24 Gastgewerbe und Tourismus
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- Franziska Schenck
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1 24 Gastgewerbe und Tourismus Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben je Einwohner 2015 nach Reisegebieten Reisegebiet Mecklenburgische Ostseeküste Reisegebiet Mecklenburgische Schweiz und Seenplatte Reisegebiet Rügen/Hiddensee Reisegebiet Vorpommern Reisegebiet Westmecklenburg Übernachtungen je Einwohner 98 Rostock Vorpommern-Rügen 17 Nordwestmecklenburg Landkreis Rostock Vorpommern-Greifswald Schwerin 5 Ludwigslust-Parchim Mecklenburgische Seenplatte (c) StatA MV
2 Grafiken Tätige Gästeankünfte Übernachtungen Reale Durchschnittliche Durchschnittliche Mehr 24 Gastgewerbe und Tourismus Inhaltsverzeichnis Seite Der erste Einblick Ergebnisse in Worten Tabellen Gastgewerbe Strukturdaten der in Mecklenburg-Vorpommern ansässigen Niederlassungen von Unternehmen im Gastgewerbe 2014 Umsatzentwicklung im Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommerns 2014 und 2015 Tourismus und Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben im Zeitvergleich Beherbergungsbetriebe, Schlafgelegenheiten und Kapazitätsauslastung 2015 Beherbergungsbetriebe, Schlafgelegenheiten und Kapazitätsauslastung 2015 im Ländervergleich, Übernachtungen und durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2015 und Übernachtungen in den Seebädern und Seeheilbädern 2015 und Übernachtungen nach dem Herkunftsgebiet der Gäste , Übernachtungen und durchschnittliche Aufenthaltsdauer nach Lage der Unterkunft zur Ostseeküste 2015 und Übernachtungen 2015 im Ländervergleich Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben je Einwohner 2015 nach Reisegebieten Personen am 30. September 2015 im Gastgewerbe 2015 nach Kreisen je Einwohner 2015 im Ländervergleich konjunkturelle Entwicklung im Gastgewerbe und Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben im Zeitvergleich Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten 2015 im Ländervergleich Aufenthaltsdauer in Beherbergungsbetrieben 2015 im Ländervergleich Fußnotenerläuterungen Methodik Glossar zum Thema 634 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2016
3 Der erste Einblick Tätige Personen am 30. September 2015 im Gastgewerbe Ausschank von Getränken (3,6 %) Caterer und Erbringung sonstiger Verpflegungsdienstleistungen (9,1 %) Hotels, Gasthöfe und Pensionen (44,5 %) Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons u. Ä. (35,6 %) (c) StatA MV Sonstiges Beherbergungsgewerbe (7,3 %) Gästeankünfte 2015 nach Kreisen Unter bis unter bis unter und mehr Maximum: Vorpommern-Rügen: Minimum: Schwerin: Mecklenburg-Vorpommern: Rostock Vorpommern-Rügen Landkreis Rostock Nordwestmecklenburg Vorpommern-Greifswald Schwerin Mecklenburgische Seenplatte Ludwigslust-Parchim (c) StatA MV Übernachtungen je Einwohner 2015 im Ländervergleich Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen (c) StatA MV Deutschland: Anzahl StatA MV, Statistisches Jahrbuch
4 Ergebnisse in Worten Die Tourismusbranche des Landes verzeichnete mit 7,4 Millionen Gästeankünften und 29,5 Millionen Übernachtungen das bislang höchste Ergebnis seit Beginn der Beherbergungsstatistik im Jahr Das entspricht einer Steigerung bei den Gästeankünften um 2,0 Prozent und bei den Übernachtungen um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Anteil der Gäste aus dem Ausland lag bei 5 Prozent und erreichte mit rund n ein Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Von den ausländischen Gästen kamen die meisten aus Schweden (19 Prozent), Dänemark (16 Prozent), den Niederlanden (13 Prozent) und der Schweiz (13 Prozent). Überdurchschnittlich hohe Steigerungen verbuchten die Ferienzentren (: 8,1 Prozent/Übernachtungen: 4,2 Prozent), Ferienhäuser und Ferienwohungen (: 6,8 Prozent/Übernachtungen: 5,8 Prozent) und die Campingplätze (: 8,0 Prozent/Übernachtungen: 10,4 Prozent). Bei den Reisegebieten lagen Vorpommern und Rügen/Hiddensee mit 5,8 Prozent bzw. 4,6 Prozent mehr Übernachtungen als im Vorjahr weit über dem Landesdurchschnitt. Zu den Orten mit den höchsten Übernachtungszahlen gehörten das Seeheilbad Heringsdorf (2,23 Millionen), die Hansestadt Rostock (1,93 Millionen), die Seebäder Binz (1,88 Millionen) und Kühlungsborn (1,65 Millionen) sowie das Seebad Warnemünde (1,17 Millionen), das zur Hansestadt Rostock gehört. Unter den Ländern der Bundesrepublik Deutschland wies Mecklenburg-Vorpommern mit Übernachtungen je Einwohner die höchste Tourismusintensität vor Schleswig-Holstein (9 533 Übernachtungen) und Berlin (8 680 Übernachtungen) auf. Der Bundesdurchschnitt lag bei Übernachtungen je Einwohner. Die Tourismusintensität in den Reisegbieten des Landes erreichte auf Rügen/Hiddensee mit Übernachtungen je Einwohner wieder den mit Abstand höchsten Wert. Im Jahr 2014 erwirtschafteten die im Land ansässigen Niederlassungen der Unternehmen des Gastgewerbes mit tätigen Personen einen Umsatz von rund 1,9 Milliarden EUR. Darunter entfiel auf das Beherbergungsgewerbe mit tätigen Personen ein Umsatz von rund 1,1 Milliarden EUR und auf die Gastronomie mit tätigen Personen ein Umsatz von rund 0,8 Milliarden EUR. Die reale konjunkturelle Entwicklung im Gastgewerbe war im Jahr 2015 um 3,6 Prozent rückläufig. Darunter lag der Umsatzrückgang im Beherbegungsgewerbe bei 4,2 Prozent und in der Gastronomie bei 3,2 Prozent. 636 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2016
5 24.1 Gastgewerbe Strukturdaten der in Mecklenburg-Vorpommern ansässigen Niederlassungen von Unternehmen im Gastgewerbe ) Wirtschaftsgliederung Tätige Personen am Anzahl Umsatz Bruttolöhne und -gehälter Mill. EUR Nr. der Klassifikation Bruttoinvestitionen in Sachanlagen Gastgewerbe Beherbergung darunter 55.1 Hotels, Gasthöfe und Pensionen Gastronomie davon 56.1 Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons u. Ä Caterer und Erbringung sonstiger Verpflegungsdienstleistungen Ausschank von Getränken Umsatzentwicklung im Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommerns 2014 und ) Nr. der Klassifikation Wirtschaftsgliederung gegenüber dem Vorjahr in jeweiligen Preisen in Preisen des Jahres ) ) % Gastgewerbe 1,4-1,5-0,7-3,6 55 Beherbergung 2,8-2,2 0,6-4,2 darunter 55.1 Hotels, Gasthöfe und Pensionen 2,5-2,2 0,2-4,1 56 Gastronomie - 1,2-0,5-3,3-3,1 davon 56.1 Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons u. Ä. - 3,7-0,3-5,8-3, Caterer und Erbringung sonstiger Verpflegungsdienstleistungen 4,0 2,9 2,1 1, Ausschank von Getränken 11,3-14,3 8,9-16,9 Messzahl 200 Reale konjunkturelle Entwicklung im Gastgewerbe 2010 = J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D vorläufig (c) StatA MV StatA MV, Statistisches Jahrbuch
6 24.2 Tourismus und Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben im Zeitvergleich Merkmal Auslandsgäste Auslandsgäste darunter Übernachtungen darunter Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ) , , , , , , , , , , , , , , , ,0 Januar , , , ,7 Februar , , , ,0 März , , , ,3 April , , , ,7 Mai , , , ,5 Juni , , , ,4 Juli , , , ,7 August , , , ,4 September , , , ,9 Oktober , , , ,6 November , , , ,4 Dezember , , , ,2 und Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben im Zeitvergleich Anzahl Übernachtungen (c) StatA MV 638 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2016
7 24.2 Tourismus Beherbergungsbetriebe, Schlafgelegenheiten und Kapazitätsauslastung 2015 Merkmal Geöffnete Beherbergungsbetriebe 4) Anzahl % Anzahl Angebotene Schlafgelegenheiten 4) Anteil an % Durchschnittliche Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten 5) Insgesamt , ,0 34,2 Betriebsarten Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,8-0,1 45,2 Hotels (ohne Hotels garnis) 637 1, ,1 0,3 47,7 Hotels garnis 250 2, ,8 3,0 42,0 Gasthöfe 195-5, ,1-5,9 39,5 Pensionen 281-1, ,8-2,8 33,4 Ferienunterkünfte u. ä. Beherbergungsstätten , ,6-1,0 31,9 Erholungs- und Ferienheime 103-6, ,7-4,8 34,5 Ferienzentren 21-4, ,7-7,7 45,8 Ferienhäuser und Ferienwohnungen , ,7 1,0 28,5 Jugendherbergen und Hütten 101-1, ,5-0,2 32,7 Campingplätze 205 4, ,1 1,0 17,1 Sonstige tourismusrelevante Unterkünfte 46-2, ,5-1,6 88,7 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken 46-2, ,5-1,6 88,7 Schulungsheime Reisegebiete Rügen/Hiddensee 647-2, ,1 0,8 36,5 Vorpommern 891 0, ,7 0,8 35,6 Mecklenburgische Ostseeküste 571-1, ,1 1,1 37,8 Westmecklenburg 242-1, ,0-1,2 28,7 Mecklenburgische Schweiz und Seenplatte 500 0, ,1-2,8 26,6 Kreisfreie Städte und Landkreise Rostock 108-0, ,2-0,2 37,1 Schwerin 47-4, ,0-1,7 35,4 Mecklenburgische Seenplatte 405 0, ,2-3,5 25,1 Landkreis Rostock 359 0, ,7 0,4 41,6 Vorpommern-Rügen 969-2, ,9 0,1 35,4 Nordwestmecklenburg 194-2, ,9 3,5 31,1 Vorpommern-Greifswald 574 2, ,0 1,9 36,8 Ludwigslust-Parchim 195-0, ,1-1,5 27,2 Große kreisangehörige Städte Greifswald 33 27, ,7 21,0 34,5 Neubrandenburg 10 0, ,4 1,1 32,1 Stralsund 36 2, ,0 1,1 47,5 Wismar 25 0, ,6-0,1 49,9 StatA MV, Statistisches Jahrbuch
8 24.2 Tourismus Beherbergungsbetriebe, Schlafgelegenheiten und Kapazitätsauslastung 2015 im Ländervergleich Land Geöffnete Beherbergungsbetriebe 4) Angebotene Schlafgelegenheiten 4) Anzahl % Anzahl Durchschnittliche Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten 5) % Deutschland , ,7 37,0 Baden-Württemberg , ,2 38,6 Bayern , ,9 36,9 Berlin 814 0, ,3 59,3 Brandenburg , ,3 32,5 Bremen 119-1, ,3 43,7 Hamburg 352 2, ,0 59,3 Hessen , ,4 37,5 Mecklenburg-Vorpommern , ,1 34,2 Niedersachsen , ,6 32,5 Nordrhein-Westfalen , ,7 36,8 Rheinland-Pfalz , ,1 28,8 Saarland 252-4, ,5 37,7 Sachsen , ,1 38,1 Sachsen-Anhalt , ,7 31,0 Schleswig-Holstein , ,8 35,8 Thüringen , ,4 34,7 Durchschnittliche Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten 2015 im Ländervergleich Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Unter 30,0 % 30,0 % bis unter 35,0 % 35,0 % bis unter 40,0 % 40,0 % und mehr Hessen Thüringen Sachsen Rheinland-Pfalz Maximum: Berlin und Hamburg: je 59,3 % Saarland Bayern Minimum: Rheinland-Pfalz: 28,8 % Baden-Württemberg Deutschland: 37,0 % Westdeutschland: (c) StatA MV 640 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2016
9 24.2 Tourismus , Übernachtungen und durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2015 Merkmal Übernachtungen Anteil an Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 7) Anzahl % Anzahl % Tage Insgesamt , ,6 4,0 Betriebsarten Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,3 0,5 3,0 Hotels (ohne Hotels garnis) , ,8 0,1 3,0 Hotels garnis , ,0 3,6 2,8 Gasthöfe , ,6 0,5 3,1 Pensionen , ,9 0,2 3,1 Ferienunterkünfte u. ä. Beherbergungsstätten , ,3 3,8 4,8 Erholungs- und Ferienheime , ,8-4,1 4,3 Ferienzentren , ,7 4,2 4,1 Ferienhäuser und Ferienwohnungen , ,7 5,8 5,8 Jugendherbergen und Hütten , ,0 0,5 3,3 Campingplätze , ,7 10,4 4,6 Sonstige tourismusrelevante Unterkünfte , ,8-1,9 19,7 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken , ,8-1,9 19,7 Schulungsheime Reisegebiete Rügen/Hiddensee , ,5 4,6 4,6 Vorpommern , ,7 5,8 4,5 Fischland-Darß-Zingst 6) , ,7 14,7 5,6 Usedom, Insel 6) , ,4 2,8 5,0 Mecklenburgische Ostseeküste , ,0 1,6 3,8 Westmecklenburg , ,1-3,1 2,6 Mecklenburgische Schweiz und Seenplatte , ,7-2,7 3,4 Kreisfreie Städte und Landkreise Rostock , ,6 1,8 2,6 Schwerin , ,1-7,4 1,7 Mecklenburgische Seenplatte , ,7-2,1 3,5 Landkreis Rostock , ,1-0,5 4,4 Vorpommern-Rügen , ,3 6,8 4,6 Nordwestmecklenburg , ,3 3,4 3,8 Vorpommern-Greifswald , ,9 2,8 4,5 Ludwigslust-Parchim , ,0-1,8 3,0 Große kreisangehörige Städte Greifswald , ,7 10,8 2,3 Neubrandenburg , ,4-8,1 1,8 Stralsund , ,6 5,4 2,3 Wismar , ,0 1,8 2,5 StatA MV, Statistisches Jahrbuch
10 24.2 Tourismus und Übernachtungen in den Seebädern und Seeheilbädern 2015 Gemeinde Übernachtungen Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 7) Anzahl % Anzahl % Tage Seebäder Ahrenshoop , ,6 4,2 Baabe , ,7 6,3 Binz , ,8 4,3 Breege , ,0 4,9 Dierhagen , ,0 4,4 Göhren 8) , ,1 5,4 Hiddensee, Insel , ,1 5,1 Karlshagen 9) , ,4 5,0 Koserow , ,1 4,3 Kühlungsborn, Stadt , ,4 5,0 Loddin , ,6 7,7 Lubmin , ,3 3,8 Nienhagen , ,8 5,3 Poel, Insel 9) , ,2 5,0 Prerow , ,1 6,4 Rerik, Stadt , ,5 5,0 Sellin , ,9 5,2 Thiessow , ,7 6,1 Trassenheide 9) , ,6 6,0 Ückeritz , ,8 6,6 Ueckermünde, Stadt 9) , ,7 3,2 Warnemünde 10) , ,0 3,0 Wustrow , ,2 6,4 Zempin , ,6 4,7 Zinnowitz , ,0 4,6 Seeheilbäder Boltenhagen , ,4 5,2 Graal-Müritz , ,1 6,7 Heiligendamm 11) , ,4 5,9 Heringsdorf 12) , ,6 4,9 Zingst 13) , ,5 5,6 642 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2016
11 24.2 Tourismus und Übernachtungen nach dem Herkunftsgebiet der Gäste 2015 Herkunftsgebiet Herkunftsland (ständiger Wohnsitz) Übernachtungen Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 7) Anzahl % Anzahl % Tage Insgesamt , ,6 4,0 Deutschland , ,6 4,1 Ausland , ,0 2,7 Europa , ,0 2,7 Belgien , ,9 2,7 Bulgarien , ,3 4,2 Dänemark , ,7 2,5 Estland 529-2, ,3 1,7 Finnland , ,0 1,9 Frankreich , ,2 2,4 Griechenland , ,9 2,7 Irland 512 9, ,4 2,3 Island , ,8 2,6 Italien , ,4 2,2 Kroatien , ,8 3,5 Lettland 519 6, ,5 3,8 Litauen , ,7 6,0 Luxemburg , ,5 3,4 Malta 100 3, ,2 6,3 Niederlande , ,2 3,3 Norwegen , ,8 1,8 Österreich , ,1 3,0 Polen , ,1 4,7 Portugal , ,1 2,7 Rumänien , ,1 4,4 Russische Föderation , ,4 2,4 Schweden , ,6 2,0 Schweiz , ,8 3,3 Slowakische Republik , ,6 3,7 Slowenien , ,4 3,2 Spanien , ,8 1,9 Tschechische Republik , ,0 3,0 Türkei 523 7, ,5 2,7 Ukraine , ,5 2,2 Ungarn , ,4 2,1 Vereinigtes Königreich , ,9 2,5 Zypern , ,6 2,6 sonstige europäische Länder , ,6 2,3 Afrika , ,9 3,0 Südafrika , ,3 3,0 sonstige afrikanische Länder , ,8 3,1 Asien , ,6 2,5 Arabische Golfstaaten , ,2 3,3 China (einschl. Hongkong) , ,8 2,1 Indien , ,5 2,2 Israel 611-2, ,2 2,4 Japan 869-7, ,1 2,2 Südkorea 200-4, ,9 2,7 Taiwan , ,9 2,1 sonstige asiatische Länder , ,9 3,1 StatA MV, Statistisches Jahrbuch
12 24.2 Tourismus und Übernachtungen nach dem Herkunftsgebiet der Gäste 2015 Herkunftsgebiet Herkunftsland (ständiger Wohnsitz) Übernachtungen Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 7) Anzahl % Anzahl % Tage Amerika , ,3 2,3 Kanada , ,7 2,1 Vereinigte Staaten , ,0 2,4 sonstige nordamerikanische Länder , ,9 2,2 Mittelamerika/Karibik 298 9, ,6 2,6 Brasilien 501 7, ,6 2,5 sonstige südamerikanische Länder , ,6 1,9 Australien, Ozeanien , ,6 2,2 Australien , ,4 2,3 Neuseeland 231-3, ,9 1,8 Ohne Angaben , ,8 2, , Übernachtungen und durchschnittliche Aufenthaltsdauer nach Lage der Unterkunft zur Ostseeküste 2015 Betriebsart Übernachtungen Anteil an Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 7) Anzahl % Anzahl % Tage Insgesamt , ,6 4,0 Lage am Meer Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,4 1,7 3,2 darunter Hotels (ohne Hotels garnis) , ,3 1,7 3,2 Hotels garnis , ,0 3,2 3,1 Ferienunterkünfte, Campingplätze u. ä. Beherbergungsstätten , ,6 6,1 6,2 Lage nicht am Meer Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,9-4,2 2,2 darunter Hotels (ohne Hotels garnis) , ,5-6,3 2,2 Hotels garnis , ,0 5,4 2,1 Ferienunterkünfte, Campingplätze u. ä. Beherbergungsstätten , ,2-0,7 4,3 644 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2016
13 24.2 Tourismus und Übernachtungen 2015 im Ländervergleich Land Darunter von Übernachtungen Darunter von Auslandsgästen gästen Auslands % % Deutschland , , Baden-Württemberg , , Bayern , , Berlin , , Brandenburg , ,9 961 Bremen , ,8 500 Hamburg , , Hessen , , Mecklenburg-Vorpommern , , Niedersachsen , , Nordrhein-Westfalen , , Rheinland-Pfalz , , Saarland 984 1, ,0 463 Sachsen , , Sachsen-Anhalt , ,4 552 Schleswig-Holstein , , Thüringen , ,3 584 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Beherbergungsbetrieben 2015 im Ländervergleich Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Unter 2,3 Tage 2,3 Tage bis unter 2,6 Tage 2,6 Tage bis unter 3,0 Tage 3,0 Tage bis unter 3,5 Tage 3,5 Tage und mehr Hessen Thüringen Sachsen Rheinland-Pfalz Maximum: Mecklenburg-Vorpommern: 4,0 Tage Saarland Bayern Minimum: Nordrhein-Westfalen: 2,2 Tage Baden-Württemberg Deutschland: 2,6 Tage Westdeutschland: (c) StatA MV StatA MV, Statistisches Jahrbuch
14 Fußnotenerläuterungen 1) hochgerechnete Ergebnisse der Jahreserhebung im Gastgewerbe 2) vorläufige Ergebnisse 3) ab 2012: Anhebung der Abschneidegrenze zur Auskunftspflicht für Betriebe auf mindestens 10 Schlafgelegenheiten (bisher 9 Schlafgelegenheiten) bzw. auf 10 Stellplätze (bisher 3 Stellplätze). Die sraten wurden durch rückwirkende Anpassung der Vorjahresergebnisse berechnet. 4) Stand: Juli 5) rechnerischer Wert (Übernachtungen/angebotene Bettentage) x 100 6) Teilregionen des Reisegebietes Vorpommern 7) rechnerischer Wert (Übernachtungen/) 8) auch Kneippkurort 9) auch Erholungsort 10) zu Rostock, Hansestadt 11) zu Bad Doberan, Stadt 12) Zusammenschluss der ehemaligen Gemeinden Ahlbeck, Bansin und Heringsdorf (2005 unter dem Namen Dreikaiserbäder, seit 2006 Namensänderung in Heringsdorf); Gemeindeteil Heringsdorf auch Heilbad 13) auch Seebad 646 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2016
15 Methodik Gastgewerbe Die Gastgewerbestatistik umfasst monatliche und jährliche Stichprobenerhebungen. Die Erhebung erstreckt sich auf den Abschnitt I der nationalen Wirtschaftszweigklassifikation 2008 (WZ 2008). Er untergliedert sich in die Abteilungen 55 "Beherbergung" und 56 "Gastronomie". Die Statistik umfasst alle Unternehmen mit Sitz in Mecklenburg-Vorpommern, die ausschließlich oder überwiegend Beherbergungs- oder Gaststättenleistungen anbieten (einschließlich Kantinen und Catering). Darunter sind Unternehmen zu verstehen, die entweder gegen Bezahlung Übernachtungen für eine begrenzte Zeit anbieten (auch mit Abgabe von Speisen und Getränken) oder die Speisen oder Getränke im Allgemeinen zum Verzehr an Ort und Stelle abgeben. Die Erhebung wird bei bundesweit höchstens 5 Prozent der Unternehmen des Gastgewerbes durchgeführt. Rechtsgrundlage der monatlichen und jährlichen Gastgewerbestatistik ist das Gesetz über die Statistik im Handel und Gastgewerbe (Handelsstatistikgesetz - HdlStatG) in der jeweils gültigen Fassung. Die Monatserhebung im Gastgewerbe erfasst den monatlichen Umsatz und die Anzahl der tätigen Personen, unterteilt nach Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten. Ziel der monatlichen Berichterstattung im Gastgewerbe ist die Darstellung der konjunkturellen Entwicklung. Zum Erhebungsprogramm der Jahreserhebung im Gastgewerbe gehören die Erfassung der Anzahl der tätigen Personen, der Jahresumsatz, die Investitionen, die Aufwendungen sowie der Wareneingang und die Warenbestände am Anfang und am Ende des Jahres. Die Ergebnisse der Jahreserhebung vermitteln Informationen über die Struktur der Unternehmen im Gastgewerbe. Die in der Jahreserhebung erhobenen Merkmale überschneiden sich zum Teil mit den Merkmalen anderer Erhebungen, zum Beispiel der Umsatzsteuer- und Beschäftigtenstatistik. Differenzen zwischen diesen und den Statistiken des Gastgewerbes erklären sich durch unterschiedliche methodische Konzepte. Tourismus Die Monatserhebung im Tourismus ist die zentrale Statistik zum Inlandstourismus in Deutschland. Es handelt sich hierbei um eine Totalerhebung mit einer sogenannten Abschneidegrenze. Es werden also nur Beherbergungsbetriebe, die eine bestimmte Mindestgröße aufweisen, erfasst. Zweck der monatlichen Erhebung im Tourismus ist zum einen die kurzfristige Information über die konjunkturelle Entwicklung im Beherbergungsgewerbe. Darüber hinaus liefert sie aber auch Informationen über Strukturen des Inlandstourismus. Ihre Ergebnisse dienen als Grundlage für tourismuspolitische Entscheidungen, für infrastrukturelle Planungen sowie für Tourismusmarketing und Marktforschung. Rechtsgrundlage der Monatserhebung im Tourismus ist das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr (Beherbergungsstatistikgesetz - BeherbStatG) in der jeweils aktuellen Fassung. Berichtspflichtig sind demnach alle Beherbergungsstätten und Campingplätze sowie die entsprechenden fachlichen Betriebsteile, die zehn und mehr Schlafgelegenheiten bzw. bei Campingplätzen zehn und mehr Stellplätze aufweisen. Ergebnisse für Mecklenburg-Vorpommern sind ab dem Jahr 1992 verfügbar. Auf der Grundlage der EU-Verordnung über die europäische Tourismusstatistik musste ab dem Berichtsjahr 2012 die Abschneidegrenze für die Auskunftspflicht von neun auf zehn Betten bzw. von drei auf zehn Stellplätze erhöht werden. Da in Mecklenburg-Vorpommern durch diese methodische Anpassung nur wenige Betriebe aus der Erhebung entlassen wurden, ist der Vergleich der Ergebnisse mit zurückliegenden Zeiträumen in der Regel ohne Einschränkungen möglich. Die Erhebung erstreckt sich auf die Gruppen 55.1 "Hotels, Gasthöfe und Pensionen", 55.2 "Ferienunterkünfte und ähnliche Beherbergungsstätten" und 55.3 "Campingplätze" sowie auf Vorsorge- und Rehabilitationskliniken (Wirtschaftsunterklasse ) und auf Schulungsheime (Wirtschaftsunterklassen und 85.59) der nationalen Wirtschaftszweigklassifikation 2008 (WZ 2008). Erhoben wird die Anzahl der Gästeankünfte sowie der Übernachtungen, bei Gästen aus dem Ausland auch deren Herkunftsland. Außerdem erfasst die Erhebung als Kapazitätsangaben die Anzahl der Schlafgelegenheiten, die Anzahl der Stellplätze auf Campingplätzen sowie bei Betrieben der Hotellerie (Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe und Pensionen) jährlich auch die Anzahl der Gästezimmer zum Stand Bei der Hotellerie mit 25 und mehr Gästezimmern wird zudem monatlich die Nettoauslastung der Gästezimmer ermittelt. Im Bereich des Campings wird nur das Urlaubscamping erhoben, nicht jedoch das Dauercamping. StatA MV, Statistisches Jahrbuch
16 Glossar Angebotene Schlafgelegenheiten Anzahl der Betten und sonstigen Schlafgelegenheiten, die tatsächlich angeboten wurden. Bei der Einbeziehung von Campingplätzen werden für einen angebotenen Stellplatz jeweils vier Schlafgelegenheiten gezählt. Anzahl der Gäste in einem Beherbergungsbetrieb innerhalb des Berichtszeitraums, die zum vorübergehenden Aufenthalt eine Schlafgelegenheit nutzen. Beherbergungsbetriebe Betriebe, die dazu dienen, Gästen im privaten oder geschäftlichen Reiseverkehr eine Übernachtungsmöglichkeit bereitzustellen. Zu den Beherbergungsbetrieben zählen auch Unterkünfte, die die Gästebeherbergung nur als Nebenerwerb betreiben. Beherbergung im Reiseverkehr Unterbringung von Personen, die sich nicht länger als ein Jahr ohne Unterbrechung an einem anderen Ort als ihrem gewöhnlichen Wohnsitz aufhalten. Der vorübergehende Ortswechsel kann durch Urlaub und Freizeitaktivitäten veranlasst sein, aber auch aufgrund geschäftlicher Kontakte, Besuch von Tagungen und Fortbildungsveranstaltungen, Maßnahmen zur Wiederherstellung der Gesundheit oder aus sonstigen Gründen. Bruttoinvestitionen in Sachanlagen Sie umfassen Bruttozugänge an aktivierten Sachanlagen, bewertet zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten ohne Abzug von Abschreibungen. Bruttolöhne und -gehälter Sie umfassen die an die abhängig Beschäftigten geleisteten Bruttozahlungen (Bar- und Sachbezüge) ohne jeden Abzug. Campingplätze Abgegrenzte Gelände, die zum vorübergehenden Aufstellen von Wohnwagen, Wohnmobilen und Zelten allgemein zugänglich sind. In der Monatserhebung im Tourismus werden nur Campingplätze berücksichtigt, die Urlaubscamping anbieten, nicht aber sogenannte Dauercampingplätze. Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Rechnerischer Wert, der das Verhältnis der Übernachtungen zur Anzahl der in Tagen ausdrückt. Berechnung: Übernachtungen/. Durchschnittliche Auslastung der Schlafgelegenheiten Rechnerischer Wert, der die Inanspruchnahme der Schlafgelegenheiten in einem Berichtszeitraum ausdrückt. Die prozentuale Angabe wird ermittelt, indem die Anzahl der Übernachtungen durch die sogenannten "Bettentage" geteilt wird. Letztere sind das Produkt aus angebotenen Schlafgelegenheiten und der Anzahl der Tage, an denen ein Betrieb im Berichtszeitraum tatsächlich geöffnet hatte. Berechnung: Übernachtungen/angebotene Bettentage x 100. Erholungs- und Ferienheime Beherbergungsstätten, die nur bestimmten Personenkreisen, zum Beispiel Mitgliedern eines Vereins oder einer Organisation, Beschäftigten eines Unternehmens, Kindern, Müttern, Betreuten sozialer Einrichtungen, zugänglich sind. Speisen und Getränke werden nur an Hausgäste abgegeben. Ferienhäuser und Ferienwohnungen Beherbergungsstätten, die allgemein zugänglich sind. Speisen und Getränke werden nicht abgegeben, aber eine Kochgelegenheit ist vorhanden. Ferienzentren Beherbergungsstätten, die allgemein zugänglich sind und die dazu dienen, wahlweise unterschiedliche Wohn- und Aufenthaltsmöglichkeiten sowie gleichzeitig Freizeiteinrichtungen in Verbindung mit Einkaufsmöglichkeiten und persönlichen Dienstleistungen zum vorübergehenden Aufenthalt anzubieten. Als Mindestausstattung gilt das Vorhandensein von Hotelunterkunft und anderen Wohngelegenheiten auch mit Kochgelegenheit, einer Gaststätte, von Einkaufsmöglichkeiten zur Deckung des täglichen Bedarfs und des Freizeitbedarfs sowie von Einrichtungen für persönliche Dienstleistungen, zum Beispiel Solarium, Sauna, Friseur, und zur aktiven Freizeitgestaltung, wie zum Beispiel Schwimmbad oder andere Sportanlagen. 648 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2016
17 Glossar Gastgewerbe Dazu zählen Unternehmen mit Sitz in Mecklenburg-Vorpommern, die ausschließlich oder überwiegend Beherbergungs- oder Gaststättendienstleistungen anbieten. Zum Gastgewerbe gehören auch Kantinen und Catering-Unternehmen. Unternehmen mit Beherbergungs- oder Gaststättendienstleistungen bieten entweder gegen Bezahlung Übernachtung für eine begrenzte Zeit an (auch mit Abgabe von Speisen und Getränken) oder sie geben Speisen oder Getränke im Allgemeinen zum Verzehr an Ort und Stelle ab. Nicht zum Gastgewerbe zählen Trink- und Imbisshallen, die Zeitungen, Süßwaren, Tabakwaren, Andenken und dergleichen verkaufen. Sie zählen zum Einzelhandel. Gasthöfe Beherbergungsstätten, die allgemein zugänglich sind und in denen außer einem auch für Passanten zugänglichen Gastraum, in der Regel keine weiteren Aufenthaltsräume zur Verfügung stehen. Herkunftsländer Maßgebend für die Zuordnung zum Herkunftsland ist grundsätzlich der ständige Wohnsitz oder der gewöhnliche Aufenthaltsort des Gastes, nicht aber dessen Nationalität. Hotels Beherbergungsstätten, die allgemein zugänglich sind und in denen auch für Passanten ein Restaurant vorhanden ist. In der Regel stehen weitere Einrichtungen oder Räume für unterschiedliche Zwecke (Konferenzen, Seminare, Sport, Freizeit, Erholung) zur Verfügung. Hotels garni Beherbergungsstätten, die allgemein zugänglich sind und in denen als Mahlzeit höchstens ein Frühstück angeboten wird. Jugendherbergen und Hütten Beherbergungsstätten, die in der Regel eine einfache Ausstattung aufweisen und vorzugsweise Jugendlichen und Familien oder Angehörigen der sie tragenden Organisation (z. B. Wandervereine) zur Verfügung stehen. Speisen und Getränke werden im Allgemeinen nur an Hausgäste abgegeben. Lage am Meer Zu dieser Ortsangabe werden Gemeinden gezählt, die sich im Kontakt mit der Küstenlinie befinden oder mit mehr als 50 Prozent ihrer Fläche innerhalb eines 10-Kilometer-Streifens entlang der Küste liegen. Pensionen Beherbergungsstätten, die allgemein zugänglich sind und in denen Speisen und Getränke nur an Hausgäste abgegeben werden. Reisegebiete Regionen, die sich im Wesentlichen an den Zuständigkeitsbereichen der regionalen Tourismusverbände und an naturräumlichen Gegebenheiten orientieren. Schlafgelegenheiten Gästebetten in einer Beherbergungsstätte. Doppelbetten zählen dabei als zwei Schlafgelegenheiten. Klappbetten (Schlafcouch), die regulär als Schlafgelegenheiten angeboten werden, gehören auch dazu. Behelfsmäßige Schlafgelegenheiten (z. B. Zustellbetten, Kinderbetten) werden nicht berücksichtigt. Im Campingbereich wird gemäß einer Vorgabe der Europäischen Kommission ein Stellplatz mit vier Schlafgelegenheiten gleichgesetzt. Schulungsheime Beherbergungsstätten, die dazu dienen, Unterricht außerhalb des regulären Schul- und Hochschulbetriebs anzubieten. Sie dienen überwiegend der Erwachsenenbildung. Tätige Personen Die Gesamtzahl der Beschäftigten einschließlich mitarbeitender Inhaber bzw. Teilhaber und unbezahlt mithelfender Familienangehöriger sowie alle Personen, die ein arbeitsrechtliches Verhältnis zum Unternehmen bzw. Betrieb haben. Übernachtungen Die Zahl der Übernachtungen von Gästen, die im Berichtszeitraum in einem Beherbergungsbetrieb ankamen oder aus dem vorherigen Berichtszeitraum noch anwesend waren. Umsatz Er umfasst die in Rechnung gestellten Beträge, die den Verkäufen von Waren und Dienstleistungen an Dritte entsprechen, einschließlich Steuern und Abgaben (ohne Umsatzsteuer). StatA MV, Statistisches Jahrbuch
18 Glossar Unternehmen Die amtliche Statistik definiert ein Unternehmen als kleinste rechtlich selbstständige Einheit, die aus handels- bzw. steuerrechtlichen Gründen Bücher führt. Ferner muss das Unternehmen eine jährliche Feststellung des Vermögensbestandes bzw. des Erfolgs der wirtschaftlichen Tätigkeit vornehmen. Hierzu zählen auch Einrichtungen zur Ausübung einer freiberuflichen Tätigkeit. Vorsorge- und Rehabilitationskliniken Beherbergungsstätten, die ausschließlich oder überwiegend Kurgästen zur Verfügung stehen. Das Ziel des Aufenthalts ist die Erhaltung oder Wiederherstellung ihrer Gesundheit oder der Berufs- oder Arbeitsfähigkeit sowie die Inanspruchnahme der allgemein angebotenen Kureinrichtungen außerhalb des Beherbergungsbetriebs. Zu den Vorsorge- und Rehabilitationskliniken zählen auch Kinderheilstätten, Sanatorien, Kur- und ähnliche Krankenhäuser. Im Rahmen der Monatserhebung im Tourismus werden nur Übernachtungen von dort untergebrachten Personen erfasst, die in der Lage sind, das örtliche Tourismusangebot in Anspruch zu nehmen. 650 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2016
19 Mehr zum Thema Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der Webseite des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern > Statistische Berichte Mecklenburg-Vorpommern > G433 - Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe > G413 - Tourismus Qualitätsberichte Qualitätsberichte zum Thema finden Sie auf der Webseite des Statistischen Bundesamtes unter Publikationen > Fachliche Informationen Dr. Detlef Thofern, Telefon: , detlef.thofern@statistik-mv.de Quellenangaben Tabellen und Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2016 Grafik: Übernachtungen je Einwohner 2015 im Ländervergleich Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2016 StatA MV, Statistisches Jahrbuch
aller Gäste darunter mit ständigem aller Gäste darunter mit Anzahl % 1) Anzahl % 1) Anzahl % 1) Anzahl % 1)
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