Tanzvermittlung. Zeitsprung. Eine Erfolgsgeschichte
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- Monika Kaiser
- vor 7 Jahren
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1 Tanzvermittlung. Zeitsprung. Eine Erfolgsgeschichte Seit 2007 bietet das Tanztheater Bielefeld unter der künstlerischen Leitung von Gregor Zöllig in jeder Spielzeit Zeitsprung Tanzprojekte mit Laien an. Damals erarbeitete das Team um Gregor Zöllig mit dem englischen Tanzpädagogen und Choreographen Royston Maldoom ( Rhythm is it! ) eine bundesweit einmalige Konzeption: ein nachhaltiges Vermittlungsangebot der künstlerischen Arbeit des Tanztheaters für ein breites Spektrum von Menschen, die sich selbst vorher noch nie im Tanz kreativ erlebt hatten, darunter Kinder und Jugendliche, Erwachsene jeglichen Alters, Schulklassen und Vereine sowie besondere Gruppen wie z. B. Blinde und Sehbehinderte oder Menschen mit Migrationhintergrund. Sie alle entwickeln in verschiedenen Gruppen unter der Anleitung professioneller Choreographen eigene Szenen und Stücke, die in einen abendfüllenden Tanzabend einfließen, der thematisch und ästhetisch wiederum an die Premieren des Bielefelder Tanztheaters angelehnt sind.
2 Zeitsprung bringt nicht nur den Tanz in erweiterter Form in das städtische Kulturangebot ein, sondern hat zugleich auch den Anspruch, die einzelnen Teilnehmer herauszufordern und zu bereichern. Sowohl die Entwicklung der Persönlichkeit als auch die ästhetische Bildung werden durch die neu erworbenen Ausdrucksmittel auf beispielhafte Weise gefördert. Aus der kontinuierlichen Arbeit mit den professionellen Tänzern und Choreographen entsteht bei den Teilnehmern zudem ein wachsendes Verständnis für den zeitgenössischen Tanz, oft sogar eine leidenschaftliche Begeisterung, die sie sehr häufig gleichsam als Tanz-Botschafter auch in eine sonst eher theaterfremde Öffentlichkeit hineintragen. Mit der Zielsetzung, die ausgewählten Themen mit verschiedenen, aber wiederum spezifisch ausgewählten Laien bzw. Gruppen in einem künstlerisch professionellen Rahmen tanztheatralisch aufzugreifen, bildet Zeitsprung eine ideale Plattform für eine intergenerative, interkulturelle und integrative Theaterarbeit. Aufgrund dieses zukunftsweisenden Modellcharakters werden die Zeitsprung-Projekte vom Landes NRW gefördert. Wer hätte gedacht, dass die Zeitsprung Projekte des Theaterchefs Gregor Zöllig einmal eine Institution würden, die nicht allein regen Zuspruch bei Mitwirkenden und Publikum findet, sondern auch die volle Aufmerksamkeit der NRW- Landesregierung. Sie hat die spektakuläre Aktion nachdrücklich gefördert. Dafür empfing sie den Dank von Zöllig und Projektleiterin Kerstin Tölle, ehe sich im Stadttheater zum 13. Mal der Vorhang hob zu einem mutigen Unterfangen dieser Art. Ulrich Gehre, Die Glocke,
3 Impulsgeber und ein bundesweit profiliertes Modellprojekt Zeitsprung hat sich im Laufe der Jahre zu einem der Erfolgsmodelle für Vermittlungsarbeit entwickelt und hat als Impulsgeber für zahlreiche Laienprojekte in der ganzen Republik Pate gestanden. Mit Hilfe der ersten Projektförderung des Landes NRW im Jahr 2007 konnten schon 2008 zwei weitere Zeitsprung-Projekte Der Struwwelpeter tanzt und Sommernachtstraum ermöglicht werden. Dank der wiederholten Förderung der Landesregierung im Jahr 2009 wurden dann erstmals drei Zeitsprung-Projekte realisiert: Zu Brahms tanzen, Einfach.Ich. und Der Blick zurück. Noch im selben Jahr wurde das Zeitsprung-Konzept des Bielefelder Tanztheaters beim Kongress Kinder zum Olymp, einer Bildungsinitiative der Kulturstiftung des Bundes und der Länder, vorgestellt und erhielt dort bundesweite Anerkennung. Aufgrund dieses Erfolges stellt das Land NRW seit 2010 Fördermittel bereit, die es ermöglichten, die deutschlandweit erste Stelle für Tanzvermittlung einzurichten.
4 Zeitsprung bringt eine Stadt in Bewegung In der Spielzeit 2013/14 widmete sich der Zeitsprung dem Thema 800 Jahre Bielefeld. Unter dem Titel Zeitsprung: BI-Motion Eine Stadt in Bewegung gestalteten 650 Mitwirkende gemeinsam in der Stadthalle einen Tanzabend der Superlative. Mit dabei waren das Tanztheater Bielefeld unter der Leitung von Gregor Zöllig und die Bielefelder Philharmoniker unter der Leitung von Generalmusikdirektor Alexander Kalajdzic, der syrische Klarinetten-Virtuose Kinan Azmeh (New York, USA), diverse Orchester und Musikvereine der Stadt, Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen und Schulformen sowie Laientänzer jeglichen Alters. Das bisher größte Vermittlungsprojekt des Theaters Bielefeld verschaffte allen daran Beteiligten einen konkreten Zugang zur zeitgenössischen Tanzkunst und Musik.
5 Zahlen und Fakten Bis Juni 2015 sind insgesamt 19 Zeitsprünge mit über 1800 Laientänzern auf den Bühnen der Region entstanden. Um die stetige Nachfrage zu befriedigen, werden inzwischen bis zu drei solcher Projekte pro Spielzeit durchgeführt ursprünglich hatte man mit einem Zeitsprung pro Spielzeit gerechnet. Die Durchführung der Laientanzprojekte hat sich ebenfalls positiv auf die Publikumsentwicklung im Tanztheater ausgewirkt. Lag die Auslastung in der Spielzeit 2008/2009 noch bei ca. 50%, so konnte man die der Spielzeit 2013/14 eine Auslastung von fast 87% erreichen. Seit der Spielzeit 06/07 wurden (bis inkl. März 2015) 18 Zeitsprünge durchgeführt. Insgesamt wurde in diesem Zusammenhang mit 17 Schulen kooperiert und insgesamt gut 550 Schülerinnen und Schüler haben erlebt, was es heisst als Tänzer auf die Bühne zu sein. Auch erwachsene Teilnehmer waren bei insgesamt 67 Zeitsprung-Vorstellungen involviert, die Zuschauer gesehen haben. Neben den schulischen Kooperationspartner wurden weitere Institutionen der Stadt wie z.b. die Universität Bielefeld, das Theaterhaus Tor 6 (Theaterlabor), die Von Laer Stiftung, die Theaterwerkstatt Bethel, der Gehörlosenverbund, die Brücke e.v., Blinden- und Sehbehinderten Verein Bielefeld, die Knebel- Chöre und viele weitere in die Zeitsprünge eingebunden.
6 Evaluation und Symposium Uta Czyrnick-Leber von der Universität Bielefeld, Tanzpädagogin und Sportwissenschaftlerin hat seit nunmehr fünf Jahren kontinuierlich die Zeitsprungprojekte untersucht und durch Beobachtung und Befragung der Teilnehmergruppen, aber auch der Zuschauer und der beteiligten Choreographen Erkenntnisse gewonnen, die seit Mitte Januar 2015 in einer Broschüre schriftlich vorliegen. Als besonders bemerkenswerte Effekte des Zeitsprungs hob Czyrnick-Leber hervor, dass die individuellen Stärken der teilnehmenden Schüler gefördert werden und dass die beteiligten Choreographen den Schülern vollkommen unvoreingenommen begegnen. Die Schüler erfahren in einem professionellen Rahmen außerhalb des gewohnten Unterrichts, dass Tanz nicht nur etwas für Mädchen ist und dass der eigene Körper ganz neu erlebt werden kann. Im Rahmen des Symposiums Tanz oder gar nicht wurde die Broschüre veröffentlicht. Gemeinsam mit gut 50 Vertretern aus Theater, Schule und Politik wurde im Theater am Alten Markt darüber diskutiert, wie der Zeitsprung noch nachhaltiger und Tanz sowie Kulturelle Bildung noch besser mit den Strukturen an Schulen in Einklang gebracht werden kann. Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, ehemaliger Kulturstaatssekretär des Landes NRW forderte in seinem pointierten Vortrag auf, dass Bund und Länder gemeinsam ein Bündnis für kulturelle Bildung schmieden sollen mit der Folge, dass jedes Kind im Laufe seiner Schullaufbahn die Begegnung mit allen Kunstformen ermöglicht wird.
7 Mit dem Wechsel nun als künstlerischer Leiter der Tanzsparte ans Staatstheater Braunschweig, schlägt Gregor Zöllig ein weiteres Kapitel Tanzvermittlung auf. Unter dem Label tanzwärts wird er in Braunschweig Laientanzprojekte anbieten und seine Tanzvermittlungsarbeit eng verknüpft mit dem Tanzensemble weiterführen. Durch eine Dreijahresförderung der Stiftungen Braunschweigischer Kulturbesitz, die Braunschweigische Stiftung und die Erich Mundstockstiftung ist es möglich, eine volle Stelle für Tanzvermittlung einzurichten und schreibt damit Braunschweiger Theatergeschichte. Dominika Willinek ist die erste Tanzvermittlerin am Staatstheater Braunschweig.
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