Arbeitskreis MISCHWALD INFORMATION. Laubholzbewirtschaftung. Wertholzproduktion. KÄRNTNER LANDESFORSTDIENST Verantwortung für den Wald
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- Gert Frank
- vor 7 Jahren
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1 Arbeitskreis MISCHWALD 2012 INFORMATION Laubholzbewirtschaftung Wertholzproduktion
2 V O R W O R T Vermehrt auf Laubholz setzen! Agrarlandesrat Mag. Achill Rumpold Klagenfurt Vor allem in den vom Borkenkäfer bedrohten wärmeren Waldgebieten müssen Fichtenwälder durch Laubwälder ersetzt werden. Um mit Laubhölzern auch Erträge zu erwirtschaften, ist viel Wissen nötig. Darüber hinaus werden für Laubholzaufforstung und pflege entsprechende Förderungen gewährt. Bei der Bewirtschaftung Ihres Waldes wünsche ich Ihnen viel Erfolg! Die Broschüre Laubholzwirtschaft - Wertholzproduktion des Landesforstdienstes bietet dafür eine wertvolle Hilfe. Laubholz lohnt sich! Landesforstdirektor DI Gerolf BAUMGARTNER Klagenfurt Kärntens Wälder bestehen nur zu etwa 14 % aus Laubhölzern. Durch den Klimawandel und die forstpolitischen Zielsetzungen für mehr Naturnähe und Artenvielfalt im Wald nimmt die Bedeutung der Laubhölzer weiter zu. Wenn gleich die Forstwirtschaft den Laubholzanteil bereits ständig erhöht, werden derzeit Laubhölzer mangels entsprechender Qualitäten noch großteils als Brennholz vermarktet. Werthölzer sind beim Laubholz noch immer eine Seltenheit und eher ein zufälliges Produkt der Natur. Mit einer gezielten Bewirtschaftung und Pflege des Laubholzes kann der Wertholzanteil wesentlich erhöht und können dafür auch beachtliche Preise erzielt werden. Der Arbeitskreis Mischwald des Landesforstdienstes Kärnten beschäftigt sich nun schon viele Jahre mit der Thematik wertholzorientierter Laubwaldbewirtschaftung. Der Vorsitzende dieses Arbeitskreises, Ing. August Vaboschek, ist nicht nur ein anerkannter Laubholzexperte, sondern auch ein hervorragender Fotograf. Er hat daher die wesentlichen Grundsätze der wertholz orientierten Laubwaldbewirtschaftung in anschaulicher Weise in der nun vorliegenden Broschüre zusammengefasst. Ich bedanke mich bei Herrn Ing. August Vaboschek und wünsche allen am Laubholz interessierten Waldbesitzern und forstlichen Beratern bei der Umsetzung dieser Broschüre viel Erfolg! Seite 2
3 GRUNDSÄTZE Brennholz oder Furnierstamm? Beim Laubholz herrschen andere Gesetze als beim Nadelholz. Wie die nachstehenden statistischen Übersichten zeigen, liegt der Schwerpunkt der derzeitigen Holzverwendung des Laubholzes beim Brennholz. Nicht zum Ausdruck kommt hier, dass das Laubholz auch in edelster Verwendung als Furnierholz Preise erzielt, die ein Vielfaches der möglichen Nadelholzpreise ausmachen. Den Anteil von höherwertigen Holzsortimenten beim Laubholz zu steigern und somit auch beim Laubholz in Zukunft eine mit dem Nadelholz vergleichbare Wertschöpfung zu erreichen, ist Ziel der vorliegenden Broschüre. Holzeinschlag in Kärnten 2006 Gesamteinschlag davon Laubholz (7%) efm efm Holzeinschlag Kärnten 2006 Sortimentsanfall Vergleich Nadelholz/Laubholz Sägeholz davon Laubholz (0,6%) Industrieholz davon Laubholz (5%) Brennholz davon Laubholz (38%) efm efm efm efm efm efm Nadelholz Laubholz Vorurteil Laubholz = Brennholz Spitzenpreise werden überbewertet Laubholz wird häufig pauschal minderwertig als Brennholz betrachtet. Aus Unkenntnis oder mangelnden Vermarktungsmöglichkeiten landen dabei oft auch bessere Qualitäten im Ofen. Einzelne Laubholzstämme erzielen als Furnierhölzer bei Versteigerungen (Submissionen) Spitzenpreise. Zum Beispiel erreichte bei der Laubholzsubmission in Stift Heiligenkreuz ein Bergahorn 7.389,-/fm. Seite 3
4 GRUNDSÄTZE Durchmesser bringt Geld! Im Unterschied zum Nadelholz ist beim Laubholz vor allem ein stärkerer Stammdurch messer Voraussetzung für einen hohen Erlös. Durchschnittspreise nach Durchmesserklassen Stieleiche Bergahorn Wertholzsubmission Großwilfersdorf 2007 Wertholzsubmission Großwilfersdorf 2007 Im Vergleich zum Durchmesser hat die Länge der Bloche wenig Einfluss auf den erzielbaren Erlös. Ab 2,20 m sind in 10-cm-Schritten alle Blochlängen zulässig. Wertholzsubmission Großwilfersdorf 2006 Spitzenpreis/fm Durchschnitt/fm Bergahorn Eiche Kirsche Walnuss Lärche Vergleich von 3 Ahornstämmen mit 5 m Länge 42 cm 47 cm 54 cm fm/stamm 0, % 0, % 1, % Preis/fm % % % Preis/Stamm % % % Der Zieldurchmesser ist abhängig von der Baumart Zentraler Merksatz Nicht jedes starke Holz ist ein Wertholz, aber jedes Wertholz hat einen starken Durchmesser!! Eiche cm Buche cm Ahorn, Esche (50) 60 cm Kirsche cm Erle cm für Laubholz abzielen! Birke cm Darauf muss das Waldbaukonzept Seite 4
5 GRUNDSÄTZE Umtriebszeit und Jahrringbreite Kurze Produktionszeiten für Wertholz! Für Wertholz sind kurze Produktionszeiten erforderlich! Esche: Braunkern ab 60 Jahren Kirsche: Fäule ab 60 Jahren Buche: Rotkern ab 90 Jahren Erle: Fäule ab 40 Jahren Birke: Braunkern ab 40 Jahren Nuss: Fäulen ab Jahren Eine Ausnahme: Bei Eiche ist die Gefahr von Fäulen gering und feinringiges Holz ist mehr gefragt. Esche Wertminderung durch gesunden Braunkern Kirsche Fäule durch zu lange Umtriebszeit Jahrringbreite Buche 128,-- / fm Durchmesser 66 cm, Länge 2,20 m in 40 Jahren von 20 auf 66 cm durchschnittliche Jahrringbreite 6 mm! Esche 335,-- / fm Durchmesser 51 cm, Länge 3,30 m in 43 Jahren von 10 auf 51 cm durchschnittliche Jahrringbreite 5 mm! Entgegen dem oft geäußerten Wunsch, Holz mit schmalen Jahrringen kaufen zu wollen, ist die Jahrringbreite beim Laubholz kein entscheidendes Kriterium. Viel wichtiger sind starke Stammdurchmesser und die Gleichmäßigkeit der Jahrringbreiten. Seite 5
6 GRUNDSÄTZE Große Kronen sind wichtig! Für die Wertholzproduktion braucht man große Kronen Stieleiche 13 m Kronendurchmesser astiges Holz geringe Blochdurchmesser reduzieren den Erlös wertvolles, astfreies Holz Nur beim rechtzeitig durchforsteten Baum bilden sich um den astigen Kern breite und damit wertvolle astfreie Holzzonen. 90 cm Brusthöhendurchmesser Qualifizierung: Daraus ergibt sich als moderne Laubholz-Waldbaustrategie für Wertholz das 2-Phasen-Konzept mit Qualifizierung und Dimensionierung: Dichtstand in der Jugendphase bis zur Erzielung einer astfreien Stammlänge von ca. 1/4 bis max. 1/3 der Baum-Endhöhe. Dimensionierung: Forcierung des Durchmesserwachstums durch wiederholtes Freistellen der Krone an Zielbäumen/Hektar. Seite 6
7 GRUNDSÄTZE Begründung von Laub-Wertholz-Beständen Geeignete Standorte Geeignete Standorte sind Voraussetzung für Laubwertholz: Nur sehr gute Standorte (z.b. Schluchtwaldstandorte) mit guter Nährstoff- und Wasserversorgung sind für die Wertholzproduktion geeignet (Ausnahme Eiche)! Naturverjüngung oder Kunstverjüngung? Naturverjüngung kommt viel öfter als vermutet Probleme: Wild Zaun ist oft erforderlich mangelnde Geduld Qualität der Naturverjüngung wird meist unterschätzt es reichen 80 passende Z-Stämme in einigermaßen günstiger Verteilung schlecht geformte Individuen fallen besonders auf Begleitgehölz (z.b. Birke, Weide, vor allem Hasel) ist günstig Meist sind nur punktuelle Eingriffe nötig einige Formschnitte, Begünstigung von gut geformten Bäumchen Seite 7
8 GRUNDSÄTZE Aufforstung Künstliche Bestandesbegründung Teilflächenbepflanzungen sind moderne Aufforstungsmethoden. Dabei gibt es verschiedenste Möglichkeiten. Zum Beispiel: 3-er Reihen im Abstand von 12 m oder 60/80 Trupps/ha im Verband von gleichseitigen Dreiecken Pflanzung in Reihen für Esche, Bergahorn (Roteiche) Pflanzung in Trupps bei Eiche 12 m 13 m 13 m Pfanzverband Esche/Bergahorn 3er Reihen Im Verband 2,0 x 1,5 Meter Pflanzen je ha Nebenbestand (Linde, Buche) Verband 2,0 x 2,0 Meter Pflanzen je ha Gesamtpflanzenanzahl Pflanzen je ha Pflanzverband Eiche 1,0 x 1,0 Meter, 6 x 6er Trupp ohne Eckpflanzen 32 Eichen je Trupp = Stück je ha Ummantelung 1,5 Meter Abstand 12 Hainbuchen/Linden = 840 Stück je ha insgesamt 44 Pflanzen je Trupp 70 Trupps/ha Eichen Hainbuchen/Linden Gesamtpflanzenanzahl Pflanzen je ha Bei häufig gegebenem natürlichen Aufkommen von Hasel, Weiden, div. Laubhölzern bedarf es keiner künstlichen Auf - forstung eines Nebenbestandes mit Linde, Buche oder Hainbuche! Bergahorn Reihenaufforstung Stieleichen-Trupp 3er Reihen Bergahorn (2,0 x 1,5 m) mit Nebenbestand aus Weißbuche 32 Pflanzen je Trupp mit Nebenbestand aus Rotbuche Seite 8
9 QUALIFIZIERUNG Qualifizierung Astreinigungsphase Das 2-Phasenkonzept aus Qualifizierung (siehe Seite 9 12) und Dimensionierung (siehe Seite 13 15) ist Grundlage der modernen Laubholzbewirtschaftung. Ziel der Qualifizierung ist eine ausreichende astfreie Stammlänge! Dafür gibt es 2 Methoden, die meist kombiniert werden: Dichtstand mit natürlicher Astreinigung (Naturverjüngungen bzw. dichte Aufforstungen Teilflächenbepflanzungen) In dieser Phase wird der Dichtstand angestrebt bzw. sollte man diesen erhalten. Dickung muss Dickung bleiben! Künstliche Astung und Formschnitt wenn nicht genügend Zielbäume von guter Qualität vorhanden sind. (s. Seite 10 12) Vor Beginn der Dimensionierungsphase muss eine ausreichende Anzahl von qualitätsmäßig gut geformten und auch vitalen Kandidaten in einigermaßen günstiger Verteilung vorhanden sein. Dafür genügen Ziel-Bäume je ha, es wird jedoch vorerst (ca. ab 5 m Höhe) eine mehrfache Anzahl angestrebt. (Zum Beispiel: alle 6x6 m ein Ziel-Baum.) Mit zunehmender Baumhöhe reduziert sich die Zahl der Kandidaten auf Stück je ha. Bergahorn / Hasel Bergahorn / Esche Scheinbare Staudenfläche die Hasel zwingt den Berg ahorn nach oben Dichte Naturverjüngung mit ähnlichem Höhenwachstumsverlauf beider Baumarten Seite 9
10 QUALIFIZIERUNG Formschnitt der Ziel-Bäume Bei mangelnder Qualität der Ziel-Bäume ist ein recht zeitiger Formschnitt unbedingt notwendig. Die beste Zeit für den Formschnitt ist der Juni und Juli! a 1 2 m Baumhöhe: Händisches Abzwicken frischer Triebe b 2 4 m Baumhöhe: Entfernung der Zwiesel und Starkäste c 4 6 m Baumhöhe: Weitere Formschnitte, Aufastung auf 2 3 m d 6 9 m Baumhöhe: Ende der Formschnitte; es folgen Aufastungen Baumhöhen in Meter a b c d Formschnitt notwendig Richtiger Formschnitt Arbeitsmethoden Zwiesel bei Esche Wildkirsche bei Jungpflanzen... Mehrfachwipfel bei Bergahorn Bergahorn und bei fortgeschrittener Baumhöhe Seite 10
11 QUALIFIZIERUNG Astung der Ziel-Bäume Ebenso wie beim Formschnitt ist auch die Astung nur bei mangelnder natürlicher Astreinigung durchzuführen: Gute natürliche Astreinigung haben Buche, Esche, Bergahorn, Eiche daher ist bei genügendem Dichtstand kaum Astung erforderlich. Totasterhalter Kirsche und Walnuss müssen permanent künstlich geastet werden. Beginn der Astung früh genug 10 cm BHD, - Bierkrügelstärke. Richtige Schnitttechnik, Zeitpunkt, verbleibende grüne Krone beachten. Brusthöhendurchmesser: Das Verhältnis des astfreien Holzmantels zum astigen Kern muss zum Zeitpunkt der Ernte günstig sein, d.h. wenigstens 2:1 betragen. z.b. Ein BHD zum Astungszeitpunkt von d = 12 cm (Bierkrügelstärke) erfordert ein en Zieldurchmesser von wenigstens D = 36 cm. Astungsregeln Schnitt zu nahe am Stamm! Die Astungsqualität ist entscheidend: Richtige Schnittführung: Natürliche Astreinigung bei Rotbuche Korrekter Schnitt bei Bergahorn Astwulst Korrekter Schnitt Astkragen Grenze zwischen Astund Stammgewebe daher: a) Astkragen muss erhalten werden b) Es darf nicht zu nahe am Stamm geschnitten werden (sonst zu große Wunden) c) Es darf kein Aststummel verbleiben (gilt auch für Nadelholz) a) gut b) schlecht c) schlecht Seite 11
12 QUALIFIZIERUNG Tipps für Astung und Formschnitt Bei der Astungsarbeit ist es wichtig, dass sich die Nase möglichst nahe der Schnittstelle befindet, um eine exakte Schnittführung zu erreichen. Leiter und Handsäge sind daher die wichtigsten Arbeitsgeräte! Wenn überhaupt, sollten nur für die letzte Phase der Astung Stangensägen zum Einsatz kommen. Die Jahreszeit ist weniger wichtig als ein möglichst geringer Astdurchmesser! Ideal ist, solange noch mit einer Gartenschere gearbeitet werden kann! Die Entfernung von Trockenästen sowie geringfügige Astungen (- 2 cm Astdurchmesser) sind generell jederzeit möglich. Beim Formschnitt keine Horizontaläste unter 1 cm Durchmesser entfernen. Keine Astungen mehr bei Astdurchmessern über 4 cm - (Kirsche 3 cm). Allgemein sind Astungen in der Zeit von Mitte Mai bis Juli günstig, da hier der Baum noch mit gutem Wundverschlusswachstum reagieren kann. Das Problem des Saftflusses besteht besonders bei Nuss, Ahorn, Birke und Weißbuche. Umfangreiche Astungen sollten bei diesen Baumarten möglichst im Juni/Juli erfolgen (Probeschnitt). Die Erle ist generell sehr anfällig für Pilzinfektionen nach Grünastungen daher natürliche Astreinigung durch Dichtstand anstreben. Wie hoch ist zu asten? Die mögliche astreine Schaftlänge ist je nach Standort bzw. der erreichbaren Baumhöhe verschieden. Gute Standorte: Mittlere Standorte: Weniger gute Standorte: 7 9 m 5 7 m 4 5 m Bei zu hohen astreinen Schaftlängen ist eine ausreichende Kronen- und damit Durchmesser-Entwicklung nicht mehr möglich. Besser kürzere astreine Schaftlängen, dafür rechtzeitiger Kronenausbau!! Seite 12
13 DIMENSIONIERUNG Dimensionierung Dickenwachstumsphase Kontinuierliche Freistellung der Zielbäume 30 h Qualifizierung Dimensionierung Nach dem Erreichen einer entsprechenden astreinen Schaftlänge erfolgt die konsequente Freistellung der Zielbäume, damit: a) möglichst schnell der Zieldurchmesser erreicht wird b) keine starken Äste mehr an der Kronenbasis absterben (Vermeidung der Totastzone) Höhe h/2 h/4 bis h/ Jahre Schema der Dimensionierung 30 m 20 m 13 m 8 m 8 m 8 m Z Z Z Z Z Z Beginn der Dimensionierung Fortsetzung der Dimensionierung Ziel erreicht Konzentration aller Maßnahmen auf ca. 80 Z-Bäume je ha Kein flächiges Bearbeiten viel zu aufwändig und zu wenig zielführend Ziel: Erhaltung einer grünen Krone von 2/3 bis 3/4 der Baumlänge!! Auswahl der Z-Stämme Mindestabstand 12 (10) Meter = (100) Bäume je ha hohe Vitalität (vorherrschende und herrschende Bäume = Kraft sche Baumklassen 1+2) Wertholzerwartung (keine Neigung zu Starkastigkeit, Steilzwiesel ) keine Stammschäden keine Wasserreiser Ein Eschen-Zielbaum beansprucht den Platz von 3 Fichten! Seite 13
14 DIMENSIONIERUNG Start der Dimensionierung Der Beginn der Dimensionierung erfolgt zirka bei der Hälfte der am jeweiligen Standort erreichbaren Baumhöhe, je den falls dann, wenn eine astreine Schaftlänge von 1/4 der möglichen Endhöhe des Baumes erreicht ist! Richtige Eingriffstärke Bedränger müssen in ausreichender Anzahl entfernt werden, sodass bis zum nächsten Eingriff am Z-Baum keine Äste an der Kronenbasis absterben können. Die Durchmesserentwicklung der Krone des Z-Baumes sowie die der nächsten Bedränger ist abzuschätzen! (Der Z-Baum sagt es uns ) Faustregel nach Spiecker: Konkurrentenentnahme dann, wenn der Abstand zum Z-Baum kleiner ist als BHD Z-Baum x 25! Beispiel: BHD Z-Baum = 20 cm 20 cm x 25 = 500 cm = 5 Meter Abstand des Konkurrenten, das heißt, alle Konkurrenten innerhalb 5 Meter müssen entfernt werden! Wildkirsche nach Entnahme von 4 Bedrängern Der restliche Nebenbestand bleibt unbehandelt! Unterständige Bäume sind keine Konkurrenten und können belassen werden. Zu Beginn der Dimensionierungs - phase sind Eingriffe häufig (2-4 Jahre!), mit fortgeschrittenem Höhenwachstum seltener. Stieleiche nach Entnahme von 3 Bedrängern Seite 14
15 DIMENSIONIERUNG Bei einigen Baumarten besteht nach einer Auflichtung die Gefahr der Wasserreiserbildung (Eiche, Ahorn, Linde) Gefahr der Wasserreiserbildung Stieleiche Bergahorn Die ersten Freistellungen sollen bei diesen Baum arten vorsich tiger erfolgen, dafür häufiger (alle 2 Jahre). Bäume mit großer Krone sind für Wasserreiser weniger an fällig Die Entfernung von Wasserreisern ist nur dann sinnvoll, wenn der Baum noch ein größeres Höhen - wachstum vor sich hat Starke Stammdurchmesser sind das Ziel Blochlänge: 4,80 m Durchmesser ohne Rinde: 88 cm = 2,92 fm Erlös: 360, /fm = 1.051, Esche Klagenfurt / Hörtendorf Wasserzügiger Unterhang Seehöhe: 450 m, Baumhöhe: 32 m Kronendurchmesser: 15 m Astreine Schaftlänge: 7,5 m BHD: 80 cm Bergahorn St. Michael / Lavanttal Schluchtwaldstandort Seehöhe: 950 m, Baumhöhe: 23 m Kronendurchmesser: 13 m Astreine Schaftlänge: 4,6 m BHD: 75 cm Stieleiche St. Gertraud / Lavanttal Unterhang Seehöhe: 550 m Alter: 110 Jahre Durchschnittliche Jahrringbreite: 4 mm Seite 15
16 GEWUSST WIE! Erfolgreicher Laubholz-Waldbau Erfolgreicher Laubholz-Waldbau ist meist weniger eine Frage der Kosten, sondern des Gewusst wie!! Der Arbeitskreis Mischwald des Kärntner Landesforstdienstes beschäftigt sich seit langem mit wertholzorientierter Laubwaldbewirtschaftung. Die speziell geschulten Mitarbeiter der Bezirksforstinspektionen stehen gerne für alle Fragen der Mischwaldbewirtschaftung zur Verfügung. Weitere Informationen: Für den Inhalt verantwortlich: Ing. August Vaboschek, Bezirksforstinspektion, 9400 Wolfsberg Literaturhinweis: DI Christoph Jasser, Landesforstdirektion Oberösterreich: Referat Rentieren sich Mischbaumarten, Ossiach 2006 Oberösterreichischer Landesforstdienst, Laubholz - Der richtige Weg zum Erfolg Hubert, M. und R. Courraud, R.: Aufastung und Formschnitte bei Waldbäumen Prof. Spiecker, Universität Freiburg, Grundsätze zur Wertholzproduktion bei Laubbäumen Dr. F. Müller, Waldbau-Merkblätter des BFW Wien Layout: Creative Die Werbeagentur, Wolfsberg Arbeitskreis MISCHWALD INFORMATION
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