Projekt Internationale Klasse

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1 Projekt Internationale Klasse FSP2, Max-Brauer-Allee 134, Hamburg In der Ausbildung zur Staatlich anerkannten ErzieherIn Max-Brauer-Allee Hamburg Tel Fax: interclass_fsp2@gmx.de Betr.: Informationen an die Partnereinrichtungen Sehr geehrte Damen und Herren, Sie haben Interesse mit unserer Fachschule für Sozialpädagogik zusammen zu arbeiten und werden eine SchülerIn unserer Schule für vier Monate in Ihrer Einrichtung aufnehmen und mit ihr arbeiten. Sie arbeiten im Rahmen des EU-Projektes Leonardo da Vinci als Partnereinrichtung mit der Fachschule für Sozialpädagogik 2 zusammen. Sie übernehmen einen Teil der Praxisausbildung unserer zukünftigen ErzieherInnen und tragen dazu bei, daß diese für Kinder aus anderen Ländern ein größeres Verständnis haben und mit Kindern in multikulturellen Gruppen kompetenter arbeiten werden. Für diese Zusammenarbeit danken wir Ihnen sehr. Wir möchten Ihnen für die Betreuung unserer SchülerIn einige Informationen geben, die zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit beitragen soll. 1. Die Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik2 in Hamburg Hamburg, als Hafenstadt und wirtschaftliches Zentrum Norddeutschlands, ist seit Jahren ein multikultureller melting-pot. Hamburg stellt einen Anziehungspunkt für Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen und Kulturkreisen dar. Dieses findet Ausdruck in einer Vielzahl multikultureller Aktivitäten, internationaler Kontakte und Vielfalt im Zusammenleben in den Quartieren. Kindertagesstätten und Grundschulen in Hamburg entwickeln sich ebenfalls zu multikulturellen Tageseinrichtungen und Bildungsinstituten. Viele Kindertagesstätten und Grundschulen haben bereits jetzt den Arbeitsschwerpunkt multikulturelle Arbeit. Dies betrifft u.a. die Einbeziehung kultureller Aspekte in der Erziehungsarbeit. Auch an der Fachschule für Sozialpädagogik in Altona spiegelt sich diese Vielfalt wider. In unserer Schule werden Schülerinnen und Schüler aus 39 Ländern der Welt ausgebildet. (

2 2. Ausbildung zur staatlich anerkannten ErzieherIn in der Staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik in Altona Die Ausbildung zur staatlich anerkannten ErzieherIn dauert 3 Jahre. Die SchülerInnen werden für verschiedene Arbeitsbereiche der Kinder- und Jugendarbeit qualifiziert: Kindertagesstätten (Betreuung von Kindern im Alter von 1-10 Jahren) Schule (Mitarbeit in interdisziplinären Teams von LehrerInnen, SonderpädagogInnen und ErzieherInnen in Klassen zur Integration behinderter und nicht behinderter Kinder) Arbeit mit Menschen mit Behinderung (das können Sonderschulen, Werkstätten für Menschen mit Behinderung, Wohngruppen für Menschen mit Behinderung oder Tagesförderstätten sein) Offene Kinder- und Jugendarbeit (Häuser der Jugend, Abenteuerspielplätze) Hilfen zur Erziehung (Betreuung von Kindern, die nicht von ihren Eltern erzogen werden). Hintergrund ist, dass in Deutschland die Betreuung von Kindern und Jugendlichen (außerhalb der Familie) ein staatlicher Auftrag ist. Sämtliche Einrichtungen unterstehen dem Ministerium für Bildung und Soziales, von dem sie auch finanziert werden. Die Ausbildung gliedert sich in zwei Teile: den theoretischen und den praktischen Teil, im Verhältnis 2 : 1. Dabei sind Theorie und Praxis eng miteinander verzahnt; die Praktika sind in die Ausbildung integriert. Sie werden von schulischer Seite vorbereitet und betreut und reflektiert, die eigentliche Ausbildung in der Praxis erfolgt aber durch die PraxisanleiterInnen der jeweiligen Einrichtung, so also auch durch Sie. 3. Ziel des (Schwerpunkt-) Praktikums im Ausland Durch das Zusammenwachsen Europas ist auch die FSP2 vor die Aufgabe gestellt, die SchülerInnen für die europäische Arbeit zu qualifizieren. Ziel ist es, unseren SchülerInnen eine bestmögliche berufliche Qualifizierung und Professionalisierung zu ermöglichen. Das Auslandspraktikum erhöht die Einstellungschancen der zukünftigen ErzieherInnen auf dem deutschen und vielleicht auch auf dem europäischen Arbeitsmarkt. Die Qualifikation wird im Europass vermerkt. Deutschland als Einwandererland hat eine hohe Zahl von Einrichtungen mit Kindern und Jugendlichen nicht-deutscher Herkunft. Ziel ist, dass unsere SchülerInnen Verständnis für die unterschiedlichen Lebensstile und kulturellen Unterschiede entwickeln, ist ihre Akzeptanz doch die Basis friedlichen Zusammenlebens. Ziel ist, die SchülerInnen auf interkulturelle Kommunikation und Verständnis vorzubereiten.

3 Ein für uns entscheidender Aspekt des Auslandspraktikums findet auf der Ebene der Persönlichkeitserfahrung statt: Die SchülerInnen verfügen über eigene Erfahrungen mit dem deutschen Erziehungs- und Bildungssystem. Sie können diese mit denen des anderen Landes vergleichen. Sie machen dabei neue, fremde und z.t. widersprüchliche Erfahrungen mit Sprache, Kultur und Werten, die ständig reflektiert werden. Dieser Lernerfolg ist von unschätzbarem Wert im Zusammenhang von berufsrelevanten Selbstfindungs- und Aneignungsprozessen und der individuellen Persönlichkeitsentwicklung. Sie leben in einer anderen Kultur und lernen Land und Leute, z.b. die MitarbeiterInnen kennen und können sich eine neue Kultur erschließen. Das Praktikum in einer Einrichtung im Partnerland fördert die Kommunikation und den Kontakt zwischen den MitarbeiterInnen. Darüber hinaus wünschen wir uns auch die Einbindung in die Alltäglichkeiten des Landes (z.b. Feste, Ausflüge etc.) 4. Voraussetzungen der SchülerInnen für das Praktikum Die Ausbildung umfasste in den vergangenen Jahren folgende Inhalte: Die Strukturen und Vernetzungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland verstehen lernen. Kinder und Jugendliche als Subjekte mit eigenen Rechten achten. Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen verstehen und dem pädagogischen Handeln zu Grunde legen. Beziehungsprozesse wahrnehmen und reflektieren. Gruppenprozesse verstehen und steuern Unterschiedliche pädagogische Konzepte kennen und bewerten. Verschiedene Methoden der Sozialpädagogik, u.a. Arbeit in Projekten, kennen lernen. Interkulturelle Zusammenhänge und Bildungssysteme kennen lernen. Grundlagen im künstlerischen, technischen, medienpädagogischen, musischen und spielpädagogischen Bereich erwerben. Alle SchülerInnen haben ein halbjähriges Praktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung mit multikulturellem Hintergrund absolviert. Der Schwerpunkt dabei lag bei teilnehmender Beobachtung und Durchführung eines Projekts.

4 Aufgaben des Praktikums im Ausland Die eigene Professionalität bewusst erfahren und sich mit den Grenzen und Möglichkeiten inmitten vielfältiger Alltagsanforderungen auseinandersetzen. Dabei bisher erworbene Kompetenzen nutzen und erweitern. Alle Aufgabenfelder einer Einrichtung kennen lernen und sich auf einem eigenständigen Arbeitsbereich erproben. Parallelen und Unterschiede von Hilfe-, Bildungs- oder Betreuungssystemen zwischen der Bundesrepublik und dem Gastland erfassen und bewerten. Die tägliche Arbeitszeit beträgt 7 Stunden, inkl. Vor- und Nachbereitung. Bitte dokumentieren Sie die Anwesenheit der Arbeitstage der PraktikantIn! 5. Unterstützung der/des SchülerIn während des Praktikums durch unsere Schule, die FSP 2 Der/die SchülerIn wird durch eine/n TutorIn der Schule per Internet oder telefonisch regelmäßig betreut. Ein Besuch vor Ort wird angestrebt, kann aber nicht immer durchgeführt werden. Die Betreuung umfasst sowohl Fragen des persönlichen Umgangs mit seiner/ihrer Situation, als Gast in einem fremden Land zu sein, als auch fachliche Fragestellungen. Der/die SchülerIn führt regelmäßig ein sog. Praxistagebuch zur Dokumentation und Reflexion seiner Arbeit. Im Verlauf des viermonatigen Auslandsaufenthaltes muss der/die SchülerIn folgende Fragestellungen bearbeiten: 1. Beschreibung der Praxisstelle, Arbeitsplatzbeschreibung 2. Erarbeitung eines Ausbildungsrahmenvertrags 3. Beschreibung des Konzeptes der Einrichtung und deren Vernetzung 4. Beschreibung der Qualifikationen der MitarbeiterInnen der Einrichtung 5. Entwicklung eines eigenständigen Arbeitsschwerpunktes und fortlaufende Dokumentation und Reflexion der eigenen Angebote. Über die Erfahrungen und die Erkenntnisse des Praktikums sind Berichte zu erstellen, die nach Ende des Praktikums in einer Dokumentation als Bestandteil der Abschlussprüfung zusammengefasst werden. Dabei wird u.a. eine sich aus der Praxis entwickelte Fragestellung mit entsprechender theoretischer Fachliteratur erarbeitet und bewertet. Die Erfahrungen des Praktikums werden durch Bildmaterial dokumentiert.

5 7. Was erwarten wir von Ihnen als PraxisanleiterInnen? Hilfestellung bei der Einarbeitung und der Orientierung in der neuen Einrichtung sowie bei der Ausgestaltung des Ausbildungsvertrages. Möglichkeiten schaffen, alle Arbeitsbereiche der Einrichtung kennen zu lernen und sie in ihrer Struktur und den Zusammenhängen im Gesamtsystem zu verstehen. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit den Aufbau eines eigenen kleinen eigenständigen Arbeitsbereiches für den/die PraktikantIn unterstützen. Regelmäßige, wöchentliche Anleitungsgespräche, um Fragen zu klären, Rückmeldungen zu geben und notwendige Informationen zu erschließen. Der/dem PraktikantIn Hilfestellung bei der Erfüllung ihrer/seiner Arbeitsaufgaben geben, soweit erforderlich. Kontakt mit der/dem zuständigen TutorIn in Deutschland, insbesondere bei Problemlagen. Bitte erstellen Sie eine abschließende Beurteilung in Zusammenarbeit mit der/dem SchülerIn, in der die Arbeitszeit und die Fehlzeiten aufgeführt sind. (siehe Anlage Praktikumsbeurteilung). Wir bedanken uns herzlich für Ihre Kooperation. Mit freundlichen Grüßen Petra Schumann und Christina Klingebiel Johanna Rohwerder - Projektleiterin - - Beauftragte für europäische Austausche

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