Presse-Clipping des Fachverbandes der Lebensmittelindustrie. Jänner bis Juni 2016

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1 Presse-Clipping des Fachverbandes der Lebensmittelindustrie Jänner bis Juni 2016 (Stand: ) Austrian business Woman vom : Wissen über Lebensmittel fördern Seite 3 blickinsland.at vom : Butterfett-Subvention unter Experten umstritten Seite 4 Wirtschaftsblatt vom : Vom Ideal des perfekten Menschen Seite 6 wirtschaftsblatt.at vom : Vom Ideal des perfekten Menschen Seite 7 Das Lebensmittelhandwerk vom : Mündige Konsumenten Seite 8 Ö1 Mittagsjournal 12:00 vom : Vorschlag der Butterfettförderung Treffen der EU-AgrarministerInnen (ORF Transkript mit Files) Seite 9 Oberösterreichische Wirtschaft vom : Regional und global, Tradition und Hightech Seite 11 börse social.com vom : Jahresempfang der Lebensmittelindustrie Seite 13 help.orf.at vom : Allergenkennzeichnung nicht immer sinnvoll Seite 15 msn.at vom : Mehrwert dank Nährwert Seite 17 wirtschaftsblatt.at vom : Mehrwert dank Nährwert Seite 19 Wirtschaftblatt vom : Mehrwert dank Nährwert Seite 21 Wirtschaftsblatt vom : Kritik an Greenpeace-Vorstoß Seite 22 Relevant 1/2016: Stabiles Wachstum: Gegessen wird immer Seite 23 Kleine Zeitung Kärnten vom : Immer Brösel um die Chips-Tests Seite 25 Medianet vom : Bio ist nicht interessant Seite 27 Medianet.at vom : Ein Gespräch über Zucker, Steuern und starken Marken Seite 29 Zaunergasse 1-3 A-1030 Wien Tel.: 01/ Fax: 01/ fiaa@dielebensmittel.at Zaunergasse 1-3 A-1030 VIENNA Tel.: +43/1/ Fax: +43/1/ fiaa@dielebensmittel.at

2 2 Medianet vom : Ein Gespräch über Zucker, Steuern und starken Marken Seite 31 Der Standard vom : TTIP spaltet österreichischen Lebensmittelmarkt Seite 34 derstandard.at vom : TTIP spaltet österreichischen Lebensmittelmarkt Seite 35 Regal 03/2016: Die Zukunft unserer Lebensmittel-Industrie Seite 36 Regal 03/2016: Märkte und Trends Seite 38 Neue Vorarlberger Nachrichten vom : Das große Fest der Schokoindustrie Seite 39 Kleine Zeitung vom : Das große Fest der Schokoindustrie Seite 41 Kleinezeitung.at vom : Österreichs Schokohasen sind meistens Amerikaner Seite 42 Kronen Zeitung vom : Wirbel um eine mögliche Zuckersteuer in Österreich Seite 44 ZIB-Magazin vom (19:45): GB plant Zuckersteuer - Beitrag des Fachverbandes (ORF-Transkript mit Files) Seite 46 ÖTL-Tinnigram vom : Verbot von Getränkeautomaten: Kein wirkungsvoller in der Übergewichtsproblematik Seite 48 Salzburger Nachrichten vom : Alles wieder zurück Seite 49 Wirtschaftsblatt vom : Top-Manager reagieren gelassen auf Brexit Seite 51 Wirtschaftsblatt vom : TTIP-Diskussion fehlt Sachlichkeit Seite 52 wirtschaftsblatt.at vom : TTIP-Diskussion fehlt Sachlichkeit Seite 53 Regal 12/2015: Zielpunkt-Pleite: Jetzt spricht die Industrie Seite 56

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7 7 Wirtschaftsblatt.at vom Vom Ideal des perfekten Menschen WIEN. "Immer besser, gesünder, effizienter?" Unter diesem Motto stand der Jahresempfang der Lebensmittelindustrie in der Aula der Wissenschaften. Im Zentrum des Abends standen das Ideal des perfekten Menschen, die Rolle der Ernährung sowie die Verantwortung des Einzelnen für seinen Lebensstil. Der Obmann des Fachverbands, Johann Marihart, wies auf die paradoxe Situation für die Lebensmittelindustrie hin: "Lebensmittel gelten gleichermaßen als Allheilmittel wie Sündenbock. Täglich schießen neue Zwänge für unsere Branche aus dem Boden-von Werbe-oder Verkaufsverboten über Zuckersteuern bis zur geforderten Reformulierung von Produkten auf EU-Ebene." Marihart sieht die Zeit reif für einen neuen Zugang: "Wir brauchen Wissen statt Ideologie. Nicht einzelne Lebensmittel machen krank, sondern unausgewogene Ernährung, gepaart mit weiteren Faktoren-wie wenig Bewegung, Stress oder Veranlagung." Auch für Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser ist die Information der Konsumenten ein wesentlicher Schlüssel. Die alleinige Steuerung des Marktes von oben-etwa durch eine Ampelregelung oder eine Zuckersteuer wie in Großbritannien-sei nicht zielführend. Vielmehr gehe es auch darum, über Information und Bildung das Verhalten der Verbraucher zu beeinflussen. Der Philosoph und Buchautor Konrad Paul Liessmann kritisierte in seiner Keynote das Ideal der Verbesserung des Menschen um jeden Preis. Er spannte einen Bogen von der Ernährung bis zur Cyber-Medizin. Der Körper werde trainiert und modelliert, richtiges Essen, leistungssteigernde Nahrungsergänzungsmittel und eine langfristige Anti- Aging-Strategie sollen für die effiziente Nutzung der Ressourcen sorgen. Am Ende stehe "ein perfektes Wesen, das reibungslos funktioniert und dem alles Menschliche fremd geworden ist".mit dabei: Manner-Vorstand Alfred Schrott, Kelly's-CEO, Wolfgang Hötschl, Nestle Österreich-Generaldirektor Fabrice Favero, Goodmills-Group-Chef Josef Dietrich sowie Katharina Koßdorff, Geschäftsführerin des Fachverbandes der Lebensmittelindustrie. *********

8 Das Lebensmittelhandwerk vom *********

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13 13 Börse social.com vom Jahresempfang der Lebensmittelindustrie: Hersteller wollen Wissen über Lebensmittel fördern Wien (OTS) - Immer besser, gesünder, effizienter? Unter diesem Motto lud die österreichische Lebensmittelindustrie zu ihrem 15. Jahresempfang. Im Zentrum des Abends standen das Ideal des perfekten Menschen, die Rolle der Ernährung sowie die Verantwortung des Einzelnen für seinen Lebensstil. Rund 300 Spitzenvertreter aus Wirtschaft und Politik sowie Partner entlang der gesamten Lebensmittelkette waren der Einladung des Fachverbands in die Aula der Wissenschaften in Wien gefolgt. Zwtl.: Wissen statt Ideologie: Fachverbandsobmann Marihart fordert Aufklärung Die Anforderungen an das, was auf den Teller kommt, steigen beständig. Der Obmann des Fachverbands, GD KR DI Johann Marihart, wies auf die paradoxe Situation für die Lebensmittelindustrie hin: Lebensmittel gelten gleichermaßen als Allheilmittel und Sündenbock. Täglich schießen neue Zwänge für unsere Branche aus dem Boden von Werbe- oder Verkaufsverboten über Zuckersteuern bis zur geforderten Reformulierung von Produkten auf EU- Ebene. Marihart sieht die Zeit reif für einen neuen Zugang: Wir brauchen Wissen statt Ideologie. Nicht einzelne Lebensmittel machen krank, sondern unausgewogene Ernährung, gepaart mit weiteren Faktoren wie wenig Bewegung, Stress oder Veranlagung. Das Angebot an sicheren und qualitativen Lebensmitteln der heimischen Hersteller sei heute so vielfältig wie nie zuvor. Da ist für jeden Geschmack und jedes Körpergewicht etwas dabei. Ich bin überzeugt: Für einen gesunden Lebensstil braucht es keine neuen Lebensmittel. Es braucht vielmehr Bildung, damit Menschen wieder Selbstverantwortung übernehmen können!, appellierte der Obmann des Fachverbands. Zwtl.: Gesundheitsministerin Oberhauser tritt für eine Allianz der Vernunft ein Auch für Gesundheitsministerin Dr. Sabine Oberhauser, MAS ist die Information der Konsumenten ein wesentlicher Schlüssel. Die alleinige Steuerung des Marktes von oben etwa durch eine Ampelregelung oder eine Zuckersteuer wie in Großbritannien sei nicht zielführend. Vielmehr gehe es auch darum, über Information und Bildung das Verhalten der Verbraucher zu beeinflussen. Oberhauser sprach sich für eine Allianz der Vernunft aus und regte einen verstärkten Dialog zwischen den an der Lebensmittelkette Beteiligten, der Wissenschaft und der Politik an. Die Konsumentinnen und Konsumenten haben ein Recht auf bestmögliche Information über die Herstellung und die Zusammensetzung von Lebensmitteln. Setzen wir uns an einen Tisch und sprechen wir darüber, wie wir diese Herausforderung gemeinsam meistern können!. Zwtl.: Philosoph Liessmann hinterfragt das Ideal des perfekten Menschen Die Moderatorin des Abends, ORF-ZIB-Star Marie-Claire Zimmermann, begrüßte auch Univ.-Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann. Der Philosoph und erfolgreiche Buchautor kritisierte in seiner Keynote das Ideal der Verbesserung des Menschen um jeden Preis. Unter dem Titel Der perfekte Mensch und seine Grenzen spannte er einen Bogen von der Ernährung bis zur Cybermedizin. Der Körper werde

14 14 trainiert und modelliert, richtiges Essen, leistungssteigernde Nahrungsergänzungsmittel und eine langfristige Anti-Aging-Strategie sollten für effiziente Nutzung der Ressourcen sorgen. Am Ende stehe ein perfektes Wesen, das reibungslos funktioniert und dem alles Menschliche fremd geworden ist. Zwtl.: Fachverbandsgeschäftsführerin Koßdorff setzt auf verstärkte Information Um kaum ein anderes Thema ranken sich so viele Mythen wie um die Ernährung. Das Gesundheitsbewusstsein steigt, gleichzeitig ist das Alltagswissen über Lebensmittel und deren Herstellung gesunken. Hier setzte die Geschäftsführerin des Fachverbands, Mag. Katharina Koßdorff, an: Wir müssen bei der Information über die moderne Lebensmittelproduktion beginnen. Die Menschen brauchen Fakten, um sich ein Urteil bilden zu können. Der Fachverband wird hier in den kommenden Monaten verstärkt Aktivitäten setzen. Das Ideal des perfekten Menschen mit Geboten und Verboten einzuzementieren, bringe wenig, wenn nicht auch der Einzelne Verantwortung übernehme. Es brauche mündige Menschen, die ihren Lebensstil positiv gestalten, erklärt Koßdorff: Wenn Verbraucher wieder wissen, wie Lebensmittel erzeugt werden, wie sie im Körper wirken und wie sie damit am besten umgehen, können sie sich selbst Gutes tun. Wir werden dieses Wissen anbieten und dazu beitragen, dass Menschen einen gesunden und aktiven Lebensstil wählen. Dabei können sie Qualität, Sicherheit und Genuss österreichischer Lebensmittel erleben. Zwtl.: Stellenwert der Lebensmittelindustrie in Österreich Die Lebensmittelindustrie ist eine der größten Branchen Österreichs. Sie sichert im Interesse der Konsumenten tagtäglich die Versorgung mit sicheren, qualitativen und leistbaren Lebensmitteln. Die rund 200 Unternehmen mit ihren Beschäftigten erwirtschafteten im Jahr 2015 ein Produktionsvolumen von 8 Mrd.. Über 60 % davon werden in 180 Länder rund um den Globus exportiert. Der Fachverband unterstützt seine Mitglieder durch Information, Beratung und internationale Vernetzung. *********

15 15 help.orf.at vom Allergenkennzeichnung nicht immer sinnvoll Im Supermarkt regiert der Trend, Lebensmittel mit Kennzeichnungen wie "Ohne Laktose", "Glutenfrei" oder "Kann Spuren von... enthalten" zu versehen - und zwar auch dann, wenn die genannten Substanzen nie Bestandteil des Produktes waren. Die Österreichische Arbeitsgemeinschaft Zöliakie kritisiert diesen Hang zur übervorsichtigen Kennzeichnung von möglicherweise enthaltenen Allergenen. Gesundheit Hertha Deutsch, die Leiterin der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft Zöliakie, sagt in Reaktion auf einen Help-Bericht, Lebensmittelkennzeichnungen würden zwar missbräuchlich verwendet, der Kern des Problems liege jedoch woanders: "Unser Problem ist diese sogenannte Spurendeklaration: Kann Spuren von allen möglichen Allergenen enthalten. Wenn eine Firma freiwillig bekannt gibt, dass ein sogenanntes Allergen nicht enthalten ist, dann ist das eigentlich sehr gut, weil wir wissen, dass die Firmen dementsprechend sensibel sind und die Rezepturen kontrollieren." Was nicht heißt, sagt Hertha Deutsch, dass sie den inflationären Gebrauch von Allergenfrei-Kennzeichnungen nicht für problematisch hält: "Vor allem sehe ich die große Gefahr, wenn das so hoch gepusht wird, dass sich Personen sozusagen selbst diagnostizieren und gar nicht mehr zum Arzt gehen. Das ist das große Risiko dabei." Kein Frage: Für Menschen, die an der Stoffwechselkrankheit Zöliakie leiden, sind glutenfreie Lebensmittel buchstäblich lebensnotwendig. Die Österreichische Arbeitsgemeinschaft Zöliakie, der Hertha Deutsch vorsteht, vergibt gemeinsam mit ihren internationalen Partnerorganisationen seit rund 50 Jahren das Glutenfrei-Gütesiegel, die durchgestrichene Ähre. Um dieses Siegel zu bekommen, müssen sich die Fabrikanten einem strengen Kontrollverfahren unterziehen. Auch ohne dieses Gütesiegel müssen die Auslobungen stimmen, das ist gesetzlich geregelt. Aber rechtliche Konformität bedeutet noch nicht, dass Konsumenten davon profitieren, sagt Hertha Deutsch: "Selbst wenn man, bei einer Firma zum Beispiel, niemals Spuren von Gluten gefunden hat, trotzdem kommen diese Warnhinweise 'Kann Spuren von Gluten enthalten' oder womöglich 'Kann Spuren von allen glutenhaltigen Getreiden enthalten' drauf. Und ganz, ganz schlimm ist,

16 16 dass Firmen sich bemüßigt fühlen auf deren Homepage nicht eine Kennzeichnung, sondern einen Balken zu machen mit 'Allergene', und wenn man da draufklickt, kommen nicht nur alle Allergene zum Vorschein, die in dem Lebensmittel drinnen sind, sondern die eventuell theoretisch auch enthalten sein könnten. Und das ist nicht akzeptabel." Nicht akzeptabel, weil damit ganze Produktpaletten flächendecken als allergen gekennzeichnet werden. Das führe jede Lebensmittelverordnung ad absurdum, sagt Hertha Deutsch, und verunsichere die Konsumenten. Das gelte gleicherweise für den Hinweis auf mögliche Spuren von Nüssen, Krustentieren oder Milchbestandteilen. Als Leiterin der Arbeitsgemeinschaft Zöliakie hat sie häufig Kontakt mit Nahrungsmittelproduzenten: "Wenn ich mit Leuten von der Qualitätssicherung spreche, geben die mir alle Recht und sagen, ja, von der Qualitätssicherung aus sind da ja keine Glutenspuren drinnen, aber unser Rechtberater besteht darauf." Help hat Katharina Koßdorff, die Geschäftsführerin des Fachverbands der Lebensmittelindustrie in der Wirtschaftskammer Österreich gefragt, was sie von dieser Kritik hält. Sie könne den Vorwurf nicht ganz nachvollziehen, so Koßdorff. Solche Hinweise sollen die Konsumenten sensibilisieren, da selbst bei peinlichst genauer Einhaltung sämtlicher Reinheitsvorschriften eine Kontamination nicht ganz ausgeschlossen werden könne, und die Lebensmittelhersteller so gut wie möglich informieren möchten. Hertha Deutsch entgegnet: "Eine richtige Deklaration, wenn eine Zutat wirklich verwendet wird, ist sehr, sehr hilfreich. Wir haben jahrelang darum wirklich gekämpft, dass das stattfindet. Nur sollte man diese erreichte Lebensmitteldeklaration, die wirklich zum Schutz der sogenannten allergenen Bevölkerung ist, bitte nicht aufweichen oder ad absurdum führen mit diesen sogenannten 'Kann Spuren von enthalten'". *********

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35 35 Derstandard.atvom ********

36 Regal 03/

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38 38 Regal 03/2016 *********

39 39 Neue Vorarlberger Nachrichten vom

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42 42 Kleinezeitung.at vom Österreichs Schoko-Hasen sind meistens Amerikaner Ostern ist für die Süßwarenindustrie neben Weihnachten der wichtigste Absatzmarkt im Jahr. Den Schokohandel dominieren riesige Weltkonzerne. Selbst österreichische Topmarken sind klein im Vergleich. Von Hannes Gaisch-Faustmann Foto Kleine Zeitung Digital In Österreich sind die Naschkatzen zu Hause: Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verzehr von fast neun Kilo Schokolade im Jahr ist ein Spitzenwert im internationalen Vergleich, wenn auch deutsche Schleckermäuler mit 12,2 Kilo viel mehr verdrücken. Ostern ist für die Süßwarenindustrie neben Weihnachten das wichtigste Fest im Jahr. Wenn sieben von zehn Österreichern Zuckerhältiges ins Nest legen, freuen sich der Handel und die Produzenten diverser Versüßungen. Bittere Pillen Süß ist ihr Geschäft, bitter zum Teil aber das Umfeld, in dem sich die Hersteller aktuell bewegen. Sie leiden unter der Konzentration im Handel, die zu einem Preisdruck führt, aber auch unter dem Umstand, dass die Bedeutung der Eigenmarken des Handels auch im Schokoregal nicht haltmacht. Dazu kommen steigende Rohstoffkosten für Kakao und Haselnüsse (deren Preise haben sich 2015 nahezu verdoppelt) und nicht zuletzt die Debatten um ressourcenschonenden Rohstoffeinsatz (Stichwort Palmöl) und fairen Handel. Ein Test der Menschenrechtsorganisation Südwind und der Umweltorganisation Global 2000 ergab diese Woche, dass mehr als die Hälfte von 20 getesteten Schokohasen aus österreichischen Supermärkten sozial und ökologisch bedenklich seien aufgrund prekärer Produktionsbedingungen. Mehr Export und mehr Import Solche Tests hält Katharina Koßdorff vom Fachverband der Lebensmittelindustrie jedoch für tendenziös, da sie nicht erwähnen, dass Hersteller viel Geld in eigene Nachhaltigkeitsprogramme investieren. Die größten Spieler auf dem Markt sind gigantische Konzerne und kommen nicht aus Österreich. Doch Österreich, Heimat der Mozartkugel, der Mannerschnitte und feiner

43 43 Manufakturen wie Zotter, spielt mit im Konzert. Zahlenmäßig befindet sich die österreichische Süßwarenindustrie mit einem jährlichen Produktionswert von 545 Millionen Euro, davon 470 für den Export (exklusive Backwaren), im Wachstum. In den ersten drei Quartalen 2015 legten die Ausfuhren deutlich zu. Auch der Import wächst und liegt derzeit bei 530 Millionen im Jahr. Die Schokoriesen Nummer eins der Tafelschokoladen bei österreichischen Naschkatzen ist mit 42,7 Prozent Marktanteil Milka, gefolgt von den Eigenmarken des Handels (17,5 Prozent), Lindt (9 Prozent) und Ritter Sport (8,4 Prozent). Die Tafeln sind fest in ausländischer Hand: Milka gehört zu Mondelez, vormals Kraft Foods, einem US-Konzern mit 34 Milliarden Dollar Umsatz. Auch die Mozartkugel von Mirabell hat sich der Konzern einverleibt, doch lässt Mondelez in Bludenz und Salzburg produzieren. Lindt kommt aus der Schweiz (Konzernumsatz 3,4 Milliarden Franken) und Ritter Sport ist eine Marke von Alfred Ritter, der im deutschen Waldenbuch 430 Millionen Euro im Jahr umsetzt. Weltkonzerne wie Nestlé (Schweiz), Ferrero (Italien) und Mars (USA) versüßen den Österreichern mit vielen Produkten den Alltag. Der größte rein österreichische Süßwarenproduzent, Manner, ist mit 177 Millionen Umsatz klein im Vergleich. Das Firn-Zuckerl lebt weiter Zu klein, um international bestehen zu können, war die Zuckerlfabrik Englhofer in Graz, als Otto Englhofer die Marke 1997 an Nestlé verkaufte. Englhofer starb 86-jährig im Februar, das Firn-Zuckerl, Eiszapfen und Wiener Zuckerl, seit 2000 bei Storck (Deutschland), bleiben in Österreich weiterhin sehr beliebt. Die Englhofer-Produkte funktionieren unglaublich und das, obwohl wir gar keine Werbung machen, bestätigt man bei Storck. *********

44 Kronen Zeitung vom

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53 53 wirtschaftsblatt.at vom :35 von Thomas Pressberger TTIP-Diskussion fehlt Sachlichkeit Katharina Koßdorff, Geschäftsführerin des Fachverbands der Nahrungs- und Genussmittelindustrie in der WKÖ / Bild: WB/ALEXANDRA EIZINGER Bei der Kritik am Freihandelsabkommen TTIP würden oft Fakten mit Ideologie verwechselt, sagt Katharina Koßdorff, Geschäftsführerin des Fachverbands der Nahrungs- und Genussmittelindustrie in der WKÖ. Die Lebensmittelindustrie hat aber auch andere Sorgen. WirtschaftsBlatt: TTIP polarisiert stark, wie verfolgen Sie die Diskussion? Katharina Koßdorff: Die aktuelle Diskussion hat den Boden der Sachlichkeit verlassen. Für die Lebensmittelindustrie ist das Freihandelsabkommen wesentlich. Wir sind exportorientiert, die Exportquote liegt bei 60 Prozent, zwei von drei österreichischen Lebensmitteln gehen ins Ausland. Der Export ist ein wichtiges Standbein, weil der Inlandsmarkt schwierig ist. Daher ist Freihandel wichtig, aber es braucht Regeln, damit unsere Standards und faire Wettbewerbsbedingungen gesichert sind. Vor allem aber mehr Sachlichkeit in der Diskussion: Jetzt geht es mehr um Stimmung als um Fakten, mehr um Ideologie als um Wissen. Aktuell: Van der Bellen gegen TTIP Die Kritiker haben aber sehr konkrete Argumente. Produkte wie das Chlorhuhn oder Pauschalaussagen wie TTIP macht uns krank werden durch die Faktenlage nicht gestützt. Man kann den Freihandel nicht auf ein Produkt reduzieren. Wir haben da ein Déjà-vu, beim EU-Beitritt vor 20 Jahren hatten wir eine ähnliche Situation. Blutschokolade, Farbstoffe aus Läusen oder Gentechnik haben die Beitrittsdiskussion geprägt. Wenn wir zurückblicken, sehen wir, dass die Standards nicht gesunken sind, sondern teilweise sogar erhöht wurden. Die Produktpalette ist gewachsen, die Regale sind bunter geworden. Durch die Öffnung der Grenzen hat die Lebensmittelindustrie einen Schub bekommen. Aber, wie gesagt, freier Handel braucht gute Regeln.

54 54 Freihandel ist wichtig, aber es braucht Regeln, damit Standards und faire Wettbewerbsbedingungen gesichert sind. Die Intransparenz der Verhandlungen ist Wasser auf den Mühlen der Gegner. Nicht ganz zu Unrecht, oder? Mehr Transparenz fordern auch wir. Es hat sich in der Zwischenzeit viel getan. Die EU hat Dokumente veröffentlicht, die im Internet abrufbar sind. Wenn TTIP kommt, gibt es Chancen und Risiken und es gilt, die Chancen zu nutzen und die Risiken mit einem guten Abkommen gering zu halten. Die USA sind jetzt schon der zweitwichtigste Exportmarkt, hinter Deutschland und vor Italien. In den USA hatten wir im letzten Jahr einen Zuwachs von 40 Prozent. Aber das kommt hauptsächlich von Red Bull. Ja, der Topseller in die USA sind Getränke made in Austria. Wir bieten aber auch andere Produkte an. Wichtig ist es, mehr hochverarbeitete und hochpreisige Produkte dorthin zu exportieren. Es gibt auch schon viele US-Lebensmittel in Österreich, wie Mandeln, kalifornischen Wein, Reis, Whiskey oder Rum. Wie weit sind die Verhandlungen gediehen? Der Zeitplan ist durch die US-Wahlen ins Wanken geraten, es ist unklar, ob und wann die nächste Runde kommt. Daher ist es wichtig, dass wir uns auf neue Märkte konzentrieren, wie China und den Iran. Gesundheits- und Landwirtschaftsministerium haben gemeinsam eine Exportservicestelle aufgebaut, die wir als Fachverband unterstützen. Sie soll helfen, Lebensmittel tierischen Ursprungs verstärkt zu exportieren. Dafür braucht man bilaterale Veterinärvereinbarungen, das verhandelt jeder EU-Mitgliedstaat extra mit dem Drittland. Wann rechnen Sie mit einem TTIP-Abschluss? Laut ursprünglichem Zeitplan hätten wir schon einen Abschluss haben sollen. Durch den Wahlkampf und die zähen Verhandlungen ist es nicht absehbar, ob es 2018 oder 2019 dazu kommen wird. Durch den Russland-Ukraine-Konflikt sind zwei wichtige Märkte weggebrochen. Man hört, neue Märkte zu erschließen sei zurzeit nicht einfach?.?.?. Die Politik hat auf die Krise rasch reagiert und Mittel für eine Internationalisierungs- und Exportoffensive zur Verfügung gestellt. Wirtschafts- und Landwirtschaftsminister waren durch ihre Wirtschaftsmissionen Türöffner für neue Märkte, vor allem im asiatischen Raum, jetzt auch im Iran. Wir bearbeiten aber auch Märkte in der EU, besonders Deutschland. Da konnten wir 2015 um 6,5 Prozent zulegen. Was erschwert den Eintritt in neue Märkte? Das sind vor allem Eintrittshürden wie Zollschranken, nicht tarifäre Handelshemmnisse, fehlende Veterinärabkommen. Wir stehen aber auch in Konkurrenz mit anderen Exportnationen, wie Italien und Frankreich beim Wein, Frankreich und Holland beim Käse oder mit der Schweiz bei Schokolade. Die europäische Ernährungsindustrie hatte 2015 ein durchwachsenes Jahr, aber wir hatten ein Plus von sechs Prozent im Export. Es zeigt sich, dass wir mit unseren Qualitätsprodukten im Ausland gut positioniert sind hatten wir eine Exportquote von 16 Prozent, heute liegt sie bei 60 Prozent. Wie haben sich Russland und die Ukraine entwickelt?

55 55 In Russland haben wir ein kräftiges Minus von über 40 Prozent, es ist auch nicht absehbar, wann oder ob es eine politische Lösung gibt. Daher braucht es alle Kraft, Alternativen zu finden und in Länder mit kaufkräftigen Schichten zu exportieren. Die Lebensmittelindustrie ist aber nicht so betroffen wie der Agrarbereich. Das Problem sind weniger die Sanktionen, als dass es Russland und der Ukraine wirtschaftlich nicht gut geht. Durch den Rubelverfall können sich viele russische Konsumenten unsere Produkte nicht mehr leisten. Was bedeutet die Zielpunkt-Pleite für die Lebensmittelindustrie? Zielpunkt ist das Symptom für die Schieflage auf dem Inlandsmarkt. Dass die bestehenden Filialen wieder von den etablierten Handelsunternehmen übernommen werden, schmerzt. Das führt automatisch zu einer höheren Handelskonzentration und zu mehr Druck auf die Lieferanten. Das sind Versäumnisse der Vergangenheit, die wir jetzt spüren und die nicht mehr sanierbar sind. Obwohl Zielpunkt klein war, hat die Insolvenz manche Lieferanten und sogar Leitbetriebe in Schieflage gebracht, wie etwa Schirnhofer. Da gab es ein Nachbeben in der Branche. Umso wichtiger wird der Export als Existenzgrundlage. Und umso wichtiger wird es, Betriebe zu entlasten, etwa durch weniger Bürokratie oder Abgaben, wie die Sektsteuer. Ist wirklich immer der Handel der böse Bube und die Industrie das arme Opfer? Spar-Chef Gerhard Drexel sagt, Wrigley würde ihm als Quasimonopolist die Preise bei Kaugummis diktieren. Das ist produktspezifisch und nur bei starken Marken der Fall. Vielmehr leiden die Hersteller unter der Aktionitis des Handels und dem Austausch von Marken durch Eigenmarken. Der Anteil der Eigenmarken des Handels liegt teilweise bei 30 Prozent und mehr. Für die Industrie war das Jahr 2015 in Österreich nicht einfach, es gab ein Umsatzminus von rund einem Prozent. Auch 2014 war nicht einfach. Wir haben 2013 die Acht-Milliarden- -Marke durchbrochen, wir konnten sie trotz Rückgängen zum Glück 2015 halten. Wie läuft 2016 an? 2016 steht für uns unter dem Motto Viele Chancen, viele Risiken, weil der Inlandsmarkt schwierig bleiben wird. Wir sehen aber viele Möglichkeiten im Export, auch durch die neue Exportservicestelle. Hier wollen wir alle Kräfte bündeln und hoffen auf politische Unterstützung. **********

56 56 Regal 12/2015 **********

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