Managementkonzept zur Erhaltung der Population von Mannia triandra im Gebiet des Georgenberges bei Kuchl

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1 Managementkonzept zur Erhaltung der Population von Mannia triandra im Gebiet des Georgenberges bei Kuchl (Aktenzahl /862/ ) Zwischenbericht Christian Schröck Garnei Kuchl Kuchl, 30. Juni 2014

2 2 1 Verbreitung am Georgenberg Die Ermittlung der geografischen Koordinaten mittels GPS ist aufgrund der Eigenhöhe der Felswände ungenau, so dass die GPS-Punkte verschoben werden mussten Abb. 1: Übersicht über die Lage der aktuellen Fundorte von Mannia triandra am Georgenberg. Die vier Fundorte finden sich an der Südostecke des Georgenberges und zwar an einer Felsschrofe im Mittelhang (1) und entlang der durchgehenden Felsschrofe am Oberhang (2-4). Auf dem Bild ist gut zu erkennen, dass sich unterhalb der Fundorte eine große Fichtenaufforstung befindet. Dabei handelt es sich um eine Erstaufforstung, da der Hang früher als Wiese bewirtschaftet worden ist. Mannia triandra könnte am Georgenberg noch weitere Vorkommen aufweisen, da besonders an der Westseite manche Wandbereiche nicht oder kaum zu erreichen sein. Allerdings sind besonders in der Nordhälfte viele Bereiche zu schattig und an der Westsseite zu offen, wodurch das Standortsklima für die gegenständliche Art ungünstig ist. Dennoch ist davon auszugehen, dass ehemals die Bestände im Gebiet des Georgenberges zumindest etwas größer waren.

3 3 Abb. 3: Felsschrofe am Mittelhang (Fundort 1). Abb. 3: Felsschrofe am Oberhang (Fundort 2).

4 4 Abb. 5: Felsschrofe am Oberhang (Fundort 3). Abb. 5: Felsschrofe am Oberhang (Fundort 4).

5 5 2 Kriterien nach Anhang III der FFH-Richtlinie Leider gibt es noch immer kein praktikables, bundesländerübergreifendes Bewertungsschema gemäß Artikel 11 der FFH-Richtlinie, so dass die Einschätzung der Kriterien des Anhangs III der FFH-Richtlinie eine rein gutachterliche Expertise darstellen. Seit der Grundlagenerhebung im Land Salzburg im Jahr 2009 haben sich neue Gesichtspunkte für die Bewertung der Populationsgröße ergeben. So konnte ich im Zuge einer Auftragsarbeit im Jahr 2014 im oberösterreichischen Steyrtal, die mit Abstand größte Population in Österreich feststellen. Auch in Niederösterreich wurden im Zuge der Erhebungen zur Roten Liste drei aktuelle Vorkommen bekannt, von denen zwei Bestände größer als jene im Tennengau sind. Auf europäischer Ebene ist eine Vielzahl der bekannten Vorkommen von ähnlicher Größe wie die gegenständlichen im Tennengau bzw. sogar kleiner. Dies hat zweifelsfrei auch mit der Lebensweise des empfindlichen Lebermooses zu tun. Generell bietet das Kalk-Konglomerat der Zielart jedoch perfekte Wuchsbedingungen. Tab. 1: Übersicht über die ermittelten Kriterien des Anhangs III der FFH-Richtlinie. Populationsgröße Populationsdichte Erhaltungsgrad Isolierung Gesamtbewertung 2.1 Populationsgröße A B C Tab. 2: Übersicht die am 26. Juni festgestellte Populationsgröße und die Anzahl der fruchtenden Pflanzen (Sporenträger). Zähler Vorkommen Fläche (cm2) Sporenträger

6 6 Wie aus der Tab. 2 zu entnehmen ist, konnte Mannia triandra an insgesamt 23 Stellen beobachtet werden, wobei die Gesamtdeckung der Thalli 166 cm 2 betrug und 38 Sporenträger entdeckt werden konnten. 2.2 Populationsdichte Die Bewertung der Populationsdichte ist alles andere als einfach. Auf Basis des aktuellen Wissenstandes liegt die festgestellte Populationsgröße über dem Schwellenwert von 2 % der österreichischen Gesamtpopulation. Das Problem ist jedoch, dass das Vorkommen im oberösterreichischen Steyrtal nur zum Teil begutachtet worden ist und der tatsächliche Wert somit eigentlich noch höher liegt, was zur Folge hat, dass dieses Kriterium im gegenständlichen Fall mit C zu bewerten ist. Hinzu kommt, dass zweifelsfrei noch weitere Vorkommen dieser Art in Österreich vorhanden sind. 2.3 Erhaltungsgrad Aufgrund der großflächigen forstlichen Eingriffe kann dieses Kriterium nur mit C bewertet werden. 2.4 Isolierung Das Vorkommen befindet sich am Alpenrand, wodurch dieses Kriterium aus fachlicher Sicht mit B zu bewerten ist. 2.5 Gesamtbewertung Auf Basis der erhobenen Daten kann dieses Kriterium nur mit C bewertet werden.

7 7 3 Geplantes Management Thalli in cm 2 Anzahl der Sporenträger Mittelhang lückiger Fichten-Bestand (1) Oberhang Laubwald (2) Oberhang schattig (3) Oberhang NE-exponiert (4) Abb. 6: Fläche der Thalli und Anzahl der Sporenträger an den unterschiedlichen Wuchsorten. Wie aus der Abb. 6 ersichtlich wird, unterscheiden sich die vier Fundorte sowohl qualitativ als auch quantitativ. Beim Fundort 1 am Mittelhang (vgl. Abb. 3) handelt es sich um eine Felsschrofe, an die unterhalb ein Fichtenforst anschließt. Da sich an dieser Stelle jedoch eine Auflichtung befindet, bekommt der Standort durchaus ein gewisses Lichtpensum. Dies dürfte dafür verantwortlich sein, dass immerhin drei der sieben Vorkommen einen Fruchtansatz aufweisen. Der Fundort 2 weicht standörtlich von den anderen Vorkommen insofern ab, als sich dort eine kleine Laubwaldinsel mit Buchen befindet (vgl. Abb. 3), wodurch Mannia triandra gute Wuchsbedingungen vorfindet. Immerhin fünf der sechs Vorkommen weisen fruchtende Individuen auf. Die Fundorte 3 und 4 weichen standörtlich deutlich ab (vgl. Abb. 4, Abb. 5). Über die gesamte Länge reicht der Fichtenforst praktisch bis zu den Felswänden und der Fundort 4 ist aufgrund der Nordostexposition zusätzlich stärker beschattet. Was aber ebenfalls zu erkennen ist, ist der Umstand, dass die Flächengröße der Bestände an schattigeren und lokal feuchteren Fundorten etwas zunimmt, aber die Anzahl der Vorkommen geringer ist. Besonders in diesem Fundortbereich konnten auch weitere potenzielle Habitate entdeckt werden, die derzeit von Mannia triandra nicht besetzt sind oder von anderen, unter den aktuellen Standortsbedingungen konkurrenzkräftigeren Arten, dominiert werden. Die Ausbildung der vorhandenen Bestände zeigt vor allem die komplexe Ökologie dieser äußerst empfindlichen Art, die auch im Zuge des geplanten Managements zu berücksichtigen ist. Äußerst bemerkenswert ist, dass der Hangbereich früher waldfrei war, also die Wuchsorte deutlich lichtoffener gewesen sind. Generell muss das Ziel darin bestehen, den gesamten Hangbereich langfristig in Richtung eines standortgerechten Laubwaldes zu entwickeln, wie es auch bei der Vorortbegehung am 8. Februar erörtert worden ist.

8 8 Zusätzlich sind in der Umgebung der einzelnen Fundorte weitere Maßnahmen notwendig, die auch bei einem zweiten Vororttermin am 27. Juni mit dem Grundbesitzer bereits erörtert worden sind. Am Fundort 1 ist es ratsam in der vorhandenen Lücke gezielt Laubbaumarten zu fördern und einen lichten Mischwald zu entwickeln. Unmittelbar nördlich zu den Vorkommen sollten gezielt einzelne Fichten herausgenommen werden. Am Fundort 2 sollten derzeit keine Eingriffe vorgenommen werden, sondern die vorhandenen Laubbäume langfristig erhalten werden. An den Fundorten 3 und 4 sowie in den Bereichen zwischen den Vorkommen am Oberhang ist eine lokale Auflichtung unabdingbar. Generell ist es zu empfehlen, die zu entfernenden Bäume im kommenden Frühjahr gezielt auszuwählen, wo die Bestrahlung der Vorkommen und der potenziellen Wuchsorte vor dem Laubschluss am besten einzuschätzen ist. Die Auflichtung des Gesamtbestandes abseits der vorhandenen Felswände kann jederzeit erfolgen, dennoch sollte auch hier darauf geachtet werden, dass die Umwandlung schrittweise unter Wahrung eines kühl-feuchten Standortsklimas erfolgt. Größere Bestandeslücken sind zu vermeiden! Zusätzlich scheint es ratsam Mannia triandra an den Felsschrofen über ein gezieltes Mikromanagement zu fördern. Dies kann primär durch eine vorsichtige Beseitigung etwaiger Konkurrenzarten erfolgen. Aber auch das Ausbringen reifer Sporen an geeignete Wuchsorte in der Nachbarschaft könnte durchaus erfolgreich sein, zumal das Moos aufgrund der großen Sporen keine große Ausbreitungsdistanz aufweist. Wünschenswert wäre es das Monitoring bis auf weiteres jährlich durchzuführen, damit man die Standortsdynamik und Populationsschwankungen besser verstehen kann. Der Aufwand hierfür beträgt jährlich 3 Stunden (inkl. Mikromanagement 4 Stunden). Eventuell könnte man auch einige Wandbereiche mit Hilfe einer Leiter noch genauer absuchen, die ohne Hilfsmittel nicht erreichbar sind. Auch eine unauffällige Markierung der Vorkommen wäre für das Monitoring künftig hilfreich. Da die Wände offenbar auch beklettert werden, könnte sich dadurch mittelfristig ein Problem ergeben, da das empfindliche Moos keinerlei Vertritt verträgt. Dieser Umstand ist künftig noch genauer zu untersuchen. Der Grundbesitzer, Hr. Schnöll, sollte über den weiteren Ablauf und die Höhe der Ausgleichszahlungen in absehbarer Zeit informiert werden. 4 Empfehlungen für die anderen Vorkommen von Mannia triandra im Tennengau Am 26. Juni wurden auch die Bestände um die Nikolauskirche in Golling nochmals näher untersucht, da bei einem Besuch im Frühjahr festgestellt worden ist, dass einzelne Rasen verschwunden sind. Insgesamt konnte Mannia triandra an 13 Stellen beobachtet werden. Die Gesamtdeckung betrug 86 cm 2 und es waren 99 Sporenträger zu finden. Das größte Vorkommen fand sich mit 37 cm 2 und 80 Sporenträgern nördlich des Weges an einer mit lichten Gebüschen beschatteten Wandbasis. Ich kann mir den Rückgang der Einzelvorkommen nur durch ein Besammeln des Bestandes erklären, da im Vorjahr die Art noch an weiteren Stellen vorhanden war und die klimatischen Bedingungen besonders heuer sehr günstig sind. Ob andere Faktoren eine Rolle spielen ist reine Spekulation. Immerhin kann man an den Orthofotos aus dem Jahr 2000 erkennen, dass oberhalb der aktuellen Vorkommen ein Laubwald stockte, der sicherlich eine positive Wirkung auf das Standortsklima hatte. Generell empfehle ich auch im Falle des Nikolausbergs einen Vororttermin mit Mag. Nowotny, um etwaige Verbesserungsmaßnahmen (Anpflanzung einzelner Gehölze) zu besprechen. Aus Sicht des Artenschutzes und des Konzepts des Günstigen Erhaltungszustandes ist es ebenfalls ratsam, die anderen Vorkommen im Gebiet des Adneter Riedls, auch ohne Ausweisung als

9 Europaschutzgebiet, in das Monitoring einzubeziehen und hier ebenfalls Erhaltungsmaßnahmen einzuleiten. Quantitativ sind die Bestände allesamt sehr klein, wodurch es anzuraten ist alle Vorkommen langfristig zu sichern. 9

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