The cellular life-death decision how mitochondrial membrane proteins can determine cell fate
|
|
- Busso Weiß
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entscheidung über Leben und Tod wie mitochondriale The cellular life-death decision how mitochondrial membrane proteins can determine cell fate García-Sáez, Ana J. Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, Standort Stuttgart, Stuttgart Korrespondierender Autor Zusammenfassung Lebende Organismen haben eine sehr wirksame Methode, überflüssige oder potenziell gefährliche Zellen zu zerstören: den programmierten Zelltod. Wissenschaftler um Ana García-Sáez interessieren sich für die der Apoptose zugrunde liegenden Prozesse, insbesondere für ein Protein namens Bax, welches Poren in der äußeren Mitochondrienmembran öffnet und damit den programmierten Zelltod unabwendbar einleitet. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen bei der Entwicklung neuer Medikamente für die Bekämpfung von Krebs helfen, da Krebszellen meistens für diese Art des Zelltods desensibilisiert sind. Summary Living organisms have a very effective method for eliminating cells that are no longer needed: programmed death. Researchers in the group of Ana García Sáez work with a protein called Bax, a key regulator of apoptosis that creates pores with a flexible diameter inside the outer mitochondrial membrane. This step inevitably triggers the final death of the cell. These insights into the role of important key enzymes in setting off apoptosis could provide useful for developing drugs that can directly influence apoptosis. Schlüsselenzyme bei der Einleitung des programmierten Zelltods Der Prozess der Apoptose auch programmierter Zelltod genannt ist ein streng geregelter physiologischer Vorgang, bei dem einzelne Zellen planmäßig sterben. Dieser Vorgang spielt für eine Vielzahl von biologischen Prozessen eine wichtige Rolle, denn so werden überflüssige oder potenziell gefährliche Zellen, wie zum Beispiel Krebszellen oder von Viren befallene Zellen, schonend entfernt. Außerdem ist die Apoptose wichtig für eine korrekte Embryonalentwicklung und für die Aufrechterhaltung der Gewebehomöostase, also für die Balance zwischen neu gebildeten und absterbenden Zellen in einem Organ. Dies gilt besonders für das Immunsystem. Immunzellen müssen dahingehend überprüft werden, ob sie nicht versehentlich körpereigene Moleküle anstatt Krankheitserreger erkennen. Zellen, die körpereigenes Material erkennen, müssen aussortiert werden, um dann mittels Apoptose entsorgt zu werden. Eine Störung der apoptotischen Prozesse hat weitreichende Konsequenzen für jeden Organismus. Krebszellen sind oft desensibilisiert gegenüber der 2014 Max-Planck-Gesellschaft 1/6
2 Apoptose und können daher ungehindert wachsen, sich vermehren und streuen. Im Gegensatz dazu ist aber auch eine erhöhte Zelltodaktivität schädlich, da dies zu unkontrolliertem Gewebesterben führen und beispielsweise nach einem Herzinfarkt die Herzfunktion beeinträchtigen kann. Registriert eine Zelle ein Todessignal, so wird zunächst die Berechtigung dieses Befehls überprüft. Diese Aufgabe übernehmen sogenannte Bcl-2-Proteine, die entscheiden, ob der Zelltod eingeleitet wird. Proteine der Bcl-2-Familie können miteinander wechselwirken und dadurch entweder fördernd oder hemmend auf die Apoptose wirken. Überwiegt die Anwesenheit von inhibierenden Familienmitgliedern (z. B. Bcl-2 oder Bcl-xL), bleibt die Funktionsfähigkeit der Mitochondrien erhalten und die Apoptose wird verhindert. Überwiegen Apoptose-fördernde Proteine (z. B. Bax oder Bak), kommt es zu einer Ausschüttung pro-apoptotischer Moleküle, wie etwa Cytochrom c aus den Mitochondrien in das Zytoplasma [1] und der Zelltod wird unumkehrbar durchgeführt. Um zur Heilung von Krankheiten in die Apoptose eingreifen zu können, ist zunächst ein besseres Verständnis der zugrunde liegenden Abläufe nötig. Die Arbeitsgruppe um Ana García Sáez untersucht daher verschiedene Bcl-2-Proteine hinsichtlich ihrer Struktur, Funktion und Wechselwirkungen untereinander. Bax macht die Mitochondrienmembran während der Apoptose durchlässig A bb. 1: Schem atische Darstellung, wie Bax die Mitochondrienm em bran im Rahm en der Apoptose durchlässig m acht. Die m olekularen Details wie Struktur, Funktion und die Wechselwirkungen verschiedener Bcl-2-Proteine m iteinander sind noch nicht vollständig verstanden. Max-Planck-Institut für Intelligente System e / García-Sáez Das proapoptotische Bcl-2-Protein Bax nimmt eine Schlüsselfunktion während der Permeabilisierung der äußeren Mitochondrienmembran ein. In gesunden Zellen liegt Bax hauptsächlich als inaktives Monomer im Zytoplasma der Zelle vor, wobei einige Bax-Moleküle reversibel an die äußere Mitochondrienmembran gebunden sind. Sobald die Apoptose eingeleitet wird, verändert sich Bax. Die meisten Bax-Proteine wandern 2014 Max-Planck-Gesellschaft 2/6
3 zu den Mitochondrien und binden sich irreversibel an sie. Dabei bildet Bax Oligomere, die Poren in der äußeren Mitochondrienmembran eröffnen. So wird die Membran durchlässig für proapoptotische Proteine wie zum Beispiel Cytochrom c gemacht. Im Zytosol kann Cytochrom c mit anderen Proteinen einen Komplex bilden und so spezielle Proteasen aktivieren, was zum Abbau der Zelle und dem Zelltod führt. Die molekularen Details der dabei stattfindenden Prozesse sowie die Struktur des Membran-insertierten Bax- Proteins sind dabei nicht vollständig verstanden (siehe Abb. 1). Untersuchungen zum molekularen Mechanismus von Bax mithilfe quantitativer Mikroskopie Mithilfe verschiedener mikroskopischer Verfahren wurde die Struktur und Funktion von Bax untersucht, um zu verstehen, wie genau das Protein die äußere Mitochondrienmembran während der Apoptose durchlässig macht. Mitochondrien sind Organellen der Zelle, die von einer doppelten Membran umgebenen sind und Netzwerke innerhalb der Zelle bilden. Für ihre mikroskopischen Untersuchungen nutzen die Forscher spezielle künstliche Membranen. Diese sogenannten GUVs (giant unilamellar vesicles) sind von einer einzigen Membran umgeben, deren Zusammensetzung kontrolliert werden kann. Sie sind in etwa so groß wie eine Säugetierzelle und daher unter dem Lichtmikroskop gut zu erkennen (siehe Abb. 2). A bb. 2: Bax m acht Mem branen durchlässig. Die weißen Pfeile kennzeichnen künstliche Riesenvesikel (runde Kreise), in welche nach Einbau von Bax dunkelgrüne Um gebungsfarbe eingeström t ist. Max-Planck-Institut für Intelligente System e / Gallego Um eine statistisch haltbare Aussage zu treffen, analysierten die Forscher Hunderte von Vesikeln vor und nach Zugabe von Bax. Hierbei konnten sie die Porenentstehung direkt untersuchen. Mit ihrem Versuchsaufbau gelang es ihnen, die in der Membran stattfindenden Prozesse über die Bindungsaffinität der Proteine zur Membran, den Grad der Membrandurchlässigkeit sowie die Kinetik, Stabilität und Größe der aus Bax- Proteinoligomeren bestehenden Membranporen genau zu beschreiben [2, 3] Max-Planck-Gesellschaft 3/6
4 Als zweite Untersuchungsmethode nutzen die Wissenschaftler die sogenannte Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie (FCS). Diese Methode erlaubt es, einzelne Moleküle unter die Lupe zu nehmen, die zuvor chemisch verändert wurden, so dass sie bei Lichteinfall farbig leuchten (fluoreszieren). Mittels FCS können Forscher beobachten, inwieweit verschiedene markierte Moleküle miteinander in Kontakt treten. Dazu beleuchten die Wissenschaftler beispielsweise einen winzigen Bereich auf der Zelloberfläche mit einem Laserstrahl. Wenn das zu untersuchende Molekül in den Lichtstrahl tritt, kann man mit einem Messgerät das Fluoreszenzsignal des Moleküls messen. Kleine Moleküle durchqueren den Laserstrahl schnell, während größere Moleküle länger brauchen. Anhand der Fluoreszenz und der Molekülgeschwindigkeit konnten die Forscher einerseits die Menge der gebildeten Bax-Komplexe innerhalb der Membran im Verhältnis zur Porenaktivität analysieren (siehe Abb. 3). Andererseits konnten sie den Einfluss der Membran auf die Bildung von Bcl-2-Proteinkomplexen aufdecken [2, 4]. A bb. 3: Die Verlagerung von Bax (grün) in Mitochondrien (lila) während der Apoptose. Während Bax nach 40 Minuten noch im gesam ten Zellplasm a verteilt vorliegt, ist es nach 80 Minuten gänzlich an die Mitochondrienm em bran gewandert. Max-Planck-Institut für Intelligente System e / Bleicken Bax bildet stabile Poren unterschiedlicher Größe Eines der Rätsel in der Apoptoseforschung ist die Frage, wie genau Bax die Membrandurchlässigkeit in Mitochondrien vermittelt. Trotz intensiver Forschung ist es bisher nicht gelungen, durch Apoptose entstandene Löcher in der Mitochondrienmembran sichtbar zu machen. Die Annahme, Bax sei direkt für den Aufbau solcher Poren verantwortlich, basiert auf der Beobachtung, dass das Protein eine porenbildende Funktion in künstlichen Membranen einnimmt. Allerdings gibt es auch antiapoptotische Bcl-2-Proteine, die eigentlich der Apoptose entgegensteuern, aber bekanntermaßen Poren in künstlichen Membranen bilden. Dieses Rätsel konnte durch Untersuchungen an einzelnen Vesikeln 2013 gelöst werden [2]. Die Forscher konnten zeigen, dass Bax Poren in Liposomenmembranen einführt, die den Durchfluss von Cytochrom c durch die Membran erlauben. Diese Poren sind größer und langlebiger als solche Poren, die durch den Bax-Antagonisten Bcl-xL gebildet werden. Bax beeinflusst die Mitochondrienmembran also stärker als BclxL, welches nur vorübergehend auf die Membranstruktur wirkt. Da die äußere Mitochondrienmembran auch sonst für kleinere Moleküle durchlässig ist, ist der Einfluss von Bcl-xL auf die normale Membranfunktion vernachlässigbar. Die Forscher haben auf Basis ihrer Messergebnisse unterschiedliche Modelle erstellt, die ein mögliches Aussehen der Membranporen beschreiben, welche während der Apoptose die Ausschüttung von Cytochrom c vermitteln. Eines dieser Modelle besagt, dass sowohl Proteine als auch Lipide am Kanalaufbau beteiligt sind. Dies würde bedeuten, dass Bax-Poren durch die Eigenschaften der am Membranaufbau beteiligten Lipide beeinflusst werden. Gleichzeitig würde es den dynamischen Auf- und Abbau der Poren sowie ihre nicht klar erkennbare Form erklären. Laut diesem Modell könnten Bax-Membrankanäle unterschiedlich groß sein [3]. Zur 2014 Max-Planck-Gesellschaft 4/6
5 Überprüfung dieser Aussage untersuchten die Forscher einzelne GUVs, zu denen Sie immer größere Mengen Bax zugaben. Sie beobachteten, dass bei geringen Bax-Mengen nur kleinere Proteine auch ins Innere der Liposomen aufgenommen wurden. Mit steigender Bax-Menge gelangten jedoch auch die größeren, andersfarbig markierten Proteine ins Innere der GUVs. Daraus lässt sich schließen, dass eine zunehmende Menge an Bax-Proteinen sich an vorhandenen Bax-Kanälen anlagert, sich integriert und die Poren vergrößert. Ein solcher Mechanismus würde den Zellen auf elegante Art und Weise erlauben, die Durchlässigkeit der Mitochondrienmembran für apoptotische Proteine räumlich und zeitlich anzupassen. Strukturelle Organisation von Bax in der Membran Der genaue Funktionsmechanismus der Bax-Poren wird erst wirklich verständlich sein, wenn die dreidimensionale Struktur des Proteins in der Lipiddoppelschicht der Membran geklärt ist. Wichtige Informationen hierfür lieferten elektronenspinresonanz-spektroskopische Untersuchungen [5], mit denen die genauen Abstände zwischen den einzelnen Teilen im Bax-Protein gemessen werden können. Die Daten aus Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie-Messungen wiederum zeigten, dass Bax in künstlichen Membranvesikeln Komplexe bilden kann [2]. Daraus kann geschlossen werden, dass der Prozess der Oligomerisierung in der Membran also die Aneinanderlagerung mehrerer strukturell gleicher Einheiten zu einem größeren Molekül einen wichtigen Schritt bei der Porenbildung einnimmt. Leider erschließt sich aus dieser Messung jedoch nicht, wie viele Bax-Moleküle jeweils eine Pore bilden. Hinweise dazu liefern molekulare Helligkeitsanalysen, basierend auf speziellen Mikroskopie- und Spektroskopie-Analysen. Aus der unterschiedlichen Helligkeit der einzelnen Bax-Proteine, die Teil der Membranpore sind, können Rückschlüsse auf die Anzahl und den Zusammenlagerungsprozess gezogen werden. Ergänzend nutzen die Forscher ein Rasterkraftmikroskop, welches die Membranoberfläche abtastet und so eine Art topographische Karte von der Membran mit Bax-Kanälen erstellen kann. Dabei arbeiteten die Wissenschaftler mit speziellen flachen Lipiddoppelschichten, die von der Zusammensetzung her der äußeren Mitochondrienmembran ähneln. Mit dieser Methode lassen sich Informationen über die mechanischen Eigenschaften der Membranen gewinnen. Vorher-Nachher-Untersuchungen zeigten, dass der Einbau von Bax die mechanischen Eigenschaften der Lipiddoppelschicht beeinflusst [6]. Langfristiges Ziel ist es, aus den vielen Puzzleteilen ein Gesamtbild zu erstellen, das erklärt wie Bcl-2-Proteine die Mitochondrienmembran während der Apoptose durchlässig machen. Hierzu fehlen noch mikroskopische Untersuchungen zum besseren Verständnis, wie die Aktivierung von Bax durch andere proapoptotische Proteine der Bcl-2-Familie genau erfolgt. Ziel ist es, das Gesamtnetzwerk der Protein-Wechselwirkungen zwischen sämtlichen Proteinen der Bcl-2-Familie im Zellinneren und in den Membranen zu bestimmen. Nur so kann ein mathematisches Modell erstellt werden, welches beschreibt, wie die Proteine der Bcl-2-Familie die Apoptose regulieren und wie Krebszellen es schaffen, diesem Selbstmordprogramm zu entwischen. Literaturhinweise [1] García-Sáez, A. J. The secrets of the Bcl-2 family Cell Death and Differentiation 19, (2012) 2014 Max-Planck-Gesellschaft 5/6
6 [2] Bleicken, S.; Wagner, C.; García-Sáez, A. J. Mechanistic differences in the membrane activity of Bax and Bcl-xL correlate with their opposing roles in apoptosis Biophysical Journal 104, (2013) [3] Bleicken, S.; Landeta, O.; Landajuela, A.; Basañez, G.; García-Sáez, A. J. Proapoptotic Bax and Bak proteins form stable protein-permeable pores of tunable size Journal of Biological Chemistry 288, (2013) [4] García-Sáez, A. J.; Ries, J.; Orzáez, M.; Pérez-Payà, E.; Schwille, P. Membrane promotes tbid interaction with BCL(XL) Nature Structural and Molecular Biology 16, (2009) [5] Bleicken, S.; Classen, M.; Padmavathi, P. V.; Ishikawa, T.; Zeth, K.; Steinhoff, H. J.; Bordignon, E. Molecular details of Bax activation, oligomerization, and membrane insertion Journal of Biological Chemistry 285, (2010) [6] Unsay, J. D.; Cosentino, K.; Subburaj, Y.; García-Sáez, A. J. Cardiolipin effects on membrane structure and dynamics Langmuir: The ACS Journal of Surfaces and Colloids 29, (2013) 2014 Max-Planck-Gesellschaft 6/6
Einführung in die Biophysik
Einführung in die Biophysik Quellen Schünemann: Biophysik Cotterill: Biophysik www.biophysics.org www.biophysj.org Sackmann: Lehrbuch der Biophysik Versuch einer Annäherung Biophysics is that branch of
MehrProgrammierter Zelltod - Apoptosis
Programmierter Zelltod - Apoptosis Multizellulärer Organismus -> Kontrolle der Zellteilung und des Zelltodes -> ungebrauchte Zellen sterben Entwickelndes Nervensystem: mehr als die Hälfte der Zellen stirbt
MehrEinführung in die Biophysik
Einführung in die Biophysik Quellen Schünemann: Biophysik Cotterill: Biophysik www.biophysics.org www.biophysj.org Sackmann: Lehrbuch der Biophysik Versuch einer Annäherung Biophysics is that branch of
MehrFunktionelle Analyse von Neuropilin 1 und 2 in der Epidermis: Bedeutung in der Wundheilung und in der UVBinduzierten
Funktionelle Analyse von Neuropilin 1 und 2 in der Epidermis: Bedeutung in der Wundheilung und in der UVBinduzierten Apoptose INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrApoptose oder programmierter oder physiologischer Zelltod (Zell-Selbstmord)
Apoptose Apoptose oder programmierter oder physiologischer Zelltod (Zell-Selbstmord) B. Krammer: Apoptose, SS 07 Fluoreszenzbild: Annexin V-FITC und Propidium Iodide Färbung entsprechendes Transmissions-
MehrAbteilung für Radioonkologie, Universitätsklinikum Tübingen 2. Abteilung für Zellbiologie, Universität Duisburg-Essen
Die Initiierung der intrinsischen Apoptose in -T- Zellen durch Celecoxib führt zur -Aktivierung nach Freisetzung aus der Interaktion mit den anti-apoptotischen Proteinen und. Justine Rudner 1, Simon Elsässer
MehrApoptose 69. 1. Einleitung 2. Extrinsischer Weg 3. Intrinsischer Weg
Teil III. Signalweg des Zelltodes im Herzen Apoptose 69. 1. Einleitung 2. Extrinsischer Weg 3. Intrinsischer Weg >50% der Neuronen Während der Entwicklung 70. Kontraktionsband Nekrose Retina DNA Abbau
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrDas EM Bild der Zelle
Übersicht 1 Übersicht Zellinneres ist durch Membranen unterteilt 1 Übersicht Zellinneres ist durch Membranen unterteilt Die Zelle ist kompartimentiert und ermöglicht dadurch den Ablauf unterschiedlicher
MehrMembran-Aufbau. Michael Hertrich Bielefeld University Version 2.1.3
Membran-Aufbau Michael Hertrich Bielefeld University 27.11.2006 Version 2.1.3 Inhaltsüberblick Membranlipide - Arten und Vorkommen - Anordung - Phospholipid-Beweglichkeit - Selektive Permeabilität - Wechselwirkungen
MehrRaumfahrtmedizin. darauf hin, dass es auch einen Zusammenhang zwischen Knochenabbau, Bluthochdruck und Kochsalzzufuhr gibt. 64 DLR NACHRICHTEN 113
Raumfahrtmedizin Gibt es einen Die geringe mechanische Belastung der unteren Extremitäten von Astronauten im All ist eine wesentliche Ursache für den Knochenabbau in Schwerelosigkeit. Gleichzeitig haben
MehrMax Planck Institut für molekulare Physiologie Dortmund. Dr. Katja Hübel & Dr. Christian Ottmann Erfahrungen zum IAPP Antrag
Max Planck Institut für molekulare Physiologie Dortmund Dr. Katja Hübel & Dr. Christian Ottmann Erfahrungen zum IAPP Antrag Überblick Projektidee Von der Idee zum Antrag Der Projektantrag Evaluation Summary
MehrWie Zellmembranen Lipide austauschen
Prof. Dr. Benedikt Westermann (re.) und Till Klecker, M.Sc. im Labor für Elektronenmikroskopie der Universität Bayreuth. Wie Zellmembranen Lipide austauschen Bayreuther Zellbiologen veröffentlichen in
MehrUte Kraus, Spiel mit dem Schwarzen Loch 1
Ute Kraus, Spiel mit dem Schwarzen Loch 1 Spiel mit dem Schwarzen Loch Ute Kraus Beim Spiel mit einem virtuellen Schwarzen Loch kann man in der Computersimulation mit den Auswirkungen der gravitativen
MehrWeniger Nebenwirkungen bei Herzinfarkt - und Schlaganfall-Therapie? Würzburger Forscher finden neuen Mechanismus bei der Blutgerinnung
Weniger Nebenwirkungen bei Herzinfarkt - und Schlaganfall-Therapie? Würzburger Forscher finden neuen Mechanismus bei der Blutgerinnung Würzburg (17.06.2008) - Ein erhöhtes Blutungsrisiko ist die unerwünschte
MehrLöslichkeit: Welche Stoffe mischen sich?
Löslichkeit: Welche Stoffe mischen sich? Für die Mischungsversuche wurden,, und verwendet. und sind farblos, ist gelblich. In den dargestellten Proberöhrchen wurden jeweils zwei Stoffe gemischt. Nach einiger
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
Mehr1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrFluoreszenz-Korrelations- Spektroskopie (FCS) Seminarvortrag Julia Jäger 17.01.2008
Fluoreszenz-Korrelations- Spektroskopie (FCS) Seminarvortrag Julia Jäger 17.01.2008 Gliederung Grundlagen der FCS Grundlagen der Fluoreszenz FCS Versuchsaufbau und Durchführung Auswertung FCCS Anwendungsbeispiele
MehrWarum will man Gene in Zellen einbringen? Gentransfer in eukaryotische Zellen
Warum will man Gene in Zellen einbringen? Gentransfer in eukaryotische Zellen die Zelle soll Eigenschaften bekommen, die sie normalerweise nicht hat die Zelle soll Eigenschaften bekommen, die sie normalerweise
MehrJahrbuch 2011/2012 Strünker, Timo; Goodwin, Normann; Brenker, Christoph Aktenzeichen XY gelöst: Die Progesteronwirkung auf menschliche Spermien
Aktenzeichen XY gelöst: Die Progesteronwirkung auf menschliche Spermien The mechanism by which progesterone controls human sperm - the mystery is solved Strünker, Timo; Goodwin, Normann; Brenker, Christoph
MehrBiomembranen Chemie und Aufbau Übersicht: Lipide
Biomembranen Chemie und Aufbau Übersicht: Lipide Speicherfette (neutral) Membranlipide (polar) Cholesterol Triacylglycerine Phospholipide Glycolipide Glycerophospholipide Sphingolipide Sphingolipide Glycerin
MehrAntibakterielle Komplexe
Antibakterielle Komplexe und deren Synthese Jannis Portmann, Gymnasium St. Klemens, Ebikon 1 Zusammenfassung Durch Synthese sollten zwei verschiedene Liganden entstehen, welche dann mit Metallen komplexiert
MehrRauben Sie dem Tumor seine Energie zum Wachsen
Rauben Sie dem Tumor seine Energie zum Wachsen Woher nimmt ein Tumor die Kraft zum Wachsen? Tumorzellen benötigen wie andere Zellen gesunden Gewebes auch Nährstoffe und Sauerstoff, um wachsen zu können.
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrWie wirkt Honig auf die Gesundheit? Wie wirkt Honig auf die Gesundheit?
Wie wirkt Honig auf die Gesundheit? Wie wirkt Honig auf die Gesundheit? Man wollte endlich einmal genau wissen, ob Honig wirklich die Widerstandskraft gegen so manches Leiden verbessert. Und ob etwas Wahres
MehrInflammasom bei der Wundheilung
MolCare Consulting Dr. Bernd Becker Schulsiedlung 6 D-93109 Wiesent Mobil: +49 173 66 79 505 - Tel: +49 9482 9099 036 - Fax: +49 9482 9099 037 - E-Mail: becker@molcare-consulting.com Inflammasom bei der
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrKapitel 9: KÜNSTLICHE UND NATÜRLICHE MEMBRANEN. Einführung. Inhalt:
Kapitel 9: KÜNSTLICE UND NATÜRLICE MEMBRANEN Inhalt: EINFÜRUNG... 121 KÜNSTLICE MEMBRANEN... 122 BILGISCE MEMBRANEN... 127 LITERATUR... 129 LINKS... 129 Einführung Jede lebende Zelle ist von einer Membran
MehrIn den grünen Pflanzenteilen, genauer gesagt in bestimmten Organellen der Pflanzenzellen, den
A 7 Fotosynthese Stellen sie die Wort- und die Symbolgleichung für den Vorgang der Fotosynthese in grünen Pflanzen auf. Wortgleichung: Symbolgleichung: Vervollständigen Sie den Text. In den grünen Pflanzenteilen,
MehrZelluläre Reproduktion: Zellzyklus. Regulation des Zellzyklus - Proliferation
Zelluläre Reproduktion: Zellzyklus Regulation des Zellzyklus - Proliferation Alle Zellen entstehen durch Zellteilung Der Zellzyklus kann in vier Haupt-Phasen eingeteilt werden Interphase Zellwachstum;
MehrAbb. 2: Mögliches Schülermodell
Einzeller Ein Unterrichtskonzept von Dirk Krüger und Anke Seegers Jahrgang Klasse 7 / 8 Zeitumfang Unterrichtsreihe Fachinhalt Kompetenzen MK Methoden Materialien 90 Minuten Tiergruppe der Einzeller (Bauplan
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
MehrWas ist Wirkstoffdesign?
Was ist Wirkstoffdesign? Eine Einführung für Nicht-Fachleute Arzneimittel hat vermutlich schon jeder von uns eingenommen. Vielleicht hat sich der eine oder andere dabei gefragt, was passiert eigentlich
MehrMembranen (3a) Membrane
Membranen (3a) Biochemie Membrane Funktionen Abgrenzung der Zelle nach außen hin schaffen geeignete Voraussetzungen für einzelne enzymatische Reaktionen Signalübertragung tragen Signalstrukturen für die
MehrMembranen. U. Albrecht
Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische
MehrAusdehnung des Nahfeldes nur durch Strukturgrösse limitiert
6.2.2 Streulicht- Nahfeldmikroskop Beleuchtung einer sub-wellenlängen grossen streuenden Struktur (Spitze) Streulicht hat Nahfeld-Komponenten Detektion im Fernfeld Vorteile: Ausdehnung des Nahfeldes nur
MehrHämoglobin: Proteinfunktion und Mikrokosmos (Voet Kapitel 9)
Hämoglobin: Proteinfunktion und Mikrokosmos (Voet Kapitel 9) 1. Funktion des Hämoglobins 2. Struktur und Mechanismus 3. Anormale Hämoglobine 4. Allosterische Regulation 4. Allosterische Regulation Organismen
MehrDie Muskulatur des Menschen
Die Muskulatur des Menschen Motorische Einheit Im Zentrum der Muskelkontraktion steht die motorische Einheit. Sie besteht aus einem Motoneuron und der von diesem Motoneuron innervierten 1 Gruppe von Muskelfasern.
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
MehrDie neuronale Synapse
Die neuronale Synapse AB 1-1, S. 1 Arbeitsweise der neuronalen Synapse Wenn am synaptischen Endknöpfchen ein Aktionspotenzial ankommt, öffnen sich spannungsgesteuerte Calciumkanäle. Da im Zellaußenmedium
Mehrbeschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers
1a Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Pulsmessung und Beobachtung der Atmung Atmung: Bau der Lunge Nachweis des ausgeatmeten CO 2 Blutkreislauf: Herz doppelter Blutkreislauf Bestandteile des Blutes
MehrSchulinternes Curriculum für die Einführungsphase
Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? UF1 Wiedergabe UF2 Auswahl K1
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Problemanalyse das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Problem-Analyse Entscheidungen! Probleme! Manchmal ist
MehrDer Welle-Teilchen-Dualismus
Quantenphysik Der Welle-Teilchen-Dualismus Welle-Teilchen-Dualismus http://bluesky.blogg.de/2005/05/03/fachbegriffe-der-modernen-physik-ix/ Welle-Teilchen-Dualismus Alles ist gleichzeitig Welle und Teilchen.
MehrDen Ursachen der Alzheimer-Erkrankung auf der Spur: Neue Einsichten in zellbiologische Prozesse
3.762 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten. Den Ursachen der Alzheimer-Erkrankung auf der Spur: Neue Einsichten in zellbiologische Prozesse Die zellbiologischen Prozesse, die neurodegenerative
MehrDie Reihe wendet sich an Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen und soll insbesondere auch Nachwuchswissenschaftlern Orientierung geben.
BestMasters Mit BestMasters zeichnet Springer die besten Masterarbeiten aus, die an renommierten Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden sind. Die mit Höchstnote ausgezeichneten
MehrNahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht
Ratgeber Sven-David Müller Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Nahrungsmittelallergien Richtig essen und
MehrRaum, Zeit, Universum Die Rätsel des Beginns. Bild : pmmagazin
Raum, Zeit, Universum Die Rätsel des Beginns Bild : pmmagazin Der Urknall Wie unser Universum aus fast Nichts entstand Inflationäres Universum Überall fast Nichts nur Fluktuationen Explosionsartige Expansion
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Verwendung radioaktive Strahlung in Medizin und Alltag Eigenschaften radioaktiver Strahlung: 1. Sie kann viele Stoffe durchdringen! 2. Sie ist tödlich, da sie die DNA zerstört.
MehrAtomic Force Microscopy
1 Gruppe Nummer 103 29.4.2009 Peter Jaschke Gerd Meisl Atomic Force Microscopy Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Theorie... 2 3. Ergebnisse und Fazit... 4 2 1. Einleitung Die Atomic Force Microscopy
MehrDer Wiederaufbau der Kernhülle am Ende der Mitose Reformation of the nuclear envelope at the end of mitosis
Der Wiederaufbau der Kernhülle am Ende der Mitose Reformation of the nuclear envelope at the end of mitosis Antonin, Wolfram Friedrich-Miescher-Laboratorium für biologische Arbeitsgruppen in der Max-Planck-Gesellschaft,
MehrModul biol113 Zellbiologie - Nachweis von mitochondrialem Import
Modul biol113 Zellbiologie - Nachweis von mitochondrialem Import Einführung Ein grundlegendes Problem der Zellbiologie ist es, die korrekte zelluläre Lokalisation eines Peptides zu bestimmen. Durch den
MehrPassive Transportvorgänge
Passive Transportvorgänge Diffusion und Osmose sind passive Transportprozesse. Denn die Zelle muss keine Energie aufwenden, um den Transport der Stoffe zu ermöglichen. Diffusion Einzelsubstanzen sind bestrebt,
MehrI. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte
I. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte MINT-UNTERRICHTSEINHEIT A. Ausgangslage Die klare Unterscheidung der chemischen Bindung- und der Zwischenmolekularen Kräfte und die korrekte Zuordnung
MehrPhysik des Lebens- Biomoleküle bei der Arbeit betrachtet
Physik des Lebens- Biomoleküle bei der Arbeit betrachtet Petra Schwille Die Zelle ist nichts anderes als eine große Fabrik.....mit Zugmaschinen Motoren.....und Generatoren Pumpen... Komplexe Biomoleküle
MehrAbiturprüfung Biologie, Leistungskurs
Seite 1 von 5 Abiturprüfung 2008 Biologie, Leistungskurs Aufgabenstellung: Thema: Das MERRF-Syndrom II.1 Begründen Sie, warum x-chromosomale Vererbung des MERRF-Krankheitsbildes, wie in Material C dargestellt,
Mehr4.2 Kokulturen Epithelzellen und Makrophagen
Ergebnisse 4.2 Kokulturen Epithelzellen und Makrophagen Nach der eingehenden Untersuchung der einzelnen Zelllinien wurden die Versuche auf Kokulturen aus den A549-Epithelzellen und den Makrophagenzelllinien
MehrDer Versuch im Bild. März 2008
Der Versuch im Bild März 2008 Zaun aufstellen Ein Zaun stellt sicher, dass keine gentechnisch veränderten Pflanzen von Menschen oder Tieren verschleppt werden. Zudem wird der Versuch, welcher nur von eingewiesenen
MehrKontaktdermatitis dem Stativ ein Bein wegschlagen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/kontaktdermatitis-demstativ-ein-bein-wegschlagen/ Kontaktdermatitis dem Stativ ein Bein wegschlagen Die Kontaktdermatitis
MehrKompetenzen Natur und Technik Check S2/S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrPraktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS Enzymregulation. Marinja Niggemann, Denise Schäfer
Praktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS 2011 Enzymregulation Marinja Niggemann, Denise Schäfer Regulatorische Strategien 1. Allosterische Wechselwirkung 2. Proteolytische Aktivierung 3. Kovalente Modifikation
MehrKatja Bender (Autor) Entwicklung und Charakterisierung verschiedener biomimetischer Lipidmembransysteme zur Untersuchung von Membranproteinen
Katja Bender (Autor) Entwicklung und Charakterisierung verschiedener biomimetischer Lipidmembransysteme zur Untersuchung von Membranproteinen https://cuvillier.de/de/shop/publications/2471 Copyright: Cuvillier
MehrEinige Grundbegriffe der Elektrostatik. Elementarladung: e = C
Einige Grundbegriffe der Elektrostatik Es gibt + und - Ladungen ziehen sich an Einheit der Ladung 1C Elementarladung: e = 1.6.10-19 C 1 Abb 14.7 Biologische Physik 2 Parallel- und Serienschaltung von Kondensatoren/Widerständen
MehrWir sollen erarbeiten, wie man die Entfernung zu einer Galaxie bestimmen kann.
Expertengruppenarbeit Helligkeit Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man die Entfernung zu einer Galaxie bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie die Informationstexte und
Mehr1. Die Bildung von Methan durch Mikroorganismen erfolgt (2 Punkte)
Modul: Einführung in die Biochemie und Genetik Prüfungsleistung: Einführung in die Biochemie Welches Enzym katalysiert die dargestellte Reaktion? (2 Punkte) a) Hexokinase b) Glyceratkinase c) Mitogen-aktivierte
MehrTrage die Ergebnisse in die nachfolgende Tabelle ein. A 3. Größe der Fläche A 1
Aufgabe: Bestimme die Flächeninhalte A 1, A 2 und A 3. Trage die Ergebnisse in die nachfolgende Tabelle ein. A 1 A 2 A 3 des Winkels Fläche A 1 Fläche A 2 Fläche A 3 1. Dreieck (Ausgangsdreieck) Vergleiche
Mehr3D-Einblicke in die molekulare Teamarbeit in Biomembranen
Powered by Seiten-Adresse: Rund dreißig Prozent aller Proteine in einer Zelle stehen mit einer Biomembran in Verbindung einige durchqueren die Lipiddoppelschicht, manchmal sogar mehrfach, andere sind an
MehrAUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1
Variabilität von Antikörpern 1 Rezeptoren bzw. Antikörper eines noch undifferenzierten B-Lymphocyten: a) Schreiben Sie die Anzahl der variablen Exons je Chromosom auf. b) Berechnen Sie die mögliche Anzahl
MehrZeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR
Zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR Nils Scharke, inano Abstract Die Verwendung neuartiger Seltenerd-Komplexe in Verbindung mit zeitaufgelöster Fluoreszenzmessung liefert
MehrBio A 15/04_Online-Ergänzung
Bio A 15/04_Online-Ergänzung Charakteristika verschiedener Zelltypen DITTMAR GRAF Online-Ergänzung MNU 68/3 (15.5.2015) Seiten 1 7, ISSN 0025-5866, Verlag Klaus Seeberger, Neuss 1 DITTMAR GRAF Charakteristika
MehrArten zellulärer Signalübertragung
Arten zellulärer Signalübertragung Hormone SignalZelle Synapse Transmittermoleküle RezeptorLigand vermittelter Zell-Zell Kontakt Hormone als Signalmoleküle Adrenalin: Cortisol: Östradiol: Glucagon: Insulin:
MehrTransplantation Lehrerinformation
02 / Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Was bedeutet und welche Überlegungen und Philosophien stecken dahinter? Die LP erklärt mit Hilfe einer PPT und eines s, was man unter
Mehrakafog bietet eine nachhaltige Lösung zur Bekämpfung von Schimmel und penetranten Gerüchen.
Übersicht akafog bietet eine nachhaltige Lösung zur Bekämpfung von Schimmel und penetranten Gerüchen. Mit akafog können Räume präventiv gegen Schimmel behandelt werden. akafog vernichtet Bakterien, Pilze
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Andreas Schoknecht Jan Recker, Scientific Research in Information Systems A Beginner's Guide, Springer, 2013 INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN
MehrZellmembran. Zellmembran (TEM) ( x)
Zellmembran Zellmembran (TEM) (100.000 x) Die Zellmembran ist der äußere Abschluß des Zellinhalts jeder Zelle. Bei Pflanzen- und Bakterienzellen liegt ihr außen noch eine Zellwand auf. Die Zellmembran
MehrGrößenvergleich zwischen verschiedenen Wirkstoffen
Acetylsalicylsäure (ASS) Insulin monoklonaler Antikörper (Abbildung: vfa) 21 Atome 788 Atome ca. 20.000 Atome Größenvergleich zwischen verschiedenen Wirkstoffen Wichtige gentechnisch hergestellte Biopharmazeutika
MehrDer Mond des Zwergplaneten Makemake
Der Mond des Zwergplaneten Makemake [22. Juni] Mithilfe neuer Beobachtungen haben Astronomen bei einem von fünf Zwergplaneten [1] im äusseren Bereich unseres Sonnensystems [1] einen kleinen, lichtschwachen
MehrVom pubertären Nachtschwärmer zum senilen Bettflüchter
Biologische Uhr ändert sich Vom pubertären Nachtschwärmer zum senilen Bettflüchter Basel, Schweiz (17. Mai 2011) - Die meisten Menschen kommen aufgrund ihrer Biochronologie entweder als Lerche (Frühaufsteher)
MehrOnlinehilfe für das Einspeiser Portal
Onlinehilfe für das Einspeiser Portal Das Online Einspeiserportal wird von der Steweag-Steg GmbH zur einfachen Abwicklung von Anfragen bzgl. Netzparallelen Erzeugungsanlagen bereitgestellt. Der Kunde bzw.
MehrApoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen
Apoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen Die Alzheimer Demenz Dr. Claudia Götz Übersicht Die Alzheimer Demenz Die Entdeckung der Krankheit Charakteristika der Alzheimer Krankheit Alzheimer
MehrBettina Heberer. Grüne Gentechnik. Hintergründe, Chancen und Risiken
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrGruppenpuzzle: Stofftransport durch die Biomembran
1 Bild anfertigen Text 1+2 2 Bild anfertigen Text 3+4 3 Text schreiben Bild 1+2 4 Text schreiben Bild 3+4 Arbeitsaufträge: 1 Versuchen Sie, die zwei beschriebenen Transportvorgänge in geeigneter Weise
MehrInstrumenten- Optik. Mikroskop
Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren
MehrWelche Organelle und Zellbestandteile konntest Du in Zellen der Ligusterbeere im Lichtmikroskop erkennen? Wie gross ist ein Grippe Virus ungefähr?
Welche Organelle und Zellbestandteile konntest Du in Zellen der Ligusterbeere im Lichtmikroskop erkennen? Wie gross ist ein Grippe Virus ungefähr? 1 2 Wie gross ist das Auflösungsvermögen des menschlichen
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur)
MehrKAN-Positionspapier zum Thema künstliche, biologisch wirksame Beleuchtung in der Normung. August 2015
KAN-Positionspapier zum Thema künstliche, biologisch wirksame Beleuchtung in der Normung August 2015 Das Projekt Kommission Arbeitsschutz und Normung wird finanziell durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrUAufgabe 12: (evolutiv konservierte Aminosäuren)
UAufgabe 12: (evolutiv konservierte Aminosäuren) Aufgabenstellung Wählen Sie zur Darstellung evolutiv konservierter Aminosäure-Positionen in "1lla" eine ihnen sinnvoll erscheinende Anfärbung. Exportieren
MehrIf you can't study function, study structure. Vom Molekül in der Ursuppe bis zur ersten Zelle war es ein langer Weg:
Kapitel 4: ANATOMIE EINER EUKARYOTENZELLE Inhalt: EINLEITUNG... 53 BESTANDTEILE EINER EUKARYOTENZELLE... 55 MEMBRANVERBINDUNGEN... 57 GEWEBE UND ORGANE... 57 LITERATUR...57 LINKS... 57 Einleitung If you
MehrStrukturentstehung und -änderung bei Faltung und Funktion von
Strukturentstehung und -änderung bei Faltung und Funktion von Structural changes during protein folding and function Weikl, Thomas Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, Potsdam-Golm
MehrSaugschuppen. Station: Saugschuppen mikroskopieren. Klassenstufe: 8. Klasse (Sek I) Benötigte Zeit: 30 Minuten
Station: Saugschuppen mikroskopieren Klassenstufe: 8. Klasse (Sek I) Benötigte Zeit: 30 Minuten Überblick: Die Schüler/innen sollen Abdrücke von den Blattoberflächen nehmen und durch das Mikroskopieren
MehrSyntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen (Fortsetzung)
Syntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen (Fortsetzung) Markus Bader 9. Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 4 Übertragung ins e 1 4.3 Bewegung und Satztyp................................
MehrTNFα-vermittelte Sensitivierung von malignen hämatologischen Zellen für Zytostatika- und Ceramid-induzierte Apoptose
TNFα-vermittelte Sensitivierung von malignen hämatologischen Zellen für Zytostatika- und Ceramid-induzierte Apoptose Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades -Dr. rer. nat.- vorgelegt von Dipl.
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrÜbung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08
MehrLerneinheit zum Thema Elementarmembran
Lerneinheit zum Thema Elementarmembran Folie 2 4: Info über Membranaufbau Folie 5 : Aufgaben Elementarmembran Folie 6: Bausteine Elementarmembran Folie 7 9: Lerneinheiten Begriffe Folie 10: Eigenständige
MehrFundamentale Physik. < Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie
Fundamentale Physik > < Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie Phänomene Phänomene Schwerkraft Radiowellen Licht Phänomene
Mehr