Ökonomischer Deckungsgrad: Der Weisheit letzter Schluss??? Roger Baumann Allvisa Apéro November 2007

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1 Ökonomischer Deckungsgrad: Der Weisheit letzter Schluss??? Roger Baumann Allvisa Apéro November 2007

2 Ökonomischer Deckungsgrad Agenda Ökonom. DG Risikoloser Zins? Konsistenz? Nutzen? Dynamische Projektion Fazit Was ist der ökonomische Deckungsgrad (ÖDG)? Welche Verbesserungen bringt er? Welche Fragezeichen sind hinter der Konstruktion verborgen? Was sind die Konsequenzen des ÖDG für die Vorsorgeeinrichtung (VE)? Welche Informationen können aus dem ÖDG abgeleitet werden? Wo sind die Grenzen des ÖDG? 2

3 Verpflichtungen Bewertungszeitpunkt erwartete Rentenzahlungen an die aktuell Versicherten Bewertung gemäss Fälligkeit mit technischem Zins Zeit Inputgrössen: Wahrscheinlichkeit der Fälligkeit Technische Grundlagen (Tabellenwerke EVK, BVG, VZ), statistisch erhoben. Sicherheitsmarge mit Rückstellungen. Höhe der Rentenzahlung Gemäss reglementarischen Bestimmungen, Unsicherheit bei Leistungsprimat. Sicherheitsmarge mit Rückstellungen. Diskontzins Keine Grundlage. Keine Sicherheitsmarge. 3

4 Ökonomischer DG Bewertungsunterschied Vermögen (Assets) Marktpreise (sichere, risikolose Entwicklung mit 2.5%-3.5%) Verpflichtungen (Liabilities) Barwerte von (Eventual-) Verpflichtungen. Diskontierung mit technischem Zinssatz (3%-4%). Reserven? 4

5 Ökonomischer DG Argumentation pro ökonomischer Deckungsgrad Grundgedanke: Sicher zu erbringende Leistungen sind stets risikolos zu bewerten. Oder anders ausgedrückt: Sorge dafür, dass garantierte Leistungen sicher erbracht werden können. Nach BVG Art. 65d geniessen einmal gesprochene Renten ein hohes Mass an Garantie. Die Rentner tragen praktisch kein Risiko. Rentner müssen als Obligationäre verstanden werden. Konsequenz: Renten müssen so bewertet werden, als ob man sie risikofrei finanzieren würde. 5

6 Ökonomischer DG Konsequenz einer Senkung des technischen Zinssatzes Tieferer technischer Zinssatz Barwert der Renten der 71-jährigen mit technischem Zins 2.5% Tiefere Erwartungen an die Kapitalerträge, also schwache Unterstützung durch den dritten Beitragszahler Barwert der Renten der 71-jährigen mit technischem Zins 4% Höherer Barwert der Verpflichtungen Alter

7 Ökonomischer DG Kein Bewertungsunterschied mehr, höhere Verpflichtungen Vermögen (Assets) Marktpreise (sichere, risikolose Entwicklung mit 2.5%-3.5%) Verpflichtungen (Liabilities) Barwerte von (Eventual-) Verpflichtungen. Diskontierung mit Marktzinssatz (2.5%-3.5%). Tatsächlich: evtl. Unterdeckung 7

8 Erstes Fragezeichen: Risikoloser Zins? Agenda Ökonom. DG Risikoloser Zins? Konsistenz? Nutzen? Dynamische Projektion Fazit Welches ist der richtige risikolose Zins? Definition: Rendite, die sich mit praktisch absolut sicheren Anlagen erzielen lässt. Annahme in der Schweiz: Risikoloser Zins = Rendite der Staatsanleihen Aber: Kontinuierlich? Einmal pro Jahr? Zeitpunkt? Möglichkeit: BSV gibt Zinskurve vor. 8

9 Risikoloser Zins Zinskurvenänderung 9

10 Risikoloser Zins Problematik der Zinskurvenänderung beim ÖDG Änderung der (vorgegebenen) Zinskurve Änderung der Bewertung der Verpflichtungen Änderung des ökonomischen Deckungsgrades. Je grösser der Rentneranteil, desto stärker die Auswirkungen. Möglichkeit: klassisches LDI Vereinfacht: Obligationen im Portfolio halten, deren Laufzeit (im Mittel) möglichst mit den Fälligkeiten der Renten übereinstimmen. Folge: Sinkt der Zins, werden zwar die Verpflichtungen grösser, aber der Wert der Obligationen steigt ebenfalls. Nachteil: Das Portfolio richtet sich ständig nach Zahlungsströmen aus, die in dieser Form höchstwahrscheinlich gar nie auftreten. Ziel ist die kurzfristige Stabilität des Deckungsgrades und nicht die Leistungsoptimierung. 10

11 Risikoloser Zins Was sichert der ÖDG zu welchem Preis? ÖDG > 100% Die Vorsorgeeinrichtung könnte die Rentenleistungen heute zu 100% garantieren, wenn sie heute liquidiert würde. Gründe, dies für Lebensversicherungen (und bedingt auch für Sammelstiftungen) zu fordern : Wettbewerb Shareholder Konsequenz: Bei Pensionskassen hingegen: Wettbewerb (nur) über Arbeitsmarkt Non-Profit Organisation Im Gegensatz zu Lebensversicherern kann eine Pensionskasse längerfristig planen. Sie kann wegen eines möglichen Risikotransfers eine höhere Rendite zu geringerem Risiko anbieten. Offene Frage (in letzter Konsequenz): Wie weit möchte man diese Chance gegen 100% Ad-hoc-Sicherheit eintauschen? 11

12 Zweites Fragezeichen: Konsistenz?? Agenda Ökonom. DG Risikoloser Zins? Bewertungszins (Diskontzins, technischer Zins): Zur Bewertung der Verpflichtungen. Konsistenz? Nutzen? Dynamische Projektion Kalkulationszins: Zur Festlegung der Höhe des Umwandlungssatzes (US). Fazit Kalkulationszins 4% US: m 6.8%, w 7.1% Kalkulationszins 2.5% US: m 5.8%, w 6.1% Bleibt der Umwandlungssatz bei 6.8%, obwohl der Bewertungszins reduziert wird, dann entsteht eine Diskrepanz zwischen Kalkulationszins (4%) und Bewertungszins. 12

13 Konsistenz Umwandlungsverlust Eine Diskrepanz zwischen Kalkulationszins und Bewertungszins bewirkt, dass der Barwert der Rente höher ist als das Altersguthaben. Es entsteht ein Umwandlungsverlust (oder -gewinn) für die PK. Umwandlungssatz 6.4% Barwert der Renten mit technischem Zins 2.5% Barwert der Renten mit technischem Zins 4%

14 Konsistenz Umwandlungsverlust: Möglichkeiten Möglichkeit 1: Die Pensionskasse bildet Rückstellungen für potentielle Umwandlungsverluste. Aber: weiteres Absinken des DG, Fluktuation als zusätzlicher Freiheitsgrad, bei Einbezug der Fluktuation: Mischung zwischen Liquidations-DG und Fair Value. Möglichkeit 2: Fair-Value-Bewertung für Aktive Aber: Fluktuation, sehr hohe Zinssensitivität, Bewertungsunsicherheit, Abkehr vom Liquidations-Deckungsgrad. Möglichkeit 3: Reduktion der garantierten Leistungen Aber: komplexe Analyse des Beteiligungsmodells zur Evaluation der richtigen Beteiligung und zur Verhinderung von falschen Transfers nötig. Befürchtung: Tendenz zu extrem risikoarm zu Lasten der Versicherten. 14

15 Drittes Fragezeichen: Nutzen des ökonomischen DG für VE??? Agenda Ökonom. DG Risikoloser Zins? Konsistenz? Nutzen? Dynamische Projektion Fazit ÖDG > 100% Vorsorgeeinrichtung könnte die Rentenleistungen heute zu 100% garantieren, wenn sie heute liquidiert würde. Der ÖDG ist ein klar besserer Liquidations-DG als der heutige DG. Der Stiftungsrat (und der Gesetzgeber) interessieren sich aber hauptsächlich für den Fortbestand der VE. Dazu gehört die Entwicklung und die Stabilität der VE. Das Instrumentarium zur Beurteilung der Entwicklung und der Stabilität der VE heisst ALM. Frage: Was nützt der ÖDG im ALM? 15

16 Nutzen für VE ALM in der Praxis: Zwei verschiedene Welten Technische Bilanz Statische Kennzahlen (insbes. Sollrendite) ALM Bewertung mit technischem Zins Statische Betrachtung ( wenn die PK heute liquidiert würde). Deterministisch Praktikabilität und Aussagekraft: Einfaches Prinzip, beschränkte Aussagekraft über Gegenwart (Situation im Falle einer Liquidation) Marktbewertung Dynamische Betrachtung (Management unter Fortbestandesinteresse) Stochastisch Praktikabilität und Aussagekraft: Grosser Aufwand, möglichst gute Aussagekraft über Fortbestand und Entwicklung der PK 16

17 Nutzen für VE ÖDG: Immer noch zwei verschiedene Welten Ökonomischer Deckungsgrad Statische Kennzahlen (insbes. SLIX und Sollrendite) ALM Marktbewertung Statische Betrachtung ( wenn die PK heute liquidiert würde). Deterministisch Praktikabilität und Aussagekraft: Einfaches Prinzip, gute Aussagekraft über Gegenwart (Situation im Falle einer Liquidation), höherer Bewertungsaufwand als bisher Marktbewertung Dynamische Betrachtung (Management unter Fortbestandesinteresse) Stochastisch Praktikabilität und Aussagekraft: Grosser Aufwand, möglichst gute Aussagekraft über Fortbestand der PK 17

18 Nutzen für VE ALM und ÖDG: Konsequenz für die statische Sollrendite Beispiel: ALM statisches heute ALM mit ökonomischem Deckungsgrad Verzinsung Altersguthaben zu 55% (Anteil Altersguthaben): 2.5% = 1.4% Ökonomischer DG: Marktzins für für DK DK zu zu 45%: 45%: 4% im Mittel 2.9% = 1.3% 1.8% Zunahme Lebenserwartung = 0.5% Verwaltungskosten = 0.1% Sollrendite 3.8% 3.3% Wird das heute gängige statische Konzept zur Berechnung der Sollrendite auf den ökonomischen Deckungsgrad übertragen, so sinkt die errechnete Sollrendite. Falsche Annahme bei der statischen Sollrendite: Senkung des Bewertungszinssatzes bessere Entwicklung des Deckungsgrades in Zukunft. Tatsächlich ist aber das Niveau des Deckungsgrades das einzige, was ändert (solange sich die Zinskurve nicht verschiebt)! 18

19 Nutzen für VE Bewertung und Sollrendite Das Niveau des Diskontzinssatzes hat c.p. keinen Einfluss auf die zukünftige Verpflichtungsentwicklung. Der Diskontzinssatz beeinflusst c.p. auch den Cash Flow nicht. Das Niveau des Diskontzinssatzes hat c.p. keinen Einfluss auf die Sollrendite! Eine Veränderung des Diskontzinssatzes verändert die Sollrendite nur im Jahr der neuen Bewertung (Niveauverschiebung des Deckungsgrades). Danach ist sie c.p. wieder gleich hoch wie vorher. Keine Nachhaltigkeit! Unmittelbarer Übergang Technischer Zins 4% Technischer Zins 2.5% Die Entwicklung der Pensionskasse ist von der Bewertung und damit vom ökonomischen Deckungsgrad (oder SLIX) c.p. unabhängig! 19

20 Nutzen für VE Bewertung der Dynamik: Quadratur des Zirkels Bewertungszeitpunkt Zeit Erwartete Zahlungsströme aller aktuellen Versicherten Herausforderung: offene PK Bewertung Herausforderung: Stochastik Scheinlösung der Probleme auf der Passivseite: Rückstellungen Aber: In jedem Fall werden mit einer statischen Bewertung die Dimensionen Zeit und Risiko auf einen Punkt reduziert. Damit kann kein statisches Bewertungskonzept die nötigen Informationen für ALM liefern. 20

21 Berücksichtigung der Dynamik Agenda Ökonom. DG Risikoloser Zins? Konsistenz? Nutzen? Dynamische Projektion Fazit Erkenntnis: Statische Kennzahlen nützen im ALM nichts. Mit dem ökonomischen Deckungsgrad hat man zwar eine weitere statische Kennzahl, ist im ALM jedoch keinen Schritt weiter. Konsequenz: Erstrebenswert ist die dynamische Projektion des Deckungsgrades unter detaillierter Berücksichtigung der relevanten Einflussgrössen (z.b. Bestandesentwicklung, Lohnentwicklung, usw.). Daraus ergibt sich beispielsweise die dynamische Sollrendite. 21

22 Dynamische Projektion Dynamische Sollrenditen zweier realer Pensionskassen Ausgangssituation: beide VE haben dieselbe statische Sollrendite von 3.8%. Dynamische Sollrenditen: Sollrendite Sollrendite Legende: grün: Erwartungswert rot: Median äussere rote Linien: Quantile (10%, 5% und 2.5%) der dynamischen Sollrendite Die statische Sollrendite eignet sich nicht als Schätzung für die dynamische Sollrendite. Die dynamische Sollrendite ist stochastisch, mit unterschiedlich grosser Streuung, meist mit Schwankungen im Trend, je nach Rahmenbedingungen symmetrisch, links- oder rechtsschief, manchmal sogar negativ. 22

23 Dynamische Projektion Beispiel: Crash Szenario für zwei unterschiedliche, reale VE Aktien-Crash über zwei Jahre im Ausmass von 2001/2002 vorgegeben für 2008/2009 DG ohne vorgegebenen Crash DG mit vorgegebenem Crash Deckungsgrad Deckungsgrad PK Deckungsgrad 1.8 Deckungsgrad PK

24 Fazit zum ökonomischen Deckungsgrad ÖDG: Verbessertes Bewertungskonzept, das zeigt, ob eine VE heute risikofrei liquidiert werden könnte. Nicht mehr und nicht weniger.?: Eine Angleichung an die Marktbewertung kann sinnvoll sein. Aber: Niveau des Marktzinssatzes? Umgang mit Zinskurvenänderungen? Wichtig: LDI (im klassischen Sinn) birgt die Gefahr der Leistungssenkung.??: Eine einseitige Anpassung der Bewertung bei gleichbleibenden Leistungen führt zu Inkonsistenzen, denen sinnvoll begegnet werden muss.???: Der ökonomische Deckungsgrad sagt nichts über die Risikofähigkeit der fortbestehenden VE aus und ersetzt deshalb keinesfalls ein ALM. Aussagen über die Entwicklung und die Stabilität der VE können nur durch dynamische Projektion aller Einflussgrössen gemacht werden. Die dabei angewandte Bewertung (ÖDG oder normal) spielt dabei höchstens eine untergeordnete Rolle. 24

25 Kontakt Unsere Sicherheiten dürfen nichts Starres werden, sonst brechen sie. Robert Walser Dr. Roger Baumann c-alm AG Zwinglistrasse St. Gallen Schweiz Tel.: +41 (71) roger.baumann@c-alm.ch Website: 25

26 Backups 26

27 Ökonomischer DG Auftrag des Gesetzgebers BVV2 Art. 50 Sicherheit und Risikoverteilung Abs. 2 Sie muss bei der Anlage des Vermögens in erster Linie darauf achten, dass die Sicherheit der Erfüllung der Vorsorgezwecke gewährleistet ist. Die Beurteilung der Sicherheit erfolgt insbesondere in Würdigung der gesamten Aktiven und Passiven nach Massgabe der tatsächlichen finanziellen Lage sowie der Struktur und der zu erwartenden Entwicklung des Versichertenbestandes. 27

28 Dynamische Projektion Sollrendite und Deckungsgradentwicklung 0 Netto-Cash-Flow in CHF Mio. Sollrendite Deckungsgrad Dynamik, Stochastik und konkrete Rahmenbedingungen werden berücksichtigt

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