ERFASSUNG & BEWERTUNG VON ARTEN DER FFH-RL IN BAYERN
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- Angelika Stein
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1 YERISHE LNDESNSTLT FÜR WLD UND FORSTWIRTSHFT & YERISHES LNDESMT FÜR UMWELT LfU ERFSSUNG & EWERTUNG VON RTEN DER FFH-RL IN YERN Kammmolch Triturus cristatus nhang II + IV Stand: März 2008 Definitionen: Vorkommen: estände in Gewässern oder Gewässerkomplexen. Die Individuenzahl dieser estände geht als Summe in die ewertung ein. Potenziell geeignetes Laichgewässer: Gewässer mit i.d.r. >10 m² Wasserfläche, mindestens an einem Ufer besonnt, >50 cm tief, keine Fische oder nur kleine Friedfische in geringer Dichte. Im bstand von max. 100 m gelegene Gewässer gelten als Gewässerkomplex und werden als Einheit beurteilt. Erhebungsumfang: Im gesamten Gebiet werden die bekannten Vorkommensgewässer sowie potenzielle Laichgewässer entsprechend unten erläuterter Methodik erfasst und die rt qualitativ kartiert. ei Gebieten mit großer nzahl (>30) an potenziellen Laichgewässern ist in der Regel eine Vorauswahl von Prüfgebieten (uswertung der Strukturkartierung, der mphibienkartierungen, Luftbilder) zu treffen. Eine Tagbegehung aller Gewässer ist erforderlich, um die strukturell geeigneten zu ermitteln und die jeweilige Erfassungsmethodik festzulegen. Methodik der Populationserfassung: Erfassungsdurchgang der strukturell geeigneten Gewässern Mitte März bis Ende pril (je nach Jahreswitterung und Höhenlage evtl. später): In klaren, vegetationsarmen Gewässern nächtliches bleuchten des Gewässergrundes mit lichtstarken Lampen und Keschern; In schlecht einsehbaren (stark krautigen oder trüben) Gewässern bkeschern (besonders auch über den Gewässergrund) und einmaliger Reusenfang ab Mitte pril bis Ende Mai (besonders geeignet und nach Möglichkeit zu verwenden sind Kastenfallen oder im Fischereihandel erhältliche, faltbare Kleinfischreusen, vgl. HKS, DREWS 2008). ei der Verwendung von Kleinfischreusen ist auf eine enge Maschenweite zu achten. Reusenfang: Exposition über Nacht je nach Wassertemperatur max. 4-6 h (warmes Wasser) bis h; Kleingewässer (Tümpel) 2-3 Fallen; Gewässer (Teiche) bis 0,5 ha 5 Fallen; Gewässer größer 0,5 ha entsprechend mehr. Fakultativ 2. Erfassungsdurchgang: Werden im 1. Durchgang karnivore Fische oder Fische allgemein in hohen Dichten festgestellt, entfällt der zweite Durchgang mangels Eignung des Gewässers. Werden bei den vorherigen Durchgängen mehr als 10 adulte Kammmolche im Gewässer nachgewiesen und fehlen Fische, entfällt eine Untersuchung nach Larven ebenfalls, da von einer ausreichenden Reproduktion ausgegangen wird. ei den übrigen Gewässern mit Nachweisen von weniger als 10 dulten erfolgt ein zweiter Erfassungsdurchgang Mitte Juni bis Mitte ugust zum Nachweis von Larven durch bkeschern. Seite 1 von 5
2 Dokumentation aller erfassten Individuen (lttiere differenziert nach Geschlecht, letztjährige Jungtiere und Larven), Witterung, Nachweismethode, Fangzeiten, genaue Fallenstandorte. Lokalisation der Fundpunkte, potenziell geeigneter sowie derzeit ungeeigneter Gewässer, mit GPS zur Dokumentation (s. Dokumentation und Darstellung). Erfassung wichtiger Habitatparameter: ngebot an potenziellen Laichgewässern / -komplexen; gutachtliche Einschätzung und Eintrag in das Feld emerkungen zum Fundort in P-SK folgender Strukturparameter der [potenziellen] Laichgewässer / -komplexe: - Gewässertyp - permanentes, semipermanentes oder temporäres Gewässer - Größe der Wasserfläche - Gewässertiefe - esonnungsgrad - nteil des Ufers mit Verlandungsvegetation - nteil der Wasserfläche mit Schwimmblattgesellschaften - nteil der Wasserfläche mit submerser Vegetation - Wasser trüb/klar; ewertungsrelevante Habitatparameter sind zusätzlich in der Eingabemaske NTUR 2000 zu dokumentieren. gutachtliche kurze eschreibung der Habitatqualität im Umfeld von ca. 100 m um beprobte Gewässer (nteil Laub- oder Laubmischwald bzw. Nadelwald-Jungbestände/-Dickungen, Strukturvielfalt, Lesehaufen, Starktotholz >40 cm, Feuchtflächen, geeignete Offenlandstrukturen wie Ruderalfluren, Gebüsche, Hecken,...); kartografische uswertung der Verbundstrukturen, arrieren ( m), Entfernung zum nächsten potenziell geeigneten Gewässer. Erfassung wichtiger eeinträchtigungen: Dokumentation der Gewässerpflege und -nutzung bzw. des anthropogenen Einflusses auf die Population (z.. Teichwirtschaft, ngelverein, ohne Nutzung, künstl. Gewässer in bbaugebiet; efragung von Gebietskennern); Feststellung, ob Fische vorhanden / nicht vorhanden sind; möglichst nähere ngaben bei vorhandenen Fischen (rt, esatz, esatzstärke) als meist wichtigstem Mortalitätsfaktor der Molchlarven; Einfluss von Schadstoffeinträgen auf die Vorkommen; Kartografische uswertung von arrieren im Umkreis von m. Dokumentation & Darstellung: Die Eingabe aller Sachdaten erfolgt in P-SK Version oder höher. Das Laichgewässer-Polygon oder der Mittelpunkt des Laichgewässers wird in die SK übernommen. Soweit möglich werden die Laichgewässer gemäß nlage Flächendokumentation in der SK als ESRI-Shape-Format abgegrenzt. Fotodokumentation: Von jedem kartierten Habitat sollte mindestens ein aussagekräftiges Digitalfoto, möglichst mit Horizont, abzugeben und entsprechend im Programm P-SK in den Feldern unter Photografische ufnahmen des Fundortes einzubinden. Von großen oder vielgestaltigen Habitaten sollten entsprechend der usstattung mehrere Fotos abgeliefert werden. Zusätzlich sollten Fotos von deutlich erkennbaren, erheblichen eeinträchtigungen erstellt werden. Erläuternde Texte (P-SK) sind bei großflächigen Habitaten sowie bei Fotos von eeinträchtigungen erforderlich. Die Dateigröße darf 1000 k nicht übersteigen. Das ildformat ist jpg. Seite 2 von 5
3 ei der Erfassung zu beachten: Für den Fallenfang ist eine artenschutzrechtliche usnahmegenehmigung erforderlich. ei Gewässern mit Fischen sind die fischereirechtlichen estimmungen zu beachten. ei zu langen Standzeiten der Reusen ist mit Mortalität zu rechnen. Dies gilt umso stärker, je höher die Wassertemperaturen sind. Daher sind Fallen in ausreichend kurzen bständen zu kontrollieren. Quellen: ERGER, H. (2001) Erfahrungen beim Nachweis von Molchen mit einfachen Trichterfallen. Jschr. Feldherpetol. Ichtyofaunistik Sachsen 6: JEDIKE, J. (2000): Methoden des estandsmonitorings für die rten Gelbbauchunke und Kammmolch in Hessen. Unveröffentlichtes Gutachten im uftrag des Regierungspräsidiums Gießen GENT, T. & GISON, S. (2003): Herpetofauna Workers Manual. 152 S. GRIFFITH, R.. & WILLIMS,. (2000): Modelling Population Dynamics of Great rested Newts: Population Viability nalysis. - Herpetological Journal 10: HKS, M. &. DREWS (2008): estandserfassung des Kammmolchs in Schleswig-Holstein. Vergleichsstudie zur Fängigkeit von PET-Trichterfallen und Kleinfischreusen. - In: Zeitschrift für Feldherpetologie 15: KUHN, J. (2001): Der in ayern: Verbreitung, Gewässerhabitate, estands- und Gefährdungssituation sowie nsätze zu einem Schutzkonzept. In: Rana Sonderheft 4: LTHM, D.M. & OLDHM, R.S. (1996): Woodland management and the conservation of the great crested newt. spects of pplied iology 44: LUFER, H. (2004): Untersuchung der Praktikabilität und Fangeffizienz verschiedener Wasserfallen, im Hinblick auf das Fangen von Kammmolchen in NTUR 2000-Gebieten. Tagungsheft NU- und DGHT-Jahrestagung Postdam 20/ : MLEE,.G. & SIFE, R.W. (1993): The olonisation by Great rested Newts of a Water ody Following Treatment with a Piscicide to Remove a Large Population of Sticklebacks. - rit Herp.Soc. ull. 42: 6-9. MINTEN, M., FRTMNN, T. (2001):. In: HRTMNN, T., GUNNEMNN, H., SHM, P., SHRÖDER, E. erichtspflichten in Natura-2000-Gebieten. ngewandte Landschaftsökologie H. 42. OLDHM, R.S., KEELE, J., SWN, M.J.S. & JEFFOTE, M. (2000): Evaluating the Suitability of Habitat for the Great rested Newt (Triturus cristatus). Herp. Journal 10: THIESMEIER,. & KUPFER,. (2000): Der Kammmolch - Ein Wasserdrache in Gefahr. Zeitschrift für Feldherpetologie, eiheft 1, 158 S. Quellen von Schwellenwerten Die genannten Schwellenwerte stellen gutachtliche Einwertungen auf der asis vorhandener Probekartierungen dar. Zeitbedarf / Kosten Der Zeitbedarf hängt sehr wesentlich von der gewählten Methode und räumlichen Lage und eschaffenheit der Laichgewässer ab. Pauschalwerte können daher nicht angegeben werden. Experten Lokale Experten können über die Naturschutzbehörden, Naturschutzverbände und speziell auch den Landesverband für mphibien- und Reptilienschutz in ayern (LRS) erfragt werden. Seite 3 von 5
4 ewertung des Erhaltungszustands bei der Ersterfassung: Habitatqualität Verfügbarkeit geeigneter Laichgewässer Qualität des Laichgewässers / -komplexes Qualität des Landlebensraums im Umfeld um die Laichgewässer (r = 100 m) Habitatverbund: nächste (potenzielle) Laichgewässer im bstand von (hervorragend) bestehender Gewässerkomplex überwiegend optimal und für die rt sehr günstig überwiegend optimal geeignet* (gut) wenige Einzelgewässer überwiegend geeignet und für die rt günstig überwiegend geeignet* (mittel - schlecht) Einzelgewässer überwiegend deutlich suboptimal und für die rt ungünstig überwiegend deutlich suboptimal* <500 m* m* >1.000 m* *und nicht durch arrieren vom Laichgewässer getrennt Die ewertungen werden gemittelt. Zustand der Population Populationsgröße; je nach Methodik a) nächtliches bleuchten b) Reusenfallen und Keschern Reproduktion Verbundsituation: nächste Vorkommen* im Umkreis von (gut) große bis sehr große, stabile Population hin: a) >20 dulte kontinuierliche Reproduktion hin (mittel) mittlere, überlebensfähige Population hin: a) dulte Reproduktion hin (schlecht) kleine, nicht überlebensfähige Population hin: a) <10 dulte mangelnde Reproduktion hin <300 m m >500 m * außerhalb des FFH-Gebiets wird dabei vom vorhandenen Kenntnisstand ausgegangen (z.. SK) Die ewertungen werden gemittelt. Seite 4 von 5
5 eeinträchtigungen Fraßdruck durch Fische im Laichgewässer Schadstoffeinträge (Pestizide, Dünger) Gewässerpflege/Entland ungsmaßnahmen arrieren im bstand von 1000 m (Straßen, strukturarmer landwirtschaftliche Nutzflächen,...) fakultativ: sonstige erhebliche eeinträchtigungen (keine - gering) keiner (Fehlen von Fischen) (mittel) erkennbar, aber gering (in größeren Gewässern mit gut ausgeprägter Unterwasser und/oder Verlandungsvegetation allenfalls geringes Vorkommen von Fischen) (stark) deutlich erkennbar (esatz an Fischen und kaum Wasserpflanzen, oder hoher Fischbesatz) nicht erkennbar gering deutlich erkennbar extensiv und abschnittsweise keine arrieren überwiegend extensiv und abschnittsweise einzelne wenige arrieren; gering frequentierte Fahrwege intensive, für den Kammolch abträgliche Gewässerpflege viele arrieren; regelmäßig frequentierte Fahrwege Die schlechteste ewertung wird übernommen. Seite 5 von 5
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