Z a h n r a d. Informationen zur Arbeit von AntiRost Braunschweig e.v. soo schnell vergeht die Zeit! 10. Ausgabe, 15. April 2011 Seite 1 (8)

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1 Z a h n r a d Informationen zur Arbeit von AntiRost Braunschweig e.v. Aufgebaut mit bescheidenen Mitteln und der Zukunft zugewandt! Sieben Jahre gibt es uns nun schon. Seit sechs Jahren betreiben wir die Werkstatt, das Zahnrad informiert seit zwei Jahren über unsere Arbeit: soo schnell vergeht die Zeit! Es ist unsere kostbare Zeit im höheren Lebensalter, die wir gerne mit anderen teilen. Nicht die Schlagzeilen und die großen Events sind es, die uns ausmachen, nein, es sind die kleinen Alltäglichkeiten: jeden Tag gibt es Anfragen, kommen Menschen mit kleinen Problemen, Fragen oder Sorgen zu uns. Unsere Frauen und Männer stehen mit Rat und Tat zur Seite, sind anderen behilflich, führen Gespräche, hören einfach zu: Eberhard, Dieter und 10. Ausgabe, 15. April 2011 Seite 1 (8) Aus dem Inhalt Leitartikel Grünes Klassenzimmer 2.Phase Industriemuseum Kultur bei AR Männergesprächskreis Louise -Schröder-Haus 666 Jahre Jödebrunnen Klinikum Braunschweig AWO Begegnungsstätte Mitgliederversammlung Einer von uns Zu Guter Letzt Dieter, Petra, Klaus, Klaus und Klaus, Heidje, Udo, Dirk, Astrid, Ulrike, Robert, Ullrich, Uwe, Wolfgang, Friedhelm, Willi, Heinz, Waltraud, Frank, Fritz und die vielen anderen Aktiven, die respektvoll mit den Menschen umgehen, die sich uns anvertrauen. Viele von uns bringen sich auch in die betriebliche Organisation mit ein; solch ein Verein läuft nicht von selbst, sondern erfordert ein hohes Maß an Organisation, braucht Menschen die gemeinsam Aufgaben verabreden, Zukunftsfragen angehen und Gelder besorgen, damit es weitergeht. Zu unserer 2. Zukunftswerkstatt kamen wir am 24. März in unseren Räumlichkeiten mit externer Moderation durch Frank Summen (Kath. Erwachsenenbildung, (Hildesheim) zusammen. Wir reflektierten unsere Arbeit, unser Miteinander und erfuhren etwas über Probleme bei der Projektarbeit und entwickelten Lösungsansätze zur Verbesserung unserer Organisationsabläufe. Wir wollen eine lernende Organisation aufbauen, die den Anforderungen unserer Zeit entspricht. Wir wollen Anlaufpunkt für die Menschen aus dem Quartier bleiben und unsere Erfahrungen weitergeben. Nur wer aus den Erfahrungen lernt, kann die Fragen der Zukunft angehen. Eine 3. Zukunftswerkstatt wird folgen. Wir danken der Stadt Braunschweig für die großzügige Ermöglichung dieses Workshops, DANK gilt allen unseren Sponsoren, die unsere Arbeit ermöglichen. Text: Günther Hinterberg, Foto: Robert Heuer

2 Seite 2 (8) Projekt Grünes Klassenzimmer in der Grundschule Heidberg, 2. Phase Die Zahnrad -Leserinnen und Leser möchten wir kurz über den Verlauf der zweiten Phase des Projekts Grünes Klassenzimmer in der Grundschule Heidberg informieren. Nachdem die Kinder der ersten Phase (2010) 28 Eichenstämme als Sitzpilze in das Erdreich auf dem Schulhof eingebracht und befestigt hatten, sollte in der zweiten Phase diese neu geschaffene Begegnungsstätte begrünt werden. Zur Vorbereitung der praktischen Arbeiten haben die 11 Schüler und die an dem Projekt beteiligten Mitglieder von AntiRost zunächst einmal ein paar Exkursionen zur Vermittlung von Fachkenntnissen unternommen. So waren wir zusammen im Waldforum in Riddagshausen, auf dem LÖWE- Pfad im Lechlumer Holz, im Schul- und Bürgergarten am Dowesee und in der Buchhorst. Hier wurden sie von Fachleuten angeleitet, Stecklinge von Hain- und Rotbuchen auszugraben. Diese pflanzten die Kinder in den aufgeworfenen Erdwall. Zuvor hatten sie mit dem Bau einer Totholzhecke aus Baumschnitt begonnen. Es sind jetzt nur noch 100 Rosen einzupflanzen, sobald die Witterung es zulässt. Zum Projekt hatten die Kinder bei Radio Okerwelle sogar eine Sendestunde. Es war schon ganz schön aufregend, so auf Sendung zu gehen! Allen Beteiligten hat die Projektarbeit viel Freude bereitet, und es ist dabei Sinnvolles entstanden. Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren: der Stiftung Zukunft Wald sowie der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz und der Bürgerstiftung Braunschweig für ihre Unterstützung. Text & Foto: Ulrike & Uwe Heitmann Das kleinste Industriemuseum der Welt erhält bei AntiRost eine Rundum-Verjüngungskur. Die Zugdeichsel ist krumm, die Außenhaut lädiert und blass, das Dach muss grundsaniert werden die inneren Werte aber sind stimmig und können behutsam erneuert werden. Das ist die Ausgangssituation. AntiRost wird zur Museumsklinik, früher waren wir schon einmal als Lurchiklinik für Kinder tätig. Unter Leitung von Heinz Salbach werden unsere Metaller und auch unser Farbenspezialist Eberhard aktiv. Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem DGB umgesetzt. Text & Foto: Heinz Salbach

3 Seite 3 (8) Arbeitsbereich Formendes Gestalten bei AntiRost Unter der Überschrift Skulptur bei AntiRost experimentierten wir im vorherigen Herbst mit Bildhauerei. Eine Gruppe von künstlerisch begabten oder interessierten Frauen machte sich mit Spaß, und konzentriert daran, aus je einem Ytong-Block heraus zu meißeln, zu schleifen, klopfen, sägen, was sich für jede Schaffende darunter verbarg. Und was kam nach 5 x 4 Stunden Arbeit zum Vorschein? Keine der Ytong-Gestalten glich der anderen, jede ist auf ihre Weise ausdrucksstark und schön. Von diesem Erfolg beflügelt, starteten wir ein neues 5-Wochen-Projekt. Als Ausgangsmaterial wählten wir Karnickeldraht oder Holz für die Unterkonstruktion. Zum Modellieren wurde wahlweise Papier, Stoff oder Ähnliches in Kleister getränkt und aufgetragen, bis ein Fisch, eine Nana, eine lebensgroße Gestalt, ein Kopf, eine Galionsfigur oder spontan etwas ganz anderes geboren wurde. Die Oberflächenbehandlung, sollte ebenso wie bei unseren Ytong-Gestalten, der Witterung standhalten können. Texte: Heidje Rupp, Fotos: Wolfgang Altstädt

4 Seite 4 (8) Achtung Männergesprächskreis bei AntiRost! Grundbedürfnis nach Austausch und Gemeinschaftspflege Wir haben nun einen Gesprächskreis für Männer bei AntiRost Immer dienstags von bis 20 Uhr alle 14 Tage rufen Klaus und Wolf-Peter zur Runde unter Männern. Dank der Unterstützung durch AntiRostler ist die Atmosphäre der Zusammenkünfte entspannt, herzlich und einladend. Sie moderieren und gestalten den Ablauf des Abends mit Anregungen zum gemeinsamen Austausch. Er beschert uns wichtige Einsichten, Erfahrungen und Verbundenheit, er gibt Raum für Beziehungen, Begegnungen, Erzählstoff und Ideen. Es beginnt und endet mit Fragen: Was ist oder war für dich heute wichtig? Wie ist die augenblickliche Situation, welches sind deine Wünsche oder Erwartungen an die Gruppe und wie geht es dir gerade? Ein Jeder bringt sich ein, wie er möchte, und gemeinschaftlich entscheidet sich, was wir besprechen. Wir pflegen friedlichen, geduldigen und ehrlichen Umgang miteinander. Selbstverständlich lassen wir den Anderen zu Wort kommen und können selber ausreden. Die Meinung und Gefühle des Anderen werden ernst genommen. Wegen möglicher Ressentiments sind wir mit Bewertungen und Interpretationen zurückhaltend; im besten Fall dienen sie dem tieferen Verständnis oder der Erweiterung des Gemeinten. Wer beunruhigt oder unzufrieden ist, darf das ansprechen. Wir achten auf Diskretion: Was in der Gruppe gesprochen wird, bleibt auch dort. Es hat sich ein Stamm von Teilnehmern eingefunden. Jeder wird in unserem Kreis herzlich aufgenommen; damit die Runde aber nicht durch häufigen Wechsel in Beliebigkeit abgleitet, sollte sie sich mit der Zeit festigen. Eine rege Beteiligung haben wir an Themen wie: wo bleibt die Männerförderung; unser Selbstverständnis und Rollenverhalten; Frauen besser verstehen lernen; unsere Brainpower und geballte Erfahrung mit zunehmenden Jahren; biographisches Material und persönlich drängende Aspekte des Lebens und Alltags; was bewegt uns: emotional und ohne Erfolgsabsichten; Raum für Zeitfragen, Kulturelles und Schöngeistiges; wie steht es um die Einheit zwischen Kopf und Bauch; wie froh sind wir eigentlich in unserer Situation; Vaterentbehrung und Vater-Sein u.a.m.. Vereinzelt gelingt es, den 3. Raum, das Fenster zu öffnen, die Blicke zu weiten oder die Wahrnehmung zu schärfen. Parteipolitische Diskussionen werden derzeit nicht aufgenommen. Wandbild als Blickfang Text: Wolf-Peter Pohling Der 9. März 2011 war für die Kraniche und AntiRost ein spannender Tag. Die Kraniche malen seit vielen Jahren im Louise-Schröder-Haus. Um den Eingangsbereich zu verschönern hat Lothar Staedler mit der Malgruppe ein großes dreiteiliges Wandbild angefertigt. Drei AntiRostler hatten die fachmännische Anbringung über- nommen: Bei gutem Wetter und guter Stimmung wurde das Bild montiert. Es lenkt die Aufmerksamkeit von Be- suchern und Passanten auf die viel- vielfältigen Aktivitäten in der Seniorenbegegnungsstätte. Nach Ab- schluss der Arbeiten waren alle Beteiligten mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Text: Heidi Thomas, Foto Robert Heuer

5 Seite 5 (8) Der Jödebrunnen ist wachgeküsst! Der 22. März 2011 war für das westliche Ringgebiet ein ganz besonderer Tag: Der JÖDE- BRUNNEN, eines der ältesten Denkmäler in Braunschweig, wurde aus seinem langjährigen Dornröschenerweckt. Umfangreiche Herrichtungsarbeiten städtischer Stellen waren nötig, denn die Öffentlichkeit sollte bei seiner Wiederbelebung dabei sein. Über 200 Gäste, darunter Vertreter aus Politik und Verwaltung und viele Bürger aus dem Westen, staunten, welcher historische Schatz in ihrer Nähe schlummerte: 1345 erstmalig erwähnt, versorgte der Jödebrunnen über hölzerne Pipen, zwei Kilometer lang, die Braunschweiger Altstadt bis 1865 mit Trinkwasser. Dieser Jungbrunnen ist auch heute noch aktiv, also seit 666 Jahren. Der Arbeitskreis Umwelt/Jödebrunnen und zahlreiche Helfer haben bei der Wiederbelebung kräftig angepackt. AntiRost hat mit seinem Netzwerk zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen: Viel Beifall gab es für das musikalische Rahmenprogramm mit der Flötistin Sandrine Vialette vom Staatsorchester Braunschweig und der Bläserklasse des Martino-Katharineums (MK). Überrascht hat das von Schülern des MK präsentierte Ergebnis von Wasserproben: Der Jödebrunnen hat Trinkwasserqualität! Die von Sabine Sewella gestaltete und von AntiRost gebaute Schautafel mit Informationen über den historischen Platz Jödebrunnen beeindruckte die Gäste. Der Jödebrunnen hat Zukunft. Text: Willi Meister, Foto: Wolfgang Altstädt Hilfe beim Abschied nehmen Die Krankenhausseelsorgerinnen und Seelsorger im Klinikum Salzdahlumer Straße haben ein Projekt zur Hilfe beim Abschied nehmen initiiert. Jede Station erhält eine Grundausstattung mit Materialien, die eine würdevolle Ausgestaltung eines Sterbezimmers bzw. einer Aufbahrung ermöglichen sollen: Zur Auswahl stehen ein Windlicht, ein Glaskreuz, eine Engelfigur, eine schöne Postkarte, die die Angehörigen später mit nach Hause nehmen können, ein Gesangbuch, ein Heft mit tröstlichen Texten und eine schöne Tischdecke für den Nachtschrank. So können die Pflegekräfte mit wenigen Mitteln je nach Weltanschauung der Patienten eine würdige und liebevolle Atmosphäre schaffen. Denn auch in einem Großkrankenhaus muss es eine Kultur des Sterbens und Abschiednehmens geben. AntiRost fertigt die Halterungen für das Glaskreuz und die Holzständer für die Postkarte und trägt so dazu bei, dass trauernde Angehörige durch ein positives letztes Bild getröstet werden. Für die Krankenhausseelsorge dankt Pfarrerin Astrid Berger-Kapp. Text: Pfarrerin Astrid Berger-Kapp, Foto: Wolfgang Altstädt

6 Meine erste Begegnung mit AntiRost Senioren helfen Senioren Seite 6 (8) Ich arbeite in der AWO-Begegnungsstätte, Frankfurter Str. 18, in Braunschweig, als Hauswirtschafterin. Nach einer Inspektion der Stühle, stellte ich fest, dass mehrere davon dringend eine Reparatur benötigen und geleimt werden müssen. Aber was nun? Es kostet doch heutzutage viel Geld so eine Reparatur und natürlich auch viel Zeit, und wir, in der Begegnungsstätte benötigen jeden Stuhl für unsere vielen Veranstaltungen, Kurse und Treffs. Da fiel mir ein Prospekt von AntiRost Senioren helfen Senioren in die Hände. Ich habe gar nicht lange überlegt, und mich gleich an einem Dienstagvormittag auf den Weg, zur naheliegenden Kramer Str. 9a, gemacht, wo sich AntiRost befindet. Wo ich reinkam, wurde ich gleich sehr herzlich begrüßt und nach meinem Anliegen gefragt. Man hat sich gleich mit mir beschäftigt, obwohl zur Zeit meiner Ankunft gerade eine Sitzung der AntiRost Gruppe abgehalten wurde. Ich habe dann vorgebracht, dass ich für unser Haus der AWO unbedingt einen Tischler benötige, da viele Stühle geleimt werden müssen. Da haben sich sofort zwei Männer erhoben und bereit erklärt, mit mir in die Begegnungsstätte zu gehen, und alles weitere in die Wege zu leiten (Dieter Kuschniersch und Eberhard Kaubisch). An diesem Tag wurden alle defekten Stühle von AntiRost-Männern abgeholt, und zur Hälfte sogar repariert. Ich war total freudig überrascht und irgendwie überrumpelt, von der Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und dem großen Entgegenkommen der AntiRost Männer. So etwas kennt man heutzutage gar nicht mehr, dass man ohne Terminabsprachen zu etwas kommt, wo einem sofort ohne Widerworte geholfen wird. Ich möchte mich noch tausendmal für alles bedanken, ich werde Sie immer weiterempfehlen und bei Bedarf auch immer wieder aufsuchen... Text: Anna Brychcy, Foto: Robert Heuer Wichtige Ergebnisse unserer Mitgliederversammlung vom 5. April 2011 Es war wiederum eine sehr gut besuchte Mitgliederversammlung, die wir im OG unseres Werkhauses abhielten. Die Vorstandsmitglieder Heidje Rupp-Horn und Walter Nolte konnten leider nicht daran teilnehmen. Der Vorstand wurde entlastet und eine solide Finanzsituation konnte festgestellt werden. Ulrich Feise ist nach sieben Jahren als Kassenführer mit großem Dank aller Anwesenden verabschiedet worden, hierfür übernimmt Frank Sieverling jetzt diese Aufgabe und die Vorstandstätigkeit bei AntiRost. Frank Sieverling ist verheiratet, 50 Jahre alt, er war zuletzt als KFZ-Sachverständiger bei einem großen braunschweigischen Unternehmen beschäftigt und genießt bei uns schon eine hohe Wertschätzung. Es fehlen uns immer noch einige M12 - Förderer, die für uns einmal jährlich eine Monats-Grundmiete(gegen Spendenbescheinigung) zahlen und damit zu unserer Grundsicherung beitragen, jede Zuwendung hilft uns sehr. Teilnehmer nach der Mitgliederversammlung 2011 Text: Htb, Foto: Robert Heuer

7 Seite 7 (8) Einer von uns Als Radio-Powerman ist er bekannt im Braunschweiger Stadtleben, er ist ein Vollblutjournalist im Netzwerk ehrenamtlicher Arbeit: Wolfgang Altstädt geboren, wuchs er mit zwei Geschwistern im Braunschweiger Stadtteil Querum auf. Nach dem Hauptschulabschluss erlernte er bei Büssing den Beruf des Starkstromelektrikers, danach ging er zu VW. Nach einer zweijährigen Technikerausbildung erhielt er 1974 das Diplom der Technikerschule (Fachrichtung Elektronik) und arbeitete als Elektroinstandhalter bei Volkswagen in Braunschweig. Seit 2008 genießt er mit seiner Frau Gisela den Unruhestand als Rentner. Seine neuen Arbeitgeber heißen Radio Okerwelle und AntiRost (70:30%), seit 22 Jahren engagiert er sich ehrenamtlich in der Suchtkrankenhilfe. Aus seiner ersten Ehe hat Wolfgang zwei Töchter und vier Enkelkinder. Sport hat Wolfgang früher abgelehnt, heute (seit 3 Jahren) bewegt er sich aus Freude und besucht regelmäßig ein Fitnessstudio. Dem Zigarettenkonsum hat er seit Jahren abgeschworen. Im letzten Jahr ist er mit seiner Frau in die Sonnenstraße gezogen, er liebt Braunschweig mit seinem übersichtlichen Großstadtflair. Sonntags trifft man ihn bei seiner großen Runde beim Stadtspaziergang und in den Parkanlagen unserer Stadt. Der Höhepunkt ist stets der Besuch im Eiscafé Tiziano (City-Point). Wolfgang ist ein Freund von Gewohnheiten. Als Gewerkschaftler ist für ihn der 1. Mai ein wichtiger Termin. Wolfgang lebt wie früher, hat eine 40-Std-Woche und liebt die freie Zeiteinteilung. Mit zwei Kollegen gestaltet er das Sozialmagazin bei Radio Okerwelle, übernimmt im Offenen Kanal die Moderationen sehr verschiedener Sendungen. Bei AntiRost arbeitet er in der AG Öffentlichkeitsarbeit, macht die Fotodokumentationen und ist maßgeblich an der Erstellung des Zahnrads beteiligt. Er ist auffällig schnell in seiner Arbeit; spürbar ist, dass sich Wolfgang einem hohen Termindruck aussetzt. Er ist als Netzwerker bei hochgestellten und einfachen Menschen stadtbekannt und beliebt. Äußerlichkeiten sind ihm unwichtig, soziale Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein werden von ihm hoch geschätzt. Bei AntiRost ist er seit mehr als fünf Jahren, weil für ihn die Chemie von Anfang an gepasst hat. Wir wünschen ihm weiterhin Schaffenskraft und Wohlergehen! Text: Günther Hinterberg, Foto: Robert Heuer Zu Guter Letzt Ein Vogel aus Afrika Auf einem Straßenmarkt in Kapstadt lief mir dieser Vogel über den Weg. Durch einen leichten Windhauch berührt, nickte er mir fröhlich zu. Ich fragte ihn: Willst du mit nach Braunschweig? Er zögerte etwas. Dann ergänzte ich: Zu AntiRost? Ja, ja nickte er mir heftig zu. Er flog mit mir noch km und beflügelt nun als guter, kreativer Geist das Wirken und gute Auskommen aller miteinander bei AntiRost. Foto und Text: Heinz Salbach

8 Wir freuen uns über unsere neuen Mitarbeiter: Seite 8(8) Frank Sieverling, Lydia Schmidt, Robert Heuer, Klaus Weingarten, Dirk Joachim Protzen, Jürgen Pittwald und Eberhard Kaubisch. Anstehende Veranstaltungen bei/ für AntiRost (Projekttermine siehe Homepage) Donnerstag, 28.April, 8:30-12h, Besuch der Waldis (Kindergartengruppe von Christian der Initiative Till Eulenspiegel) bei uns. Freitag, 29. April 17h- 19h?, Besuch bei: Sammlung historischer Fahrzeuge, Jürgen Kolle, Falkenhorst 2b (Gewerbegebiet Peterskamp Querum). Anmeldeliste liegt aus. Donnerstag, 5.Mai, 15-17h, Besuch des Ehrenbürgers Friedrich-Theodor Kohl mit einer Besuchergruppe bei AntiRost. Freitag und Samstag 20./21. Mai, länderübergreifendes Städtetreffen der AntiRost Organisationen in Emsdetten (bei Münster/Westfalen). Teilnehmerliste liegt aus. Donnerstag, 26. Mai 13:45-15:30h, Besuch der Regenpfeiffer, Wanderergruppe aus dem Louise- Schröder-Haus bei AR. 29. Mai ab 11h: Bürgerbrunch Braunschweig, AntiRost hat einen Tisch gemietet, Domplatz, Tisch Nr. 20. Alle sind herzlich willkommen! Wichtig!: Dienstag, 21. Juni: Sommerfest bei AntiRost: 10:30-12h Empfang für Ehrengäste, Förderer und Partner von AntiRost Braunschweig e.v. durch AR- Mitglieder. Es warten kleine Überraschungen! 15:30-19h Geselliges Zusammensein mit Kaffee usw. für AntiRostler und deren Angehörige/Freunde sowie für die Kollegen von ProAss und der BMA. Es warten kleine Überraschungen auf Sie. Freitag, 24. Juni, 11-16h, Teilnahme von AR beim Tag der Senioren/ Altstadtmarkt. Antirost hat wiederum einen Marktstand an bekannter Stelle (vis à vis Sanitätshaus Kriest). Samstag, 25. Juni 20h: Lesung von Hardy Crueger der Krimiwerkstatt im Rahmen Kultur vor Ort des Kulturinstituts/-vereins. Donnerstag, 30.Juni, 19:30-21h, Runder Tisch für Afrika, Treffen der AR Partnerorganisationen zum Erfahrungsaustausch. Wichtig! Betriebsferien vom 18. Juli bis 4. August bleibt unsere Fabrik geschlossen! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Nr. 11 ist der 4. Juli 2011, Uhr. Ausgabe Zahnrad Nr.11 ist am 15. Juli Wir freuen uns über Ihren Beitrag für die nächste Ausgabe des Zahnrades, die Redaktion behält sich jedoch Textänderungen vor. Bitte besuchen Sie unsere Homepage: Redaktions -Team: AG Öffentlichkeitsarbeit: &

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