Bienen und Blumen in Gefahr?

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1 Bienen und Blumen in Gefahr? Zukünftige Landwirtschaft und Naturschutz erfordern gesunde schweizer Bienen Peter Neumann Institut für Bienengesundheit, Universität Bern 1

2 Der Fokus auf Honigbienen Kathy Luo = Honigbienen sind eine Flaggschiff-Art, die eine hohe Aufmerksamkeit geniessen Straub et al., in press Curr. Opinion Ins. Sci.

3 Bienen und Blumen Honigbienen, viele wilde Bienen und andere Bestäuber spielen eine entscheidende Rolle für den Erhalt der natürlichen Vielfalt (Aebi et al. 2010) 3

4 Natürliche Schädlingskontrolle Dienstleistungen der Natur Bestäubung CHF 92 Mrd. pro Jahr (global) Bodenorganismen CHF 24 Mrd. pro Jahr (global)? CHF 15 Mrd. pro Jahr (Europa) Neumann et al Bienen und andere Insekten spielen Hohe natürliche Vielfalt an Arten eine entscheidende Rolle für die = bessere Dienstleistungen Landwirtschaft (Neumann et al. 2015)

5 Bienenverluste Eindeutige, vergleichbare Daten für erhöhte Verluste an Honigbienenvölkern in der Schweiz und der gesamten nördlichen Hemisphäre (>10%) (Neumann und Carreck 2010, Ellis et al., in prep.) Viele wilde Bienen und andere Insekten sind im Rückgang (Straub et al., im Druck)

6 Wahrnehmung in der Bevölkerung UFA Revue

7 Momentaner Wissensstand 1. Die Milbe Varroa destructor und Viren grösste Bedrohung für Honigbienen in Europa + = 7

8 Momentaner Wissensstand 1. Die Milbe Varroa destructor und Viren grösste Bedrohung für Honigbienen in Europa 2. Landnutzung massiver Faktor für alle Bienen (Ernährung, Habitatzerstörung, Pestizide) Herbizide Agrarwüsten Pollen Diversität Pestizide 8

9 Momentaner Wissensstand 1. Die Milbe Varroa destructor und Viren grösste Bedrohung für Honigbienen in Europa 2. Landnutzung massiver Faktor für alle Bienen (Ernährung, Habitatzerstörung, Pestizide) Pestizide erniedrigen die Lebensdauer und Fruchtbarkeit von Königinnen (Sandrock et al 2014, Williams et al 2015) 9

10 Momentaner Wissensstand 1. Die Milbe Varroa destructor und Viren grösste Bedrohung für Honigbienen in Europa 2. Landnutzung massiver Faktor für alle Bienen (Ernährung, Habitatzerstörung, Pestizide) Pestizide haben Effekte auf Nicht-Zielorganismen (Neumann 2015, Neumann et al., 2015) 10

11 Momentaner Wissensstand 1. Die Milbe Varroa destructor und Viren grösste Bedrohung für Honigbienen in Europa 2. Landnutzung massiver Faktor für alle Bienen (Ernährung, Habitatzerstörung, Pestizide) 3. Interaktionen zwischen Faktoren spielen eine Schlüsselrolle, sind aber unzureichend verstanden Pestizide Parasiten + = Synergistische Interaktionen Pestizide und Varroa erniedrigen die Lebensdauer von Bienen (Straub et al., in prep.) 11

12 Faktoren der Bienengesundheit Ernährung Pestizide ABJ Komplexe Interaktionen zwischen Faktoren (Milbe Varroa destructor und Umwelt Viren Faktoren in allen CH Honigbienenvölkern) Fehlen von Grundwissen (z.b. zu bekannten Pathogenen und zur Rolle des Superorganimus Bienenvolk) Imkerei Neue Bedrohungen stehen vor der CH Haustür Krankheiten & Schädlinge Genetische Diversität & Vitalität Milben Viren B Pilze Bakterien 12

13 Neue Bedrohungen Vespa velutina Tropilaelaps Milben? CSL Kleiner Beutenkäfer Aethina tumida Neumann et al, im Druck

14 Momentaner Wissensstand 1. Die Milbe Varroa destructor und Viren grösste Bedrohung für Honigbienen in Europa 2. Landnutzung massiver Faktor für alle Bienen (Ernährung, Habitatzerstörung, Pestizide) 3. Interaktionen zwischen zwischen Faktoren spielen Faktoren eine Schlüsselrolle, spielen sind eine aber unzureichend verstanden Schlüsselrolle, sind aber unzureichend verstanden 4. Neue Herrausforderungen stehen vor der CH Haustür, die nahezu unverstanden sind 14

15 COLOSS Netzwerk prevention of honey bee COlony LOSSes Mitglieder aus Ländern (09/2013) (09/2015) (11/2015) Executive Committee: M Bouga (GR), R Brodschneider (AU), R Büchler (D), N Carreck (UK), P Chantawannakul (Thailand), V Dietemann (Switzerland), JD Ellis (USA), A Gregorc (SLO), Preben Kristiansen (SWE) A Özkirim (Türkei), V Soroker (Israel), S van der Steen (NL) Themes 1. Krankheiten P Neumann (CH) Präsident: P Neumann (CH) Vicepräsident: K Crailsheim (AU) Sekretär: G Williams (CH) 2. Umwelt S van der Steen (NL) für weitere 3. Genetische Diversität R Büchler (DE) Informationen Kern Projekte 1. Monitoring Völkerverluste R Brodschneider (AU), A Gray (UK) 2. BEEBOOK V Dietemann (CH), N Carreck (UK), J Ellis (USA), P Neumann (CH) 3. B-RAP (Bridging Research and Practice) F Vejsnæs (DK), P Kristiansen (SWE) Task forces 1. Varroa - Kontrolle = Mitgliedsländer 2. Apitox 3. CSI Pollen 4. Nachhaltige Bienenzucht 5. Kleiner Beutenkäfer 6. Vespa velutina

16 Aktuelle Forschung Uni Bern Sommerbienen Winterbienen Deformierter Flügel Virus = Sommerbienen = Winterbienen Sommerbienen haben weniger Probleme mit Viren als Winterbienen (Steinmann et al. 2015) 16

17 Aktuelle Forschung Uni Bern Varroa destructor Apis mellifera (Ruttner 1988) Apis cerana (Ruttner 1988) Anfällig Tolerant 17

18 Varroa in europäischen & asiatischen Bienen Apis cerana (Ruttner 1988) Tolerant Apis mellifera (Ruttner 1988) Anfällig Schwache Bienen = starke Völker Soziale Analogie zu Apoptosis in Honigbienenvölkern = = + Höhere Empfindlichkeit der Bienenbrut scheint neuer grundlegender Mechanismus zum Verständnis der Bienengesundheit zu sein (mögliche Anwendung Zucht) Page et al., in prep. (wieder) 18

19 Varroa und natürliche Selektion Europäische Völker können >5 Jahre überleben ohne Behandlung Imker behandeln nicht gegen V. destructor (>2 Jahre), aber Völker überleben trotzdem Toleranz evolviert durch natürliche Selektion in verschiedenen, genetisch distinkten A. mellifera Populationen Die Varroa Toleranz-Zucht schafft es seit >20 Jahren nicht, dass Völker gänzlich ohne Behandlung überleben Buckfast A. m. mellifera Es erscheint lohnenswert, besser zu verstehen, warum die konventionelle Toleranzzucht nicht die erwünschten A. m. macedonica Ergebnisse liefert A. m. carnica A. m. caucasica A. m. iberica = publications in peer reviewed journals A. m. ligustica A. m. siciliana A. m. ruttneri A. m. cecropia A. m. anatolica A. m. adami A. m. cypria = Lanz et al., in prep. = non-published cases 19 19

20 Varroa Ring Test Völker der toleranten Bienen werden in einer neuen Umgebung (7 Standorte) auf Ihr Überleben und Biologie der Milben und Bienen getestet ( ) 1. Die Völker überleben Oslo in ihrer neuen Umgebung = starker genetischer Mechanisms Uppsala = markergestützte Selektion = frischer Wind für CH Zucht Ghent ODER Halle/Saale 2. Die Völker überleben nicht Hohenheim in ihrer neuen Umgebung = starke Umwelteinflüsse Bern = a) CH Bienen sollten natürlicher Selektion unterworfen werden und dann mit diesem Avignon Material lokale Zucht b) Einfuhr fremder Bienen sollte noch stärker reglementiert werden 20

21 Zusammenfassung 1. Verluste bei Honigbienen & Rückgang wilder Bienen 21

22 Zusammenfassung 1. Verluste bei Honigbienen & Rückgang wilder Bienen 2. (Zu) viele Faktoren der Bienengesundheit 22

23 Zusammenfassung 1. Verluste bei Honigbienen & Rückgang wilder Bienen 2. (Zu) viele Faktoren der Bienengesundheit 3. Mangelhafte Ernährung, Pestizide und Krankheiten sind Schlüsselfaktoren 23

24 Zusammenfassung 1. Verluste bei Honigbienen & Rückgang wilder Bienen 2. (Zu) viele Faktoren der Bienengesundheit 3. Mangelhafte Ernährung, Pestizide und Krankheiten sind Schlüsselfaktoren 4. Erhebliche Wissenslücken 24

25 Zusammenfassung 1. Verluste bei Honigbienen & Rückgang wilder Bienen 2. (Zu) viele Faktoren der Bienengesundheit 3. Mangelhafte Ernährung, Pestizide und Krankheiten sind Schlüsselfaktoren 4. Erhebliche Wissenslücken 5. International koordinierte Grundlagenforschung zur Bienengesundheit 25

26 Zusammenfassung 1. Verluste bei Honigbienen & Rückgang wilder Bienen 2. (Zu) viele Faktoren der Bienengesundheit 3. Mangelhafte Ernährung, Pestizide und Krankheiten sind Schlüsselfaktoren 4. Erhebliche Wissenslücken 5. International koordinierte Grundlagenforschung zur Bienengesundheit 6. Sicherstellung Bestäubung für zukünftige Generationen: Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse in adäquate Gesetze und Regelungen 26

27 Zusammenfassung 1. Verluste bei Honigbienen & Rückgang wilder Bienen 2. (Zu) viele Faktoren der Bienengesundheit 3. Mangelhafte Ernährung, Pestizide und Krankheiten sind Schlüsselfaktoren 4. Erhebliche Wissenslücken 5. International koordinierte Grundlagenforschung zur Bienengesundheit 6. Sicherstellung Bestäubung für zukünftige Generationen: Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse in adäquate Gesetze und Regelungen 7. Ein besseres Verständnis der Gesundheit dieser Tiere erscheint für nachhaltige Landwirtschaft und Erhalt der natürlichen Vielfalt in der Schweiz notwendig 27

28 Massnahmen zum Schutz der Bienen 1. Verbesserung der Bienenernährung (z.b. Blühstreifen) 28

29 Massnahmen zum Schutz der Bienen 1. Verbesserung der Bienenernährung (z.b. Blühstreifen) 2. Pragmatische Lösung der Pestizidfrage 29

30 Massnahmen zum Schutz der Bienen 1. Verbesserung der Bienenernährung (z.b. Blühstreifen) 2. Pragmatische Lösung der Pestizidfrage 3. Stärkung der natürlichen Abwehr der CH Honigbienen, so dass diese ohne Medikamente überlebensfähig sind 30

31 Massnahmen zum Schutz der Bienen 1. Verbesserung der Bienenernährung (z.b. Blühstreifen) 2. Pragmatische Lösung der Pestizidfrage 3. Stärkung der natürlichen Abwehr der CH Honigbienen, so dass diese ohne Medikamente überlebensfähig sind 4. Kontrollen der Einfuhr von Bienen und Bienenprodukten 5. Adequate CH-Vorbereitung auf zukünftige Gefahren (Lernen aus den Fehlern in USA, Australien und Asien) 31

32 Danksagungen: das Team Post docs Geoff Williams Gina Retschnig Orlando Yañez Amaho Kitiphong Khongphinitbunjong Qiang Huang Akinwande Kayode Technische Mitarbeiter Balda Streit Kaspar Samuel Roth Ralf Bünemann Dr. med. vet. und PhD Studenten Vincent Dietemann Paul Page Laurent Gauthier JD Charrière Matthias Albrecht Franck Idrissou Melissa Oddie Nora Drescher Aline Troxler Manuel Tritschler Lars Straub Melanie Parejo Michael Eyer Daniel Schläppi Ramona Bill BSc/MSc Studenten Svenja Hellmeier Florian Schärer Andrea Stoller Patrick Latrell Dominik Schittny

33 Jay Evans Danksagungen: Kooperationspartner Jeff Pettis Judy Chen Francis Ratnieks Simon Potts Koos Biesmeijer Joachim de Miranda Eva Forsgren, Ingemar Fries Pekka Pamilo Per Kryger Sebastian Spiewok Dennis van Engelsdorp Wolfgang Ritter Michel Chapuisat Gudrun & Niko Koeniger James Ellis Robin Moritz Yves Le Conte Peter Rosenkranz Hu Fuliang Patti Elzen Bernard Vaissière Nizzar Haddad Mogbel El Niweiri Tan Ken Keith Delaplane Salim Tingek David Roubik Marco Lodesani, Cecilia Costa, Laura Maistrello Robin Crewe Megan Halcraft Anne Dollin Alexandra Torres Sánchez Érica Weinstein Theresa Wossler Wolfgang Hoffmann Teixeira Thomas Mürrle Sarah Radloff Randall Hepburn Christian Pirk Robert Spooner-Michael Duncan Hart Marc Greco

34 Danksagungen

35 Danksagungen Prof. Peter Neumann, Institut für Bienengesundheit, Universität Bern 35

36 Merci beaucoup pour votre attention! 36

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