Hygienepläne für Schulen Trier, den
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- Albert Schneider
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1 Hygienepläne für Schulen Trier, den
2 Hygienepläne für Schulen Ausgangssituation und rechtliche Grundlagen Relevante Einflussfaktoren und Leitfäden Der Prozess Der Plan Perspektiven
3 Hygienepläne für Schulen Ausgangssituation und rechtliche Grundlagen
4 Arbeitsplatz der Schüler und Lehrer um 1900 Schulmuseum Zell-Weierbach bei Offenburg
5 Schultoiletten in einer westdeutschen Stadt
6 Presse-Info Nr. 21/99 des Umweltbundesamts Reinigung in Schulgebäuden nicht vernachlässigen
7 Haupt(luft)verunreinigungen in Schulen Kohlendioxidanreicherungen durch unzureichendes Lüften. Zu hohe Feuchtigkeit in der Gebäudestruktur oder in der Raumluft mit der Folge mikrobiellen Befalls. Emissionen aus Bauprodukten, Einrichtungs-- bzw. Ausstattungsgegenständen. Diverse Gerüche bei unzureichendem Lüften etc. Emissionen aus Reinigungs-- und Pflegemitteln. Mögliche Freisetzung von Staub und Rauchgasen im Werkunterricht und naturwissenschaftlichen Unterricht. Feinstäube durch Eintrage von Außen und Innenraumquellen.
8 Leitfaden für die Innenraumlufthygiene in Schulgebäuden erarbeitet von der Innenraumlufthygiene-Kommission des Umweltbundesamtes von Juni 2000 A Allgemeine hygienische Anforderungen ( Reinigungsmaßnahmen, Lüftungsanforderungen, Kopierer, Druckgeräte und PC B Für den Schulbereich relevante Schadstoffe und Schadstoffe C Bauliche raumklimatische und Anforderungen, Ausstattung von Räumen, Rohbau, Aus- und Umbau, Raumausstattung, Gebäudeklima, Allgemeine physiologische Anforderungen, Bautechnische Anforderungen, Lüftungstechnik D Vorgehensweisen in Beschwerdefällen, Grundsätzliche Vorgehensweisen,Mineralfasern aus abgehängter Deckenkonstruktion, Deckenleuchtenkondensator, Chlornaphthalin in Schulpavillons. Unbehagliches Raumklima in einem Schulzentrum E Sanierungsrichtlinien und -verfahren, Asbest, Polychlorierte Biphenyle, Pentachlorphenol Reinigungsplan
9 persönliche Hygiene der Schüler und Lehrer aus dem Leitfaden für die Innenraumlufthygiene des UBAs 2000
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12 Hygienepläne für Schulen Ausgangssituation und rechtliche Grundlagen Nach 36 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) sind Schulen seit verpflichtet, in Hygieneplänen innerbetriebliche Verfahrensweisen zur Einhaltung der Infektionshygiene festzulegen, um Infektionsrisiken zu minimieren. Ausbau der Schulen zu einem Ganztagsangebot Weitere Ausdehnung auch auf andere Einrichtungen zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen
13 Hygienepläne für Schulen Ausgangssituation und rechtliche Grundlagen Relevante Einflussfaktoren und Leitfäden
14 Gesundheitliche Wirkung von Feinstaub in der Außenluft kurzfristigen Zunahme von 10 µg/m³ PM10 Zunahme der Sterblichkeit um 0,6 Prozent langfristigen Zunahme von 10 µg/m³ PM2,5 Zunahme der Sterblichkeit um 6 Prozent an WHO Luft/ (PM 10) Richtwert 20 μg/m³ im Jahresmittel
15 Feinstaub in der Schweiz Status-Bericht der Eidg. Kommission für Lufthygiene (EKL)
16 Messungen der Stadt Frankfurt WHO Luft/ (PM 10) Grenzwert 20 μg/m³ im Jahresm
17 WHO Luft/ (PM 10) Grenzwert 20 μg/m³ im Jahresmittel
18 Messungen der Stadt Frankfurt WHO Luft/ (PM 10) Grenzwert 20 μg/m³ im Jahresmittel
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20 Studien zur Wirkung von Feinstaub basieren auf der Belastung der Außenluft mit Feinstaub Feinstaub aus unterschiedlichen Quellen führt zu unterschiedlichen Gesundheitseffekten WHO abgeleitete PM 2,5-Tagesmittelwerte für reine Wohninnenräume als Orientierungswert des Tageswert von 25 µg/m³ (nicht für andere Räume) Richtwerte für Kohlendioxid in der Innenraumluft einhalten, Reinigung
21 Kohlendioxyd CO2 beeinträchtigt das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit! Regelmäßige (Stoß-) Lüftung in den Pausen (und möglichst 1x während des Unterrichts) hält die CO2-Konzentration im Bereich von 1500 ppm Beschwerden: Kopfschmerzen, Augenbrennen, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen
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23 1. Messung (in Vol %) Fenster geschlossen CO2 - Ko n z e n t r a t i o n 0,35 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 0, :00 08:45 09:55 11:30 12:30 Uhrzeit
24 2.Messung (in Vol %) in den Pausen gelüftet 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 0,05 0 CO2 - Ko n z e n t r a t i o n 08:00 08:45 09:55 11:30 12:35 Uhrzeit
25 3. Messung (in Vol %) in den Pausen + einmal nach 30min gelüftet CO2 - Ko n z e n t r a t i o n 0,18 0,16 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0, :00 08:45 09:55 11:30 12:30 Uhrzeit
26 Damit diese Bilder der Vergangenheit angehören!!! hygienischer Richtwert von 0,15 Vol.-% CO2 nach DIN wird durch einen 3- bis 4- facher Luftwechsel pro Stunde eingehalten Fenster regelmäßig in jeder Unterrichtspause kurzzeitig und weit öffnen- Stoßlüftung für circa 5 10 Minuten
27 2008 Umweltbundesamt Berlin
28 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil I Einführung, Zielsetzung... II Begriffe und Regelungen III Weiterführende Literatur... Teil A Hygienische Anforderungen im praktischen Schulbetrieb Teil B Verunreinigungen der Innenraumluft in Schulen Teil C Bauliche und raumklimatische Anforderungen Teil D Vorgehensweisen in Beschwerdefällen Teil E Sanierungsrichtlinien und -verfahren Anhänge Anhang 1: Muster-Hygieneplan für Schulen... Anhang 2: Stichwortverzeichnis...
29 - Alle Räume sollen leicht zu reinigen sein. - Eingangsbereich: Reinigen Sie die Verkehrsflächen des Erdgeschosses und die Treppen bis zum ersten Obergeschoss täglich, bei Bedarf auch mehrmals täglich. - Flure und Treppen: werden nicht so stark verschmutzt. Sie müssen nur aller 2 Tage gereinigt werden. - desinfizierende Reinigung ist nur in Ausnahmefällen (ansteckende Krankheiten, Erbrochenes) nötig. - Klassenzimmer: Wischen Sie den Fußboden nass und die Tischflächen an jedem zweiten Tag feucht ab, bei Bedarf auch häufiger. - Sollten Teppichbeläge vorhanden sein: Saugen Sie jeden 2. Tag ab. - Kuschelecken: Saugen Sie mindestens einmal in der Woche gründlich ab. - Linoleumböden: Verwenden Sie nur einen Reiniger mit einem ph-wert unter 9.
30 Hygienepläne für Schulen Ausgangssituation und rechtliche Grundlagen Relevante Einflussfaktoren und Leitfäden Der Prozeß
31 Aus dem Geschäftsbericht des Gesundheitsamts 2005 Vor dem Hintergrund möglicher gesundheitlicher Auswirkungen der Feinstaubbelastung stellt sich für die nächsten Jahre die Frage, ob eine Verbesserung der Reinigung von Klassenräumen durch eine regelmäßige (tägliche) Feuchtreinigung erreicht werden kann. Dies ist nach Mitteilung des ImmobilienService ohne den Einsatz zusätzlicher Kräfte und somit auch zusätzlicher Finanzmittel nicht umsetzbar (Kosten pro Jahr rd ).
32 Gliederung des Muster- Hygieneplans nach dem Infektionsschutzgesetz 1. Hygiene in Unterrichtsräumen 1.1 Lufthygiene 1.2 Bodenreinigung und Abfallentsorgung 1.3 Kleiderablage 2. Schulreinigung 2.1 Schulreinigung durch Fremdfirmen 2.2 Schutzmaßnahmen des stadteigenen Personals 2.3 Unfallgefahren 3. Hygiene im Sanitärbereich 3.1 Sanitärausstattung 3.2 Wartung und Pflege 3.3 Be- und Entlüftungen 4 Turnhalle 5 Trinkwasserhygiene 5.1 Legionellenprophylaxe 5.2 Vermeidung von Stagnationsproblemen
33 Hygiene in Schulen persönliche Hygiene- Händewaschen-Toilettenhygiene Reinigung und Wäsche Lebensmittelhygiene- HACCP-Konzept- Zähneputzen Umwelthygiene Luft (Feinstaub), Trinkwasser (Wasserleitung, Legionellen), Lärm, Strahlung (Temperatur), Lüftungsmöglichkeiten Information der Eltern über Meldepflichten, Meldungen von Infektionen mit nachfolgender Informationen, Untersuchungen durch GA Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten klären
34 Rahmenhygieneplan für die Mülheimer Offenen Ganztagsgrundschulen Akteure: Veterinärbereich, Immobilienservice, Amt für Kinder, Jugend und Schule, einzelnen Schulleitungen und Mitarbeitern, Trägern der offenen Ganztagsgrundschulen Themen:Feinstaub-Reinigungsstandards, Lüftung, Trinkwasser- Legionellen, Lebensmittel, Zähneputzen, Toilettenhygiene Ende 2008 der Entwurf eines Hygieneplans Überarbeitung des Entwurfs eines Hygieneplans mit mehrere Schulen im Frühjahr bis Sommer 2009 Seit 2010 wurden insgesamt 23 der 25 Schulen durch das Gesundheitsamts besucht.
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36 Reinigungsraum einer Schule
37 Waschbereich Reinigungsraum einer Schule Essraum Küche
38 Zähneputzen
39 Ruhebereich
40 Hygienepläne für Schulen Ausgangssituation und rechtliche Grundlagen Relevante Einflussfaktoren und Leitfäden Der Prozess Der Plan
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42 Waschbecken in allen Räumen
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47 Westdeutsche Allgemeine (WAZ) vom
48 Hygienepläne für Schulen Ausgangssituation und rechtliche Grundlagen Relevante Einflussfaktoren und Leitfäden Der Prozess Der Plan Perspektiven
49 Perspektiven der Qualitätssicherung für Einrichtungen zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen 1 Organisation der Wäscheversorgung für Putzlappen und Küche sowie OGS Anpassung der Reinigungs- und Lüftungsvorgaben Ausstattung aller Gruppenräume und Klassen mit Waschbecken (Zähneputzen) Ausbau der aller Schulen zu einem Ganztagsangebot mit guter gesunder Ernährung (Zubereitung frisch in der Schule)
50 Perspektiven der Qualitätssicherung für Einrichtungen zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen 2 Weitere Ausdehnung auch auf andere Einrichtungen zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen insbesondere Kitas Standards beim Umbau von offenen Ganztagsgrundschulen Standards beim Umbau von Betreuungseinrichtungen für Kinder unter 3 Jahren Standards für Kindernester
51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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