Lehre lern(prozess)orientiert gestalten und evaluieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehre lern(prozess)orientiert gestalten und evaluieren"

Transkript

1 Lehre lern(prozess)orientiert i gestalten und evaluieren Eine Untersuchung des Bielefelder Zertifikats für Hochschullehre

2 Agenda Das Zertifikat Überblick und Ergebnisse der Evaluation Diskussion

3 Syllabus entwickeln

4 Grundgedanke: Integrierte Lehrveranstaltungen Lernziele L. Dee Fink: Creating Significant Learning Experiences (2003) Lern und Studienaktivitäten Rückmeldung und Prüfung Kontextbedingungen

5 Bloom s Taxonomy/ Fink create evaluate analyze apply understand remember

6 Evaluation hochschuldidaktischer Fortbildungen Syllabusevaluation Lehrhospitation Lehrpraxis der Tn Wahrnehmung & Einschätzung der Lehre durch Studierende Lernen der Studierenden Feedback der Tn zu den Workshops Überzeugungen, g Wissen und Praktiken bzgl. Lehren & Lernen 1. Self efficacy 2. Syllabus Toolbox 3. Lh Lehrszenario Kreber, C., & Brook, P. (2001). Impactevaluation of educational development programmes. International Journal for Academic Development, 6(2),

7 Syllabus Analyse Kriterien Lehr /Lern n ziele Prüfungen/ Rück kmeldungen Lern Akt tivitäten Ablauf plan 1. Lernziele decken den vollen Umfang von Fink s Lernzieldimensionen ab 2. Lehrveranstaltungsspezifische Lernziele sind klar, mit aktiven Verben, so formuliert, dass sie evaluiert werden können 3. Lernziele an die Kontextbedingungen der Lehrveranstaltung angepasst 4. Prüfungen/Rückmeldungen und Lernziele sind aufeinander abgestimmt 5. Hauptprüfungsformen sind deutlich ausgeführt 6. Häufiges Üben mit unmittelbarer Rückmeldung ist eingeplant 7. Prüfungen/Rückmeldungen erfolgen in angemessenen Abständen und sind mit klaren Schritten eingeführt 8. Informationen über Notengebung (Notenschlüssel, PGewichtung etc.), sind vorhanden, aber getrennt von Prüfungsbeschreibungen; die Gewichtung der Noten ist auf die Lernziele abgestimmt 9. Lernaktivitäten, Prüfungen und Lernziele sind aufeinander abgestimmt 10. Lernaktiviäten sind von evidenzbasierten Methoden abgeleitet 11. Lernaktivitäten regen Studierende zum mitmachen an 12. Lehrveranstaltungsplan ist ausformuliert und logisch aufgebaut 13. Der Ton ist positiv, respektvoll und einladend stark mittel gering Lernumg gebung 14. Motiviert Studierende, beschreibt den Sinn und Zweck der Veranstaltung, die faktischen Inhalte stehen imdienst derlernziele 15. Kommuniziert hohe Leistungserwartungen, signalisiert gleichzeitig, dass alle Studierenden durch hohen Einsatz erfolgreich sein können 16. Syllabus ist gut strukturiert, verständlich, erfordert Interaktion Zwischensumme (x2) = (x1) = (x0) = 0 TOTAL /58 inhaltsorientiert lernorientiert 0 18 Übergang 40 58

8 Universität Bielefeld Syllabus Analyse = 15 Anzahl Syllabi Punkte

9 Universität Bielefeld Syllabus Analyse = 14 Anzahl Syllabi Punkte

10 Universität Bielefeld Syllabus Analyse = 13 Anzahl Syllabi Punkte

11 Syllabus Analyse University of Virginia 2013 Prä Post = 33 Anzahl Syllabi 2014 Spalte1 Spalte2 Spalte Spalte1 Spalte2 Spalte Punkte rubric/

12 Hat dir der Syllabus bei der Planung und Durchführung deiner LV geholfen (und wenn ja, wie)? Er hat mir tatsächlich geholfen, das Seminar im Einzelnen zu strukturieren und mir vorab bewusst zu werden, was genau ich den Studierenden eigentlich vermitteln möchte, welches Wissen sie erwerben sollen.

13 Wie hast du deinen Syllabus eingesetzt (wie hb haben die Studierenden d darauf reagiert)? Ich hb habe meinen Syllabus als "Leitfaden" " genutzt, indem ich zu Beginn jeder Sitzung noch einmal verdeutlicht habe, an welchem Punkt wir nun stehen. Insgesamt haben mir die Studis zurückgemeldet, dass sie normalerweise nie ein solches Material an die Hand bekommen.

Evaluation der Lehre durch Reflexion des Lernens

Evaluation der Lehre durch Reflexion des Lernens Evaluation der Lehre durch Reflexion des Lernens Dr. Andrea Frank & Dr. Petra Weiß Universität Bielefeld Zentrum für Lehren und Lernen Gemeinsam auf dem Weg zu einer kooperativen Lehr- und Lernkultur Nexus-Tagung

Mehr

Lernveranstaltungen planen. Die Ziele dieses Workshops entlang der Fink schen Dimensionen des Lernens. Ziele des Workshops.

Lernveranstaltungen planen. Die Ziele dieses Workshops entlang der Fink schen Dimensionen des Lernens. Ziele des Workshops. Universität Bielefeld SL_K5 Lehren & Lernen Vorstellung Lernveranstaltungen planen Wer sind Sie? Was erwarten Sie sich von dem Workshop? Dorothe Bach Associate Prof. & Assistant Director Teaching Resource

Mehr

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung

Mehr

Mit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern

Mit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern Mit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern Silvia Hartung, M.A. Professur für Lehren und Lernen mit Medien Universität der Bundeswehr München vhb-workshop Interaktion

Mehr

Im zweiten Teil des Berichts werden die Ergebnisse in Form von Profillinien dargestellt (Schnellüberblick).

Im zweiten Teil des Berichts werden die Ergebnisse in Form von Profillinien dargestellt (Schnellüberblick). TU Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle Hochschulstr. 689 Darmstadt An Herr M. Sc. Christian Wolff persönlich Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Sehr geehrte/r Herr

Mehr

IT-gestütztes Peer Assessment in Massenveranstaltungen Potentiale & Lessons Learned

IT-gestütztes Peer Assessment in Massenveranstaltungen Potentiale & Lessons Learned Universität St. Gallen Institut für Wirtschaftsinformatik IT-gestütztes Peer Assessment in Massenveranstaltungen Potentiale & Lessons Learned Prof. Dr. Matthias Söllner Assistenzprofessor für BWL insb.

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Wintersemester 2010/11 Veranstaltung Die kulturelle Dimension der Nachhaltigkeit Davide Brocchi Befragung der Studierenden am 16.01.2011 (N=23) Fragebogen für Seminare und Lehrveranstaltungen

Mehr

Schüler/-innen Feedback Oberstufe

Schüler/-innen Feedback Oberstufe Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu

Mehr

AGENDA WOZU LERNZIELE - FUNKTIONEN LERNZIELE - DEFINITION

AGENDA WOZU LERNZIELE - FUNKTIONEN LERNZIELE - DEFINITION GEND Was sind Lernziele? Wozu Lernziele - Funktionen? Kategorisierung Lernziele: - Reichweite - Dimensionen - Komplexitätsstufen Formulieren von Lernzielen Literatur Hochschule für Wirtscha4 und Recht,

Mehr

Toolbox für gute Lehre

Toolbox für gute Lehre Toolbox für gute Lehre Klausur Klausur a) Beschreibung Bei der Klausur handelt es sich um eine sart, die i.d.r. zum Ende des Semesters Fachwissen prüft. Wozu ist es gut? Klausuren am Semesterende sind

Mehr

Evaluation der Lehrveranstaltung. Datenauswertung in der Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Wintersemester 2014/2015

Evaluation der Lehrveranstaltung. Datenauswertung in der Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Wintersemester 2014/2015 Evaluation der Lehrveranstaltung Datenauswertung in der Verkehrs- und Mobilitätsforschung Wintersemester 214/215 1 Gültig Geschlecht Männlich 11 45,8 68,8 68,8 Weiblich 5 2,8 31,3 Summe 16 66,7 Summe 24

Mehr

Auswertung zur Lehrveranstaltung "Debatten zur Kultur- und Medientheorie" - Seminar von Prof. Dr. Haarmann

Auswertung zur Lehrveranstaltung Debatten zur Kultur- und Medientheorie - Seminar von Prof. Dr. Haarmann IfPuK Lehrveranstaltungsevaluation SoSe 2016 - Prof. Dr. Haarmann, LV 28624 Auswertung zur Lehrveranstaltung "Debatten zur Kultur- und Medientheorie" - Seminar 28624 von Prof. Dr. Haarmann Liebe Dozentin,

Mehr

Fragebogen zur Bewertung von Laborveranstaltungen

Fragebogen zur Bewertung von Laborveranstaltungen Fragebogen r Bewertung von Laborveranstaltungen Labor: Dozent: Semester: WS/SS A: Fragen r Laborveranstaltung (Praktikum) Inhalt: Das Praktikum ist gut abgestimmt mit der Vorlesung. Die Versuche sind gemessen

Mehr

Der Kompetenzentwicklung Richtung geben Der KOMpetenzPASS der FH Köln

Der Kompetenzentwicklung Richtung geben Der KOMpetenzPASS der FH Köln Der Kompetenzentwicklung Richtung geben Der KOMpetenzPASS der FH Köln Universität Duisburg Essen Hochschuldidaktik Tag 2011, 22.07.2011 7/19/2011 1 Der KOMpetenzPass an der FH Köln ist für Studierende

Mehr

Evaluation der Lehrveranstaltung. Inventionsgenerierung in der Verkehrsplanung. Wintersemester 2015/2016

Evaluation der Lehrveranstaltung. Inventionsgenerierung in der Verkehrsplanung. Wintersemester 2015/2016 Evaluation der Lehrveranstaltung Inventionsgenerierung in der Verkehrsplanung Wintersemester 215/216 1 Geschlecht Männlich 6 1 1 1 Weiblich 1 Summe 6 1 12 Geschlecht 1 8 6 4 2 Männlich Weiblich 2 Nach

Mehr

Evaluation der Lehrveranstaltung. Zur politischen Ökonomie von Stadt- und Verkehrsentwicklung. Wintersemester 2015/2016

Evaluation der Lehrveranstaltung. Zur politischen Ökonomie von Stadt- und Verkehrsentwicklung. Wintersemester 2015/2016 Evaluation der Lehrveranstaltung Zur politischen Ökonomie von Stadt- und Verkehrsentwicklung Wintersemester 15/16 1 Geschlecht e Kumulative Männlich 2 28,6 Weiblich 3 42,9 6 1 Summe 5 71,4 1 Fehlend Keine

Mehr

Auswertung der Lehrveranstaltung»Konvergenz von Fernsehen und Internet I+II«- Seminar von Martin Emmer, Christian Strippel

Auswertung der Lehrveranstaltung»Konvergenz von Fernsehen und Internet I+II«- Seminar von Martin Emmer, Christian Strippel Auswertung der Lehrveranstaltung»Konvergenz von Fernsehen und Internet I+II«- Seminar 28600+28601 von Martin Emmer, Christian Strippel Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der

Mehr

Richtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

Richtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Universität Zürich Medizinische Fakultät, Pestalozzistrasse 3/5 CH-8091 Zürich www.med.uzh.ch Richtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität

Mehr

Tinette Schnatterer. Interaktion zwischen öffentlicher Meinung und Policy-Making (SS 2017) erfasste Fragebögen = 10. Std.-Abw.

Tinette Schnatterer. Interaktion zwischen öffentlicher Meinung und Policy-Making (SS 2017) erfasste Fragebögen = 10. Std.-Abw. Tinette Schnatterer Interaktion zwischen öffentlicher Meinung und Policy-Making (SS 07) erfasste Fragebögen = 0 Globalwerte Lehr-Lern-Index (LLI) + - Gesamtzufriedenheit (Frage 0) + - Gesamtnote (Frage

Mehr

Entwicklung einer Lernumgebung für strukturierte akademische Diskussionen (SAC)

Entwicklung einer Lernumgebung für strukturierte akademische Diskussionen (SAC) PROJEKTARBEIT Entwicklung einer Lernumgebung für strukturierte akademische Diskussionen (SAC) Mona Metzner Marc Mühlbauer Betreuer: Sara Streng, Dr. Karsten Stegmann Verantw. Hochschullehrer: Prof. Dr.

Mehr

Studentische Veranstaltungskritik per Internet-Fragebogen

Studentische Veranstaltungskritik per Internet-Fragebogen Studentische Veranstaltungskritik per Internet-Fragebogen Lehrveranstaltung: Sensornetze im Wintersemester 7/8 Vorlesung: Übung: Ein Projekt der AG Kommunikationssysteme und des Arbeitskreises Veranstaltungskritik

Mehr

Forschungs- und Jahresbericht 2015

Forschungs- und Jahresbericht 2015 Frau Prof. Dr. Katrin Klingsieck Seite 1 Frau Prof. Dr. Katrin Klingsieck Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Zur Person Raum: H4.141 Telefon: 05251-60-2855 E-Mail:

Mehr

(1) Darstellung der Ergebnisse

(1) Darstellung der Ergebnisse Evaluation der Lehrveranstaltung Advanced Philosophy of Science an der Zeppelin University in Friedrichshafen im Wintersemester 2012/2013; Dozent: Werner Reichmann. (1) Darstellung der Ergebnisse 20 Studentinnen

Mehr

Julian Wollmann. Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSF-wipo- FD-3.2) (200324) Erfasste Fragebögen = 4

Julian Wollmann. Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSF-wipo- FD-3.2) (200324) Erfasste Fragebögen = 4 Julian Wollmann, Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSFwipoFD.) (00) Julian Wollmann Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSFwipo

Mehr

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen?

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen? Kollegiale Hospitation Leitfaden für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kollegiale Hospitation: Sie geben Feedback zu einer Lehrveranstaltung eines Kollegen 1 Die kollegiale Hospitation

Mehr

Vorlagen für die Auswertung der Modulumgestaltungen sowie zur Evaluation von umgestalteten Modulen

Vorlagen für die Auswertung der Modulumgestaltungen sowie zur Evaluation von umgestalteten Modulen Vorlagen für die Auswertung der Modulumgestaltungen sowie zur Evaluation von umgestalteten Modulen Förderkennzeichen: 16OH21063 Projekt konstruktiv Stand: Januar 2017 Muster und Leitfragen zur Auswertung

Mehr

Entwicklung erfolgreicher E-Assessments prüfungsdidaktische Implikationen. Stefanie Zepf, Institut für Lern-Innovation,

Entwicklung erfolgreicher E-Assessments prüfungsdidaktische Implikationen. Stefanie Zepf, Institut für Lern-Innovation, Entwicklung erfolgreicher E-Assessments prüfungsdidaktische Implikationen Stefanie Zepf, Institut für Lern-Innovation, stefanie.zepf@ili.fau.de 1. Didaktische Bedeutung von (E-)Assessment 2. Potentiale

Mehr

Service Learning Lernen durch Verantwortung

Service Learning Lernen durch Verantwortung Service Learning Lernen durch Verantwortung Tag der Lehre 2014 an der Karl-Franzens-Universität Graz Lehre, die ankommt. Wege der Theorievermittlung in der Hochschullehre 06.11.2014 Dr. Bärbel Könekamp

Mehr

Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW

Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW L e a r n i n g L a b exploring the future of learning Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW Cornelia Helmstedt, M.A. Geschäftsstelle E-LearningNRW Status Quo Ausgangssituation

Mehr

Mobile Learning und der Einsatz von Adobe Connect in der postgradualen Bildung Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz -

Mobile Learning und der Einsatz von Adobe Connect in der postgradualen Bildung Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz - Medienzentrum (MZ) Mobile Learning und der Einsatz von Adobe Connect in der postgradualen Bildung - 19. Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz - Dr. Jörg Neumann, 06.07.2016 Überblick 1. Einführung

Mehr

Landesinstitut. Direkte Instruktion. Was ist das, und wie geht das? Oberstufenforum. Hamburg, 8. November LI: Dr.

Landesinstitut. Direkte Instruktion. Was ist das, und wie geht das? Oberstufenforum. Hamburg, 8. November LI: Dr. Landesinstitut Direkte Instruktion Was ist das, und wie geht das? Oberstufenforum Hamburg, 8. November 2013 Vorweg Zentrale Frage der Post-PISA-Zeit: What works? Empirische Antworten sind möglich, werden

Mehr

Was macht Hochschullehre effektiv? Ein Vergleich von 105 metaanalytischen Befunden von 2 Millionen Studierenden. Michael Schneider

Was macht Hochschullehre effektiv? Ein Vergleich von 105 metaanalytischen Befunden von 2 Millionen Studierenden. Michael Schneider Was macht Hochschullehre effektiv? Ein Vergleich von 105 metaanalytischen Befunden von 2 Millionen Studierenden Michael Schneider 1 McKeachie s Teaching Tips (14th Edition, cited by 3688) 2 Empirische

Mehr

Didaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung

Didaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung Didaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung Workshops in Aachen Kurstermine 2. Halbjahr 2018 Zertifizierung Landesakademie für Medizinische Ausbildung (LAMA): Zertifikat Medizindidaktik NRW Die

Mehr

Didaktische Szenarien im E-Learning

Didaktische Szenarien im E-Learning Dieser Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Didaktische Szenarien im E-Learning Juni 2008 Peter Baumgartner 1 Didaktische Szenarien im E-Learning Was sind didaktische Szenarien?

Mehr

Fragebogen zur Bewertung von Lehrveranstaltungen

Fragebogen zur Bewertung von Lehrveranstaltungen Fragebogen r Bewertung von Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung:: Dozent: Semester: WS/SS A: Fragen r Lehrveranstaltung (=LV) Inhalt: der Dozent/die Dozentin... nicht... stellt guten Beg r Praxis her...

Mehr

Ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marijana Vegar, M.A. & Dipl.-Soz.

Ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marijana Vegar, M.A. & Dipl.-Soz. KOLLEGIALES COACHING Ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marijana Vegar, M.A. & Dipl.-Soz. Tamara Zajontz Der Weg Hintergrund und Ziele Das Kollegiale

Mehr

Veranstaltungsübersicht 2015 (Stand: ) Zertifikat Hochschuldidaktische Qualifizierung

Veranstaltungsübersicht 2015 (Stand: ) Zertifikat Hochschuldidaktische Qualifizierung Veranstaltungsübersicht 2015 (Stand: 22.06.2015) Zertifikat Hochschuldidaktische Qualifizierung Für das Zertifikat können anerkannte Veranstaltungen der Universität Bremen, der Universität Oldenburg, der

Mehr

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Stefan Kratzenstein, 0006 Stefan Kratzenstein 0006 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median Fragetext Linker Pol % %

Mehr

Medizindidaktische Qualifizierung für Lehrende. Kurstermine 1. Halbjahr 2016. Workshops in Aachen. Kontakt

Medizindidaktische Qualifizierung für Lehrende. Kurstermine 1. Halbjahr 2016. Workshops in Aachen. Kontakt Kontakt Medizinische Fakultät Modellstudiengang Medizin Gebäude MTI, Raum 117 Wendlingweg 2 52074 Aachen Referentin für Weiterentwicklung und Medizindidaktik Dr. med. vet. Melanie Simon, MME Tel.: 0241

Mehr

Teamteaching. Ein Inplacementangebot für neue Lehrende an der Fakultät für Erziehungswissenschaft - Handreichung für teilnehmende Teams -

Teamteaching. Ein Inplacementangebot für neue Lehrende an der Fakultät für Erziehungswissenschaft - Handreichung für teilnehmende Teams - Teamteaching Ein Inplacementangebot für neue Lehrende an der Fakultät für Erziehungswissenschaft - Handreichung für teilnehmende Teams - Universität Bielefeld Fa kultät für Erzi ehungswissenschaft richtig

Mehr

Dr. phil. Alexander Lasch. Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (050171) Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Dr. phil. Alexander Lasch. Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (050171) Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Dr. phil. Alexander Lasch Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (007) Erfasste Fragebögen = Dr. phil. Alexander Lasch, Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (007) Globalwerte Globalindikator.

Mehr

Qualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre. Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn,

Qualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre. Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn, Qualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn, 05.03.2015 1 Disqspace Gestalter_innen innen E Teaching.TUD (TU Dresden) Dr. Claudia Börner

Mehr

Orientiert an Lernergebnissen

Orientiert an Lernergebnissen Orientiert an Lernergebnissen Fort- und Weiterbildung des ZBIW 103. Bibliothekartag, Bremen Rita Höft, ZBIW der Fachhochschule Köln ZBIW Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung

Mehr

Übung "Technische Mechanik 3.1 (FZT - Hu Do Uhr)"

Übung Technische Mechanik 3.1 (FZT - Hu Do Uhr) Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin PD Dr.Ing. habil. Dipl.Math. Carsten Behn (PERSÖNLICH) Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet

Mehr

Übung "Technische Mechanik 2.1 (MTR - Hu010 Di Uhr)"

Übung Technische Mechanik 2.1 (MTR - Hu010 Di Uhr) Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin PD Dr.Ing. habil. Dipl.Math. Carsten Behn (PERSÖNLICH) Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet

Mehr

Dr. phil. habil. Alexander Lasch. Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (050137) Erfasste Fragebögen = 6

Dr. phil. habil. Alexander Lasch. Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (050137) Erfasste Fragebögen = 6 Dr. phil. habil. Alexander Lasch, Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (007) Dr. phil. habil. Alexander Lasch Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (007) Erfasste Fragebögen = 6 Globalwerte

Mehr

Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform

Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform Hochschulen im Kontext lebenslangen Lernens: Konzepte, Modelle, Realität? DGWF-Tagung vom 15.09.-17.09.10 Regensburg Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext

Mehr

Seminar "Praktikum: Algorithmen und Datenstrukturen"

Seminar Praktikum: Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin Dipl.-Ing. Christopher Mattern (PERSÖNLICH) Fakultät für Informartik und Automatisierung

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Bergische Universität Wuppertal UNISERVICE Qualität in Studium und Lehre Gaußstraße 0 9 Wuppertal Telefon: (00) 9-97 E-Mail: evasys@uni-wuppertal.de Universität Wuppertal - QSL - Gaußstraße 0-9 Wuppertal

Mehr

Didaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung

Didaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung Didaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung Workshops in Aachen Kurstermine 2. Halbjahr 2017 Zertifizierte Kurse der Landes akademie für Medizinische Ausbildung (LAMA) Zertifikat Medizindidaktik

Mehr

Münsteraner Fragebogen zur Evaluation - Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa)

Münsteraner Fragebogen zur Evaluation - Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa) Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa) Völlig 1. Die zu bearbeitenden Basistexte waren verständlich. Die Basistexte hatten einen klaren Bezug zu den während der Sitzungen behandelten Themen. Der/Die Lehrende

Mehr

Erfassung der Lehrkompetenz mit dem Fragebogen LeKo

Erfassung der Lehrkompetenz mit dem Fragebogen LeKo Erfassung der Lehrkompetenz mit dem Fragebogen LeKo Hochschuldidaktische Kurzinfos 9.2014 Schriften zur Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des Fortbildungszentrums Hochschullehre der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Anhang J. Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts. Friedrich-Schiller-Universität Jena

Anhang J. Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts. Friedrich-Schiller-Universität Jena 0 Anhang J Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts 1 Arbeitsblatt 1: Einschätzung des schulischen Berufsorientierungskonzepts nach formalen Kriterien Formale Kriterien Formale

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Habilitationsverfahren an der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth

Leitfaden zur Durchführung von Habilitationsverfahren an der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth Leitfaden zur Durchführung von Habilitationsverfahren an der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth [Stand: Juli 2017] Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät

Mehr

Auswertungsbericht Ihrer Lehrveranstaltungsevaluation

Auswertungsbericht Ihrer Lehrveranstaltungsevaluation Universität Konstanz, D-787 Konstanz Sehr geehrter Herr Carl Maier (persönlich) Christine Pickert-Kaiser Referentin Lehrveranstaltungsevaluation Stabsstelle Qualitätsmanagement Universitätsstraße 0 786

Mehr

Qualitätssicherung im Prüfungswesen Aspekte der Implementierung

Qualitätssicherung im Prüfungswesen Aspekte der Implementierung Qualitätssicherung im Prüfungswesen Aspekte der Implementierung Dr. Tobina Brinker Hochschuldidaktische Weiterbildung Nordrhein-Westfalen hdw-nrw Geschäftsstelle Bielefeld Prüfungswesen Tobina Brinker

Mehr

Hochschuldidaktik an der HHU

Hochschuldidaktik an der HHU Hochschuldidaktik an der HHU Leitfaden zur kollegialen Hospitation Hospitieren, warum? Die kollegiale Hospitation soll Sie anregen, Ihren Blick auf die Lehre zu schärfen, neue Ideen für Ihre eigene Lehre

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Seminar: Wissenschaftstheorie und Ethik

Auswertung zur Veranstaltung Seminar: Wissenschaftstheorie und Ethik Auswertung zur Veranstaltung Seminar: Wissenschaftstheorie und Ethik Zu dieser Veranstaltung wurden 6 Bewertungen (bei 8 TeilnehmerInnen) abgegeben. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 75%. Erläuterungen

Mehr

TNS Fanpage Award 2013

TNS Fanpage Award 2013 Ergebnisbericht Premium-Modul Größenklasse

Mehr

LEITFADEN RÜCKMELDEGESPRÄCHE

LEITFADEN RÜCKMELDEGESPRÄCHE LEITFADEN RÜCKMELDEGESPRÄCHE Sie haben die Ergebnisse der studentischen Veranstaltungsbewertung vor sich liegen. Sie fragen sich: Wie erhalte ich weitere und ausführlichere Hinweise, was meine Studierenden

Mehr

Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018

Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Zentrum Lehre Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Die hochschuldidaktische Weiterbildung für Assistierende Ziel Sie können eine Lehrveranstaltung selbst entwerfen und durchführen.

Mehr

Interaktives Feedback im Hörsaal: Vorstellung des Classroom Response Systems PINGO

Interaktives Feedback im Hörsaal: Vorstellung des Classroom Response Systems PINGO Interaktives Feedback im Hörsaal: Vorstellung des Classroom Response Systems PINGO Vortrag im Rahmen des 3. Tages der exzellenten Lehre an der FH Köln Prof. Dr. Marc Beutner, Lehrstuhl Wirtschafspädagogik

Mehr

Katholisch-Theologische Fakultät

Katholisch-Theologische Fakultät Zusammenfassender Bericht LV-Evaluierung SS 2008 Stand: August 2008 - Zufriedenheit der Studierenden mit der Lehre - Arbeitsbereich Qualitätssicherung in Studium und Lehre Datum: August 2008 Vizerektorat

Mehr

Ergebnisbericht. Öffentlicher Bericht

Ergebnisbericht. Öffentlicher Bericht Ergebnisbericht Öffentlicher Bericht Kurs-Evaluation WiSe 2013 Kurs Design sozialwissenschaftlicher Untersuchungen, Gruppe 1 Prof. Dr. Ulrich Kohler Fragebogen Fakultät WiSo - Online Befragungszeitraum

Mehr

Zielvereinbarungen. Zielvereinbarungsgespräche. 22. August Regine Astrid Schmidt

Zielvereinbarungen. Zielvereinbarungsgespräche. 22. August Regine Astrid Schmidt Zielvereinbarungen Zielvereinbarungsgespräche 22. August 2008 Regine Astrid Schmidt Diplompädagogin Physiotherapie-Lehrerin Universitätsklinikum Düsseldorf Zeitplan Zeitliche Übersicht: 11:00h (10 min.)

Mehr

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement

Mehr

Fakultät für Chemie und Pharmazie

Fakultät für Chemie und Pharmazie Zusammenfassender Bericht LV-Evaluierung SS 2008 Stand: August 2008 - Zufriedenheit der Studierenden mit der Lehre - Arbeitsbereich Qualitätssicherung in Studium und Lehre Datum: August 2008 Vizerektorat

Mehr

Leitfaden zur Evaluation der Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren

Leitfaden zur Evaluation der Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren Leitfaden zur Evaluation Im Hochschulgesetz in der Fassung des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Hochschulreformen wird festgelegt, dass das Beamtenverhältnis auf Zeit der Juniorprofessorin oder des Juniorprofessors

Mehr

RUBeL Stabsstelle elearning. Evaluation der Lehrveranstaltung Japanisch Grundstufe I Grammatik Annette Hansen WS15/16 Erste Ergebnisse

RUBeL Stabsstelle elearning. Evaluation der Lehrveranstaltung Japanisch Grundstufe I Grammatik Annette Hansen WS15/16 Erste Ergebnisse RUBeL Stabsstelle elearning Evaluation der Lehrveranstaltung Japanisch Grundstufe I Grammatik Annette Hansen WS15/16 Erste Ergebnisse 0. Infos zur Lehrveranstaltung Bei dem evaluierten Kurs handelt es

Mehr

Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig

Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung

Mehr

Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten

Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten SPRACHEN LERNEN VERNETZT Konferenz in Danzig 1.10. - 3.10.2004 Dr. Anja Görn, Universität der Bundeswehr München Evaluation Rückmeldung zur Effizienz von

Mehr

MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU

MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU Markieren Sie so: Korrektur: Zusatzmodul Basistexte Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

Fakultät für Betriebswirtschaft

Fakultät für Betriebswirtschaft Zusammenfassender Bericht LV-Evaluierung SS 2008 Stand: August 2008 - Zufriedenheit der Studierenden mit der Lehre - Arbeitsbereich Qualitätssicherung in Studium und Lehre Datum: August 2008 Vizerektorat

Mehr

Auswertungsbericht Ihrer Lehrveranstaltungsevaluation

Auswertungsbericht Ihrer Lehrveranstaltungsevaluation Universität Konstanz D - 787 Konstanz Sehr geehrter Herr Carl Maier (persönlich) Stabsstelle QM Christine Pickert Referentin Lehrveranstaltungsevaluation Universitätsstraße 0 D-786 Konstanz +9 7 88-07

Mehr

M15 - Gesundheit und Gesellschaft - ZS05 Erfasste Fragebögen = 18. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

M15 - Gesundheit und Gesellschaft - ZS05 Erfasste Fragebögen = 18. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen M Gesundheit und Gesellschaft ZS0 M Gesundheit und Gesellschaft ZS0 Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte mw=,9 s=, Organisation mw=,6 s=, Inhalte, Unterlagen, Neuheitswert mw=,0 s=, Vorlesungen mw=, s=,8

Mehr

Statistical information is one of the best ways we have of making sense of the world s complexities, of identifying patterns amid the confusion.

Statistical information is one of the best ways we have of making sense of the world s complexities, of identifying patterns amid the confusion. Statistical information is one of the best ways we have of making sense of the world s complexities, of identifying patterns amid the confusion. Joel Best (2004): More damned lies and statistics. How numbers

Mehr

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Franka Bülow Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Selbsteinschätzung

Mehr

Studentische Rückmeldungen zu Studium und Lehre

Studentische Rückmeldungen zu Studium und Lehre Auswertung der Ergebnisse SS 2008 Präsentation 15.10.2008 Folie 1/27 Studentische Rückmeldungen zu Studium und Lehre Präsentation der Ergebnisse der Studierendenbefragungen des Studienjahrs 2007/08 Auswertung

Mehr

BLENDED LEARNING IM FACHSPEZIFISCHEN ENGLISCH- UNTERRICHT

BLENDED LEARNING IM FACHSPEZIFISCHEN ENGLISCH- UNTERRICHT BLENDED LEARNING IM FACHSPEZIFISCHEN ENGLISCH- UNTERRICHT Dialog zur hochschulischen Lehre 21.11.2017, TU Graz M M a g. a D a g m a r A r c h a n AGENDA Kurzvorstellung Konzept Technical English 1 Erste

Mehr

Evaluationsergebnisse. Modellstudiengang imed. Sommersemester Modul C1

Evaluationsergebnisse. Modellstudiengang imed. Sommersemester Modul C1 Evaluationsergebnisse Modellstudiengang imed Sommersemester 2016 Modul C1 Es liegen 379 Fragebögen vor. Erläuterungen zur Darstellung: n = Anzahl der berücksichtigten Fragebögen M = Mittelwert (Arithmetisches

Mehr

Ein Beispiel, wie Studierende Kompetenzen für Individualisierten Unterricht erwerben.

Ein Beispiel, wie Studierende Kompetenzen für Individualisierten Unterricht erwerben. Durch Erfahrung wird man klug! Was kann ich tun, damit Studierende im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Universität selber einen Individualisierten Unterricht erleben? Merkmale des Erlebens? Ein Beispiel,

Mehr

Reporting Course Evaluation

Reporting Course Evaluation Universität Konstanz D - 787 Konstanz Sehr geehrte Frau Dr. Christina Isabel Zuber (persönlich) Stabsstelle QM Christine Pickert Referentin Lehrveranstaltungsevaluation Universitätsstraße 0 D-786 Konstanz

Mehr

Kollegiale Hospitation zur Stärkung des Einsatzes neuer Medien in der Hochschullehre. Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences

Kollegiale Hospitation zur Stärkung des Einsatzes neuer Medien in der Hochschullehre. Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Kollegiale Hospitation zur Stärkung des Einsatzes neuer Medien in der Hochschullehre Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Katrin Schulenburg M.A. Projekt: Health Care Professionals

Mehr

kompetenzorientiert prüfen an hochschulen sebastian walzik didaktik & kommunikation handreichung zum referat

kompetenzorientiert prüfen an hochschulen sebastian walzik didaktik & kommunikation handreichung zum referat sebastian walzik dr. oec., dipl.-hdl. czarnikauer straße 10 10439 berlin deutschland fon: +49-30-44 30 80 42 mobil: +49-172 - 571 15 99 sebastian@walzik.de www.walzik.de handreichung zum referat kompetenzorientiert

Mehr

Kollegiale Lehrhospitation. Universität Stuttgart Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Azenbergstr Stuttgart. Name: Datum:

Kollegiale Lehrhospitation. Universität Stuttgart Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Azenbergstr Stuttgart. Name: Datum: Kollegiale Lehrhospitation Universität Stuttgart Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Azenbergstr. 16 70174 Stuttgart Name: Datum: Bitte die Kopien der folgenden Unterlagen zusammen mit diesem Deckblatt abgeben:

Mehr

Kollegiale Lehrhospitation. Universität Stuttgart Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Azenbergstr Stuttgart. Name: Datum:

Kollegiale Lehrhospitation. Universität Stuttgart Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Azenbergstr Stuttgart. Name: Datum: Kollegiale Lehrhospitation Universität Stuttgart Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Azenbergstr. 16 70174 Stuttgart Name: Datum: Bitte die Kopien der folgenden Unterlagen zusammen mit diesem Deckblatt abgeben:

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Tipps zur konstruktiven Nutzung der Ergebnisse für die eigene Lehre. Arbeitsstelle Hochschuldidaktik (PEBA)

Lehrveranstaltungsevaluation Tipps zur konstruktiven Nutzung der Ergebnisse für die eigene Lehre. Arbeitsstelle Hochschuldidaktik (PEBA) Lehrveranstaltungsevaluation Tipps zur konstruktiven Nutzung der Ergebnisse für die eigene Lehre Arbeitsstelle Hochschuldidaktik (PEBA) Vorwort Zur Qualitätssicherung an Hochschulen wurde flächendeckend

Mehr

Modellprojekt GemeinwohlArbeit

Modellprojekt GemeinwohlArbeit Modellprojekt GemeinwohlArbeit Anleitung und Qualifizierung in der GemeinwohlArbeit Andreas Rauchfuß Fachtagung GemeinwohlArbeit am 12.02.2008 Arbeitsgruppe 2 Anleitung und Qualifizierung Folgende Lösungsgruppen

Mehr

19) Die fachlichen Voraussetzungen sind: 20) Insgesamt bin ich mit der Lehrveranstaltung sehr zufrieden.

19) Die fachlichen Voraussetzungen sind: 20) Insgesamt bin ich mit der Lehrveranstaltung sehr zufrieden. 6_E) 19) Die fachlichen Voraussetzungen sind: viel zu niedrig n=100 etwas zu niedrig 3% genau richtig 95% etwas zu hoch 2% viel zu hoch 7_A) 20) Insgesamt bin ich mit der Lehrveranstaltung sehr zufrieden.

Mehr

Dr. phil. Alexander Lasch. Sprache und Macht (050366) Erfasste Fragebögen = 11. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Dr. phil. Alexander Lasch. Sprache und Macht (050366) Erfasste Fragebögen = 11. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Dr. phil. Alexander Lasch, Sprache und Macht (0066) Dr. phil. Alexander Lasch Sprache und Macht (0066) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=,9 mw=,7. Aussagen

Mehr

Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenzbasiertes Lehren und Lernen

Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenzbasiertes Lehren und Lernen Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenzbasiertes Lehren und Lernen Tag der Lehre 2007 TU Kaiserslautern Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Zentralinstitut

Mehr

Vorlesungsumfrage - Objektorientierte Programmierung

Vorlesungsumfrage - Objektorientierte Programmierung Marburg Hilfe Magazin» Fb. 12: Mathematik und Informatik» Informatik» Formale Methoden» WiSe 216/17» Praktische Informatik I» Vorlesungsumfrage - Objektorientierte Programmierung Vorlesungsumfrage - Objektorientierte

Mehr

Workshop 3: Verzahnung Lernergebnisse & Prüfung(sdidaktik) Dr. Regine Bolter - EHR Expertin

Workshop 3: Verzahnung Lernergebnisse & Prüfung(sdidaktik) Dr. Regine Bolter - EHR Expertin Workshop 3: Verzahnung Lernergebnisse & Prüfung(sdidaktik) 1 Dr. Regine Bolter - EHR Expertin Regine Bolter Studiengangsleiterin Informatik an der FH Vorarlberg (Bologna)EHR Expertin nominiert von der

Mehr

Lehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden

Lehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden Lehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden Petra Eggensperger, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Anne Pupak-Gressler, Karlsruher

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

Prof. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier VT Familiengerechte Kommunen? (Teil 1) (S&R) (WiSe1011_080501) Erfasste Fragebögen = 8

Prof. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier VT Familiengerechte Kommunen? (Teil 1) (S&R) (WiSe1011_080501) Erfasste Fragebögen = 8 Prof. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier, VT Familiengerechte Kommunen? (Teil ) (S&R) Prof. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier VT Familiengerechte Kommunen? (Teil ) (S&R) (WiSe0_0800) Erfasste Fragebögen

Mehr

Auswertung zur Lehrveranstaltung»Einführung in die Exilpublizistik: Die Familie Mann«- Seminar von Prof. Dr. Haarmann

Auswertung zur Lehrveranstaltung»Einführung in die Exilpublizistik: Die Familie Mann«- Seminar von Prof. Dr. Haarmann Auswertung zur Lehrveranstaltung»Einführung in die Exilpublizistik: Die Familie Mann«- Seminar 28512 von Prof. Dr. Haarmann Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Wie nutze ich Evaluationsergebnisse konstruktiv für meine Lehre?

Lehrveranstaltungsevaluation Wie nutze ich Evaluationsergebnisse konstruktiv für meine Lehre? Lehrveranstaltungsevaluation Wie nutze ich Evaluationsergebnisse konstruktiv für meine Lehre? Wie nutze ich Evaluationsergebnisse konstruktiv für meine Lehre? Sie haben den Auswertungsbericht der Lehrveranstaltungsevaluation

Mehr

Studierendenorientierung & unterstützendes Sozialklima: Wechselseitiges Feedback

Studierendenorientierung & unterstützendes Sozialklima: Wechselseitiges Feedback Studierendenorientierung & unterstützendes Sozialklima: Wechselseitiges Feedback Wechselseitiges Feedback stellt ein wesentliches Element in der Qualitätsentwicklung der Lehre dar und ist ein weiterer

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger Bestandteil

Mehr