Die Hochmoore in den Kammlagen des Thüringer Waldes
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- Fabian Walter Bauer
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1 Die Hochmoore in den Kammlagen des Thüringer Waldes 1. Erkundung der Moore im Thüringer Wald Moor als Lebensraum In Vorbereitung der Pflegeplanung für die Hochmoore in den Kammlagen des Thüringer Waldes wurde in Zusammenarbeit mit der oberen und der unteren Naturschutzbehörde, der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie sowie verschiedenen Gebietskennern und ehrenamtlichen Naturschützern eine Bilanz gezogen. Die Kernzonen der Moore waren zwar bereits 1939 als Naturschutzgebiete gesichert und in den 60er Jahren komplett ausgewiesen. Es gab jedoch außer langjährigen Libellenerfassungen und einigen Vegetationsuntersuchungen keine systematische Erkundung der Moore. Auch zu den Hangversumpfungsund Quellmooren gab es einige sporadische Kenntnisse, die jedoch generell auf den Initiativen von Gebietskennern oder Artenspezialisten basierten. Wenn auch das Engagement der ehrenamtlichen Initiativen sehr groß war, so hatten sie doch auf die wesentlichen Parameter wie Bestockungsverhältnisse und Wiedervernässung kaum Einfluss, nur in den Moorzentren, also die Bereiche, die ohnehin keinen Holzertrag brachten, konnten in den 70er und 80er Jahren freigestellt werden. Auf den Flächen dieser Moorzentren hatte sich dank der Ehrenamtlichen Initiativen auch eine sehr gute Moorvegetation angesiedelt und bildete, wenn auch auf kleinstem Raum, Lebensbedingungen für die typischen Arten der Gebirgsmoore. Bevor ich mich den wichtigsten vier Hochmooren widme, noch ein paar Worte zur Erkundung der kleineren Hangversumpfungs und Quellmoore eine Diplomarbeit hat 1997 unbekannte Moorflächen recherchiert. Hinweise auf Flurkarten, Flurnamen, die den Begriff Moor enthalten, Forstkarten mit Forstort Moor Geologische und Lagerstättenkarten gaben Auskunft über unbekannte Moore. Eine Umfrage bei Revierförstern, Kommunen und Naturschutzverbänden brachte weitere Hinweise auf Moorflächen. Moorverdachtsflächen wurden erkundet (über 30 cm) und es wurden erste Vorschläge zur Revitalisierung gemacht. Vielfältige Initiativen sollen es ermöglichen viele dieser kleinen Moorstandorte wieder zu beleben. Zu den Ergebnissen der Erkundung von über 300 kleineren Mooren wir heute Nachmittag noch näher eingegangen. Eine Übersicht soll die in Thüringen vorkommenden Moortypen veranschaulichen Hochmoore Regenmoor ombrotroph, nährstoffarm, sauer Randlagg ist minerotroph, hat Mischwasser Häufig mit einem Hang oder Deckenmoor kombiniert Hangversumpfungsmoore und Quellmoore sie sind minerotroph sie unterscheiden sich in der Kontinuität der Schüttung der Wasserversorgung ausgeglichen in den Quellmooren stark schwankend in den Hangmooren Moore als Lebensraumtypen Moorwälder (91D0*) und Lebende Hochmoore (7110*) bzw. noch renaturierungsfähige degradierte Hochmoore (7120) sind Lebensraumtypen die im Anhang I der europäischen Fauna Flora Habitatrichtlinie (FFH) aufgeführt sind. Häufig besteht ein Zielkonflikt zwischen der Erhaltung der Lebensraumtypen Moorwälder und den Moor Offenland LRT lebender oder degradierter Hochmoore. Im Thüringer Wald sind die Regenmoorkalotten der Hochmoore von Natur aus ohne Baumbestockung, während im Randlagg der Hochmoore sowie in den Hangversumpfungs oder Quellmooren der Fichten Moorwald seine natürliche Verbreitung hat. Viele Arten sind streng an verschiedene Moorlebensräume gebunden, deshalb ist die Renaturierung, d. h. die Wiederherstellung der naturnahen Verhältnisse, ein wichtiger Baustein zur
2 langfristigen Sicherung der Lebensraumtypen in einem möglichst guten Erhaltungszustand. Gleichzeitig wird damit auch die Biologische Vielfalt erhalten, da viele stenöken Arten nicht auf andere Flächen ausweichen können. 1. Die Hochmoore Vier größere Hochmoore, Saukopf, Schützenberg, Beerbergmoor und die Schneekopfmoore entlang des Höhenwanderweges, dem Rennsteig, in den Kammlagen des Thüringer Waldes in den Höhen zwischen 800 m und fast 1000 m über NHN. Die Hochmoore befinden sich westlich und östlich von Oberhof im Mittleren Thüringer Wald. Hinzu kommen noch zwei bedeutende Hangversumpfungsmoore Marktal und Morast östlich von Frauenwald und der Kerngrundsumpf westlich von Oberhof. Abb. 0 Übersichtskarte zur Lage der Moore in den Kammlagen des Thüringer Waldes Die klimatischen Voraussetzungen für die Moore im Thüringer Wald sind gegeben. Auf der Wetterstation Schmücke in der Nähe der Schneekopfmoore und des Beerberges werden im Schnitt 1289 Millimeter Jahresniederschlag gemessen. In den etwas höher gelegenen Hochmooren sind es demzufolge ca mm Niederschlag. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 4,4 Grad Celsius, die Januar Temperatur bei 4 Grad Celsius und die Juli Temperatur bei 12,8 Grad Celsius. 2.1 Saukopfmoor Das Saukopfmoor befindet sich ca. 4 km westlich von Oberhof in einer Höhe von m ü. NHN. Seine Moorfläche beträgt 14 ha. Es liegt als ein exzentrisches Schildmoor in einem Sattel des Gebirges und besteht zum überwiegenden Teil aus einer ausgeprägten, ombrotrophen, nährstoffarmen Regenmoorkalotte. Im Südosten grenzt ein Hangversumpfungsmoor an die Regenmoorkalotte an. Das minerotrophe Hangversumpfungsmoor wird von mineralischen Schicht und Oberflächenwasser aus dem Einzugsgebiet gespeist. Die Moorfläche ist lückig mit z.t. tief beasteten Fichten bestockt. Dieses Hangversumpfungsmoor gehört zu den Standorten, auf denen der Lebensraumtyp 91D0* Moorwald seine natürliche Verbreitung hat. Die Hangversumpfungsmoore werden meist aus größeren Einzugsbereichen gespeist Die Regenmoorkalotte des Saukopfmoores ist stark gestört, es gab in den Jahren um 1750 und 1850 intensive Versuche des Torfabbaues, die jedoch auf Grund der Transport und Absatzprobleme sowie der zu hohen Luftfeuchtigkeit scheiterten. Über 200 Nebeltage im Jahr verhinderten die Trocknung der Torfsoden. Mehrere große Hauptgräben und 210 Seitengräben entwässerten den Moorkörper in einem systematischen Abstand von 6 8 m. Die Seitengräben sind zwar verlandet, aber noch wasserzügig. Zwischen den Jahren 1860 und
3 1897 wurden die Flächen des Saukopfmoores dann endgültig aufgeforstet. Es hat sich gezeigt, dass nach anfänglichem Kümmerwuchs die Wuchsleistung der Fichte auf Grund der weiteren Entwässerung, u.a. durch den Baumbewuchs, besser wurde, so waren am Ende des 20. Jahrhunderts große Teile der deutlich aufgewölbten Regenmoorkalotte mit starkem Baumholz bewachsen. Auch in den anderen Thüringer Hochmooren ist zu beobachten, dass die Moore die einmal etablierte Fichtenbestockung nicht mehr abschütteln konnten. Nur im Zentrum befanden sich lichte Bereiche mit sogenannten Hungerfichten und einer gut ausgeprägten hochmoortypischen Vegetation verschiedener Beersträucher mit Bunten Torfmoosen (Sphagnum magellanicum, Sphagnum capilifolium ssp. Rubellum, Sphagnum fuscum und Sphagnum balticum/angustifolium sowie Begleitarten wie z.b. Empettrum nigrum Vaccinium oxycoccus, Eriophorum vaginatum und Drosera rotundifolia) die hier den Hauptteil der torfbildenden Vegetation ausmachen. Dagegen war in den dichtgeschlossenen Fichtenbeständen nur torfzehrende Vegetation anzutreffen (Laubmoos Blaubeer Fichtenforst) (Jeschke & Paulson 2000). In weiten Bereichen war auch einfach nur Fichtennadelstreu zu finden. Dies führte zur Torfsackung, die auch an den Stelzenwurzeln der älteren Bäume deutlich zu erkennen ist. Bei den Schachtarbeiten zur Errichtung der Stauanlagen in den größeren Gräben zeigte sich, dass der gesamte Torfkörper von bis zu 4,70 m Mächtigkeit holzfrei ist, nur an der Basis befindet sich ein Stubbenhorizont aus der Zeit der Waldversumpfung. Nach einer intensiven Vermessung der gesamten Torfkörper aller vier Hochmoore im Jahr 1998 mit über Messpunkten allein im Saukopfmoor, von über insgesamt in allen vier Mooren, wurde das Ausmaß der hydrologischen Störung deutlich (Abb. 1). Abb.1: Karte der Vermessung des Saukopfmoores mit Offenland im Zentrum und Fichtenwald auf der Regenmoorkalotte vor der Renaturierung (grün). Auf der Grundlage eines Pflege und Entwicklungsplanes (Jeschke & Paulson 2000). wurde im Jahr 2000 im Saukopfmoor und im südlichen Schneekopfmoor die gesamte Fichtenbestockung mit einem Seilkran (Spannweite bis zu 550 m) von der Regenmoorkalotte schonend entfernt (vgl. Abb. 2). Hierzu wird der Vortrag von Herrn Proft und Boddenberg näher eingehen. Abb. 2: Entnahme der Fichten von der Regenmoorkalotte des Saukopfmoores mit einem Portalseilkran (Foto: H. Sperling) Im Jahr 2002 wurden die Gräben mit einem großen, 15 t schweren Bagger partiell verschlossen. Dieser Bagger mit seinen extrem breiten Ketten hat nur ein geringes Auflagegewicht, vergleichbar etwa mit dem eines Menschen, der durch das Moor läuft, wodurch keine Schäden an der Moorvegetation entstehen. Dieser große Bagger hat außerdem den Vorteil, dass er beim Bau der Stauanlagen eine sehr große Menge Torf mit einer Schaufelladung bewegt, wodurch wenig Luft an den verbauten Torf gelangt. Auch hat dieser Bagger die erforderliche Kraft, kleinere Gräben lediglich durch mehrfaches Zudrücken zu verdichten Die größeren Staubauwerke wurden bis auf die Hangschulter hoch gezogen, so dass das Niederschlagswasser seitlich wieder in die Fläche läuft und somit der Moorfläche weitreichend zugute kommt (Abb. 2 5). Dies wird im Vortrag von Frau Siuda näher erläutert.
4 Abb. 3: Baggereinsatz zur Verbesserung der hydrologischen Situation im Saukopfmoor (Foto: H. Sperling) Abb: 4: Mit dem Bagger errichtete Stauanlage bis auf die Hangschulter (Foto: H. Sperling) Seit der Freistellung der Regenmoorkalotte und der Verbesserung der hydrologischen Situation durch die Stauanlagen in allen Gräben im Jahr 2002 ist eine deutlich positive Entwicklung der Vegetation, d.h. eine Ausbreitung der torfkonservierenden und torfbildenden Vegetation, festzustellen. Die Vegetationsentwicklung wird im Vortrag von Frau Antje Brückner noch näher erläutert. Abb. 5: Oberflächennah angestauter, verlandeter Entwässerungsgraben mit Shagnum cuspitatum Schwimmrasen und angrenzenden Bunten Torfmoosrasen im Saukopfmoor (Foto: A. Brückner) Auf dem aktuellen Luftbild vom Juni 2014 (Foto: R. Bellstedt) ist die Vegetationsentwicklung zu sehen, selbst Teilbereiche, die vor der Renaturierung noch mit dichtem Fichtenwald bestockt waren, sind jetzt kaum von den Zentrumsbereichen, die damals schon Offenland waren und mit den Beerstrauchreichen bunte Torfmoosrasen bestockt waren, zu unterscheiden. Ähnliche Entwicklungen sind auch im südlichen Schneekopfmoor zu beobachten, jedoch wird die Erholung etwas länger dauern. In diesem am meisten gestörten Moor mit dem, auch nach der Fichtenentnahme weiterhin am stärksten abgesenkten Wasserstand, kommt der Ausbildung eines großflächigen selbstregulierten Akrotelms (oberer wachsender Bereich des Moores, auch Torfbildungshorizont) eine besondere Bedeutung zu. In weiten Teilen des zuletzt beräumten dichten Fichtenaltbestandes hat sich in den
5 letzten Jahren eine dünne Schicht verschiedener Moose unter der geschlossenen Heidelbeer Vegetation (Vaccinium myrtillus) angesiedelt. Eine Stabilisierung des Wasserspiegels durch einen wirksamen Grabenanstau bis auf die Hangschulter der Gräben könnte die weitere Entwicklung zusätzlich entscheidend beeinflussen. Zur Beseitigung des Fichtenanfluges reicht in Teilbereichen eine Entkusselungsmaßnahme, in den noch stärker gestörten Bereichen werden Wiederholungen in den nächsten Jahren erforderlich sein. Das Beerbergmoor ist ein Gipfelmoor, der gesamte Gipfel ist mit Moor, wie mit einem Zuckerguß bedeckt. Auf der Südseite befinden sich die erst ca Jahre alten Deckenmoore, auf dem Gipfel und der Nordseite eine gut ausgeprägte Regenmoorkalotte.
6 Die deckenmoorartigen Bildungen wurden erst nach der großen Borkenkäferkalamität in Folge des 2. Weltkrieges dicht aufgeforstet. Hier wurde jetzt der Bestockungsgrad auf 0,3 bis 0,4 aufgelichtet, wobei Gruppen von tief beasteten Bäumen belassen und Teilbereiche in Form durchgängiger Freiflächen freigestellt wurden. Hier hat sich eine geschlossene Strauchschicht aus Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) etabliert, die eine weitere Torfzersetzung verhindert. Der Hungerfichtenwald auf der stark aufgewölbten Regenmoorkalotte wurde in mehreren Aktionen in den letzten 30 Jahren entnommen und im Jahr 2000 mit Kleinmotorseilwinden beräumt. Ein Torfstich befindet sich im Zentrum des Moores, eventuell vorhandene, bereits verlandete Entwässerungsgräben sind nicht mehr erkennbar. Die aktuelle Vegetation des Beerbergmoores unterteilt sich in Bereiche, die schon längere Zeit freistehen und Bereiche die um die Jahrtausendwende entfichtet wurden. Im Zentrum treffen wir die typische und die zwergstrauchreiche Ausbildung des Bunten Torfmoosrasens an. Die geschlossene Torfmoosdecke ist in Teilbereichen so vital, dass die Zwergsträucher manchmal nur 5 cm aus den Torfmoosen herausragen. Im oberen Bereich der nach Norden abfallenden Regenmoorkalotte umkleidet ein zwergstraucharmer Bunter Torfmoosrasen die Schlenkenränder. Im zwergstrauchreichen Bunten Torfmoosrasen heben sich deutlich Ausbildungen von Gewöhnlicher Krähenbeere (Empetrum nigrum), Besenheide (Calluna vulgaris) und Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) ab. Auf der zuletzt entfichteten Regenmoorkalotte tritt der Bunte Torfmoosrasen kleinflächig auch im Komplex mit Scheidigem Wollgras (Eriopherum vaginatum) auf. (Jeschke & Paulson 2000). Auffällig ist in allen Hochmooren des Thüringer Waldes, dass sich unmittelbar nach der Freistellung das Scheidige Wollgras (Eriopherum vaginatum) auf der nackten Fichtennadelstreu ansiedelt, aber nachfolgend, kleinflächig wechselnd, Teilbereiche vom bunten Torfmoosrasen erobert werden. Das nördliche Schneekopfmoor als Referenzfläche Auch das nördliche Schneekopfmoor ist ein Gipfelmoor und erstreckt sich von der Plateaulage über den Osthang des nördlichen Vorgipfels des Schneekopfes. Es ist vom Wasserstand aus gesehen das am Besten erhalten gebliebene Hochmoor. Die Vegetationsentwicklung im nördlichen Schneekopfmoor zeigt trotz Moratorium zur Unterlassung von Revitalisierungsmaßnahmen als Referenzflächen eine Ausbreitung der von Torfmoosen dominierten Vegetationseinheiten. Diese ist flächenmäßig jedoch deutlich weniger ausgeprägt als in den übrigen Mooren und beschränkt sich hauptsächlich auf die Ausbreitung des Torfmoos Blaubeer Fichtenforstes: Der Anteil der Freiflächen mit dem zwergstrauchreichen Bunten Torfmoosrasen scheint sich gegenüber 1999, dem Jahr der Pflegeplanung v.a. im zentralen bis östlichen Bereich des Torfkörpers leicht ausgedehnt zu haben. Dies ist auf das allmähliche Entstehen von Lichtungen unter abgestorbenen Fichten zurückzuführen. Der begünstigende oberflächennahe Wasserstand (siehe abiotisches Monitoring) lässt aus dem torfmoosreichen Fichtenunterwuchs nach Auflichtung durch Umfallen oder Absterben von Bäumen rasch Bunte Torfmoosrasen entstehen. Dabei kommt Sphagnum magellanicum eine dominante Rolle zu. Die von Dr. L. Jeschke (Jeschke & Paulson 2000) ehemals beschriebenen regelmäßigen Vorkommen des Torfbildners Sphagnum fuscum können dagegen nicht mehr bestätigt werden. Die als Torfmoos Blaubeer Moorheiden kartierten Freiflächen lassen im Vergleich kaum auf Veränderungen schließen. Der Großteil des Torfkörpers wird weiterhin von mehr oder weniger dichten Fichtenbeständen eingenommen. Gegenüber der ehemaligen Kartierung ist jedoch eine Ausdehnung des Torfmoos Blaubeer Fichtenforstes festzustellen. Inwiefern der Auflichtungsgrad in diesen Beständen zugenommen hat, kann anhand der vorliegenden Karten nicht gefolgert werden. Insgesamt ist der als Torfmoos Fichtenwald
7 eingestufte Bereich jedoch von vielen kümmerlichen und abgestorbenen Fichten durchsetzt, bei gleichzeitigem Erstarken einzelner Fichten, die den künftigen Bestand langfristig bilden werden. Abb. 9: In Bestandeslücken des dichten Fichtenwaldes im nördlichen Schneekopfmoor siedeln sich kleinstflächig Bunte Torfmoosrasen an. (Foto: H. Sperling) Insgesamt ist eine geringe Zunahme an torfkonservierender und torfbildender Vegetation zu folgern (Torfmoos Moorheide und Bunter Torfmoosrasen). Diese nehmen derzeit ungefähr nur eine Fläche von ca. 0,6 ha ein. Demgegenüber steht eine potentielle Fläche von ca. 5 ha, die sich voraussichtlich ähnlich dem südlichen Schneekopfmoor nach (partieller) Fichtenentnahme aus den derzeitigen Torfmoos Fichtenbeständen entwickeln könnte. Aufgrund des günstigen Moor Wasserstandes im nördlichen Schneekopfmoor ist von einer, gegenüber dem südlichen Torfkörper, raschen Entwicklung der hochmoortypischen Vegetation nach der Entnahme der Fichten von der Regenmoorkalotte auszugehen.
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