Institut für Interkulturelle Pädagogik im Elementarbereich e.v. Fortbildungsprogramm. Hauptstraße Gebäude Nr.
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- Otto Breiner
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1 Institut für Interkulturelle Pädagogik im Elementarbereich e.v. Fortbildungsprogramm 2007 Hauptstraße Gebäude Nr.: Mainz
2 Das Institut für Interkulturelle Pädagogik im Elementarbereich und seine Aufgaben Fortbildung und Beratung von pädagogischen Fachkräften mit und ohne Migrationshintergrund Entwicklung und Umsetzung von Konzepten interkultureller Arbeit, insbesondere in Bezug auf die Entwicklung von Mehrsprachigkeit Förderung der Ausbildung von Migrantinnen zu sozialpädagogischen Fachkräften im Elementarbereich Aktive Einbeziehung von Eltern in die pädagogische Arbeit Kooperation mit anderen Bildungseinrichtungen und interkulturellen Initiativen auf regionaler und internationaler Ebene Evaluation und Forschung im Bereich Interkultureller Pädagogik im Elementarbereich Verbreitung der interkulturellen Idee in der Gesellschaft
3 Das Fortbildungsprogramm 2007 für Fachkräfte des Elementarbereichs Das IPE fördert die Interkulturelle Erziehung und Bildung in Kindertagesstätten. Es sieht die unterschiedliche Herkunft, Kultur, Sprache und Religion der Kinder als Ressource an und möchte die Kinder anregen, sich neugierig, selbstständig und kreativ in ihrer multikulturellen Lebenswelt zu bewegen. Um diesen Prozess zu unterstützen, bietet das IPE Fachkräften des Elementarbereichs Möglichkeiten interkulturellen Lernens an. Wir möchten den Teilnehmer/-innen in unseren Fortbildungs- Veranstaltungen Anregungen geben, wie sie selbst interkulturelle Kreativität entwickeln und vorhandene interkulturelle Ressourcen nutzen können. Es werden praxisbezogene Methoden und Techniken interkultureller Arbeit vorgestellt und eingeübt. Wir würden uns freuen, wenn Sie in unserem Programm auch eine Veranstaltung entdecken, die Ihr Interesse findet. Das Fortbildungsprogramm 2007 deckt die Anforderungen des rheinland-pfälzischen Curriculums zur Erlangung des Zertifikates Zukunftschance Kinder-Bildung von Anfang an ab. Sprachförderung durch Handpuppen Puppentheater kann in den Kindertageseinrichtungen gezielt als kreative Sprachförderung und zur interkulturellen Sensibilisierung genutzt werden, denn die unterschiedlichen Puppen und Theaterfiguren lösen bei den Kindern spontane Sprachanlässe aus und animieren sie zum Sprechen. Fachkräfte können die Methode nutzen, Kinder zum Erzählen, zum Erfinden von Geschichten, d.h. zum spielerischen und lustvollen Umgang mit ihren vorhandenen Sprachkompetenzen anzuregen. Handpuppen, wie man sie mit Kindern basteln kann, werden selbst hergestellt. In Übungen werden ein- oder mehrsprachige Geschichten entwickelt und spielerisch umgesetzt. Referentin: Santina Mastrosimone-Sofos Erzieherin, Maskenbildnerin Termin: März 2007 Ort: Institut IPE e.v., Mainz Veranstalter: SPFZ, Mainz Institut IPE e.v., Mainz Aufgeführt sind Seminarangebote des IPEs, sowie Seminare, die im Auftrag anderer Träger durchgeführt werden. Die Seminare werden in diesem Programm in terminlicher Reihenfolge aufgeführt. T 05, T 10
4 Sprachbildung und interkulturelle Kompetenz In Europa gibt es eine sprachliche und kulturelle Vielfalt. Durch Migration ist auch Deutschland zu einem multikulturellen und mehrsprachigen Land geworden. Das spiegelt sich auch in den Kindertageseinrichtungen wider. Die Kultur- und Sprachenvielfalt gehört in den meisten Einrichtungen zum Alltag der Kinder. Um die aus dieser komplexen Situation resultierenden Möglichkeiten zu nutzen und um den damit verbundenen Herausforderungen adäquat entsprechen zu können, brauchen Fachkräfte interkulturelle und kommunikative Kompetenz. Das Seminar gibt dazu Informationen und Anregungen für die praktische Arbeit. Themenschwerpunkte: Interkulturelle und sprachliche Bildung Interkulturelle und kommnikative Kompetenz Spracherwerb und Sprachentwicklung bei einsprachig und mehrsprachig aufwachsenden Kindern Sprachförderung und Dokumentation Elternberatung zum Spracherwerb und zur sprachlichen Bildung ReferentInnen: Prof. Otto Filtzinger, Elke Montanari, Sprachwissenschaftlerin Termin: April 2007 Ort: SPFZ, Mainz Veranstalter: Institut IPE e.v., Mainz P 02, W 03, T 02, T 10 Sprachenportfolio Was ist ein Sprachenportfolio und welche Ziele verfolgt es? In dieser Fortbildung lernen Sie eine Methode der Dokumentation kennen, die das Kind in Zusammenarbeit mit der Erzieherin selbst erstellt. Unter Beobachtung der Fachkraft entsteht eine strukturierte Sammlung von persönlichen Arbeiten über die mitgebrachten und erworbenen Sprachlernerfahrungen ein- und mehrsprachig aufwachsender Kinder. Das Portfolio verstärkt die Motivation zum Sprachenlernen, fördert die Selbststeuerung des Kindes beim Lernen und unterstützt den Übergang vom Kindergarten zur Grundschule. Das Portfolio gehört den Kindern und wird von ihnen selbst verantwortet. Es ist somit eine Art Tagebuch, das vom Kind individuell erstellt wird. Den Fachkräften kann das Portfolio helfen, Anknüpfungspunkte für den Ausbau einer individuellen sprachlichen Förderung zu finden. Im ersten Abschnitt der Fortbildung geht es darum, was Sprachenportfolio bedeutet und wie es in die Praxis eingeführt und von den Kindern umgesetzt werden kann. Am zweiten Fortbildungstag können die zwischenzeitlich in der Praxis gemachten Erfahrungen vorgestellt, gemeinsam reflektiert und ausgewertet werden. ReferenInnen: Prof. Otto Filtzinger Waltraud Frick-Lorenz, Erzieherin Termin: 23. April und 05. November 2007 Ort: Institut IPE e.v., Mainz Veranstalter: SPFZ Mainz Institut IPE e.v., Mainz P 01
5 Interkulturelle Arbeit und Projektentwicklung in KiTas Öffnung der Vielfalt Inhalte der Fortbildung werden sein: Zielsetzung und Strukturierung eines Projektes unter Berücksichtigung interkultureller Aspekte Bedeutung des Projektes für die KiTa, die Kinder, die Eltern und die Fachkräfte Methodische Überlegungen Vorstellen von interkulturellen Projekten in KiTas sowie von Arbeitshilfen, Materialien und Medien Referentinnen: Margret Junkert, Leiterin der KiTa Goetheplatz Termin: Mai 2007 Ort: Institut IPE e.v., Mainz Kosten: Für Externe 30 Interkulturelle Kompetenz wird immer mehr zu einer Schlüsselqualifikation für das Leben und Arbeiten in der multikulturellen europäischen Gesellschaft. Dies wird besonders an Kompetenzfaktoren wie Kommunikationsfähigkeit, Fähigkeit zur Selbstreflexion und Kreativität deutlich. Die Kultur- und Sprachenvielfalt gehört in den meisten Einrichtungen zum Alltag der Kinder. Um die aus dieser Situation resultierenden Möglichkeiten zu nutzen und um den damit verbundenen Herausforderungen adäquat entsprechen zu können brauchen Fachkräfte interkulturelle und kommunikative Kompetenz. Das Seminar gibt dazu Informationen und Anregungen für die praktische Arbeit. Inhaltliche Schwerpunkte: Interkulturelle und kommunikative Kompetenz Sprachliche Bildung und Identitätsentwicklung bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern Elternberatung zum Spracherwerb und zur sprachlichen Bildung Interkulturelle Öffnung der Kindertageseinrichtungen ReferentInnen: Prof. Otto Filtzinger Termin: Mai 2007 Ort: Koblenz Veranstalter: Caritasverband für die Diözese Trier e.v. P 04, T 10 T 10, T 09
6 Sprache und Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz wird immer mehr zu einer Schlüsselqualifikation für das Leben und Arbeiten in der multikulturellen europäischen Gesellschaft. Dies wird besonders an Kompetenzfaktoren wie Kommunikationsfähigkeit, Fähigkeit zur Selbstreflexion und Kreativität deutlich. Die Kultur- und Sprachenvielfalt gehört in den meisten Einrichtungen zum Alltag der Kinder. Um die aus dieser Situation resultierenden Möglichkeiten zu nutzen und um den damit verbundenen Herausforderungen adäquat entsprechen zu können brauchen Fachkräfte interkulturelle und kommunikative Kompetenz. Das Seminar gibt dazu Informationen und Anregungen für die praktische Arbeit. Referent: Prof. Otto Filtzinger Termin: 12. Juni 2007 Ort: Pfalz Veranstalter: Diakonisches Werk Pfalz Umgang mit Farbe Unter Berücksichtigung der Entwicklungsphasen des kindlichen Zeichens Das IPE hat in diesem Jahr für verschiedene Praxisprojekte das Thema Farben gewählt. unter anderem wurde auch eine mehrsprachige CD zu diesem Thema produziert Der erste Schritt, um an den kreativen Impulsen der Kinder teilzuhaben, besteht darin, dass wir selbst mit unserer Kreativität experimentieren. Es ist deshalb wichtig bei künstlerischen Aktivitäten eine direkte Erfahrung des Malens mit Aquarellfarben und des Zeichnens bewegter Formen zu haben, um die eigenen Empfindungen in einem Bild oder in einer Form auszudrücken. Für ein kleines Kind ist das Malen und Zeichnen eine natürliche Erfahrung, die kein künstlerischer Prozess im engeren Sinne ist. Deshalb ist es wichtig, dass es befähigt wird, seine kreativen Impulse mit entsprechenden Materialien und Ausdrucksformen aktivieren kann. Wenn die ErzieherIn selbst grafisch-malerisch experimentiert hat, kann sie Respekt und Verstehen für kindliche Ausdrucksformen entwickeln und angemessene Aktivitäten vorschlagen. Es werden deshalb auch einige Aspekte der Entwicklung des kindlichen Zeichens bis zum siebten Lebensjahr berücksichtigt. Referentin: Dr. Barbara Camoni, Künstlerin, Dozentin an der freien Universität Bozen Termin: Juni 2007 Ort: Institut IPE e.v., Mainz Kosten: 5 für Materialien und Farben (für externe Teilnehmer 60 ) T10, P 02 T 05
7 Interkulturelle Bildung und Erziehung Die multikulturell besetzten Kindertageseinrichtungen sind in Städten und größeren Gemeinden mittlerweile zur Normalität geworden. Diese Situation bietet interkulturelle Entwicklungschancen, ist aber auch eine Herausforderung, mit der wir uns im Rahmen des zweitägigen Seminars auseinandersetzen wollen. Themenschwerpunkte dieses Seminars werden sein: - Interkulturelle Bildung und Erziehung - Rechtliche Rahmenbedingungen für interkulturelles Arbeiten - Kommunikative und interkulturelle Kompetenz als eine Schlüsselqualifikation für das Arbeiten in einer multikulturellen Gesellschaft - Voraussetzungen und Rahmenbedingungen zur frühen Mehrsprachigkeit - Interkulturelle Elternarbeit und Ideen zur Entwicklung von Projekten in Kindertagesstätten ReferentInenn: Prof. Otto Filtzinger Termin: Juni 2007 Ort: Speyer Veranstalter: Ev. Diakonissenanstalt, Speyer Alles gleichberechtigt oder? Geschlechtsbewusste Erziehung im interkulturellen Kontext Kennzeichen unserer demokratischen Gesellschaft sind Pluralität und Heterogenität. Auch in den Kindertageseinrichtungen spiegelt sich diese Vielfältigkeit der Kulturen mit unterschiedlichen Erziehungsvorstellungen und Werthaltungen wider. Erzieherinnen und Erzieher sollen die Kinder darin unterstützen, die eigene Geschlechtsidentität zu entwickeln, ohne diese durch festgelegte Verhaltens- und Handlungsmuster in ihren Erfahrungen und Erlebnissen einzuschränken. Themenschwerpunkte dieses Seminars sind: - Was ist geschlechtsbewusste Erziehung? - Wie kann sich Migration auf die Familienstruktur auswirken? - Gibt es familienspezifische Verhaltensmuster bezüglich der Rollenverteilung von Mann und Frau? - Welche Gemeinsamkeiten der Rollenzuschreibung in verschiedenen Kulturen lassen sich erkennen Referentinnen: Anja Maciejowski, Dipl. sozialpädagogin Termin: Sept Ort: Veranstalter: Institut- IPE e.v., Mainz SPFZ, Mainz T 10, P 02 T 10, W 02
8 Bildungschancen und Teilhabe von Migrantenfamilien und ihren Kindern verbessern Durch verschiedene Armutsbereiche wurden die schwierigen sozioökonomischen Lebensbedingungen insbesondere von Migrantenfamilien deutlich. Die PISA- Studie und die OECD Bildungsberichte zeigen, wie stark auch in Deutschland vor allem die Migrantenfamilien von Bildungsbenachteiligung betroffen sind. Armut und soziale Ausgrenzung verursachen zusätzliche psychosoziale Probleme. Das Seminar befasst sich damit, wie strukturelle Diskriminierungen aufgedeckt und abgebaut werden können und was insbesondere der Kindergarten dazu beitragen kann, das Recht auf Bildung jedes einzelnen Kindes zu gewährleisten. Es werden Vorschläge erarbeitet, wie Migranteneltern stärker als Partner wahrgenommen und mit ihren Fähigkeiten aktiviert werden können, um gemeinsam die Bildungschancen ihrer Kinder zu verbessern. Dazu werden - Kriterien zur Einschätzung der Lebenslage von Migrantenfamilien erarbeitet; - Übungen zur Einschätzung und Reflexion der eigenen Standpunkte durchgeführt; - Kenntnisse zum Erkennen und Abbau struktureller Benachteiligung vermittelt ReferentInnen: Prof. Otto Filtzinger, Termin: September 2007 Ort: SPFZ, Mainz Veranstalter: SPFZ, Mainz Negerkuss - Zigeuner - Mohrenkopf Kritischer Umgang mit rassistischer und diskriminierender Sprache am Beispiel von Kinderliteratur und Kinderliedern Unsere Sprache beinhaltet viele rassistische und diskriminierende Begriffe, die wir bewusst und oft auch unbewusst verwenden. Diese Begriffe geben wir zum einem im pädagogischen Alltag und über Kinderliteratur sowie über Kinderlieder an Kinder weiter. Wird das Kind unreflektiert mit Begriffen konfrontiert, die rassistische und diskriminierende Botschaften sowie Einstellungen transportieren, kann es passieren, dass es diese übernimmt und sich dessen bis ins Erwachsenenalter nicht bewusst wird. So schließt sich der Kreis. Selbst wenn uns im Erwachsenenalter rassistische Botschaften bestimmter Begriffe bewusst werden, ist es schwer, unsere Sprache zu verändern. Ziel dieses Seminars ist, PädagogInnen auf dem Weg zu einer weniger rassistischen und diskriminierenden Sprache zu unterstützen und zu begleiten. Im Rahmen des Seminars sollen: - Anstöße zum kritischen und reflektierten Umgang mit der eigenen Sprache gegeben werden - Gemeinsam rassistische und diskriminierende Begriffe aufgedeckt werden - Tipps zur Analyse und Auswahl von Kinderliteratur und Kinderliedern gegeben werden Referentinnen: Andrea Buri, Dipl. Sozialpädagogin Termin: 27. September 2007 Uhrzeit: Uhr Ort: Institut IPE e.v., Mainz Teilnehmerbeitrag: 30 T 10, W 01 T 10, W 02
9 Sprachbildung und frühe Mehrsprachigkeit in Kindertageseinrichtungen Mehrsprachigkeit ist nicht nur eine Lebensnotwendigkeit für Migrantenkinder, sondern auch die Zukunftsperspektive und Lebensrealität unserer Gesellschaft. Dies bietet Chancen, ist aber auch eine Herausforderung, mit der wir uns im Rahmen des zweitägigen Seminars auseinandersetzen möchten. Themenschwerpunkte dieses Seminars sind: Mehrsprachigkeit als Anforderung und Chance Ansätze und Theorien zur Zwei- und Mehrsprachigkeit Voraussetzungen / Rahmenbedingungen zur zweisprachigen Erziehung in multikulturellen Gruppen ReferentInnen: Prof. Otto Filtzinger Termin: Okt Uhrzeit: Uhr Ort: Institut IPE e.v., Mainz Kosten: für externe 60 Sprache und Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz wird immer mehr zu einer Schlüsselqualifikation für das Leben und Arbeiten in der multikulturellen europäischen Gesellschaft. Dies wird besonders an Kompetenzfaktoren wie Kommunikationsfähigkeit, Fähigkeit zur Selbstreflexion und Kreativität deutlich. Die Kultur- und Sprachenvielfalt gehört in den meisten Einrichtungen zum Alltag der Kinder. Um die aus dieser Situation resultierenden Möglichkeiten zu nutzen und um den damit verbundenen Herausforderungen adäquat entsprechen zu können brauchen Fachkräfte interkulturelle und kommunikative Kompetenz. Das Seminar gibt dazu Informationen und Anregungen für die praktische Arbeit. Inhaltliche Schwerpunkte: Interkulturelle und kommunikative Kompetenz Sprachliche Bildung und Identitätsentwicklung bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern Elternberatung zum Spracherwerb und zur sprachlichen Bildung Interkulturelle Öffnung der Kindertageseinrichtungen ReferentInnen: Prof. Otto Filtzinger Termin: Okt Ort: Neuwied Veranstalter: KiTa Referat, Neuwied P 02 P 02, T 10
10 Fit für alle Kinder?! Drei Fortbildungsreihen für rheinland-pfälzische Erzieherinnen, Sozialassistentinnen, Kinderpflegerinnen und Erziehungshelferinnen (In Planung!) Intensivkurs I Interreligiöse Kompetenz Neben dem Erwerb von theoretischem Grundlagenwissen über Religion / Religionen soll über die Analyse sowie Überprüfung eigener Einstellungen fachliche Kompetenz erworben werden. Inhalte werden u.a. sein: Was ist Kultur, und was Religion? Wie wird Religion gelernt? Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Judentum, Christentum und Islam Ursachen und Umgang mit Religionskonflikten Transfer des Gelernten in den beruflichen Alltag Besuch von religiös arbeitenden Kindertageseinrichtungen Dauer, Umfang und Kosten des Intensivkurses Ca. 11 Monate Ca. 8 Tage á 8 Unterrichtsstunden (vier zweitägige Seminare) Einmalig ca. 50,- Intensivkurs II Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung Jeder Mensch hat Vorurteile, daran ist nichts verwerflich. Als pädagogische Fachkraft ist es jedoch besonders wichtig, sich seinen Vorurteilen bewusst zu werden und bewusst sowie unbewusst gesendete Signale an die Kinder zu vermeiden. Die Teilnehmerinnen werden in dem Intensivkurs die Möglichkeit haben, sich selbst zu reflektieren und gesellschaftspolitische Mechanismen der Diskriminierung zu erkennen. Inhalte werden u.a. sein: Zielgruppe von Diskriminierung (Mädchen, soz. Schwache, Migranten,...) Umgang mit Vorurteilen von Kindern Vorurteilsbewusste Gestaltung der Kita, vorurteilsbewusste Materialien Studienfahrt zu dem Projekt Kinderwelten und Besuch von Kitas in Berlin Dauer, Umfang und Kosten des Intensivkurses Ca. 11 Monate Ca. 8 Tage á 8 Unterrichtsstunden (vier zweitägige Seminare) Einmalig ca. 50,- / Für die Studienfahrt können weitere Kosten entstehen Kurs III Deutsch als Fachsprache und Umgang mit dem PC Inhalte des Deutschkurses werden u.a. sein: Führen von Elterngesprächen, wirkungsvoll argumentieren / diskutieren, Elternabende / Teamsitzungen moderieren, auf Elternabenden referieren, Elternbriefe / Aushänge verfassen, positive Darstellung und Vertretung der eigenen Arbeit gegenüber Kollegen und Eltern Inhalte des PC-Kurses werden sein: Umgang mit dem PC, mit Word und Internet (Internetrecherche) Verfassen und gestalten von Aushängen und Elternbriefen Dauer, Umfang und Kosten des Intensivkurses Ca. 11 Monate Ca. 16 Seminartage (Deutschkurs: 6 x 2 Tage, PC-Kurs 2 x 2 Tage) Einmalig ca. 80,- Leitungsteam / Referenten Dipl.Sozpäd. Andrea Buri, Dipl. Sozialpäd. Anja Maciejowski sowie ExpertInnen zu verschiedenen Themen - Interessentinnen können sich ab sofort bei uns melden -
11 Das IPE bietet zusätzlich zu den geplanten Seminaren auch Fortbildungen zu unterschiedlichen Themen bezüglich interkultureller Erziehung und Bildung auf Nachfrage an. IPE Mitglieder erhalten auf alle von IPE veranstalteten Seminare eine Ermäßigung. Wir haben auch eine Fachbibliothek und Mediathek mit vielen Fachbüchern sowie Kinderbücher in verschiedenen Sprachen und interkulturelle Spiele, CDs, Videos. Postfach: , Mainz Telefon: +49-(0) Telefax: +49-(0) Mail: Bankverbindung: VR-Bank Mainz eg; KTO 91332; BLZ ; Eingetragener Verein beim Amtsgericht Mainz Reg. Nr. 90 VR 35 47; Als gemeinnützig anerkannt Finanzamt Mainz Mitte GEM: ; 1.Vorsitzender: Prof.Otto Filtzinger; 2.Vorsitzende: Margret Junkert. IPE - Materialien und Veröffentlichungen Tonkassette: Zwei Augen, zwei Ohren und die Spitze meiner Nase Kinderlieder und Fingerspiele in drei Sprachen,(Persisch, italienisch, türkisch) Mainz 1996, Versandkosten und evtl. Spende CD: Regenpfützen, Wintermützen, der Frühling erwacht, die Sonne lacht Kinderlieder und Fingerspiele in fünf Sprachen (Persisch, italienisch, türkisch, russisch, polnisch) Mainz 2000, 12,- Euro Kunterbunte Lieder begleiten die Brückenkinder Mehrsprachige Kinderlieder in Arabisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Koroatisch, Persisch, Portugiesisch Polnisch, Russisch, Serbisch und Türkish Mainz 2006, Versandkosten und evtl. Spende Videofilme/DVD: 1. Miteinander leben - voneinander lernen Ein Film zur Interkulturellen Pädagogik im Elementarbereich, Laufzeit: 17 Minuten Mainz 1998, 16,- Euro 2. Von der Praxis zur Ausbildung, Ein Film über die berufliche Qualifizierung von Migrantinnen zu Erzieherinnen Sozialpädagogische Ausbildung für Migrantinnen, Laufzeit: 15 Minuten Mainz 2000, 16,- Euro 3. Tutti frutti interkulti, Zwei interkulturelle Theaterstücke für Kinder: Obstsalat und Gemeinsam sind wir stark, Laufzeit: 70 Minuten Mainz 2002, 9,- Euro 4. rucki zucki interkulti Aktionstheater in drei Tagen, Laufzeit: 39 Minuten, Mainz 2004, 16,- Euro Die Videofilme (3 und 4) können Sie auch im Set für 20,- erwerben. Veröffentlichung: Interkulturelle Anstöße / 10 Jahre Projekt Interkulturelle Pädagogik im Elementarbereich vorgestellt von Otto Filtzinger/ Ellen Johann, Landesbeauftragte für Ausländerfragen bei der Staatskanzlei Rheinland - Pfalz (Hrsg.), Mainz 1999 CD ROM : IPPT Interkulturelle Pädagogik in Praxis und Theorie Pedagogia interculturale nella pratica e nella teoria Interculturele pedagogie in theorie en praktijk Niederösterreichische Landesregierung (Hrsg.), St.Pölten 1999
12 So finden Sie uns!!! Das Institut IPE- Institut für Interkulturelle Pädagogik im Elementarbereich, befindet sich auf dem Phönixhallengelände in Mainz. Zur näheren Orientierung dienen Ihnen folgende Hinweise: Öffentliche Verkehrsmittel Vom Hauptbahnhof Mainz erreichen Sie uns mit den Straßenbahnlinien 50 oder 51 in Richtung Finthen bis Haltestelle Zwerchallee; mit den Buslinien 60 und 61 in Richtung Mombach ebenfalls bis zur Haltestelle Zwerchallee. Von der Haltestelle aus gehen Sie bitte auf die rechte gegenüberliegende Straßenseite, dann über die Fußgängerampel ca. 50m geradeaus. Auf der rechten Seite liegt dann das Phönixhallengelände. Über den Parkplatz durch das Rolltor des Autohauses Braesecke+Brandmüller und Sie stoßen automatisch auf das IPE Gebäude!! Mit dem Auto 1. Aus Richtung Frankfurt: Autobahn A66 Frankfurt-Wiesbaden Richtung Rüdesheim Am Schiersteinerkreuz auf die A643 Richtung Mainz Über die Schiersteinerbrücke Ausfahrt Mainz/Gonsenheim. Dann weiter wie in Punkt 5 beschrieben 2. Aus Richtung Koblenz: Autobahn A60 Bingen-Mainz Richtung Mainz Vor dem Autobahndreieck Mainz Richtung Wiesbaden/Frankfurt A643 Ausfahrt Mainz/Gonsenheim. Dann weiter wie in Punkt 5 beschrieben 3. Aus Richtung Ludwigshafen: Mainz-Weisenau, von der B9 oder der A63 kommend Richtung Bingen/Koblenz A60 Vor dem Autobahndreieck Mainz Richtung Wiesbaden/Frankfurt A643 Ausfahrt Mainz/Gonsenheim. Dann weiter wie in Punkt 5 beschrieben 4. Aus Richtung Kaiserslautern/Alzey: Von der B40 / A63 auf die A60 Bingen-Koblenz Vor dem Autobahndreieck Mainz Richtung Wiesbaden/Frankfurt A643 Ausfahrt Mainz/Gonsenheim. Dann weiter wie in Punkt 5 beschrieben - 5. Ab Ausfahrt Mainz/Gonsenheim für alle: An der kommenden Ampel auf der Linksabbiegerspur einordnen. Nach dem Abbiegen sofort rechts einordnen und an der nächsten Ampel Richtung Phönixhalle. An der nächsten Ampel (damit sind keine Fußgängerampeln gemeint) links einordnen. Bevor die Straße über die Straßenbahngleise führt ist auf der linken Seite der Parkplatz des Phönixhallengeländes zu sehen, auf dem geparkt werden kann. Vom Parkplatz durch das Rolltor des Autohauses Braesecke+Brandmüller und Sie stoßen automatisch auf das IPE Gebäude
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