Member of the Elektrobit Group. Wikis im Wissensmanagement bei 3SOFT

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1 Wikis im Wissensmanagement bei 3SOFT Peter Kraus

2 3SOFT Fakten Geschäftsleitung Johann Haas Otto Fößel Ein Unternehmen der Elektrobit Group 270 Mitarbeiter Gegründet: 1988 Zertifikate ISO9001 seit 1994 ISO9001:2000 seit 2003 Gesamtleistung 19,2 Mio in Mitarbeiter (1.100 in Forschung & Entwicklung) Präsent in 14 Ländern Umsatzerlös 203 Mio (2004) 2

3 Geschäftsbereiche Automatisierung 15 % Sonstige 3 % Medizintechnik 9 % Automotive 73 % 3

4 Automotive fotainment Navigation Telefon Internet Sprachdialog Audio/Video Head Unit ody Control Lichtmodule Klimaregelung Türmodule ower Train Motor Getriebe StarterGenerator Kommunikation / Bus-Systeme hassis Ctrl. Bremsen Lenkung 4

5 Medizintechnik Steuersoftware Diagnosesoftware Remote Service zum Beispiel für Computertomographen Ultraschallgeräte Röntgengeräte Referenzen Modulares Angio System CT Service Software Ultraschalldiagnostik 5

6 Industrieautomatisierung Steuerungen Visualisierungssysteme Skalierbare Systeme mit Referenzen SIMATIC HMI Panels Siemens Open Platform Program 6

7 Technologien & Know-how Software Engineering Standard-Software- Architekturen Modellierungs- Sprachen Entwicklungs- Prozess Testen Qualitäts- Management Middleware Komponenten: ActiveX, Java/OSGi.NET Connectivity Bus-Systeme: CAN, LIN, MOST Embedded Internet: TCP/IP,WAP, XML TimeTriggered: FTCom, FlexRay, TTP/C Diagnose: Bootloading/Flash, KWP 2000-Dienste, Krypto Wireless: Bluetooth, GSM, GPRS Realtime Operating Systems VxWorks 7

8 Explizites und implizites Wissen Explizites Wissen: Bücher Artikel Intranet Datenbanken Theorie Implizites Wissen: Erfahrung Werte Bauchgefühl Intuition Praxis 8

9 Welches Wissensmanagement? Nur ein kleiner Teil des Wissens im Unternehmen ist explizit vorhanden. These: Es ist weder möglich noch notwendig, jegliches Wissen explizit darzustellen. Wir haben zuwenig Zeit, um alles aufzuschreiben, was wir wissen Manches Wissen ist noch unscharf, kann nicht klar formuliert werden Direktes Gespräch ist schneller und effektiver als aufschreiben + lesen Deshalb gilt weiterhin: Die wichtigsten Elemente des Wissensmanagements sind persönliche Netzwerke und direkte Kommunikation 9

10 Welches Wissensmanagement? Das Wichtigste sind persönliche Netzwerke und direkte Kommunikation. Aber: Je größer und verteilter das Unternehmen wird, um so wichtiger wird auch explizit verfügbares Wissen Mitarbeiter sind räumlich verteilt (Niederlassungen) Anzahl der Mitarbeiter macht direkten Kontakt mit allen unmöglich Organisationseinheiten entwickeln sich auseinander Mitarbeiter verlassen das Unternehmen Wie kann die Entstehung expliziten Wissens gefördert werden? 10

11 Wissensumwandlung (nach Nonaka, Takeuchi) Explizites Wissen Explizites Wissen Sozialisation Kombination Internalisierung Externalisierung Externalisierung Internalisierung Kombination Sozialisation Implizites Wissen Implizites Wissen 11

12 Wissensumwandlung (nach Nonaka, Takeuchi) Explizites Wissen Explizites Wissen Sozialisation Kombination Internalisierung Externalisierung Externalisierung Internalisierung Lernen durch Nachahmung Unternehmenskultur Informeller Austausch Kombination Sozialisation Implizites Wissen Implizites Wissen 12

13 Wissensumwandlung (nach Nonaka, Takeuchi) Explizites Wissen Explizites Wissen Erfahrungen aufschreiben Metaphern, Analogien Modelle, Hypothesen Sozialisation Kombination Internalisierung Externalisierung Externalisierung Internalisierung Kombination Sozialisation Implizites Wissen Implizites Wissen 13

14 Wissensumwandlung (nach Nonaka, Takeuchi) Explizites Wissen Klassifizieren Analysieren Verknüpfen Explizites Wissen Sozialisation Kombination Didaktisch aufbereiten Internalisierung Externalisierung Wissenschaftliches Arbeiten Externalisierung Internalisierung Kombination Sozialisation Implizites Wissen Implizites Wissen 14

15 Wissensumwandlung (nach Nonaka, Takeuchi) Explizites Wissen Learning by Doing Üben/trainieren Verinnerlichen In Fleisch und Blut übergehen lassen Explizites Wissen Sozialisation Kombination Internalisierung Externalisierung Externalisierung Internalisierung Kombination Sozialisation Implizites Wissen Implizites Wissen 15

16 Wissensumwandlung (nach Nonaka, Takeuchi) Explizites Wissen Explizites Wissen Sozialisation Kombination Internalisierung Externalisierung Externalisierung Internalisierung Kombination Sozialisation Implizites Wissen Implizites Wissen 16

17 Methoden des Wissensmanagements bei 3SOFT Quartalsbesprechung Businesspläne ERP 3SOFT Akademie Firmenkolloquium QM-System Projektpraxis Fachartikel Intranet Social Events Offene Türen Paten Ideen-Box Kommunikationsecken NL-Mitarbeiter in ER einarbeiten 17

18 Methoden des Wissensmanagements bei 3SOFT QM-System Fachartikel Intranet ERP 3SOFT Akademie Kommunikationsecken Firmenkolloquium Quartalsbesprechung Businesspläne Gesucht: Einfaches Medium, Projektpraxis das Externalisierung von Wissen organisiert Hyperlinks, vernetzbar ( Word, Excel ) Einfache, schnelle Eingabe ( HTML-Intranet ) Für jeden verfügbar (Preis!) ( Kommerzielle Social CMS ) beliebig (um-)strukturierbar ( Datenbanken Events ) Keine eigene Tool-Entwicklung Offene Türen Paten Ideen-Box NL-Mitarbeiter in ER einarbeiten 18

19 Methoden des Wissensmanagements bei 3SOFT Quartalsbesprechung Businesspläne ERP 3SOFT Akademie Firmenkolloquium QM-System Projektpraxis Fachartikel Intranet Social Events Wiki Ideen-Box Offene Türen Kommunikationsecken Paten NL-Mitarbeiter in ER einarbeiten 19

20 Vorschlag: Wiki Was ist ein Wiki? Offenes, freies, web-basiertes CMS Wiki wiki ist hawaianisch und heißt schnell Wie Intranet/Internet, aber Benutzer kann Seiten nicht nur lesen, sondern online ändern Gemeinsam Inhalte erstellen ( Diskussionsforum) Vorteile: Einfach und schnell (einfachere Syntax als HTML) Integrierte Versionsverwaltung (nichts geht verloren) Keine Client-SW nötig, da Browser-basiert Geringe Kosten (Wiki-SW ist Freeware, Wartung durch IT) Keine starre Struktur, beliebig erweiterbar und anpassbar 20

21 Wikis bedrohen jegliche Ordnung! Chaos! Anarchie! Wiki QM 21

22 Spannungsfeld: Formales/informelles Dokumentenhandling Member of the Elektrobit Group Formal Formale Reviews Freigabeverfahren Unterschriften Verantwortlichkeiten klar geregelt Versionsverwaltung Datensicherung Zugriffsregelungen Hoher Aufwand Langsam Informell Einfach bearbeiten Jeder hat Zugriff Keine Sicherheit Niedriger Aufwand Schnell 22

23 Diskrete Sicherheitsstufen definieren formal informell controlled Formale Reviews Freigabeprozess Verantwortlichkeiten klar geregelt Versionsverwaltung Daten-Backup Beschränkter Zugriff QM-Stil reproduceable Jeder kann ändern Jede Änderung wird protokolliert: wer? was? wann? Frühere Versionen können wiederhergestellt werden Wiki free Keinerlei Kontrolle Einfach bearbeiten Keine Sicherheit Pinnwand 23

24 Eigenschaften der Sicherheitsstufen Sicherheitsstufe controlled reproduceable free Charakteristik inkorrekte Inhalte auch für kurze Zeit nicht akzeptabel vorübergehend falsche Inhalte akzeptabel, Fehler werden irgendwann bemerkt und korrigiert einfacher Zugriff ist wichtiger als Gefahr von Missbrauch oder Fehlern +/- Vertrauenswürdigkeit Sicherheit (bzgl. Datenverlust) Einfache Benutzung Anzahl aktive Teilnehmer Wahrscheinlichkeit von Aktualität Beispiel Internet-Auftritt QM-System Interne Wissensbasis Reservierung von Besprechungszimmern 24

25 Konzept 3SOFT-Wiki Ein zentrales Wiki, auf das alle Mitarbeiter Zugriff haben Jeder darf/soll mitmachen Prinzip Freiwilligkeit Nur wenige zentrale Vorgaben Entwicklung nach Interesse bzw. Bedarf der Teilnehmer Struktur des Wiki Keine eindimensionale Hierarchie (Baum) Netz ohne vorgegebene Ordnung Was soll rein? Jegliches Wissen, das für 3SOFT nützlich sein kann z.b.: Technologien, Werkzeuge, Lessons learned, Ansprechpartner Was soll nicht rein? Informationen die problemlos im WWW verfügbar sind Was darf nicht rein? Geheime Informationen Kundendaten, die unter NDA stehen 25

26 Risiken und Erfolgsfaktoren Risiko: Chaos, weil jeder alles ändern kann Erfahrung aus vorhandenen Wikis: Kein Problem Firmenintern ist die Gefahr noch geringer Risiko: Mitarbeiter verwenden zu viel Zeit für Wiki Auch vorher wurde Zeit in Intranet, Tools, usw. gesteckt Regelmechanismus: Projektarbeit Risiko: Mangelnde Beteiligung Die größte Herausforderung! Begeisterung bei Mitarbeitern wecken Risiko: Inhalte veralten, werden nicht gepflegt Gefahr ist vorhanden, aber kleiner als bei anderen Medien Jeder kann Mängel sofort selbst beseitigen Erfolgsfaktoren Unterstützung/Akzeptanz beim Management herstellen Kleine Gruppe von überzeugten Mitstreitern versammeln Zum Start bereits Inhalte zur Verfügung stellen Ständig werben, neue Impulse geben 26

27 Entwicklung des 3SOFT-Wiki Ende 2003 Erste Wikis auf Projektebene entstehen Mitte unabhängige Wikis, ohne Zusammenhang Konzept eines gemeinsamen 3SOFT-Wiki entsteht Vorhandene Wikis werden ins 3SOFT-Wiki eingeladen 10/2004: Start 3SOFT-Wiki Präsentation im Firmenkolloquium Schnelles Wachstum Anfang Dezember: 150 Seiten Intranet-Inhalte diffundieren ins Wiki Anfang 2005 Diskussion über Verhältnis Intranet/Wiki/QMS April 2005 Wiki enthält etwa 300 Seiten Arbeit an Konzept zur Integration Intranet/Wiki/QMS (mit Hilfe von Cogneon) 27

28 Standardizing the Embedded World 3SOFT GmbH Frauenweiherstraße Erlangen Fax

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