Neugestaltung Vorplatz Schönbrunn. Ein Platz zeigt Geschichte.

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1 Neugestaltung Vorplatz Schönbrunn. Ein Platz zeigt Geschichte.

2 Neugestaltung Vorplatz Schönbrunn. Dipl.-Ing. Rudolf Schicker Amtsführender Stadtrat für Stadtentwicklung und Verkehr Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Vera Layr Medieninhaber/Herausgeber: MA 28 Konzept/Visuelle Gestaltung: Atelier Unterkircher Jankoschek Foto: Auböck & Kárász, Dipl.-Ing. Heinrich Mittnik ZT GmbH, MA 28 Druck: Friedrich VDV GmbH & Co KG Liebe Wienerinnen und Wiener! Sehr geehrte Gäste der Bundeshauptstadt! Bis Ende 2005 wird nach dem Schwarzenbergplatz und der Lothringerstraße auf Höhe des Konzerthauses mit der Schönbrunner Schloßbrücke ein weiterer, sehr prominenter Standort neu gestaltet. In der Planung für die neue Schönbrunner Schloßbrücke werden die aktuellen Anforderungen des Autoverkehrs mit den Bedürfnissen der FußgängerInnen und RadfahrerInnen verbunden. Mit der Neugestaltung der Mittelzone der Brücke holen wir ein Stück des historischen Gartens vor die Tore des Schlosses. Besonders freue ich mich über den künftig freien Blick auf das Weltkulturerbe. Das Projekt, das jetzt bis Ende des Jahres zur Ausführung kommt, basiert auf den Ergebnissen eines städtebaulichen Wettbewerbs aus dem Jahr 2001 zur Vorfeldgestaltung des Weltkulturerbes Schönbrunn. Die derzeitige Sanierung und Attraktivierung der Schönbrun- ner Schloßbrücke ist der zweite Teil dieses Umbauvorhabens. In einem ersten Arbeitsschritt wurde seitens der Schönbrunner Schloßgesellschaft das Vorfeld der Orangerie neu gestaltet. Und die vorliegende Planung ermöglicht in einem dritten Ausbauschritt die Verlegung der B 1 Schönbrunner Schloßstraße in Richtung U-Bahn und Wienfluss, wie im Wettbewerb zur Neugestaltung des Vorfelds vorgesehen. Bis zum Abschluss der Bauarbeiten zur Neugestaltung der Schönbrunner Schloßbrücke Ende November kann es zu Beeinträchtigungen des Verkehrs und fallweisen Lärmbelästigungen kommen. Zur Sicherung der hohen Qualitätsstandards für die Straßen Wiens und zur Attraktivierung dieses prominenten Standorts ersuche ich Sie um Ihr Verständnis. Ihr Stadtrat Rudi Schicker

3 Freie Sicht auf das Weltkulturerbe. Das barocke Schloss Schönbrunn ist die meistbesuchte Attraktion des Wiener Fremdenverkehrs. Beeinträchtigt wird das Erlebnis derzeit durch die Sicht blockierende Fahrzeuge auf der Schönbrunner Schloßbrücke. Dieser Bereich erhält nun im Rahmen eines groß angelegten Umbauprogramms ein neues Gesicht. Das Weltkulturerbe Schönbrunn kommt damit wieder besser zur Geltung. Der Bereich vor dem Schloss Schönbrunn wird übersichtlich und klar gestaltet, die Verkehrslösung verbessert und attraktive Wege für FußgängerInnen geschaffen. Durch den Neubau der öffentlichen Beleuchtung mit schlanken Masten sowie neuen Leuchtentypen wird das Erscheinungsbild sowie die Ästhetik des Platzes zusätzlich aufgewertet. Grundlage der Umbauarbeiten bilden das architektonische Konzept und eine verkehrstechnische Überprüfung.

4 Neugestaltung Vorplatz Schönbrunn. öffentlicher Autobus im Linksverkehr attraktive Gestaltung der Mittelzone mit freier Sicht auf das Schloss Rasenflächen mit Buchskugeln rahmen den Mittelteil ein neue Radwege mehr Sicherheit durch neue Schutzwege Sphingen und Löwen betonen die Ausrichtung zum Schloss

5 Ein Platz zeigt Geschichte. Attraktiver Platz Die Neugestaltung beruht auf der Entfernung der Parkplätze und damit der parkenden Autos aus dem Brückenbereich. Dadurch wird der Vorplatz als Raum wieder sichtbar, der Platzcharakter verstärkt. Ausblick auf das Schloss Beidseitig des Mittelteils entstehen zwei breite Gehwege, die mit dem gleichen Naturstein wie die gesamte Platzfläche belegt sind. Die anschließenden Seitenteile werden als Rasenflächen gestaltet und mit Buchskugeln bepflanzt. Der Blick auf das Schloss ist vom Mittelteil des Vorplatzes aus am besten gegeben. Die Sphingen und Löwen bleiben auf dem jetzigen Standort. Sie schmückten bereits die Brückenköpfe jener barocken Konstruktion, die das Schloss im 18. Jahrhundert gegen den Wienfluss hin absicherte. Die neue Planung ermöglicht eine spätere Verschwenkung der Schönbrunner Schloßstraße in Richtung Sportplatz der Union West Wien, wie im Wettbewerb zur Neugestaltung des Vorfeldes vorgesehen (s. nächste Seite). Schloss Schönbrunn nach dem Nicolaischen Stich von 1740 aus: Österreichische Kunsttopographie, Band II, Wien 1908 Fahrbahn Gehsteig Gussasphalt Gehsteig Naturstein Gehsteig Granitpflaster Radweg Grünfläche Wassergebundene Oberfläche Randstein Beleuchtung Bestand Beleuchung Neu Bodenleuchten Neu Signalsteher Neu Buschpflanzen Neu Denkmal Verkehrslicht-Signalanlage Blindenleitsystem Bodenleitstreifen Aufmerksamkeitsfeld

6 Verkehrsorganisation. Wettbewerbsprojekt Das Wettbewerbsprojekt sieht eine Verlegung der Schönbrunner Schloßstraße hin zur U-Bahn-Trasse und zum Wienfluss vor. Dadurch würde das Schloss Schönbrunn ein breites, teilweise begrüntes Vorfeld erhalten. Die Realisierung dieses dritten Ausbauschritts, in dem auch die Errichtung einer Tiefgarage und eines unterirdischen Besucherzentrums vorgesehen sind, ist noch nicht gesichert. Hier sind noch intensive Verhandlungen nötig. U4 Freie Sicht fördert Verkehrssicherheit Die freie Sicht über den Platz bedeutet auch eine Steigerung der Verkehrssicherheit, wobei die Verkehrsorganisation im Wesentlichen unverändert bleibt. Freie Bahn für den Bus Die Buslinie in Fahrtrichtung stadteinwärts wird im Gegenverkehr geführt und erhält eine neue Fahrspur samt Haltestelle. Die Straßenbahnlinien 10 und 58 bleiben ebenso wie die Autobuslinie 10A Richtung Heiligenstadt erhalten. Die Bushaltestelle der hopp-onhopp-off -Linie wird Richtung stadteinwärts verschoben. Sichere Schutzwege Für FußgängerInnen werden weitere lichtsignalgeregelte Übergänge geschaffen, sodass die zentrale Mittelinsel gefahrlos erreicht werden kann. Neue Radwege... Auch für RadfahrerInnen gibt es zusätzliche Verbindungen beidseits der Schönbrunner Schloßbrücke mit Anschlüssen an die bestehenden Radwege in der Schloßallee und der Linken Wienzeile.... neue Radabstellanlage Im südwestlichen Teil der Schloßbrücke ist eine Fahrradabstellanlage vorgesehen. Neuer Taxistandplatz Auf der stadtauswärts gelegenen Richtungsfahrbahn der Schönbrunner Schloßbrücke ist ein Taxistandplatz eingeplant. Die Tankstelle samt Zu- und Abfahrt bleibt unverändert. Schloss Schönbrunn Schönbrunner Schloßstraße

7 Alles auf einen Blick. neue ampelgeregelte Übergänge für Fußgänger Tankstelle bleibt erhalten öffentlicher Autobus im Linksverkehr neue Radwege Verkehrsplan Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick: Die Autobusse der Linie 10A Richtung Süden erhalten eine neue Fahrspur und Haltestelle. Die Bushaltestelle der hoppon-hopp-off -Linie wird Richtung stadteinwärts verschoben. FußgängerInnen erhalten zusätzliche ampelgeregelte Übergänge. Auch für RadfahrerInnen sind eigene Wege vorgesehen. Fahrspur Busse Fahrspur Individualverkehr Radweg Frühere Verkehrssituation auf dem Vorplatz Schönbrunn

8 Bauphasen Verkehrsmaßnahmen ArchitektIn Schindler & Szedenik LandschaftsplanerIn Auböck & Kárász Straßendetailplanung Dipl.-Ing. Heinrich Mittnik ZT GmbH Verfahren 2-stufiges Verfahren 1. Stufe offener Wettbewerb Entwicklungsspielräume in den Randzonen des Stadtraumes Schloss und Park Schönbrunn 2. Stufe geladener Wettbewerb mit 5 TeilnehmerInnen Bauherr Stadt Wien Beteiligte Dienststellen MA 19, MA 28, MA 31, MA 33, MA 42, MA 46, 13., 14., 15. Bezirk, Wiener Linien Kosten 7,0 Mio. Euro Baubeginn Mitte April Bauende Ende November 2005 Ansprechpartnerin Dipl.-Ing. Vera Layr, MA 28 Tel Straßenumbau ab Mitte Juni Mitte Juni 2005 beginnt der Straßenumbau auf der Schönbrunner Schloßbrücke. Die Straßenbauarbeiten schließen damit direkt an die bereits im März 2005 gestarteten Vorarbeiten zur Verstärkung des Tragwerks der U4 an. Damit beginnt aber auch jener Teil des Bauvorhabens, der für die VerkehrsteilnehmerInnen ebenso wie für die SchlossbesucherInnen am meisten spürbar wird. Im Zuge der Straßenbauarbeiten werden dann die öffentliche Beleuchtung erneuert, Ampelanlagen umgebaut bzw. neu errichtet sowie die Grünflächen in der Mittelzone der Schönbrunner Schloßbrücke neu gestaltet. Bis Ende November soll das Umbauvorhaben abgeschlossen sein. In den Sommermonaten kann es zu Beeinträchtigungen kommen Während der Vorarbeiten sind auf der B 1 kaum Behinderungen zu erwarten. Es bleiben auf der Schloßbrücke stets zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung für den motorisierten Verkehr. Die Radfahrwege bleiben aufrecht. In den Sommermonaten 2005 (Juli und August) wird es aufgrund der Bauarbeiten auf der B 1 zu Beeinträchtigungen kommen. Es wird dann im Bereich der Linken Wienzeile Hadikgasse bzw. der Schönbrunner Schloßstraße auf Höhe der Schönbrunner Schloßbrücke zeitweise jeweils nur zwei Fahrspuren geben. Umleitungen in das Wohngebiet des 14. und 15. Bezirks sind jedoch nicht erforderlich.

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