit beten nie/häufig Item- Kirchgangshäufigkeit nie/häufig Items- Subkultur unwichtig/wichtig Items- Hedonismus unwichtig/wichtig
42 Fazit Unterschiedliche Werte und Erziehungsstile sind geeignet, um Schülermilieus zu bilden. Die zentralen Wertorientierungen für muslimische Schüler sind: 1. Stolz sein auf die Geschichte meines Landes, 2. Religiosität, 3. Bei den weiblichen Muslima sind besonders unwichtig: Eigenverantwortung/Kreativität im Gegensatz zu weiblichen Gymnasiasten, die diese Werte stark betonten. 4. In allen Schülerpopulationen sind autoritäre Erziehungsmomente festzustellen. 5. Die Erziehungsstile hängen von der Sozialstruktur ab. 6. Im Schülermilieu der Hauptschüler dominiert ein inkonsistenter autoritär/passiver Erziehungsstil. 7. Im Schülermilieu der Gymnasiasten dominiert ein autoritär/kontrollierter Erziehungsstil. 8. Der jeweilige Erziehungsstil, Werte und Normen stehen mit abweichendem Verhalten in einem Zusammenhang.
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