Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion Innovation durch Kooperation Werkstattbericht aus der Metropolregion Rhein-Neckar
|
|
- Georg Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion Innovation durch Kooperation Werkstattbericht aus der Metropolregion Rhein-Neckar Stadt und Netz 2017, Ulm 18. Mai 2017 Marco Brunzel, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
2 Einordnung 2,4 Millionen Menschen, Unternehmen 15 Stadt- und Landkreise, 149 Kommunen, 6 WirtschaAskammern 3 Bundesländer eine Region EinzigarIge insituionelle Struktur im Bereich der Regionalentwicklung (Staatsvertrag, Verband, Verein, GmbH) Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 2
3 Vorstellung Studium der Stadt- und Regionalplanung und studentische Mitarbeit an der TU Berlin Gründung und GF City & Bits GmbH (kommunales / interkommunales E-Government) Promotionsstudium an der Deutschen Hochschule der Verwaltungswissenschaften Speyer Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Fraunhofer Fokus (u.a. Aufbau E-Governmment Labor) IT- und Projektberatung sowie Gremienarbeit und Innovationsentwicklung bei der INIT AG (u.a. Gründung Nationales E-Government Zentrum) Projektentwickler und Fachbereichsleiter in der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (u.a. Aufbau Stabsstelle Digitale Modellregion Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Digitalisierung und E-Government 3
4 Übersicht 1. Gegenstand, Beschlusslage und Ziele: Gestaltung des digitalen Wandels 2. Sachstand und Synergien: Digitale Modellregion, Verwaltungsvereinfachung/E-Government 3. Ausblick und nächste Schritte: Nachfragen und Diskussion Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 4
5 Regionale Handlungsfelder der Digitalisierung Digitale Modellregion Ziele / Mission 2025 Fachkräfte und Kompetenzen Digitalisierung der Wirtschaft Industrie 4.0, Mittelstand 4.0, Landwirtschaft 4.0, Smart Production Intelligente Vernetzung (öffentliche Infrastrukturen) Daseinsvorsorge, Energie, Verkehr, Bildung, Gesundheit, Verwaltung siehe u.a. Beschlüsse ARR 38 / 16 / 5 bzw. ARR 35 / 15 / 2 Leistungsfähige Netzinfrastruktur Flächendeckendes Breitband, WLAN, 5G Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 5
6 Modellregion für intelligente Vernetzung Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 6
7 Regionale Handlungsfelder der Digitalisierung Digitale Modellregion Ziele / Mission 2025 Fachkräfte und Kompetenzen Digitalisierung der Wirtschaft Industrie 4.0, Mittelstand 4.0, Landwirtschaft 4.0, Smart Production Intelligente Vernetzung (Modellregion des Bundes) Daseinsvorsorge, Energie, Verkehr, Bildung, Gesundheit, Verwaltung Leistungsfähige Netzinfrastruktur Flächendeckendes Breitband, WLAN, 5G Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 7
8 Verbundstruktur im BMWI-Projekt MRN GmbH Verbundkoordinator KoopV VRRN Verbundpartner Koordinierungsstelle Intelligente Vernetzung Projektleitung Stabsstelle Lebenszyklus Bildung MRN GmbH Stabsstelle Gesundheit MRN GmbH Modellvorhaben E-Government MRN GmbH Fachbereich / Referenten Energie & Umwelt MRN GmbH / VRRN Integriertes Verkehrsmanagement VRRN Sektorübergreifende Partner z. B. Gesundheitsnetz Rhein-Neckar e. V. Arbeitskreis / Lenkungskreis E-Government z. B. StoREgio Energiespeichersysteme e. V. z. B. Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH Mögliche weitere Verbundpartner Modellregion intelligente Vernetzung Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 8
9 Arbeitsstruktur Digitale Modellregion 2 3 Bildung Energie Gesundheit Verkehr Verwaltung Akteure / Projekte / Initiativen... Kommunikation / Netzwerke / Veranstaltungen Akzeptanz / Erleben und Verstehen 1 6 Rechtlicher Rahmen / Experimentierfeld 4 Monitoring / Raumbeobachtung Kooperative Dateninfrastruktur / Smart City Neue Organisations- und Geschäftsmodelle Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 9
10 Umsetzungsprojekte der Digitalen Modellregion 1. Was sind Umsetzungsprojekte der intelligenten Vernetzung? Akteurs-/Einrichtungsübergreifend, länderübergreifend, datenzentriert, Wie entstehen solche Umsetzungsprojekte? Zusammenarbeit mit bestehenden Fach- und Akteursnetzwerken (inkl. der Fachbereiche der MRN GmbH und des VRRN) 3. Wer finanziert Umsetzungsprojekte der intelligenten Vernetzung? Digitalisierungsstrategien / -programme des Bundes und der Länder (zukünftig ggf. auch Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft?) Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 10
11 Beispiel Gesundheit Intelligent vernetzte Gesundheitsregion Besserer Gesundheitsstatus der Bevölkerung Gesundheitsnutzen schaffen Höhere Patientenzufriedenheit Wirtschaftlichkeit Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Digitalisierung und E-Government 11
12 Ziel Sektorübergreifende digitale Infrastruktur Klinik Patient Arztpraxis Intersektorale Vernetzung Pflege (ambulant / stationär) Rehabilitation Facharzt Apotheke Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Digitalisierung und E-Government 12
13 Nutzenoptionen für die MRN Gesündere und fittere Bevölkerung mit höherer Produktivität Gesündere Arbeitskräfte für die Unternehmen der Region (Geringerer Krankenstand) Reduzierter Bedarf an sozialen Unterstützungsleistungen (Sozialhilfe) Gesteigerte Attraktivität für qualifizierte Arbeitskräfte + junge Familien Rund zusätzliche qualifizierte Arbeitskräfte (+ Sicherung der Bestehenden) Ansiedlung weiterer Unternehmen mit Fokus Gesundheitsverbesserung Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Digitalisierung und E-Government 13
14 Methodik / Erleben und Verstehen: Ein Tag in der Digitalen Modellregion 2025 selbstbestimmt komfortabel Ehepaar Müller effizient sicher Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 14
15 Vom Modellvorhaben zur Modellregion Modellvorhaben Kooperatives E-Government in föderalen Strukturen als Blaupause Digitale Modellregion für intelligent vernetzte öffentliche Infrastrukturen BMI (Bund) BW, HE, RLP (Länder) MRN Digitale Transformation (sektorübergreifend) Strategie Intelligente Vernetzung der Bundesregierung Länderübergreifende Zusammenarbeit BW HE RLP Branchenübergreifende Synergien Fachnetzwerke der MRN Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 15
16 Fortschreibung Modellvorhaben Kooperatives E-Government in föderalen Strukturen bis 2020 Ziel: Stärkere Positionierung der Metropolregion Rhein-Neckar als Innovations- und Erprobungsrum (gemäß IT-PLR 27/2014) Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 16
17 Verwaltungsmodernisierung / E-Government Regionale Anwendungen Verwaltungsdurchklick Digitale Informationen für die Wirtschaft 115 Die einheitliche Behördennummer Auftragsboerse.de E-Vergabe im Verbund Regionaler Handwerkerparkausweis Effiziente Verwaltungs- Praxis für Autokrane Weiterentwicklung Straßenkarte Laufende E-Government-Projekte Virtuelles Bauamt MRN D -Pilot in Verbindung mit einem IT-Fachverfahren P23R Breiteneinführung im Umweltbereich Once Only Principle für Unternehmen Einreiseoptimierung II Evaluierung Zukunftsthemen xdatatogo Experimentierfeld Digitaler Straßenraum : Föderales Informationsund Wissensmanagement für das Ausländerwesen Regionales Verwaltungsportal Online-Prozesse für Unternehmenslagen Weitere Prozessoptimierungen bei Straßenaufgrabungen Stand: Quelle: MRN GmbH Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Digitalisierung und E-Government 17 17
18 Arbeitsstruktur / E-Government Bildung Energie Gesundheit Verkehr Verwaltung Verkehr und Mobilität Planen und Bauen WirtschaA, Ordnung und Sicherheit Jugend, Familie, Soziales und MigraIon 6 Zugang 2 Prozesse Daten Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 18
19 Einbettung in regionales Innovationssystem Unternehmen, Industrie, KMU & Gründer Anwender Produkt- und Anwendungsinnovation D Projektbüro Digitale Modellregion A Institutionen der Regionalentwicklung 15 Stadt- und Landkreise & VRRN Daseinsvorsorge, Gemeinwohl Nutzen für Bürger und Besucher Standortanforderungen von Unternehmen Multiplikatoren Fach- und themenspezifische Netzwerke & Cluster, Kammern und Verbände C B Wissenschaft & Forschung 22 Hochschulen & Forschungseinrichtungen Wissens- und Technologietransfer Innovation, Lösungskompetenz Forschungsbasierter Transfer Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 19
20 Erfolgreiche Bewerbung der Metropolregion Rhein-Neckar
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Marco Brunzel
22 Digitalisierung als Herausforderung und Chance für die Gestaltungsverantwortung des Staates und der öffentlichen Verwaltung 1. Intro: Digitalisierung verändert alles Alltag, Geschäftsmodelle, Branchen,... Städte und Gemeinden, Landkreise und Regionen 2. Fokus: Gestaltungsverantwortung des Staates und der öffentlichen Verwaltung Die öffentliche Verwaltung ist das Betriebssystem und die öffentlichen Infrastrukturen (Energie, Verkehr, Gesundheit, Bildung und Verwaltung) sind die fundamentalen Ökosysteme unserer Gesellschaft. Technische Innovationen führen im öffentlichen Sektor nicht automatisch zu Innovationen, sondern die Potenziale neuer Technologien müssen erkannt und politisch erschlossen werden. 3. Ausblick: Deutschland digital gestalten 4 Handlungsschwerpunkte 1. Anspruch und Verantwortung - Leadership, Mut, #Neuland, Ehrlichkeit, Fehlerkultur Innovation und Kompetenzen - Aus- und Weiterbildung, (Ressort-)Forschung, Lehrstühle, Erproben und Evaluieren - Innovation durch Kooperation, Beta-Kultur, Erprobungsräume, Erleben und Verstehen Labore und Schaufenster, neue Formen der Beteiligung, Akzeptanz, Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 22
23 Das Team Verwaltungsvereinfachung / E-Government Jan Blömacher Silke Böhringer Marco Brunzel Barbara Herrera Martinez Autokrane / Wirtschaftsverkehr TOOP / Europäische egov-projekte 0621 / jan.bloemacher@m-r-n.com Verwaltungsvereinfachung im Ausländerwesen Wissensmanagement 0621 / silke.boehringer@m-r-n.com Bereichsleitung, Gremien und Netzwerke, Innovationsmanagement 0621 / marco.brunzel@m-r-n.com Geschäftsstelle Modellvorhaben Assistenz / Organisation Kooperation DHBW 0621 / barbara.herrera@m-r-n.com Melina Kunz Jonas Meinig Monica dos Santos Dr. Kristian Stoye Leitung Geschäftsstelle Modellvorhaben E-Vergabe / 115 / Verwaltungsdurcklick Regionaler Handwerkerparkausweis 0621 / melina.kunz@m-r-n.com Digitalisierung in Planen und Bauen Projekt Virtuelles Bauamt 0621 / jonas.meinig@m-r-n.com Studentische Hilfskraft Verwaltungsdurchklick 0621 / monica.dossantos@m-r-n.com Digitalisierung und Automatisierung unternehmensbezogener Berichtspflichten Projekt P23R 0621 / kristian.stoye@m-r-n.com Metropolregion Rhein-Neckar Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion 23
Digitale Agenda für Kommunen
Regionalkonferenz Stuttgart, 30. September 2015 Digitale Agenda für Kommunen Digitale Agenda für Regionen Wirtschaftsorientiertes E-Government im Fokus Dr. Christine Brockmann, Leitung Verwaltungsvereinfachung
MehrLeben in Bewegung Wirtschaftsförderung und Innovation in der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Leben in Bewegung Wirtschaftsförderung und Innovation in der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Hockenheim, 25. September 2012 2 Agenda 1. Institutionen der Metropolregion Rhein-Neckar 2. Wirtschaftsförderung/Innovation
MehrWas braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)
Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP) Abbau von ÜBERVERSORGUNG Abbau von UNTERVERSORGUNG SORGENFREIES LEBEN Das intelligent vernetzte
MehrWert und Wandel öffentlicher Infrastrukturen in Zeiten fortschreitender Digitalisierung. am 24. Juni 2015 von 18:00 Uhr bis 21:30 Uhr
Einladung Der MÜNCHNER KREIS veranstaltet gemeinsam mit der Metropolregion Rhein- Neckar GmbH und dem Forschungsverbund Intelligente Infrastrukturen und Netze in Heidelberg eine Abendveranstaltung zum
MehrVorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0
Vorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0 3-D-Drucker statt Werkbank, Kommunikation zwischen intelligenten Maschinen statt zentrale Steuerung, ein Netz virtueller Workplaces statt Arbeitsplätze
MehrEine Kommunale Digitale Agenda
Kiel, 27. Januar 2016 Eine Kommunale Digitale Agenda Eckpunkte für die Kommunen Schleswig-Holsteins Dr. Johann Bizer, Vorsitzender des Vorstandes 2 Kommune der Zukunft ( die Zukunft beginnt JETZT ) 3 Bausteine
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrInitiative der 22 Ausländerbehörden der Metropolregion Rhein-Neckar für eine effiziente und einladende Verwaltungspraxis
Fachtagung Von der Ausländerbehörde zur Willkommenseinrichtung Bertelsmann-Stiftung, BAMF, Stadt Essen Essen, 16. Dezember 2013 Workshop 4 Interkommunale und regionale Kooperation Initiative der 22 Ausländerbehörden
MehrGutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung
Gutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung Jens Fromm Berlin, Februar 2016 Ziele des Gutachten 1. Wie ist es um die E Government Landschaft
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrDigitalisierung zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Gedanken und Lösungsansätze für Digitalisierungsstrategien im Bereich der öffentlichen Verwaltungen Dr. Rainer Fuchs Bereichsleiter Vivento Business Services (VBS) Christoph Bill Bereichsleiter Operational
MehrNationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung
Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,
MehrDas Competence Center Digitalisierung CCD
: Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,
MehrInes Varela, Leiterin IT-Management, Stadtwerke Düsseldorf AG Vorstand, Digitale Stadt Düsseldorf e.v.
Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Industrie 4.0 und Verwaltung 4.0: Auf dem gemeinsamen Weg zur Smart City Düsseldorf Ines Varela, Leiterin IT-Management, Stadtwerke Düsseldorf AG Vorstand, Digitale
MehrDem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte
Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Hohebuch, 17.10.2015 Sara Bode, FamilienForschung Baden-Württemberg Programm FamilienForschung BW im Statistischen Landesamt Demografischer
Mehrelisa e-government - LänderInformationsSystem Anlagen Emissionsmessberichte auf der Überholspur
e-government - LänderInformationsSystem Anlagen Emissionsmessberichte auf der Überholspur Ansprechpartner: Thomas Burgard Tel. 0611 815-1878 thomas.burgard@hmuelv.hessen.de Hans-Peter Tholen Tel. 0611
MehrKommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben
Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben Dr. Peter Pichl Fachgebiet I 2.2 - Energiepolitik und -szenarien im Umweltbundesamt 1 Aktive Umsetzung der Klimaschutzkonzeptes
MehrTransformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung
Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand
MehrElektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund
Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund VDE NRW Beiratssitzung Dortmund, 3. Februar 2015 Dr. Jan Fritz Rettberg Ausgangspunkt Elektromobilität VDE NRW Beirat
MehrSTANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-AUSWERTUNG ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN WIRTSCHAFT DIGITAL, FACHKRÄFTE, INFRASTRUKTUR
STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-AUSWERTUNG ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN WIRTSCHAFT DIGITAL, FACHKRÄFTE, INFRASTRUKTUR Heilbronn, 07.12.2016 STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-STANDORTINDEX ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN
MehrNachteile: arbeitsplatzbezogene, isolierte Aufgaben Veränderungen sind schwer durchzusetzen hohe Redundanz von Aufgaben hoher Zeitaufwand und Kosten
Von Aufgaben zu Prozessen Neue Herausforderung für die Kommunalverwaltung DVZ-MV GmbH Jana a Schmidt 12.03.2009 1 Entwicklung der aufgabenorientierten Verwaltung Folgt der traditionellen Organisationsgestaltung:
Mehrservice-bw.de Kategorie: Bestes Infrastrukturprojekt 2016 Stephan Jaud
service-bw.de Kategorie: Bestes Infrastrukturprojekt 2016 Stephan Jaud Wenn E-Government in Deutschland Erfolg haben soll, muss der Teufelskreis von unattraktivem Angebot und geringer Nutzung durchbrochen
MehrIm Steigflug. Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland
Im Steigflug Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland Übersicht Einleitung Globaler Megamarkt der Zukunft Impulsgeber für regionales Wachstum und Beschäftigung Facettenreiche Forschungs-
MehrHerzlich willkommen. Mittwoch, 28. Januar 2009. im Gemeindezentrum Rosdorf
Mittwoch, 28. Januar 2009 Herzlich willkommen im Gemeindezentrum Rosdorf Siedlungsentwicklung als Handlungsfeld der Regionalen Entwicklungs-Strategie (RES) Wissensregion Göttingen Rüdiger Reyhn Regionalverband
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrDr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:
Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.
MehrThemenforum Digitale Wirtschaft und Kreativwirtschaft
Anlage 4 Fotoprotokoll und Abschriften der Metaplankarten Abbildung 1: Ergebnisse der Arbeitsgruppe Anforderungen an Immobilien und Infrastrukturen Seite 1 von 13 Abschrift zur Abbildung 1 Co-Working:
MehrZukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ. Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer
Zukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer 17.11.2016 Berlin agiplan Public Management Auf einen Blick Über 6.000 Projekte
MehrINFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR
INFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR WIR DIGITALISIEREN UND VERNETZEN IN NRW Die digitale Transformation fordert auch den Mittelstand. In NRW unterstützen wir in unserem
MehrGetreidehandelstag am 21./22. Juni 2016
NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Getreidehandelstag am 21./22.
MehrVon der Idee zum Markterfolg. Technologieoffene Innovationsprogramme für den Mittelstand. 14. ZIM-Netzwerkjahrestagung Berlin, 09.
Von der Idee zum Markterfolg Technologieoffene Innovationsprogramme für den Mittelstand 14. ZIM-Netzwerkjahrestagung Berlin, 09. Dezember 2015 Innovations- und Technologiepolitik 2014 Prozess Innovationspolitik
MehrAbteilung Forschung EU-Hochschulbüro EFRE-Förderlinien ( ) Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte
Abteilung Forschung EU-Hochschulbüro Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte Gliederung Folgende EFRE-Förderlinien sind für Universitäten relevant: Förderlinie: 2.1.2 Infrastruktur Spitzenforschung Förderlinie:
MehrINTELLIGENTE NETZE. Expertenworkshop Verwaltung Kern-Ergebnisse. Bonn/Berlin, Januar 2014
INTELLIGENTE NETZE Expertenworkshop Verwaltung Kern-Ergebnisse Bonn/Berlin, Januar 2014 1 Teilnehmer Expertenworkshop intelligente Netze in der Verwaltung (1/2) Name Dr. Rolf Beyer Tim Brauckmüller Dr.
MehrWorkshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit
Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrEU-Förderung in den bayerischen Kommunen
// EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Zusammenfassung und Ausblick Résumé
MehrDer Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement
Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz
MehrUnterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
By Leif Skoogfors (This image is from the FEMA Photo Library.) [Public domain], via Wikimedia Commons Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
MehrAktueller Stand der Initiative Energieeffizienz- Netzwerke
Aktueller Stand der Initiative Energieeffizienz- Netzwerke Energie-Effizienz Netzwerktag Ulm am 12. Dezember 2016 Stefan Besser, Referatsleiter IIB1 Grundsatzfragen Energieeffizienz und rationelle Energienutzung
MehrE-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht
E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht Effizienter Staat 23. April 2008 Ernst Bürger Referatsleiter IT 1 Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Vorbemerkungen Quellen: Statistisches
MehrGeschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran?
Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? 1 Barbara Weyer-Schopmans, Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) Leiterin der Abt.5- Stabsstelle für EGovernment, Informationssicherheit
MehrSmart Energy für NRW FuE-Initiativen auf Landesebene
Smart Energy für NRW FuE-Initiativen auf Landesebene Vorstellung der neuen Forschungsgruppe SmartEnergy für NRW Prof. Dr.-Ing. Dipl. Wirt.-Ing. Thorsten Schneiders Technische Hochschule Köln Prof. Dr.
MehrHochschule plus Mittelstand eine Innovationsallianz für die Region 28. September 2016
Hochschule plus Mittelstand eine Innovationsallianz für die Region 28. September 2016 DIE PHILOSOPHIE DER AiF UND DIE FRAGE: WEM NÜTZT DAS TRANSFER GESCHEHEN ZWISCHEN HOCHSCHULE UND WIRTSCHAFT? www.aif.de
MehrSchaufenster Intelligente Energie
Schaufenster Intelligente Energie Energiewende in Weser-Ems eine Region setzt Schwerpunkte Christian Arnold, Projektleiter enera, EWE AG 2. Wissensdrehscheibe Energie Oldenburg 22. Juli 2014 Elektrizitätsversorgung
MehrDie Wirtschaftsmacht. Von nebenan. Das Handwerk, seine Kammer und ihre Themen.
Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan. Das Handwerk, seine Kammer und ihre Themen. Handwerkskammer Ulm, Olgastraße 72, 89073 Ulm Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan. Als Arbeitgeber: In der Ausbildung: Als Wirtschaftsfaktor:
MehrStadtentwicklung - die Sicht der Städte
Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag
MehrUltraschnelles Internet im Triestingtal - ein Modell für den Glasfaserausbau in Österreich?
Ultraschnelles Internet im Triestingtal - ein Modell für den Glasfaserausbau in Österreich? Aktueller Stand der Studie Dr. Igor Brusic Dr. Harald Hoffmann Dipl.-Ing. Heinz Pabisch Breitband-Ausbau in Österreich
MehrImpulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen
Impulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen Wolfgang Crasemann Referatsleiter VI C 1 - Grundsatzfragen der nationalen und internationalen Technologie- und Innovationspolitik
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
MehrInnovative Hochschule. Eine Förderinitiative von Bund und Ländern
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern Kooperation und Vernetzung sind zentrale Antriebsfedern für herausragende Innovationen. Am Anfang vieler Innovationen stehen häufig Hochschulen,
MehrBestehende Innovationshürden in der Bundesrepublik Deutschland und mögliche Lösungsansätze
Bestehende Innovationshürden in der Bundesrepublik Deutschland und mögliche Lösungsansätze Dr. Helge Braun Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung GFFT Jahrestreffen
MehrE-Government aus Sicht des Bundesinnenministeriums
E-Government aus Sicht des Bundesinnenministeriums 14. egovernment-academy Berlin, 13. April 2010 Martin Schallbruch IT-Direktor im Bundesministerium des Innern Die Bilanz von E-Government 2.0 Die Nationale
MehrChristian Geiger Fachkongress des IT-Planungsrates 12.05.2015. Ideen und Wirkungsräume zur kommunalen Umsetzung der Digitalen Agenda
Christian Geiger Fachkongress des IT-Planungsrates 12.05.2015 Ideen und Wirkungsräume zur kommunalen Umsetzung der Digitalen Agenda Soziale Vernetzung Quelle: Martha Friedrich CC-BY-SA-NC-4 11.05.2015
Mehr2. Fachdialog Intelligente Netze Open Innovation als Methode politischer Gestaltung
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Das Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH 2. Fachdialog Intelligente Netze Open Innovation als Methode
MehrNeue Wege und integrative Ansätze zur Gestaltung des Wissens- und Technologietransfers in der Region Hannover
Die Impulsgeber Neue Wege und integrative Ansätze zur Gestaltung des Wissens- und Technologietransfers in der Region Hannover FACHKONGRESS DER ARTIE Osterholz Scharmbeck 15.03.2012 Ernst Gehrke Agenda
Mehr24. Juli Uhr in den Räumlichkeiten des ZEW SMART PRODUCTION MANNHEIM. 2. Netzwerkforum
24. Juli 2015 09.30 13.30 Uhr in den Räumlichkeiten des ZEW SMART PRODUCTION MANNHEIM 2. Netzwerkforum INTERNATIONALES WETTRENNEN DIGITALISIERUNG mit Tempo vorangehen, gemeinsam Vorsprung aufbauen! Großes
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrPraxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
MehrMainfranken 4.0 Zukunftssicherheit durch Innovation und Qualifikation
Mainfranken 4.0 Zukunftssicherheit durch Innovation und Qualifikation München, 13. Januar 2016 Dr. Alexander Zöller, Geschäftsführer der TGZ Würzburg GmbH Technologie- und Gründerzentrum Würzburg (TGZ)
MehrKollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften
Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016 Key Results für das Bundesland Der Mittelstand aus
MehrFördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen
Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrVernetzt Forschen Chancen für Unternehmen und Wissenschaft
Vernetzt Forschen Chancen für Unternehmen und Wissenschaft Prof. Dr.-Ing. Carlos Jahn, Jahreskonferenz der Logistik-Initiative Hamburg, 16.06.2016 Fraunhofer Seite 1 Gliederung 1 Forschung in D 2 Formen
MehrDas neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen
Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen Lars Porsche Transferveranstaltung Stadtumbau-Ost Reichenbach, 28.04.2015 Struktur 1. Ausgangslage 2. Das Forschungsfeld Fragen
MehrE-Learning in Deutschland: Ein Markt starker Regionen Dr. Lutz P. Michel
E-Learning in Deutschland: Ein Markt starker Regionen Dr. Lutz P. Michel Education Quality Forum - Wirtschaftsforum elearning Netzwerk Ruhr, Dortmund, 17. November 2004 Inhalt der Präsentation Trends im
MehrHerausforderungen der IT-Konsolidierung aus Sicht eines kommunalen Rechenzentrums
Herausforderungen der IT-Konsolidierung aus Sicht eines kommunalen Rechenzentrums egovg NRW Kür Etat Qualität Budget Standard Prozesse Pflicht egovg Bund 07.06.2016 kdvz Rhein-Erft-Rur IT-Lösungen. Integriert.
MehrAusblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe
Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches
MehrVorstellung der Hochschulen
QM-F ein Verbundprojekt der sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) Vorstellung der Hochschulen Leipzig Dresden Zwickau Mittweida Zittau/Görlitz Studierendenzahlen HTW Dresden: 5184
MehrLiving Lab Ludwigsburg
Living Lab Ludwigsburg Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gehen gemeinsame Wege Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung 4. November 2015, Casineum Velden, Austria Konferenz Erneuerbare
MehrModellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²
MehrModell Dänemark und Estland
Modell Dänemark und Estland Referent: Dipl.-Wi.-Ing. Klaus Gettwart K-NR. Name Kapitel 1 2016 1 1 Vorreiter Digitalisierung in Europa - Estland > Noch vor 25 Jahren war Estland technisch, politisch und
MehrProf. Dr. Thorsten Posselt
Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement
MehrDemographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen
Standortfaktor Bürgerengagement Keine Angst vor dem demographischen Wandel Wiesbaden, den 12. September 2006 Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen 2020 2050 2 1 Hessen altert Bevölkerungsalterung
MehrKompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt:
Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Kontakt: kreativ@rkw.de Die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung 2007 auf Beschluss des Deutschen Bundestages initiiert und
MehrGesta(en: Region Hannover. Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region
Gesta(en: Region Hannover Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region Die Region Hannover geografisch! 21 Städte und Gemeinden rd. 1,1 Millionen Menschen 2.300 Quadratkilometer Fläche
MehrDie Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland München 14. November 2011 Prof. Dr. Wolfgang Seiler,
MehrSmart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting
Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die
MehrStrukturen der wissenschaftlichen Informationsversorgung
Herzlich Willkommen zur Übung Strukturen der wissenschaftlichen Informationsversorgung 11. Sitzung am 22. Dezember 2010 Hinweis: ebook online-umfrage der USB Köln Wie nutzen Sie ebooks an der? Dauer: 10
MehrGreen Economy Agenda-Workshop. Infrastrukturen und intelligente Versorgungssysteme für die Zukunftsstadt
Green Economy Agenda-Workshop Infrastrukturen und intelligente Versorgungssysteme für die Zukunftsstadt Ergebnisdokumentation Berlin, 14.10.2013 Leitfragen für die Themensteckbriefe: Welcher Forschungsbedarf
MehrRechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest
Rechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest Claas Hanken Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Braunschweig, 12. September
MehrUmsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards
Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards 1 Roland Michler Akkreditierter eea-berater 2 Möglichkeiten klimapolitischer Aktivitäten von Kommunen: - European
MehrDeutschland intelligent vernetzt
Fokusgruppe Intelligente Vernetzung KONFERENZ AM 12. OKTOBER 2016 IN LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Deutschland intelligent vernetzt Von Pilotprojekten zum erfolgreichen Rollout Modellregionen als Innovations-
MehrIn Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit Fit sein für die Digitale Transformation 2 Tages-Konferenz für KMU mit Vor-Programm: 1 Plenum, 16 Räume als Lernwerkstätten, grosszügige Networking- & Berater-Zonen für one-to-one
MehrEntwicklung und Gestaltung wissensintensiver Dienstleistungen das Repertoire und Potenzial von Service Engineering
Entwicklung und Gestaltung wissensintensiver Dienstleistungen das Repertoire und Potenzial von Service Engineering Friedrich-Ebert-Stiftung, 9. April 2014 Prof. Dr. Jan Marco Leimeister Universität Kassel
MehrRegionalmanagement in Niederbayern Sebastian Bauer Regierung von Niederbayern Raumordnung, Landes- und Regionalplanung
Regionalmanagement in Niederbayern Sebastian Bauer Regierung von Niederbayern Raumordnung, Landes- und Regionalplanung 1 Organisation der Landesentwicklung 2 Instrumente der Landesentwicklung Klassische
MehrSeminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?
Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to
MehrIT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie
IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie SiXFORM und das IT-Sicherheitskit für Bürgerinnen und Bürger Infoveranstaltung in Marktoberdorf, 23.09.2010 Wolfgang Bauer Bayerisches Staatsministerium
MehrDigitale Medien in der Bildung im Wandel
Digitale Medien in der Bildung im Wandel Quelle: http://www.digitalisierung-bildung.de/2015/10/19/digitales-lernen-inklusiv/ Quelle: http://tobesocial.de/blog/social-media-marketing-digital-natives-millenials-generation-z-y-strategie-facebook-kampagnen
MehrStand und Weiterentwicklung des Projekts GDI-DE
Stand und Weiterentwicklung des Projekts GDI-DE Open-Data-Workshop des VDSt Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE mail@gdi-de.org Nürnberg, 24.01.2013 GDI-DE Die GDI-DE versteht sich als eine öffentliche
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrDresden. Strategie für die Zukunft.
. Strategie für die Zukunft. Dienstleister und Multiplikator für Wirtschaft und Wissenschaft Schwerpunkte Kompetenzfeldstrategie Modernisierung und Ausbau der Infrastruktur Zusammenfassung Schwerpunkte
MehrLeitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.
Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
Mehr360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie
360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie Sabine Betzholz-Schlüter, saarland.innovation&standort e. V. 28. Juni 2016 Überblick Dimensionen der Digitalisierung Ausgangslage
MehrMetropolregion Rhein-Neckar: Region der Energieeffizienz
Metropolregion Rhein-Neckar: Region der Energieeffizienz Bernd Kappenstein MRN GmbH, Cluster Energie&Umwelt Dr. Lothar Meinzer Energieeffizienzagentur E2A Gemeinschaftsprojekte von MRN-Cluster E&U und
MehrPersonalentwicklung und Qualifizierung 4.0 Kompetenzen für die digitale Zukunft Fachtagung
Personalentwicklung und Qualifizierung 4.0 Kompetenzen für die digitale Zukunft Fachtagung 23. November 2016, Berlin Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Digitalisierung ist eine epochale Chance
MehrDuales Studium Hessen
www.darmstadt.ihk.de INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR Duales Studium Hessen Wege zur Fachkräftesicherung für Ihr Unternehmen INNOVATION UND UMWELT Duales Studium ein erfolgreiches
Mehr