PRESSEKONFERENZ. Rückblick auf ein Jahr ELGA im Spital: Bisher schöne Worte, Bewährungsprobe kommt erst. Dr. Harald Mayer. Thema: Teilnehmer:

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1 MEDIENDIENST DER ÖSTERREICHISCHEN ÄRZTEKAMMER Inhaber, Herausgeber, Hersteller und Redaktion: Österreichische Ärztekammer Öffentlichkeitsarbeit A-1010 Wien, Weihburggasse Telefon 01/ DW PRESSEKONFERENZ Thema: Rückblick auf ein Jahr ELGA im Spital: Bisher schöne Worte, Bewährungsprobe kommt erst Teilnehmer: Dr. Harald Mayer Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer Obmann Bundeskurie Angestellte Ärzte Zeit: Mittwoch, 29. März 2017, Uhr Ort: Österreichische Ärztekammer Weihburggasse Wien Die Österreichischen Ärztinnen und Ärzte Aktiv für Ihre Gesundheit

2 Rückblick auf ein Jahr ELGA im Spital: Bisher schöne Worte, Bewährungsprobe kommt erst Position der ÖÄK zur Digitalisierung in der Medizin Einleitend soll festgehalten werden, dass sich die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) stark für moderne Kommunikationsmittel und im Zuge dessen auch für Fortschritte der Digitalisierung in der Medizin ausspricht und einsetzt. Als Interessenvertretung einer Berufsgruppe, die digitalen und neuen Medien gegenüber sehr aufgeschlossen ist, werden moderne Kommunikationslösungen ausdrücklich begrüßt und weiterentwickelt, solange der Einsatz sinnvoll, effizient und praxisnah ist. So steht die ÖÄK auch einer elektronischen Gesundheitsakte grundsätzlich positiv gegenüber, sofern die Kosten-Nutzen-Relation und Usability gegeben sind. Seit die elektronische Gesundheitsakte (ELGA) diskutiert und entwickelt wird, hat die ÖÄK grundsätzliche Forderungen sowohl für den niedergelassenen als auch den angestellten Bereich formuliert: 1. Sinnvoller Einsatz: Die Prozesse in der täglichen Praxis müssen eine Vereinfachung und keine Verkomplizierung erfahren. 2. Erleichterung der Informationsbeschaffung: Die Usability muss so aufgesetzt sein, dass sie die Arbeitsabläufe der Ärzte erleichtert und Zeit spart. 3. Fokus auf das Patientenwohl: Im Mittelpunkt des Systems müssen die Patientinnen und Patienten sowie die Verbesserung ihrer ärztlichen Behandlung stehen. Das Wohl der Patienten durch eine individuelle ärztliche Begleitung beim Diagnose- und Therapieprozess sowie ein ärztliches Gespräch muss unterstützt werden. Jedes Hilfsmittel, das mehr Zeit für die Patientenbehandlung bringt, ist grundsätzlich positiv zu beurteilen. Dies gilt auch für den unterstützenden und sinnvollen Einsatz von elektronischen Kommunikations- und Informationssystemen: Vereinfachte Nutzung, Erschließung und Wiedergabe in elektronischen Datenverarbeitungssystemen Elektronisch verarbeitete Daten können besser verteilt und vervielfältigt werden. Sie können in der Regel (auch wortweise) durchsucht werden. Langzeitarchivierung, der Platzbedarf ist deutlich geringer Diese Aspekte werden in den Krankenanstalten schon seit Langem durch die so genannten Krankenhausinformationssysteme (KIS) abgedeckt. Was die Ärzteschaft allerdings nicht möchte, sind schlecht funktionierende oder nicht aufeinander abgestimmte EDV-Systeme oder gar eine untaugliche oder zwecklose Gesundheitsakte, die ein Mehr an Arbeits- und Dokumentationsaufwand oder Bürokratie verursacht. Die bisherigen Erfahrungswerte mit ELGA zeigen aber einen enormen zusätzlichen Zeitaufwand, zu wenig Personal und zu viel Bürokratie. Ärztinnen und Ärzte fordern wieder mehr Zeit für ihre Patientinnen und Patienten zur Ausführung ihrer ärztlichen Tätigkeiten _PK_RÜCKBLICK AUF EIN JAHR ELGA IM SPITAL 2

3 Historie von ELGA Seit 2006 liegt das Thema elektronische Gesundheitsakte (ELGA) am Tisch. Es gab schon damals die Möglichkeit, in den Spitalsverbünden auf verschiedene Daten verdichtete, aktuelle Information zuzugreifen. Versprochen wurde eine Verbesserung der medizinischen Versorgung und dass sich für Spitäler nicht viel ändern solle. Mit ELGA sollten Spitäler und niedergelassene Vertragsärztinnen und -ärzte sowie Apotheken und Pflegeeinrichtungen, also ELGA-Gesundheitsdiensteanbieter, in Österreich flächendeckend vernetzt werden. Von Beginn an stellte sich die Frage nach den Kosten und dem (medizinischen) Nutzen. Von Beginn an verdichten sich die Hinweise an die Spitalsträger, dass es zu vermehrtem Arbeitsaufwand kommen wird. Die schrittweise Umsetzung hat im Dezember 2015 in öffentlichen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in Wien und der Steiermark begonnen. Seitdem sind Krankenanstalten verpflichtet, an ELGA teilzunehmen, d.h. das System in den Spitälern zu implementieren. Die Ursprungsforderung der ÖÄK Die finanziellen Aufwendungen dürfen nicht zu Lasten der Budgets für kurative Leistungen für Patientinnen und Patienten gehen. Nur relevante Daten (medizinisch sinnvolle Definition ist zu erstellen) sind zu erfassen, kein Datenmüll. Vermeidung zusätzlicher Administration Punktgenaue Suchfunktion nach medizinischen Inhalten ELGA muss in die Krankenhaus-Informationssysteme so integriert werden, dass es im Hintergrund läuft und sämtliche Abläufe durch ELGA keinesfalls verzögert werden. Sicherstellung ausreichender Usability CDA-Level 3/EIS 3 Full Support (samt Freitextmöglichkeit) muss Mindeststandard für die Dokumentenarchitektur sein der Großteil des ELGA-Dokuments soll sich automatisch aus den im Krankenhaus-Informationssystem eingegebenen Codierungen generieren. Keine Verwendungspflicht und in diesem Zusammenhang eine Klärung der Haftungsfragen Datenschutz/Datensicherheit _PK_RÜCKBLICK AUF EIN JAHR ELGA IM SPITAL 3

4 Kritik an ELGA Usability: In derzeitiger Form ( PDF-Müllhalde ) besteht kein Nutzen, geschweige denn eine Arbeitserleichterung. Ärztinnen und Ärzte verbringen noch mehr Zeit vor dem Computer, anstatt sich ihren Patientinnen und Patienten widmen zu können. Sowohl das Durchlesen einer kompletten Krankengeschichte bzw. der angefügten PDF-Dateien als auch das Durchsuchen unterschiedlicher Systeme nach Informationen wie KIS und ELGA bringen enorme zeitliche Verschlechterungen mit sich. In vielen Fällen ist bis heute ELGA in die Krankenhaus-Informationssysteme nicht so integriert, dass es im Hintergrund läuft und sämtliche Abläufe durch ELGA keinesfalls verzögert werden. Die ELGA-GmbH hat unter Mitwirkung der ÖÄK einen Usability Styleguide entworfen, diesen aber noch nicht umgesetzt. Dokumentensicherheit/Datensicherheit: So ist zum Beispiel das automatische Hineinstellen von Dokumenten in das ELGA-System möglich auch ohne Zustimmung des Patienten (z.b. Labors). Löschungsmöglichkeiten fehlen (Dokumente bleiben im System, lediglich Verweise werden gekappt ). Wechselwirkungsproblematik: Die Patientin/der Patient kann Medikamente ausblenden, d.h. die Medikationsliste kann unvollständig sein. Haftung: Teilnahmepflicht/Hineinschaupflicht und damit verbundene Haftungsfragen für Ärztinnen und Ärzte sind noch ungeklärt. Viele Fragen sind noch zu beantworten, zum Beispiel, was den Umfang der Entlassungsbriefe künftig betrifft: Wie viele Laborbefunde sind hineinzustellen? Der erste, der letzte, alle? Kosten und Finanzierung: Sowohl die genaue Kostenstruktur als auch die Finanzierung des Projektes sind noch nicht vollständig geklärt. ELGA ist ein öffentliches Infrastrukturprojekt, daher müssten auch die damit in Zusammenhang stehenden Kosten von der öffentlichen Hand getragen werden. In den Jahren 2010 bis 2017 kamen Gesamtkosten von 130 Millionen Euro zusammen, ab 2018 sind laufende Kosten von 18 Millionen Euro jährlich prognostiziert. Dieses Geld beinhaltet die Kosten der ELGA-GmbH, d.h. Personal, Räumlichkeiten und zentrale Komponenten, jedoch nicht den Betrieb (Errichtungskosten für Spitäler, Schulungen, Informationen an Patienten, Anpassung der Software etc.). ELGA und Bürokratie Abfragedauer: Angekündigt war, dass Links zu Datenspeichern in Millisekunden funktionieren und die Informationen punktgenau auf den PC des Abfragers bringen sollen. Die Realität zeigt, dass selbst bei neuester Hard- und Software Abfragen durchschnittlich ca Sekunden, manchmal sogar über eine Minute dauern _PK_RÜCKBLICK AUF EIN JAHR ELGA IM SPITAL 4

5 Studie zum Thema Administration/Bürokratie/Verwaltung 1 Anhand einer im Jahr 2009 durchgeführten Untersuchung zweier Interner Abteilungen in einem Tiroler Krankenhaus mit 200 Betten wurden die Tätigkeiten der beobachteten 8 Ärztinnen und Ärzte im Zwei-Minuten-Takt aufgezeichnet. Die wichtigsten Ergebnisse: 26,6 Prozent der täglichen Arbeitszeit wurde für Dokumentationszwecke aufgewendet, davon wiederum 16 Prozent (also 4,25 Prozent der Gesamtarbeitszeit) entfielen auf administrative Aufgaben. 27,5 Prozent der Zeit widmete man sich direkt den Patienten. 36,2 Prozent wurden für Kommunikationsaufgaben verwendet. Einschränkung: Die Beobachtung erfolgte ausschließlich während der Regelarbeitszeit bis 16 Uhr. Ärzte gaben jedoch an, die Dokumentationsarbeit oft nach 16 Uhr abzuschließen. Bei einer Annahme von Überstunden im Ausmaß von 40 Minuten pro Tag erhöht sich der Dokumentationsanteil dabei auf 32,4 Prozent der Zeit. Es ist davon auszugehen, dass Neuerungen wie DokumentationsassistentInnen oder EDV-basierte Dokumentationsmöglichkeiten diese Anteile beeinflussen derartige Effekte sind in der Studie noch nicht erfasst. IFES-Studie 2016 Welche Entwicklungen im Gesundheitswesen werden negativ beurteilt? o 90 % der Befragten gaben Personalknappheit an. o 85 % der Befragten nannten Zeitdruck. o 80 % der Befragten erwähnten den steigenden Dokumentationsaufwand. Nur 58 % der ärztlichen Arbeitszeit werden für ärztliche Tätigkeit aufgewendet, 35 % für Administration. 1 Ammenwerth, E.; Spötl, H.-P. (2009): The Time Needed for Clinical Documentation versus Direct Patient Care; A Work-sampling Analysis of Physicians Activities; Methods of Information in Medicine 2009; 48: S _PK_RÜCKBLICK AUF EIN JAHR ELGA IM SPITAL 5

6 Forderungen der ÖÄK im Hinblick auf ELGA Usability: Um den besonderen Anforderungen und Prozessen in den Krankenanstalten gerecht zu werden, benötigen wir höchstmögliche Gebrauchstauglichkeit und Anwenderfreundlichkeit. ELGA muss in die Krankenhaus- Informationssysteme so integriert werden, dass ELGA im Hintergrund läuft und sämtliche Abläufe durch ELGA keinesfalls verzögert werden. Strukturierte Dokumentenarchitektur bzw. hohe Interoperabilitätsstufe: (EIS 3 Full Support samt Freitextmöglichkeit; keine (eingescannten) Pdf-Dokumente). Damit ist eventuell die Anpassung/Neuaufsetzung der EDV-Systeme/Integration ins KIS verbunden; die Setzung von Prioritäten, die Aufnahme externer Befunde; die Achtung auf Datenqualität und Aktualität. Wie eine Umfrage der ELGA-GmbH zeigte, waren im Sommer 2012 nicht einmal die Hälfte der Krankenanstaltenträger EDV-mäßig imstande, selbst einfache CDA-Dokumente zu generieren und zu verarbeiten. Dieses Defizit gehört aufgelöst. Systematische, punktegenaue und vor allem effektive Suchfunktionen zur Recherche von medizinischen Inhalten in Dokumenten. Möglichkeit von Suchanfragen über Schlüsselwörter mit einer nach Relevanz geordneten Trefferliste (z.b. spezielle Suchfunktionen nach Diagnose, Medikamenten, Laborwerten und einzelnen Parametern, sowie Vorkehrungen für das Filtern von Suchergebnissen und die Darstellung der Resultate mit Gewichtung nach Relevanz). Mehr an Informationen soll Mehr an Qualität bringen. Genaue Anforderungen zu diesem Thema wurden in einer Arbeitsgruppe ELGA Suchfunktion unter Beteiligung der ÖÄK erarbeitet. Dabei wurden von der Ärztekammer Forderungen aufgestellt, die auch von der ELGA-GmbH als sinnvoll akzeptiert wurden. Zur Umsetzung muss die ELGA Architektur geändert werden. Datensicherheit/Datenschutz und Aufbau einer entsprechenden Informations- und Ablaufstruktur - verbunden mit klaren Verantwortlichkeiten (Vertraulichkeit/Verfügbarkeit/Zugriffsberechtigung): Im Krankenhaus wird der Zugriff vieler Personen auf die ELGA-Daten (höchst sensible, persönliche gesundheitsbezogene Daten) notwendig sein. Der Patient/die Patientin soll wissen, wer auf seine/ihre Akte zugegriffen hat. Patientenrecht Opt-Out : Wie kann der Patient seine ELGA-Rechte im Krankenhaus ausüben? Klärung der Nutzungsbedingungen: Strukturierung der Arbeitsabläufe und Herstellung der entsprechenden IT-Sicherheit, insbesondere bei Nutzung eines PCs durch mehrere Ärztinnen und Ärzte. Zudem müssen benutzerfreundliche Arbeitsumgebungen für Spitalsärztinnen und Spitalsärzte geschaffen werden. Klärung schon vorab, wer im Spital wann Einsicht in ELGA hat. Sicherstellung, vor allem bei verpflichtender Verwendung - dass ausschließlich jene Einsicht nehmen, die die notwendige Information benötigen. Datenvollständigkeit und Aktualität. Damit hängt auch die Frage zusammen, wer für nicht aktuelle, nicht vollständige, nicht verfügbare und falsche Daten haftet. Aufrechterhaltung der vollständigen Dokumentation in der Krankenanstalt bei gleichzeitiger Möglichkeit der Ausblendung des Entlassungsbriefs beziehungsweise bestimmter Teile des Entlassungsbriefs. Einsatz von DokumentationsassistentInnen: Damit Ärztinnen und Ärzte, die in Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin oder Facharzt stehen, nicht vermehrt für ELGA- und Verwaltungstätigkeiten herangezogen werden, sondern sich einer qualitätsgesicherten Ausbildung unterziehen können _PK_RÜCKBLICK AUF EIN JAHR ELGA IM SPITAL 6

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