Indianer, Aborigines, Eskimo, Germanen

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2 IRRTUM 1 21 mit gab es reichlich Zeugen der Ereignisse, die grobe Fälschungen widerlegen hätten können, so dass Caesar nicht willkürlich lügen konnte. Vor allem eines könnte den Römern in den 50er Jahren vor Christi Geburt bei den Menschen am Rhein aufgefallen sein: Dass sie anders sprachen als Gallier, Römer und andere bekannte Völker. So betonte Caesar ausdrücklich, dass der Germanenkönig Ariovist nicht nur germanisch spräche, sondern darüber hinaus auch das Gallische erlernt hätte. Über die Sprache definiert auch die Sprachwissenschaft die Germanen zwar als Sprachgemeinschaft, nicht jedoch als Volksgemeinschaft. Als Ur-Germanisch bezeichnen sie diese. Sie soll sich aus dem Indoeuropäischen gebildet haben, als p zu v, k zu ch und t zu th wurden. Statt Pater sagte man Vater. Diese so genannte 1. germanische Lautverschiebung ist durch den Begründer der historisch-vergleichenden indogermanischen Sprachwissenschaft Franz Bopp in seinem Werk Über das Konjugationssystem der Sanskritsprache in Vergleichung mit jenem der griechischen, lateinischen, persischen und germanischen Sprache beschrieben worden. Sie soll sich, der heute gängigen Lehrmeinung zufolge, vor ca v. Chr. bis 500 v. Chr., möglicherweise in Norddeutschland und Dänemark vollzogen haben. Einer jüngeren Untersuchung der Sprachwissenschaftler Konrad Badenheuer und Wolfgang Euler zufolge könnte sich die Lautverschiebung aber weit später vollzogen haben. Denn die Kimbern und Teutonen werden von den antiken Historikern als cimbri teutonique wiedergegeben. Hätte die erste Lautverschiebung sich zur Zeit ihrer Wanderung vollzogen, wären sie als chimbri theudonique bezeichnet worden. Möglicherweise entstammte ihr Name einem späten Prägermanisch und erst nach der Kimbernwanderung setzte sich die neue Sprechweise durch. Demzufolge vollzog sich die Lautverschiebung kurz bevor Caesar die Germanen entdeckte. So ganz unrecht scheint der Feldherr wohl nicht gehabt zu haben. Auch die Archäologie scheint Caesar in Teilen Recht zu geben. Im Verlauf der jüngeren vorrömischen Eisenzeit vollzieht sich auf den Fried-

3 22 IRRTUM 1 höfen, die Hauptquelle für jene Zeit, ein auffallender Wandel. Besonders gegen Ende des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts, als Kimbern und Teutonen nach Süden zogen, änderten sich die Bestattungsweisen. Einige Friedhöfe wurden um das Jahr 100 v. Chr. aufgelassen, neue wurden angelegt. Die Familienareale wurden aufgegeben, Kinder vom Begräbnis ausgeschlossen und verstorbenen Männern Waffen in die Gräber gelegt. Bestimmte Typen an Grabbeigaben und Bestattungssitten breiteten sich in den Jahrzehnten unmittelbar vor Caesars Gallischen Kriegen von östlich der Elbe über Mittelgebirge, Rheinland bis ins heutige Frankreich aus. Ein Zusammenhang mit der von Caesar geschilderten Suebenwanderung liegt in diesem Fall auf der Hand. Einen weiteren Hinweis darauf, dass die Bezeichnung Germanen jung war, liefert Publius Cornelius Tacitus mit seinem in der Forschung so genannten Namenssatz. Ihm zu Folge wäre die Bezeichnung Germanen erst wenige Jahrzehnte vor Caesar entstanden und allmählich auf alle Stämme und Völker rechts des Rheins übergegangen. Tacitus schrieb: Die Bezeichnung Germanien sei übrigens neu und erst vor einiger Zeit aufgekommen. Denn die ersten, die den Rhein überschritten und die Gallier vertrieben hätten, die jetzigen Tungrer, seien damals Germanen genannt worden. So habe der Name eines Stammes, nicht eines ganzen Volkes, allmählich weite Geltung erlangt: zuerst wurden alle nach dem Sieger, aus Furcht vor ihm, als Germanen bezeichnet, bald aber nannten auch sie selbst sich so, nachdem der Name einmal aufgekommen war. Was Germanen überhaupt heißt, hat sich bis heute einer schlüssigen Deutung entzogen. Eine häufig erwogene, vorwissenschaftliche Deutung war es, die Ger-Mannen als die Speer-Träger, aufzufassen. Dagegen spricht aber, dass der Ger (Speer) in dieser Zeit gaisaz hieß. Einer anderen populären Leseweise folgt Strabon, der schrieb: Deshalb haben, glaube ich, die Römer ihnen diesen Namen gegeben, weil sie sie die,echten Gallier nennen wollten. Denn in der Sprache der Römer bedeutet,germanen,die Echten. Eine andere Ableitung ist: die einen Zaun hegen, also Leute einer Hegung, eines

4 IRRTUM 1 23 Dings seien. Doch Wanderzüge, Kriege oder politische Veränderungen ließen damals schnell viele neuen Namen entstehen. Diese konnten auf den oft positiv belegten Eigenbezeichnungen (die Starken, Großherzigen, Freien) beruhen oder auf negativ-besetzten Fremdbezeichnungen (die Unverständlichen, Trägen, Bösen). Die Lebensdauer solcher Namenszuweisungen war nicht selten kurz. Der Begriff Germanen blieb. Indianer, Aborigines, Eskimo, Germanen Vielleicht war es mit der Benennung der Germanen ein wenig so, wie mit den Indianern. Natürlich hat es die Indianer nicht gegeben, genauso wenig die Germanen. Weder Indianer noch Germanen begriffen sich als ein Volk. Der Begriff Indianer beruht nicht nur auf einem grundlegenden Irrtum, sondern auch auf einer vereinfachenden Sichtweise. Man ahnt es, dass Indianer nicht ganz korrekt ist, doch verbannen will man den Begriff aus dem Wortschatz nicht. Nach ähnlicher Logik müsste man sich auch von der Bezeichnung Römer verabschieden, denn Römer war nur ein verschwindend geringer Teil der Bevölkerung des Römischen Reiches. Selbst wenn die Germanen ein antikes Konstrukt sind die Bewohner der Mittelmeerwelt wussten, wer damit gemeint war. Wer sie waren, woher sie kamen, wohin sie wollten, war egal. Sie waren auf einmal da. Eine reine Erfindung des Feldherrn Gaius Julius Caesar waren die Germanen jedenfalls nicht. Kolumbus war auch nicht der Erfinder von Amerika und den Indianern.

5 IRRTUM 2: Barbaren Wilde, Riesen, Krieger Mit den Kimbern und Teutonen verbreitete sich erstmals der Mythos von den riesigen, wilden, furchterregenden und massenhaften Scharen an Raufbolden des europäischen Nordens. Der griechische Schriftsteller Plutarch ließ sie in der Lebensbeschreibung des Marius mit nacktem Oberkörper als Giganten durch das Etschtal nach Italien einfallen. Sie stiegen durch Eis und tiefen Schnee auf die Berge, setzten sich oben auf ihre breiten Schilde, stießen sich ab und sausten an Steilschluchten und schroffen Felsen vorbei die Hänge hinunter. Als sie dann in der Nähe ihr Lager aufgeschlagen und das Flussbett betrachtet hatten, begannen sie, (das Wasser) zu stauen; sie rissen wie die Giganten ringsum die Hügel auf, trugen Bäume mitsamt den Wurzeln und Felsbrocken sowie Erdmassen in den Fluss, ließen das (gestaute) Wasser dann ab und lenkten (mit der Strömung) gegen die Brückenpfeiler mächtige Stämme, die flussabwärts treibend durch ihre Stöße den Bau erschütterten. Selbst noch fünfhundert Jahre nach dem Zug der Kimbern und Teutonen schilderte der Mönch und Geschichtsschreiber Orosios einen wilden Brauch dieses Volkes. Die Kimbern hätten nach der Schlacht gegen die Römer bei Arausio im Jahr 105 vor Christi Geburt sich der Lager und einer gewaltigen Beute bemächtigt und zerstörten in einem neuen und ungewöhnlichen Fluch all das, was sie an sich genommen hatten; die Kleidung wurde zerrissen und weggeworfen,

6 IRRTUM 2 25 Gold und Silber in den Fluss geschleudert, die Panzer der Männer zerschlagen, der (Stirn- und Brust-) Schmuck der Pferde vernichtet, die Pferde selbst wurden in den Fluten ertränkt; den Menschen legte man Schlingen um den Hals und hängte sie an den Bäumen auf, so dass der Sieger nichts von der Beute, der Besiegte nichts von einem Mitgefühl spürte. Vor dem Einmarsch von Kimbern und Teutonen nach Italien schildert Plutarch, in welchen Unmengen sie daher kamen: jetzt erst wurde durch die Länge und Dauer des Zuges richtig deutlich, um welche Menschenmassen es sich handelte; sie sollen nämlich sechs Tage lang ununterbrochen am Lager des Marius vorbeimarschiert sein. Und die Furcht, dass die Kimbern in Italien einfallen und wie die Gallier 387/86 v. Chr. die Metropole am Tiber in Schutt und Asche legen könnten, war fast noch größer als zu Zeiten Hannibals in den Punischen Kriegen, schrieb der römische Historiker Eutrop. Waren schon die Gallier fürchterlich, so schienen Kimbern und Teutonen alle barbarischen Eigenschaften auf einmal und in vollem Maße zu vereinen. Man hielt sie für Räuber, Menschenfresser und Giganten. Der Schock, den die Kimbern bei den Römern hinterlassen hatten, saß tief. Caesar zählte sie fünfzig Jahre nach Ende ihrer Wanderung nicht nur zu den Germanen. Indem er an die Angst und den Schrecken erinnerte, die sie verbreitet hatten, stilisierte er sie zum Prototyp einer latenten germanischen Dauerbedrohung. Als furor teutonicus, als teutonische Raserei, sollte die Angst vor ihrem Einfall noch über einhundert Jahre später in einem Theaterstück des römischen Dichters L. Annaeus Lucanus sprichwörtlich werden. Vielleicht glaubte manch ein Römer wohl wirklich, dass die Kimbern in ihrer Heimat an der Nordsee mit Waffen gegen die Fluten ankämpften. Zumindest rügte der Universalgelehrte Poseidonios von Apameia seine zeitgenössischen Kollegen, die solch einen Unsinn behaupteten: Lügen verbreitet auch derjenige Autor, der behauptet, dass die Kimbern mit Waffengewalt gegen die Fluten angingen. Sowieso bemängelte er die wahrheitstreue seiner Kollegen: Über die Kimbern sind manche Berichte unzutreffend, mahnte der Gelehrte.

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