Gemütlich. Feine Schokolade. Gute Bücher. Umsonst Eislaufen. Jetzt ist Zeit zum Backen, Schmökern, Saunieren. Ausgabe. 25.

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1 Ausgabe 11/2016 Kostenlose Zeitung für Mieter, Geschäftskunden und Freunde Gute Bücher Feine Schokolade Umsonst Eislaufen»Lesemöwe«will Grundschüler fürs Lesen begeistern» Seite 5 Zu Besuch in der Manufaktur von»kilian & Close Seite 8 WIRO lädt zum Familienfest in die Schillingallee» Seite 14 Gemütlich Foto: Alexander Rudolph Jetzt ist Zeit zum Backen, Schmökern, Saunieren 25. Jahrgang WIRO.de Die Wohnfühlgesellschaft

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3 Editorial Inhalt Editorial 13 Backstube Beim Grubenbäcker wird nach alten Rezepten gebacken 11 Beleuchtet WIRO-Bürohaus strahlt zu Weihnachten festlich 10 Doppelgänger In der Langen Straße gibt s Mini-Ichs aus dem 3D-Drucker Kontakt & Beratung Serviceteam Vermietung KundenCenter Vermietung Lange Straße 38 Mo Fr, 7:30 Uhr bis 19:00 Uhr Sa, 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr WIRO-Notdienst Sanitär, Gas, Heizung, Elektro: Schlüssel: KundenCenter Groß Klein (Groß Klein, Schmarl, Lichtenhagen, Warnemünde, Markgrafenheide): KundenCenter Lütten Klein (Lütten Klein): KundenCenter Evershagen (Evershagen): KundenCenter Reutershagen (Reutershagen, Hansaviertel, KTV): KundenCenter Mitte (Stadtmitte, KTV, Südstadt, Biestow, Brinckmanshöhe): KundenCenter Toitenwinkel (Toitenwinkel, Dierkow): KundenCenter für Haus- und Wohneigentum: Grundstücke und Eigentumswohnungen: KundenCenter Forderungsmanagement: info@wiro.de Liebe Leserinnen und Leser, der Monat mit den wenigsten Sympathiepunkten ist, ganz klar, der November. Er ist ja auf den ersten Blick auch wenig liebenswert. Draußen ist es nasskalt, schmuddelig, dunkel. Die Tage sind kurz, die Sonne lässt sich kaum blicken. Trotzdem: Auch der graue November hat gute Seiten weil es die Zeit ist, in der wir es uns zu Hause gemütlich machen. Ich liebe Nachmittage mit einem guten Buch und einer Tasse Tee auf der Couch. Was bei mir im Herbst auf keinen Fall fehlen darf: Seelenfutter Schokolade. Wie die hergestellt wird, können Sie in dieser Ausgabe nachlesen. Dass es draußen ungemütlich wird, merken wir jedes Jahr an den steigenden Besucherzahlen in unserer Sauna. Viele Rostocker gönnen sich jetzt regelmäßig eine Auszeit bei uns. Anschließend drehen sie vielleicht noch ein paar Runden im Schwimmbad und fühlen sich danach wie neugeboren. Das i-tüpfelchen: ein leckeres Stück Kuchen und Kaffee in unserem neuen Bistro. Schauen Sie doch mal vorbei! Ihre Andrea Gottschalk Wie Weihnachten Andrea Gottschalk Bistro-Leiterin im Sportpark Gehlsdorf 50 Lesern spendieren wir ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk: je zwei Tickets für den WIRO-Spieltag beim HC Empor am 23. Dezember in der Stadthalle. Das Wohnungsunternehmen präsentiert das Heimspiel gegen TUS Nettelstedt-Lübbecke. Wie Sie an Karten kommen, lesen Sie auf Seite /16 WIRO aktuell 3

4 Begleitung Wo ist Opa jetzt? Auch Kinder trauern, wenn ein geliebter Mensch geht. Nur anders. Madlen Grolle-Döhring und Rebecca Hoch unterstützen Jungen und Mädchen in ihrer Trauergruppe. Onkel Tom war Sophies Held. Ihr bester Freund und Seelengefährte. Vor einem Dreivierteljahr ist Onkel Tom bei einem Unfall gestorben. Und Sophie, 10 Jahre, trauert. An manchen Tagen reicht ein falsches Wort und sie muss weinen. An anderen Tagen spielt sie unbeschwert mit ihren Freundinnen. Und manchmal könnte sie laut schreien und gegen die Wand boxen. So trauern Kinder, sagt Rebecca Hoch. Wenn sie einen Elternteil verlieren, ein Geschwisterkind oder die liebste Oma, dann gerät nicht nur das Leben der Erwachsenen aus den Fugen. Nur: Kinder weinen nicht im Stillen wie die Großen. Manche Kinder weinen gar nicht. Kinder trauern in Pfützen, sagen die Experten. Madlen Grolle-Döhring, Leiterin vom ambulanten Kinderhospizdienst»Oskar«, erklärt das so:»sie springen hinein und wieder hinaus. Sie werden vom Kummer geschüttelt und in der nächsten Minute wollen sie unbedingt spielen.»das heißt aber nicht, dass sie weniger Trauer empfinden.«das ist für Erwachsene manchmal nicht zu verstehen. Überhaupt wissen sie in solchen Ausnahmesituationen nicht immer, was das Richtige ist. Was sage ich meinem Kind? Kommt es mit zur Beerdigung? Manche schweigen einfach, auch um das Kind zu schützen. Dabei merken Kinder, auch kleine, sehr genau, dass jemand fehlt.»wenn man Kindern etwas verheimlicht, entstehen eigene Bilder in den Köpfen. Die Realität halten sie oft besser aus, als wir Erwachsenen denken«, sagt Rebecca Hoch. Die 31-Jährige arbeitet als Bestatterin.»Für Kinder ist es wichtig, Abschied zu nehmen. Sie sollen erleben, dass auch die Großen trauern.«kinder sind stark, das haben die beiden Frauen oft erlebt. Und so schlimm es auch ist: Der Tod gehört zum Leben dazu auch wenn in unserer Gesellschaft kaum darüber gesprochen wird. Madlen Grolle-Döhring und Rebecca Hoch. Foto:»Soul Photographics«, Andrea Gottowik Kinder haben viele Fragen auf die Erwachsene oft keine Antwort haben. Wo ist Opa jetzt? Kann er mich noch sehen? Ist so ein Sarg nicht ungemütlich? Hört das Weinen irgendwann wieder auf? In der Kindertrauergruppe»Begegnungszeit«von Rebecca Hoch und Madlen Grolle-Döhring reden Kinder über solche Dinge. Und sie finden miteinander oft tröstende Antworten. Vor zwei 4 WIRO aktuell 11/16

5 Lesepaten Lust auf Schmökern Kontakte Kinderhospizdienst»Oskar«Barnstorfer Weg 37 Telefon: Trauernetz Rostock und Umland e.v. Telefon: Jahren haben die beiden Rostockerinnen ihre Ausbildung zur Trauerbegleiterin abgeschlossen.»wir wussten aus unserem Alltag, dass so eine Unterstützung für Kinder und Jugendliche fehlt.«das Angebot wird getragen von der Caritas, dem Trauernetz Rostock und Umland e.v. und der Stadtmission. Zusätzlich wird es über Spenden finanziert. Nicht alle Kinder brauchen eine Trauergruppe. Andere wollen sich austauschen und das geht am besten mit Altersgenossen, die ähnliches durchmachen. Das ist überhaupt das Wichtigste, sagt Rebecca Hoch:»Die Kinder sehen, dass sie nicht alleine sind mit ihrem Schmerz.«Es ist egal, ob die kleine Schwester gestorben ist oder eine Lehrerin. Madlen Grolle-Döhring:»Es geht um die Verbindung zu dem Menschen und die Lücke, die er hinterlässt.«die Kinder reden, aber vor allem tun sie viel: Sie malen, basteln, singen, schreiben, meditieren. Über den Zeitraum von neun Monaten trifft sich die Gruppe, alle 14 Tage. Wenn die Zeit nicht reicht, betreuen die Frauen die Kinder auch länger.»trauer darf man keine Zeit setzen.«ihre Gruppe ersetzt keine Therapie, das ist den beiden wichtig.»aber wir begleiten die Kinder ein Stück auf ihrem Weg.«Ferientage durchschmökern, nachts heimlich unter der Bettdecke weiterlesen, mitfiebern, lachen und weinen das war früher die Welt von Sarah Rosinski und Franka Marie Becker. Dass viele Kinder heute mit Büchern nur wenig anfangen können, grämt die beiden jungen Frauen. Darum haben sie den Verein»Lesemöwe«gegründet. Vor eineinhalb Jahren hatten die Beiden eine Idee: Studenten übernehmen Lesepatenschaften für Grundschüler, um bei den Lütten die Liebe für Schmöker zu wecken.»wir denken, dass Studenten ein gutes und glaubwürdiges Vorbild für die Kinder sind«, sagt Sarah Rosinski, die 26-Jährige studiert Nutztierwissenschaften. Geneigte Kommilitonen waren schnell gefunden auch wenn sie für ihr Ehrenamt keinen Cent bekommen. Wie ein großer Bruder oder eine große Schwester kümmert sich der Pate um seinen Schützling. Sie lesen einander vor und sprechen über die Bücher.»Das fördert die Lesekompetenz und das Selbstbewusstsein.«Und vor allem eröffnet es den Jungen und Mädchen Fantasiewelten fernab von TV und Tablet.»Meist holen wir die Kinder von der Schule ab und verbringen den Nachmittag zusammen«, erklärt Franka Marie Becker. Mit ihrem eigenen Schützling Linda war sie schon im Zoo, im Park, in der Stadtbibliothek. Sie haben zusammen gekocht und gefilzt. Natürlich immer dabei: Bücher.»Mir fällt es heute viel leichter, in der Klasse laut vorzulesen und frei zu sprechen«, sagt die Elfjährige. Seit Anfang des Jahres sind die»lesemöwen«ein Verein.»So können wir Spenden annehmen, um kleine Veranstaltungen auszurichten, die Homepage auszubauen oder neue Bücher zu kaufen.«die WIRO unterstützt die Arbeit. So kommt eine Patenschaft zustande: Auf ist ein Anmeldebogen veröffentlicht den müssen die Eltern ausfüllen. Ist ein passender Lesepate gefunden, lernen sich der Student und die Familie des Kindes erst einmal kennen. Wenn die Chemie stimmt, treffen sich Pate und Leseschüler regelmäßig. Linda und ihre Lesepatin Franka Marie Becker. Foto: Alexander Rudolph 11/16 WIRO aktuell 5

6 Aufruf Nach altem Rezept Es ist früh um sieben, der Grubenbäcker hat sich gerade einen Kaffee eingeschenkt. Feierabend für Jens Mühlau. Seit gestern Abend um zehn hat er gearbeitet. Ein Geselle holt gerade noch die letzten Brote aus dem Ofen. Die Luft ist gesättigt von süßen und herzhaften Düften. Die 1899 eröffnete Bäckerei in der Grubenstraße ist die älteste ihrer Art in Rostock. In der kleinen Backstube steht noch immer der gusseiserne Seitenfeuerungsofen der Anfangszeit. Und wenngleich hier schon etliche Meister den Moden und Neuerungen ihrer Zeit nachgegangen sind, gibt es doch ein dickes, in altdeutscher Auf die Plätzchen, fertig, los! Jens Mühlau, der»grubenbäcker«, backt noch immer im alten Ofen von Vanillekipferl müssen sein. Und bunte Plätzchen aus Mürbeteig sowieso. Weihnachten ohne selbst gemachtes Gebäck undenkbar! Sogar Küchenmuffel überkommt es zur Adventszeit und sie rühren süßen Teig zusammen. Ob fleißiges Backbienchen oder Anfänger: Erstmal muss man sich entscheiden. Welche Plätzchen backe ich in diesem Jahr? Zum tausendsten Mal die Zimtsterne von Oma? Oder probiere ich was Neues aus? Fernsehen, Freundinnen, Frauenzeitschrift vor Rezeptideen kann man sich zur Weihnachtszeit kaum retten. Aber was schmeckt wirklich? Verraten Sie uns Ihr liebstes und bewährtes Plätzchenrezept. Schön, wenn Sie uns neben dem Rezept auch ein Foto schicken (ist aber kein Muss). In der Dezemberausgabe veröffentlichen wir die leckersten Rezepte für alle anderen zum Nachbacken. Die Gewinner-Rezepte prämieren wir mit jeweils einem 50-Euro-Einkaufsgutschein von Kaufhof. Schreiben Sie an:»wiro aktuell«, Stichwort:»Plätzchen«, Lange Straße 38, Rostock. Einsendeschluss ist der 25. November. 6 WIRO aktuell 11/16

7 Handwerk Schrift geschriebenes Rezeptbuch, das von einer Generation zur nächsten weitergegeben wurde.»das Vollkornbrot und die Brötchen backe ich noch genauso wie meine Vorgänger vor 117 Jahren«, erzählt Mühlau. Nur eines sei nicht mehr so wie früher: Seit 1994 wird mit Gas statt mit Kohle befeuert leider. Der Meister erklärt:»ein Kohleofen braucht viel länger, um auf Temperatur zu kommen. Dadurch bleiben die Backwaren länger drin und bekommen ein intensiveres Aroma.«Doch der Umwelt zuliebe sei der Wechsel unumgänglich gewesen.»gerstenwonne«,»prasselkuchen«,»urkornbrot«aus Kastanienmehl: Wer vorn im Laden den Blick über die frisch gebackenen Waren schweifen lässt, dem läuft das Wasser im Munde zusammen. Als Jens Mühlau und seine Frau Ute im Jahr 2003 die Bäckerei übernahmen, lief das Geschäft nicht besonders gut. Das Angebot war zwar klassisch, aber klein. Und so begannen die beiden, mit besonderen Kreationen wieder auf sich aufmerksam zu machen.»als die Grubenbäckerei erstmals ihre Tür öffnete, gab es noch 13 weitere Bäckereien hier in der Altstadt«, erzählt der Chef. Nachdenklich setzt er hinzu:»heute gibt es in der ganzen Stadt nur noch fünf, die wirklich handwerklich backen.«schuld daran sei der Kunde selbst, der sich mit Standardware aus dem Supermarkt zufrieden gebe. Wie er sich mit seinem kleinen Betrieb dagegen behaup- tet? Der 48-Jährige wiegt den Kopf.»Man muss ein Schlupfloch finden, was die Großen nicht können. Wir können zum Beispiel auch Kleinstmengen herstellen, individuelle Wünsche erfüllen. Wenn bei uns ein Kunde kommt, der ein Rote-Bete- Brot haben will, dann backen wir das eben.«und genau das ist es auch, was für Mühlau den Reiz seines Berufes ausmacht. Dass er abends nicht in der Kneipe sitzen kann, sondern arbeiten muss, dass er selbst im Urlaub morgens spätestens um halb sieben wach ist all das sei ärgerlich. Trotzdem möchte der Meister nicht tauschen.»ich kann kreativ sein, selber gestalten. Kein Teig ist wie der andere und das macht mir nach wie vor Spaß.«Text: Katja Bülow Der Duft von»gerstenwonne«und»urkornbrot«aus Mühlaus Backstube zieht bis auf die Straße. Fotos: Alexander Rudolph Kommen Sie mit in die Backstube! Am 7. Dezember gehen wir mit Ihnen gemeinsam in die Backstube von Jens Mühlau. Weil diese sehr klein ist, treffen wir uns in zwei Gruppen direkt vorm Eingang zum»grubenbäcker«in der Grubenstraße 38. Anmeldungen bis zum 20. November unter (Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt.) 11/16 WIRO aktuell 7

8 Schokolade Jede Sünde wert In der modernen Schokoladenküche von Iveta Kilianova und Ciarán Seán Close duftet es nach Karamell, dunklem Kakao und frisch geröstetem Kaffee. Vor einem Jahr hat die erste»kilian & Close«-Schokolade die kleine Manufaktur in der Fahnenstraße verlassen. Heute werden die edel verpackten Tafeln in London, Wien und Prag verkauft. Sternekochs zählen zu ihren Fans. Und Medaillen gab s auch schon für die Rostocker Köstlichkeiten. Eigentlich hatten Iveta Kilianova und Ciarán Seán Close einfach nur Lust auf Schokolade. Der Haken: Das Paar lebt vegan und damit fiel herkömmliche Schokolade aus.»als Veganer experimentierst du viel in der eigenen Küche, also haben wir uns auch an Schokolade versucht.«vor vier Jahren haben sie die ersten Kakaobohnen im Ofen geröstet, von Hand geschält und gemahlen. Das Ergebnis: überraschend köstlich.»viel besser als gekauft.«die beiden, damals noch BWL-Studenten, probierten weiter und wussten schnell: Die Schokoladenherstellung sollte nicht nur ein Hobby bleiben.»davon kommst du einfach nicht mehr los«, schwärmt Ciarán Seán Close in seinem sympathischen Akzent, einer Mischung aus schwäbisch und irisch eingefärbtem Deutsch. Seit zehn Jahren lebt das Paar an der Ostsee und will hier auch nicht mehr weg. Im Oktober 2014 haben sie ihre Firma gegründet und die Schokoladenküche in der Fahnenstraße eingerichtet. Sie hatten eine Bank gefunden, die an ihre Idee glaubt, und auch Handwerkskammer und IHK waren begeistert. Bis die erste Tafel in die Läden kam, vergingen trotzdem noch 14 Monate.»Gute Schokolade zu entwickeln, braucht Zeit«, erklärt der 34-Jährige. Die Beiden machten sich auf die Suche nach delikaten Zutaten, alle nach BIO-Richtlinien angebaut. Sie fanden Kokosblütenzucker aus Indonesien, den sie anstelle von herkömmlichem Zucker verwenden, weil er so schön kara- mellig schmeckt. Haselnüsse aus Piemont für die Kokosmilchschokolade, Bronte-Pistazien aus Sizilien für die Weiße und saftige Bukhara-Rosinen für die Zartbitter. Das wichtigste ist die Auswahl des Kakaos.»Je nach Boden, Erntezeit und Fermentation hat jede Sorte ihr ganz typisches Aroma.«Die besten Zutaten haben ihren Preis, darum kostet eine 80-Gramm- Tafel rund sechs Euro.»Aber wir machen keine Abstriche.«Jeden Arbeitsschritt haben sie perfektioniert. Wie lange müssen Bohnen rösten, bis dunkle Schokolade nicht bitter schmeckt? Wie schnell muss die flüssige Masse abkühlen, damit sie zart im Mund schmilzt und keine hässlichen Fettblumen auf der Oberfläche ausbildet? Neun Monate hat der Schokoladen-Chef allein an der richtigen Tempier-Methode getüftelt.»da hilft dir kein Buch, du musst dich auf dein Gefühl und deinen eigenen Geschmack verlassen.«es gab Rückschläge und Momente, da hätte Ciarán Seán Close in die Tischkante beißen können.»du 8 WIRO aktuell 11/16

9 Schokolade machst alles genau nach Anleitung und dann ist die Schokolade trotzdem brüchig.«wenn er eins gelernt hat: Es gibt kein Rezept, das man eins zu eins umsetzen kann.»kakao ist ein Naturelement, das ist nie identisch und man muss sich immer neu darauf einstellen.«bei jedem Arbeitsgang ist er hundertprozentig bei der Sache. Manchmal steht er bis nachts um zwei in der Küche und morgens um sechs ist er schon wieder da. Freie Tage? In den vergangenen Monaten keinen einzigen.»das ist okay, wenn du etwas machst, was du wirklich magst.«die genussvollen Seufzer von Testern aus dem Freundeskreis haben sie in der Startphase motiviert. Und als sie die ersten Tafeln an Händler geschickt haben, war die Resonanz überwältigend. Wein- und Feinkostgeschäfte, hochwertige Bioläden in ganz Europa haben die edlen Schokoladen aus Rostock im Sortiment. Fünf Preise von der renommierten»acadamy of Chocolate«haben sie in diesem Jahr bekommen, für jede eingereichte Sorte einen.»das Ganze hat eine eigene Dynamik bekommen«, sagt Iveta Kilianova, gebürtige Tschechin. Das Duo macht keine Werbung, nicht mal Soziale Medien, hält sich lieber im Hintergrund.»Es sind schon Rostocker zu uns gekommen, die unsere Schokolade erst im Urlaub in der Ferne entdeckt haben obwohl sie bei uns um die Ecke wohnen«, erzählt Iveta Kilianova lachend. Die Rostocker produzieren Bean-to-Bar, das heißt von der ungerösteten Bohne zur Tafel. Die Kakaobohnen kommen in großen Säcken, die Nüsse ungeschält.»alle Zutaten verarbeiten wir hier selbst.«allein das Sortieren. Zerbrochene, vertrocknete und mickrige Bohnen picken sie sorgfältig heraus. Sie würden beim Rösten zu schnell verbrennen und den Geschmack ruinieren. Die gerösteten Bohnen werden geschält und gebrochen, mittlerweile zum Glück in der Maschine und nicht mehr umständlich per Hand. Schwere Granitsteine in der Conche zermahlen die Kakao-Nibs zu einer zähen Masse. Zusammen mit den anderen Zutaten wird der Kakao tagelang erhitzt und gerührt, so lange bis die Schokolade eine zartschmelzende Konsistenz hat. Nach dem Tempieren, Gießen und Stempeln schlagen Iveta Kilianova und Ciarán Seán Close jede Tafel von Hand ein. Der Chocolatier sagt, dass gute dunkle Schokolade nur drei Zutaten braucht: Kakao, Zucker, Kakaobutter.»Wir beschränken uns auf das Wesentliche, für einen unverfälschten Geschmack.«Mit fünf Sorten sind»kilian & Close«gestartet, vor wenigen Wochen haben sie drei weitere auf den Markt gebracht: pure Feinherbe, milde Kokosmilchschokolade und Weiße mit Kaffee. Alle sind vegan, in der Schokolade steckt kein tierisches Produkt. Das entspricht ihrem Selbstverständnis, sagt Close.»Aber darüber wollen wir nicht definiert werden.«am Ende geht es nur darum:»richtig gute Schokolade zu machen.«4.000 bis Tafeln verlassen im Monat die Manufaktur. Acht Sorten haben die Rostocker kreiert. Fotos: Alexander Rudolph MANUFAKTUR KILIAN & CLOSE Fahnenstrasse 2A Rostock Tel Fax /16 WIRO aktuell 9

10 Information Rigaer Straße Foto: Alexander Rudolph Acht neue Aufzüge In der Langen Straße 12 können sich Rostocker von Tino Weidt beraten und scannen lassen. Fotos: Alexander Rudolph Doppelgänger aus dem Drucker Rigaer Straße in Lütten Klein: Die WIRO saniert seit Frühjahr den großen Wohnblock 15 bis 20. Elektroinstallation und Treppenhäuser wurden erneuert, Quadratmeter Fassade haben jetzt einen schicken Anstrich in Erd- und Pastelltönen. Die Aufgänge 15, 17 und 20 bekommen je einen Außenaufzug Treppensteigen passé für die Mieter der Etkar-André-Straße 29 bis 32 in Reutershagen. Auch Hausflure und Außenanlagen werden bis Ende des Jahres in Schuss gebracht. Ein paar Nummern weiter, in der 14 bis 17, hat die WIRO 32 Balkone aus verzinktem Stahl angebaut und die Fassade erneuert In der Werner-Seelenbinder-Straße 34 und 36 sind zwei neue Außenaufzüge fast startklar. In den nächsten Wochen ist die Baumaßnahme abgeschlossen Schon seit sechs Wochen können die zehn Mieter der Philipp- Brandin-Straße 7 in Dierkow bequem im Aufzug nach oben fahren. Ein Grund mehr zum Wohnfühlen. Ein Doppelgänger fürs eigene Wohnzimmer oder zum Verschenken: Bei»3DyourBody«in der Langen Straße können Rostocker ihr Mini-Ich in Auftrag geben. Wie 3D-Druck funktioniert und was es kostet: Tino Weidt stellt seine Miniaturausgabe auf den Schreibtisch. So hoch wie ein Blumentopf. Die Details sind winzig, aber erstaunlich echt: die braunen Augen, die Haltung, das Lächeln. Keine Frage gegen so ein lebensnahes Abbild sieht ein Foto ganz schön alt aus. 99 Euro kostet eine 7-Zentimeter-Figur, für 35 Zentimeter zahlt man 599 Euro. 3D-Druck ist aufwändig, erklärt der 31- jährige Unternehmer: die teure Technik, die Arbeit der Grafiker, die Zeit. An einer kleinen Figur arbeitet der Drucker 45 Minuten, an der größten Variante sogar zwölf Stunden. Schicht für Schicht, nicht mal 0,1 Millimeter dick, türmt er das Gips- Kunststoff-Gemisch übereinander. Vorab wird das Modell vom Scheitel bis zur Sohle gescannt in einer weißen, futuristischen Kabine mit Lasern in jeder Ecke. Die Daten schickt Tino Weidt in die Firmenzentrale nach Berlin. Vor dem Druck modellieren Grafiker Details nach, gleichen Schatten und Beu- len aus. Nach zwei bis drei Wochen ist der Mini-Mensch fertig. Tino Weidt steckte noch mitten im BWL-Studium, als er eine Doku über die ersten gedruckten Klone in Japan sah und war gleich Feuer und Flamme.»Mit meinem Zwillingsbruder Toni und unserem Freund Viet Hoang haben wir als Abschlussarbeit einen Businessplan geschrieben. Das kam bei allen super an und dann haben wir s einfach gemacht.«2014 ging es los, mit einem 3D-Drucker aus Amerika und dem ersten Laden in Berlin. Jetzt haben die drei Unternehmer expandiert, nach Dresden und Rostock die Weidt-Zwillinge sind gebürtige Hansestädter.»Manche haben geunkt, dass die Mecklenburger skeptisch sein würden. Aber unser Produkt kommt super an.«beliebte 3D-Motive sind der niedliche Nachwuchs, Babybäuche, Brautpaare, Hunde und Katzen. Alles ist möglich, sagt Tino Weidt: Manche Kunden verkleiden sich auch als Superheld und stellen sich die Statue auf die Kommode.»3DyourBody GmbH«Lange Str. 12 Termine unter Tel oder unter 10 WIRO aktuell 11/16

11 Aus dem Bautagebuch Rafael Gilski vor der Testfläche. Die Backsteinfassade ist typisch für Rostock und gibt dem InselQuartier trotzdem ein ganz eigenes Gesicht. Fotos: Jens Scholz, Visualisierung: nps tchoban voss Einzigartig Das wird keine Nullachtfünfzehn-Fassade. Lange hat das WIRO-Team nach den schönsten Klinker-Riemchen fürs InselQuartier gesucht, sie haben viele Steine begutachtet und diskutiert. Die Sieger kommen aus der Lausitz und kein Riemchen sieht wie das andere aus. Bis die Rostocker das Ergebnis sehen, dauert es noch ein paar Monate. Nur an einer kleinen Ecke von Haus 3 am Warnowufer kleben die Riemchen aus grobem Ton schon. Fassadenbauer Rafael Gilski hat eine fünf Quadratmeter große Testfläche arrangiert. Warum, erklärt WIRO-Bauleiter Frank Bruschke-Marsiletti: Die Verlegung ist nicht ohne, kein Riemchen sieht aus wie das andere, und zusammen sollen sie ein Wechselspiel aus warmen Erdtönen ergeben. Der Grundton ist ein warmes Grau, mit allen möglichen Schattierungen von Sandfarben bis Anthrazit. Das Knifflige an der Sache:»Das Farbspiel soll zufällig wirken.«was es natürlich in Wirklichkeit nicht ist. Auf die richtige Reihenfolge kommt es an: drei helle Steine, ein dunkler, zwei helle, dann ein dunkler und ein gelblicher Eine Stunde braucht Rafael Gilski für einen Quadratmeter Fassade. Solche Klinker-Riemchen gibt s nicht von der Stange: Nur für die Holzhalbinsel haben die»klinkerwerke Muhr«aus der Lausitz eine halbe Million Steine gebrannt. Die charakteristische Färbung wurde mit Zuschlägen wie Kohlenstaub erzielt. Eine Woche wurden die Ziegel in einem Ringofen gebrannt, haben verschiedene Temperaturstufen durchlaufen, teilweise bis Grad Celsius. Mehr als Quadratmeter Fassade müssen auf der WIRO- Baustelle verklinkert werden. Bald geht s los: die ersten Fenster wurden schon eingebaut, ab Ende November wird gedämmt. 11/16 WIRO aktuell 11

12 Eigentum Für die Zukunft gut gerüstet Manchmal kommt s dicke: Die Heizungsanlage gibt den Geist auf oder das Dach ist undicht. Die Reparaturkosten waren nicht eingeplant und jetzt müssen die Wohnungseigentümer außer der Reihe tief in die Taschen greifen. Damit solche Überraschungen ausbleiben, lässt das WIRO-KundenCenter für Haus- und Wohneigentum jedes Haus von einem Fachmann unter die Lupe nehmen. Torsten Witt geht in die Hocke und leuchtet mit der Taschenlampe tief unter die Kellertreppe.»Keine Nässe, tipptopp.«der Hochbautechniker holt seine Hydromette aus der Tasche, misst Feuchtigkeit an Wänden und Fußboden. Alles im grünen Bereich. Weiter geht s auf den Hof der Lüneburger Straße 7. Der WIRO-Techniker inspiziert die Kellertreppe, Pflastersteine, Fenster, Putz, Fassade. Jedes Detail vermerkt Torsten Witt, fotografiert und hakt seine Listen ab. Nach und nach begutachtet der Baufachmann alle Eigentumsanlagen, die die WIRO verwaltet.»ich schaue mir jedes Bauteil im Gemeinschaftseigentum an.«er dokumentiert Mängel und Schwachstellen, von Malerarbeiten im Treppenhaus bis zur Heizungsanlage. In der Lüneburger Straße sind es zum Glück nicht viele: Das Backsteinhaus aus den 60er Jahren ist gut in Schuss.»Man könnte drüber nachdenken, die Kellerdecke zu dämmen.«nur das Holz vom Dachüberstand ist angegriffen, genau wie die Hauseingangstür. Die Empfehlungen von Torsten Witt sind für WIRO-Verwalter Sebastian Philipp die Grundlage für die Instandhaltungsplanung.»Darin steht, was kurz-, mittelund langfristig getan werden muss.«sind sich die Eigentümer einig, folgen weitere Untersuchungen. Der Verwalter holt Kostenangebote ein und passt die Instandhaltungsrücklage an.»so können wir das Geld vorausschauend ansparen. Das ist beruhigend für die Eigentümer und schafft Planungssicherheit.«Eine ungeplante Reparatur kann nämlich richtig wehtun. Bei einer Sonderumlage kommen schnell mehrere Tausend Euro pro Eigentümer zusammen.»mit dem Instandhaltungsplan vermeiden wir böse Überraschungen«, erklärt René Bittins, Leiter vom WIRO-KundenCenter Haus- und Wohneigentum. Gut für die Eigentümer: Der WIRO-Service kostet nichts extra. Instandhaltungsrücklage: eine Art Sparkonto nach dem Grundsatz»Spare in der Zeit, dann hast du in der Not«. Auf dem Konto sammelt die Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) Geld für den Erhalt der Immobilie und größere Reparaturen. In den Topf zahlt jeder Eigentümer ein. Die WIRO verwaltet das Geld getrennt vom eigenen Vermögen auf offenen Treuhandkonten. Die WIRO verwaltet nicht nur den eigenen Bestand. Mit 125 Eigentümergemeinschaften in der Betreuung ist das KundenCenter für Haus- und Wohneigentum die größte WEG-Verwaltung in der Hansestadt. Das Team ist wochentags zwischen 7 und 18 Uhr zu erreichen. Lange Straße 38 Telefon: hausundwohneigentum@wiro.de Verwalter Sebastian Philipp (li.) ist für die Instandhaltungsplanung zuständig, Baufachmann Torsten Witt für die Bestandsaufnahme. Fotos: Alexander Rudolph 12 WIRO aktuell 11/16

13 Neues von der WIRO Lichtkonzept zur Weihnachtszeit. Thomas und Wolfgang Kröger. Fotos: Alexander Rudolph, Visualisierung: FBM Lichterglanz Zur Weihnachtszeit funkelt die Lange Straße in diesem Jahr noch festlicher als sonst: Die WIRO lässt ihr Bürohaus erstrahlen. In der EAS-Werkstatt kommen Gäste aus dem Staunen gar nicht mehr raus: Die Wände sind mit Plakaten von Superstars gepflastert, Bob Dylan, Peter Maffay, Elton John, die Toten Hosen, Metallica. Alle waren schon seine und Sohn Thomas Kunden, die Krögers haben ihre Konzerte mit Strom versorgt. Mit der gemeinsamen Firma»EAS Elektro-Anschluss-Service GmbH«arbeiten sie hinter den Kulissen auch mit ihrem zweiten Spezialgebiet: Die Krögers sorgen seit vielen Jahren dafür, dass die Rostocker Innenstadt im Dezember festlich leuchtet. In diesem Jahr noch heller als sonst, denn die WIRO illuminiert ihr Bürohaus in der Langen Straße. Mit zwei umlaufenden Lichtvorhängen, zwischen denen scheinbar Sternenstaub über die Fassade rieselt. Am 21. November wird die Beleuchtung angeknipst. Der Senior-Firmenchef führt in den Keller. Kisten mit Leuchtketten und Girlanden liegen in den Regalen, Tannenbäume, Sterne und Rentiere aus Lichtern. Auch die 42 großen Schmuckbögen für die Lange Straße stehen an der Wand. Die Kosten für die Beleuchtung der Bummelmeile tragen die Gewerbetreibenden die WIRO beteiligt sich jedes Jahr. Pünktlich zur Eröffnung vom Weihnachtsmarkt in wenigen Tagen montiert das EAS-Team alle Teile an Laternen, Fassaden, Buden und Bäumen.»Schon seit Wochen kontrollieren wir jede Glühbirne, jedes Kabel.«Denn nichts ist schlimmer als defekte Weihnachtsbeleuchtung, findet der Profi.»Die größte Errungenschaft der vergangenen Jahre sind LEDs. Die halten länger und sparen Strom.«Ein Beispiel: Früher brauchte ein Strahler 500 Watt, heute nur noch 30. Auch die Hansestadt rüstet nach und nach um. Der Firmenchef selbst hält es übrigens dezent. In seiner WIRO-Wohnung strahlen höchstens die Kerzen.»Das ist bei uns Tradition.«11/16 WIRO aktuell 13

14 Termine Unterm Sternenzelt Ein guter Platz zum Innehalten im Weihnachtstrubel ist das Sternenzelt in der Langen Straße, gegenüber vom WIRO-Bürohaus. Ab 21. November können Rostocker hier eine Pause einlegen, sich an Feuerstellen aufwärmen, selbstgemachte Leckereien und Getränke genießen. Dazu gibt es ein spannendes Kulturprogramm: kostenlose Konzerte am Abend, Feuershows, Chorsonntage. Auf dem Wintersportareal neben dem Zelt können Gruppen Eisstockschießen oder ihre Geschicklichkeit testen. Auch Bildungskurse für Schulklassen richtet das Team wieder aus, beispielsweise über Upcycling und Toleranz. Die WIRO unterstützt das Sternenzelt. Sogar mit Liebe gemachte Weihnachtspräsente gibt s im Geschenk- Lokal, Künstler und Kreative bieten ihre Werke feil. Sternenzelt 21. November bis 22. Dezember Lange Straße 1 Foto: Timo Roth Auf coolen Kufen Großes WIRO-Eislaufen November 2016 in der Rostocker Eishalle Schillingallee mit Musik, Zauberei und Gewinnspielen Für WIRO-Mieter freier Eintritt und Schlittschuhausleih gratis! (Gilt für bis zu vier Personen. Schlittschuhausleih gegen Abgabe eines Pfandes.) Für Inline- und Fahrradtouren ist es im November zu ungemütlich. Schnee zum Rodeln gibt s noch nicht. Wer trotzdem in Bewegung bleiben will, geht in die Schillingallee. Auf der 111 Meter langen Kunsteisbahn kann man auf Kufen flitzen oder gemächlich seine Runden drehen. Für alle, die Eislaufen cool finden: Am 26. und 27. November lädt die WIRO ihre Mieter zum nächsten großen Familienfest ein. Das Wohnungsunternehmen übernimmt den Eintritt und die Schlittschuhausleihe. Zwischen 11 und 18 Uhr steigt die Fete in der Schillingallee, mit Eisstockschießen, Zaubertricks, DJ-Musik, Schminkfee und Verlosungsspielen. Den Coupon ausschneiden und in die Eishalle mitbringen. 14 WIRO aktuell 11/16

15 Information WIRO-Spieltag Verschenke Dich selbst! Das ist die perfekte Weihnachtsüberraschung zum Verschenken: ein Mini- Abbild aus dem 3D-Drucker von»3dyourbody«aus der Langen Straße 12. Wir verlosen zwei Gutscheine für je eine 15 Zentimeter hohe Figur. Folgende Frage müssen Sie vorher richtig beantworten: Wie viele Aufzüge baut die WIRO in diesem Jahr neu ein? Die richtige Lösung bitte an:»wiro aktuell«, Lange Straße 38, Rostock oder an Einsendeschluss ist der 25. November. WIRO verschenkt Eintrittskarten Am 23. Dezember präsentiert das Wohnungsunternehmen das nächste Heimspiel der Empor-Handballer. Beim WIRO-Spieltag tritt die 2. Bundesliga- Mannschaft gegen TUS Nettelstedt-Lübbecke an. Anwurf für die Partie gegen den Aufsteiger-Favoriten aus Nordrhein-Westfalen ist 19:30 Uhr. Die schnellsten WIRO-Mieter dürfen umsonst zu dem Spiel in der Stadthalle. Schicken Sie uns bis zum 25. November eine Karte oder eine mit Adresse und Telefonnummer. Die ersten 50 Einsender bekommen je zwei Freikarten. Schreiben Sie unter dem Stichwort:»WIRO-Spieltag«an:»WIRO aktuell«, Lange Straße 38, Rostock oder an LÖSUNGS- WORT: O O N I C F B O G R E B E P R A E G E R I A D E N I N T E R L T U F F M E L A S S E R B I G A M I E B A N A T T M E D E A L L S M A N U S B N O M O S S E E R A U B M A E R O N A U T M H L I S P E L N T L I M U E H E L O S G G A M M E L S A G A T F T O R E R A N L C A P I T O L O R A G E R E I C H A A R E F R E I T A G T H E L L A D L I G L U G O C H I C A R N I T K L E I N O K O S S C I D R E E O R T U R I T U S I E R A E A P P L E T V U M S A T Z S T U R E I D E L H I S U O C H R I S T I E R B A H R M U L H O U S E V A K N E A R E I F O P I S T E G U S S J E E P A T H O S A T L A N T A R E P R O S O M I T B A E R B E L S P E E R R E T T U N G Auflösung Schwedenrätsel Lösungswort: F L E D E R M A U S I M P R E S S U M Herausgeber: WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbh, Lange Straße 38, Rostock // Leitung: Carsten Klehn (v.i.s.d.p.) // Redaktion: Dörthe Hückel-Krause, Tel // Weitere Autoren: Katja Bülow // Satz: FBM Werbeagentur Rostock GmbH // Druck: Druckerei Weidner GmbH // Auflage: Exemplare // Nächste Ausgabe: 15./ nichtmetall. Grundstoff Hauptstadt von North Carolina spät am Tag Stadt in Israel hafen) (Flug- Figur in Das Rheingold engl., frz.: Alter unzufriedener Mensch schweiz.: Lohn, Gehalt 3 US-Schauspielerin (Meg) Stadt in Südfrankreich franz. Frauenname Eichhörnchenpelz neunte Tonstufe Frisur, Krauskopf (Kurzw.) altisländ. Schrifttum kurz: Amerikaner (Mz.) erste Frau Jakobs (A. T.) Golf: 2 Schläge unter Par Pfriem weibl. Vorname Leistung gegen Leistung (frz., 2 W.) 1 Bewohner des Obernilgebiets Maß der elektr. Stromstärke Spielgerät beim Curling 6 zuckern 2 einer der Vornamen von Kisch 1948 Schriftsatzstreifeamerik. Männerkurzname österr. Stadt (... an d. Thaya) lateinische Vorsilbe: drei 4 Träger v. Duft- u. Aromastoffen tropische Frucht 7 Insel der früher: Circe Heeresfuhrwesen (Odyssee) (frz.) Spitzname Eisenhowers Elend 5 8 ugs.: Jugendmilieu (engl.) S /16 WIRO aktuell 15

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