Leistungskurve Einlassbauwerk Schützenhub 0,25 m / 0,50 m / 0,75 m / 1,00 m / 1,25 m Ergebnisse aus Modellversuch zum Einlassbauwerk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leistungskurve Einlassbauwerk Schützenhub 0,25 m / 0,50 m / 0,75 m / 1,00 m / 1,25 m Ergebnisse aus Modellversuch zum Einlassbauwerk"

Transkript

1 Entwurfsteil 7.4: 7.4.1: Leistungskurve Einlassbauwerk Leistungskurve Einlassbauwerk Schützenhub 0,25 m / 0,50 m / 0,75 m / 1,00 m / 1,25 m Ergebnisse aus Modellversuch zum Einlassbauwerk 550,00 500,00 Schützenhub 0,75 m Schützenhub 1,00 m Gesamtabfluss Mangfall [m³/s] 450,00 400,00 350,00 300,00 250,00 Schützenhub 0,25 m Schützenhub 0,50 m Schützenhub 1,25 m Schützenhub 1,50 m 200,00 Rauheit im Zulaufgerinne: Annahme: k Str = ,00 50,00 100,00 150,00 200,00 250,00 300,00 Einleitungsmenge in das HRB Feldolling [m³/s] RMD CONSULT s582_Leistungsgskurve_Einlassbauwerk.xls Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Entwurfsplanung

2 Entwurfsteil 7.4: 7.4.2: Leistungskurve Überlaufbauwerk Leistungskurve Überlaufbauwerk Schützenhub 1,25 m - 2,00 m - 2,50 m; Leistung je Feld 537,00 Schützenhub 2,50 m Wassserstand im Hauptbecken [m+nn] 536,00 535,00 534,00 533,00 532,00 531,00 Überlaufbauwerk: 2 Felder (Druckkanäle); Feldbreite 4,0 m; Stollenhöhe: 3,0 m; mit Regulier- und Notschlussschütz; Sohlhöhe: 528,0 mnn; angenommene abflusswirksame Breite je 3,8 m (pauschaler Ansatz von Randablösungen): Angegebener Leistungsverlauf (Hubhöhe in Abhängigkeit der Stauhöhe im Hauptbecken) entsprechend der Tosbeckenbemessung für eine brauchbare Energieumwandlung. Leistungsberechnung: unterströmte Planschütze (Torricelli) Schützenhub 1,25 m Schützenhub 2,00 m Maximalleistung bei Vollstau 535,0 mnn: 85,0 m³/s für vollen Schützenhub 3,0 m aus Druckrohrberechnung 530,00 529,00 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 55,0 60,0 65,0 70,0 75,0 80,0 85,0 90,0 Durchfluss [m³/s] RMD CONSULT s076a_Leistunsgskurve_Überlaufbauwerk Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Entwurfsplanung

3 Entwurfsteil 7.4: 7.4.3: Leistungskurve Auslassbauwerk Hauptbecken 537,00 Leistungskurve Auslassbauwerk Hauptbecken Schützenhub 0,50 m / 0,95 m / 1,50 m Wassserstan nd im Hauptbecken [m+nn] 536,00 535,00 534,00 533,00 532,00 531,00 530,00 529,00 528,00 Auslassbauwerk Hauptbecken: 1 Druckkanal mit 57 m Gesamtlänge; Stollenquerschnitt: 2,0 m Breite, 2,2 m Höhe mit Regulier- und Notschlussschütz; Sohlhöhe am Regulierschütz: 525,74 mnn; Schützenhub 0,50 m Schützenhub 0,95 m Schützenhub 1,50 m Rückstaubeginn bei UW 528,00 m+nn 527,00 526,00 525,00 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 20,0 22,0 24,0 26,0 Durchfluss [m³/s] RMD CONSULT s077a_Leistunsgskurve_Auslassbauwerk_Hauptbecken Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Entwurfsplanung

4 Entwurfsteil 7.4: 7.4.4: Leistungskurve Auslassbauwerk Leerschuss Werk III 532,00 Leistungskurve Leerschuss Leitzach-Werk III Schützenhub 1,20 m; Leistung je Feld Wassserspie egel im UW-Becken 2 [m+nn] (Obe erwasser für Leerschuss) 531,00 530,00 529,00 528,00 Leerschuss Werk III der Leitzachwerke: 2 Felder mit Grundschützen, lichte Feldbreite je 3,0 m; Sohlhöhe 523,40 mnn; minimale Stollenhöhe 1,2 m; Annahme a.d.s.s.: Begrenzung Schützenhub auf 1,2 m! Bei OW ca. 529,0 mnn beginnt der Rückstaueinfluss ab UW 526,86 m+nn (HW 100) max. Betriebs-WSP: 530,50 mnn 531,50 mnn: Kronenstau Bei Einhaltung des Stauziels am Brucker Wehr von 524,94 mnn (UW des Leerschusses) liegt unabhängig vom Wasserspiegel im UW-Becken generell vollkommener Abfluss am Leerschuss vor (Rückstaubeginn bei min Betriebs-WSP von 526,30 mnn ab UW ca. 525,60 mnn). Beginn des Rückstaueinfluss bei UW 526,86 mnn (HQ 100) bereits bei OW ca. 529,0 mnn. 527,00 min. Betriebs-WSP: 526,30 mnn 526,00 15,0 17,0 19,0 21,0 23,0 25,0 27,0 Abflussleistung je Feld [m³/s] RMD CONSULT s078a_Leistunsgskurve Leerschuss Werk III Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Entwurfsplanung

5 Entwurfsteil 7.4: 7.4.5: Leistungskurve Auslassbauwerk UW-Becken 532,00 Leistungskurve Auslassbauwerk UW-Becken voller Schützenhub: 2,00 m, Leistung je Feld Wassserspie egel im UW-Becken 2 [m+nn] 531,00 530,00 529,00 528,00 527,00 Auslassbauwerk UW-Becken: 2 Wehrfelder mit Grundschützen, lichte Feldbreite 3,5 m; Sohlhöhe 524,0 mnn; angesetzte abflusswirksame Breite: 3,2 m je Feld (zur Berücksichtigung von Randablösungen) max. Betriebswasserspiegel: 530,50 mnn Ab WSP im UW-Becken 527,0 mnn (OW für Schütz) : Reduktion Schützenhub sinnvoll Generell kein Rückstaueinfluss bis UW 525,86 m+nn (WSP bei HQ 100 im Unterwasser des Brucker Wehres). Beginn des Rückstaueinflusses bei OW 527,0 mnn ab UW 526,50 m+nn (HQ10.000) min. Betriebswasserspiegel: 526,30 mnn 526,00 20,0 22,0 24,0 26,0 28,0 30,0 32,0 34,0 36,0 38,0 40,0 42,0 44,0 46,0 Abflussleistung je Feld [m³/s] RMD CONSULT s079a_Leistunsgskurve_Auslassbauwerk UW-Becken Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Entwurfsplanung

6 Entwurfsteil 7.4: 7.4.2: Leistungskurve Überlaufbauwerk Leistungskurve Überlaufbauwerk Schützenhub 1,25 m - 2,00 m - 2,50 m; Leistung je Feld 537,00 Schützenhub 2,50 m Wassserstand im Hauptbecken [m+nn] 536,00 535,00 534,00 533,00 532,00 531,00 Überlaufbauwerk: 2 Felder (Druckkanäle); Feldbreite 4,0 m; Stollenhöhe: 3,0 m; mit Regulier- und Notschlussschütz; Sohlhöhe: 528,0 mnn; angenommene abflusswirksame Breite je 3,8 m (pauschaler Ansatz von Randablösungen): Angegebener Leistungsverlauf (Hubhöhe in Abhängigkeit der Stauhöhe im Hauptbecken) entsprechend der Tosbeckenbemessung für eine brauchbare Energieumwandlung. Leistungsberechnung: unterströmte Planschütze (Torricelli) Schützenhub 1,25 m Schützenhub 2,00 m Maximalleistung bei Vollstau 535,0 mnn: 85,0 m³/s für vollen Schützenhub 3,0 m aus Druckrohrberechnung 530,00 529,00 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 55,0 60,0 65,0 70,0 75,0 80,0 85,0 90,0 Durchfluss [m³/s] RMD CONSULT s076a_Leistunsgskurve_Überlaufbauwerk Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Entwurfsplanung

7 Entwurfsteil 7.4: 7.4.3: Leistungskurve Auslassbauwerk Hauptbecken 537,00 Leistungskurve Auslassbauwerk Hauptbecken Schützenhub 0,50 m / 0,95 m / 1,50 m Wassserstan nd im Hauptbecken [m+nn] 536,00 535,00 534,00 533,00 532,00 531,00 530,00 529,00 528,00 Auslassbauwerk Hauptbecken: 1 Druckkanal mit 57 m Gesamtlänge; Stollenquerschnitt: 2,0 m Breite, 2,2 m Höhe mit Regulier- und Notschlussschütz; Sohlhöhe am Regulierschütz: 525,74 mnn; Schützenhub 0,50 m Schützenhub 0,95 m Schützenhub 1,50 m Rückstaubeginn bei UW 528,00 m+nn 527,00 526,00 525,00 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 20,0 22,0 24,0 26,0 Durchfluss [m³/s] RMD CONSULT s077a_Leistunsgskurve_Auslassbauwerk_Hauptbecken Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Entwurfsplanung

8 Entwurfsteil 7.4: 7.4.4: Leistungskurve Auslassbauwerk Leerschuss Werk III 532,00 Leistungskurve Leerschuss Leitzach-Werk III Schützenhub 1,20 m; Leistung je Feld Wassserspie egel im UW-Becken 2 [m+nn] (Obe erwasser für Leerschuss) 531,00 530,00 529,00 528,00 Leerschuss Werk III der Leitzachwerke: 2 Felder mit Grundschützen, lichte Feldbreite je 3,0 m; Sohlhöhe 523,40 mnn; minimale Stollenhöhe 1,2 m; Annahme a.d.s.s.: Begrenzung Schützenhub auf 1,2 m! Bei OW ca. 529,0 mnn beginnt der Rückstaueinfluss ab UW 526,86 m+nn (HW 100) max. Betriebs-WSP: 530,50 mnn 531,50 mnn: Kronenstau Bei Einhaltung des Stauziels am Brucker Wehr von 524,94 mnn (UW des Leerschusses) liegt unabhängig vom Wasserspiegel im UW-Becken generell vollkommener Abfluss am Leerschuss vor (Rückstaubeginn bei min Betriebs-WSP von 526,30 mnn ab UW ca. 525,60 mnn). Beginn des Rückstaueinfluss bei UW 526,86 mnn (HQ 100) bereits bei OW ca. 529,0 mnn. 527,00 min. Betriebs-WSP: 526,30 mnn 526,00 15,0 17,0 19,0 21,0 23,0 25,0 27,0 Abflussleistung je Feld [m³/s] RMD CONSULT s078a_Leistunsgskurve Leerschuss Werk III Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Entwurfsplanung

9 Entwurfsteil 7.4: 7.4.5: Leistungskurve Auslassbauwerk UW-Becken 532,00 Leistungskurve Auslassbauwerk UW-Becken voller Schützenhub: 2,00 m, Leistung je Feld Wassserspie egel im UW-Becken 2 [m+nn] 531,00 530,00 529,00 528,00 527,00 Auslassbauwerk UW-Becken: 2 Wehrfelder mit Grundschützen, lichte Feldbreite 3,5 m; Sohlhöhe 524,0 mnn; angesetzte abflusswirksame Breite: 3,2 m je Feld (zur Berücksichtigung von Randablösungen) max. Betriebswasserspiegel: 530,50 mnn Ab WSP im UW-Becken 527,0 mnn (OW für Schütz) : Reduktion Schützenhub sinnvoll Generell kein Rückstaueinfluss bis UW 525,86 m+nn (WSP bei HQ 100 im Unterwasser des Brucker Wehres). Beginn des Rückstaueinflusses bei OW 527,0 mnn ab UW 526,50 m+nn (HQ10.000) min. Betriebswasserspiegel: 526,30 mnn 526,00 20,0 22,0 24,0 26,0 28,0 30,0 32,0 34,0 36,0 38,0 40,0 42,0 44,0 46,0 Abflussleistung je Feld [m³/s] RMD CONSULT s079a_Leistunsgskurve_Auslassbauwerk UW-Becken Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Entwurfsplanung

10 Entwurfsteil 7.4: Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke WWA Rosenheim Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Berechnung der Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke RMD-Consult GmbH Wasserbau und Energie Blutenburgstr München Bautechnik München, Tel.: 089/ / Nierlich e020_Leistungsfähigkeit Auslassbauwerke.doc

11 Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke Berechnung der Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke 1 ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN Allgemeines Vorgaben und Randbedingungen Berechnungsgrundlagen Vorgehensweise 6 2 AUSLASSBAUWERK HAUPTBECKEN Maximalleistung Erforderliche Hubhöhe für Abgabe Q = 15 m³/s 7 3 WERK III DER LEITZACHWERKE Beschreibung der bestehenden Anlage Maximalleistung für Sicherheitsbetrachtung Vorabsenkung der UW-Becken 8 4 NEUES AUSLASSBAUWERK IM UW-BECKEN Daten zum Bauwerk Erforderliche Breite für Sicherheitskonzept Vorabsenkung der UW-Becken der Leitzachwerke e020_Leistungsfähigkeit Auslassbauwerke.doc Seite 2

12 Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke Berechnung der Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke 1 Allgemeines und Grundlagen 1.1 Allgemeines Einsatzfälle für die Auslassbauwerke: Die Abgabe von Wasser aus dem HRB Feldolling in die Mangfall kann über die neuen Auslassbauwerke (Auslassbauwerk Hauptbecken und Auslassbauwerk UW-Becken) sowie über das bestehende Werk III der Leitzachwerke erfolgen. Es sind folgende Entleerfälle möglich: Vorabsenkung der UW-Becken (Abgabe der Pendelwassermenge der Leitzachwerke aus den UW-Becken in die Mangfall vor der Befüllung des Rückhaltebeckens. Die Vorabsenkung kann über das bestehende Werk III der Leitzachwerke und / oder über das neue Auslassbauwerk im UW- Becken 2 erfolgen. Entleerung des HRB Feldolling nach einem Einsatzfall Überleitung und Abgabe von Wasser im Rahmen des Sicherheitskonzeptes Nachfolgend werden die wichtigsten Randbedingungen für die genannten Entleerfälle kurz beschrieben. Vorabsenkung der UW-Becken: Hierunter wird die Abgabe der von Wasser (Pendelwassermenge) der Leitzachwerke aus den UW-Becken in die Mangfall vor der Befüllung des Rückhaltebeckens verstanden. Die Vorabsenkung kann über das bestehende Werk III der Leitzachwerke und / oder über das neue Auslassbauwerk im UW-Becken 2 erfolgen. Da für die Vorabsenkung nur ein begrenzter Zeitraum von etwa WWA Rosenheim 5739e020_Leistungsfähigkeit Auslassbauwerke.doc Seite 3

13 Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke 6 Stunden zur Verfügung steht, ist eine große Leistungsfähigkeit der Bauwerke für die Vorabsenkung erforderlich. Entleerung des Rückhaltebeckens nach einem Einsatzfall: Die Entleerung des HRB Feldolling (Hauptbecken und UW-Becken der Leitzachwerke) kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Falls die UW-Becken der Leitzachwerke im Betriebsfall mit genutzt werden, erfolgt die Entleerung über das neue Auslassbauwerk in den UW-Becken. Das Wasser im Hauptbecken wird zuvor über das Überlaufbauwerk in die UW-Becken der Leitzachwerke übergeleitet. Lediglich die Restentleerung des Hauptbeckens unter der Wasserspiegellage von 528,0 mnn muss über das Auslassbauwerk des Hauptbeckens erfolgen. Falls die UW-Becken der Leitzachwerke nicht mit genutzt werden, erfolgt die gesamte Entleerung des Hauptbeckens über das Auslassbauwerk des Hauptbeckens. Bei der Entleerung des HRB Feldolling muss die Sinkgeschwindigkeit des Wasserspiegels im Hauptbecken aus statischen Gründen (Lastfall schnelle Wasserspiegelabsenkung) auf 20 cm / Stunde begrenzt werden. Die Entleerung des Rückhaltebeckens nach einem Einsatzfall ist für die Bemessung der Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke daher nicht maßgebend. Überleitung und Abgabe von Wasser im Rahmen des Sicherheitskonzeptes: Falls es am Einlassbauwerk zu einer unkontrollierten Zuströmung kommt (z.b. Verklausung durch Wildholz) muss das zuströmende Wasser über das Überlaufbauwerk und die Auslassbauwerke in den UW-Becken (Werk III und neues Auslassbauwerk im UW-Becken 2) wieder in die Mangfall abgegeben werden können. Das Auslassbauwerk des Hauptbeckens wird für diesen Fall auf der sicheren Seite liegend nicht mit angesetzt. WWA Rosenheim 5739e020_Leistungsfähigkeit Auslassbauwerke.doc Seite 4

14 Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke 1.2 Vorgaben und Randbedingungen Aus bereits fertiggestellten und abgestimmten Teilen der Entwurfsplanung und auf Grund von verschiedenen zu beachtenden Zwangspunkten ergeben sich erforderliche Leistungsfähigkeiten als Vorgaben für die Bemessung (siehe hierzu auch Entwurfsteil 10.3: Entscheidungsgrundlage für die Auslegung des Einlassbauwerks und Entwurfsteil 10.5: Entscheidungsgrundlage für die Auslegung des Überlaufbauwerks. Auslassbauwerk Hauptbecken: vorgesehene Leistungsfähigkeit: 15 m³/s Auslassbauwerke in den UW-Becken: Betrachtet wird hier die Summe der Leistung des bestehenden Werks III der Leitzachwerke und des neuen Auslassbauwerks im UW-Becken 2: erf. Leistungsfähigkeit bzgl. Sicherheitskonzept: (bei max. Betriebs-WSP 530,50 mnn) Leistungsfähigkeit für Vorabsenkung: (bei WSP 527,00 mnn) 115 m³/s 105 m³/s 1.3 Berechnungsgrundlagen Alle Verschlüsse an den Bauwerken sind Schützen (Gleitschützen). Die Berechnung der Leistungsfähigkeit wird mit den Formeln für den Grundstrahl (Ausfluss unter Schützen) durchgeführt. Konkret wurde hierzu das Skriptum Technische Hydraulik der gleichnamigen Lehrveranstaltung der TH Darmstadt herangezogen (4. Auflage, R.C.M. Schröder, 1986). Die verwendeten Formeln und Diagramme sind in der Anlage, Seite 1 / 2 aufgeführt. WWA Rosenheim 5739e020_Leistungsfähigkeit Auslassbauwerke.doc Seite 5

15 Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke 1.4 Vorgehensweise Die Berechnung der Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke / Bemessung der Bauwerksbreiten ist in der beiliegenden Anlage enthalten. Bei der Erstellung wurde wie folgt vorgegangen: 1) Auslassbauwerk Hauptbecken: Berechnung der Maximalen Leistungsfähigkeit bei Vollstau und erforderliche Hubhöhe für Qa=15 m³/s (bei Vollstau) Erläuterung siehe Punkt 2, Berechnung in Anlage Seite 3 bis 5 2) Bestehendes Werk III der Leitzachwerke: a.) Berechnung der Maximalleistung für die Sicherheitsbetrachtung bei maximalem Betriebswasserspiegel in den UW-Becken (und max. UW in der Mangfall: WSP HQ ) sowie b.) Ermittlung des Rückstaubeginns und c.) mögliche Abgabeleistung für Vorabsenkung Erläuterung siehe Punkt 3, Berechnung in Anlage Seite 6 bis 8 3) Neues Auslassbauwerk UW-Becken 2: a.) Berechnung der erforderlichen Breite in Bezug auf das Sicherheitskonzept (bei max. Betriebs-WSP in den UW-Becken) b.) Bestimmung der Leistung pro Breitenmeter für Vorabsenkung c.) Wahl der Bauwerksbreite aus Maximum (a oder b) Erläuterung siehe Punkt 4; Berechnung in Anlage Seite 9 11 WWA Rosenheim 5739e020_Leistungsfähigkeit Auslassbauwerke.doc Seite 6

16 Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke 2 Auslassbauwerk Hauptbecken 2.1 Maximalleistung Bei Vollstau 535,0 mnn und voll gezogenem Schütz (Hubhöhe 2,2 m) beträgt die Maximalleistung des Auslassbauwerks des Hauptbeckens etwa 33 m³/s. Hierbei tritt eine sehr hohe Fließgeschwindigkeit von über 7 m/s über die gesamte Querschnittfläche des Auslaufstollens auf. Bei Vollstau muss die Abflussleistung zur Vermeidung von Schäden im Auslaufbereich (Tosmulde im rechten Vorland der Mangfall) durch eine Reduktion der Hubhöhe daher begrenzt werden. Festgelegt wurde eine Abflussleistung von 15 m³/s. 2.2 Erforderliche Hubhöhe für Abgabe Q = 15 m³/s Die Abgabeleistung von 15 m³/s wird am Auslassbauwerk des Hauptbeckens bei Vollstau (535,0 mnn) bei einem Schützenhub von 0,95 m erreicht. Die Fließgeschwindigkeit erreicht hierbei einen extremen Wert von über 12 m/s! Auf Grund der deutlich geringeren Fließtiefe als bei vollem Schützenhub (siehe oben) ist dieser Zustand aber eher beherrschbar. Mit Schäden im Auslaufbereich muss allerdings auch hier gerechnet werden. Der statische Dammquerschnitt des Trenndeiches wird im Bauwerksbereich des Auslassbauwerks durch eine Böschungspflasterung und Fußsicherung (Spundwand) gesichert. Generell sollte die vollständige Entleerung des Hauptbeckens über das Auslassbauwerk beginnend vom Vollstau soweit betrieblich möglich vermieden werden. WWA Rosenheim 5739e020_Leistungsfähigkeit Auslassbauwerke.doc Seite 7

17 Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke 3 Werk III der Leitzachwerke 3.1 Beschreibung der bestehenden Anlage Am Werk III der Leitzachwerke kann Wasser aus den UW-Becken über 2 Maschinen und 2 Leerschüsse (Schützen) in die Mangfall abgegeben werden. Der Ausbauabfluss der Turbinen beträgt jeweils etwa 10 m³/s. Die beiden Schützen haben eine Sohlhöhe von 523,40 mnn und eine maximale Hubhöhe von 1,2 m. Der maximale Oberwasserstand über der Sohle beträgt damit 7,1 m (max. Betriebswasserspiegel = 530, 50 mnn). 3.2 Maximalleistung für Sicherheitsbetrachtung Bei der Ermittlung der Maximalleistung für die Sicherheitsbetrachtung wird die Abgabe über die Turbinen auf der sicheren Seite liegend nicht angesetzt. Bei Ansatz des Unterwasserspiegels bei BHQ 2 (HQ : WSP Mangfall ca. 528,50 mnn) tritt bereits ein erheblicher Rückstaueinfluss auf (Rückstaubeiwert 0,67). Die Maximalleistung der Schützen beträgt jeweils etwa 16,8 m³/s. 3.3 Vorabsenkung der UW-Becken Rückstaubeginn: Am Ende der Vorentlastung liegt in den UW-Becken im Idealfall (Pendelwassermenge kann vollständig in die Mangfall abgegeben werden) der minimale Betriebswasserspiegel von 526,30 mnn vor. In diesem Zustand beginnt der Rückstaueinfluss an den Schützen des Werk III bereits ab einem Unterwasserstand in der Mangfall von etwa 525,70 mnn (zum Vergleich: WSP HQ100: 526,86 mnn). WWA Rosenheim 5739e020_Leistungsfähigkeit Auslassbauwerke.doc Seite 8

18 Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke Abgabeleistung für Vorabsenkung: Bei einer zur Verfügung stehenden Vorwarnzeit von 6 Stunden kann nicht die gesamte Pendelwassermenge von 2,0 Millionen m³ in die Mangfall abgegeben werden. Dies liegt an der vorgesehenen Staffelung der Abgabemenge in die Mangfall. Mit der vorgesehenen Abflusssteigerung von jeweils zusätzlich 25 m³ je Stunde kann in 6 Stunden eine Wassermenge von rund 1,62 Millionen m³ in die Mangfall abgegeben werden (5. und 6. Stunde: Abgabe von 100 m³/s). Aus diesem Grund wird bei der Berechnung der Leistung der Schützen als minimaler Oberwasserstand nicht vom min. Betriebs-WSP ausgegangen (526,30 mnn) sondern von einem Wasserstand von 527,00 mnn. Es kann damit von einer Abflussleistung der Schützen am Werk III von jeweils etwa 16 m³/s ausgegangen werden. 4 Neues Auslassbauwerk im UW-Becken Daten zum Bauwerk Die Sohlhöhe für das geplante Bauwerk ergibt sich aus der Geometrie des vorhandenen Dammes des UW-Beckens 2 bzw. aus der Höhe der Berme des Dammes auf der Wasserseite mit einer Höhe von 524,0 mnn. Die Oberwasserhöhe beim maximalen Betriebswasserspiegel der UW- Becken beträgt damit 6,5 Meter. Die mögliche Hubhöhe der Schützen hängt vom minimalen Betriebswasserspiegel bzw. vom angesetzten minimalen Wasserstand am Ende der Vorabsenkung (527,00 mnn, siehe Punkt 3.3) ab, da hier noch eine Überdeckung am Schütz vorhanden sein sollte. Gewählt wird eine maximale Hubhöhe von 2,0 m (Verhältnis h min /a = 1,5). WWA Rosenheim 5739e020_Leistungsfähigkeit Auslassbauwerke.doc Seite 9

19 Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Leistungsfähigkeit der Auslassbauwerke 4.2 Erforderliche Breite für Sicherheitskonzept Über das neue Auslassbauwerk im UW-Becken 2 müssen im Rahmen der Erfordernisse des Sicherheitskonzeptes etwa 82 m³/s in die Mangfall abgegeben werden können. Hierfür ist eine effektive Bauwerksbreite von 6,3 m erforderlich. 4.3 Vorabsenkung der UW-Becken der Leitzachwerke Leistungsfähigkeit: Angesetzt wird bei der Berechnung der Leistungsfähigkeit für die Vorabsenkung ein Oberwasserstand in den UW-Becken von 527,00 mnn (analog Erläuterung für Werk III unter Punkt 3.3: Abgabeleistung für Vorabsenkung). Es tritt kein Rückstaueinfluss auf. Die Leistung des Auslassbauwerks beträgt mit der beschriebenen Geometrie (siehe Punkt 4.1) etwa 8,3 m³/s je Breitenmeter. Erforderliche Bauwerksbreite: Für die Vorabsenkung ist eine Leistung des neuen Auslassbauwerks im UW-Becken 2 von 53 m³/s erforderlich: max. Abgabemenge gesamt: 105 m³/s Leistung Schützen Werk III: 2 x 16,0 m³/s: - 32 m³/s Leistung Maschinen Werk III 2 x 10 m³/s: - 20 m³/s 53 m³/s Daraus ergibt sich eine effektive erforderliche Bauwerksbreite von 6,40 m (53 m³/s / 8,3 m³/s*m). Maßgebend für die erforderliche Bauwerksbreite ist damit der Fall Vorabsenkung. Unter Berücksichtigung von Randablösungen bei der Zuströmung an den Seitenwänden wird eine gesamte Bauwerksbreite für das neue Auslassbauwerk im UW-Becken 2 von 7,0 m, aufgeteilt in 2 Felder mit je 3,5 m Breite gewählt. WWA Rosenheim 5739e020_Leistungsfähigkeit Auslassbauwerke.doc Seite 10

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

Hydrotechnische Berechnungen

Hydrotechnische Berechnungen Anlage 6 Wasserwirtschaftsamt Kronach Gew. II, Röden Hochwasserrückhaltebecken Röden/Neustadt bei Coburg Planfeststellungsunterlagen vom 11.05.2011 (Tektur vom Oktober 2012) Hydrotechnische Berechnungen

Mehr

Experimentelle Hydromechanik Wehrüberfall und Ausfluss am Planschütz

Experimentelle Hydromechanik Wehrüberfall und Ausfluss am Planschütz UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen Institut für Wasserwesen Dr.-Ing. H. Kulisch Universitätsprofessor Dr.-Ing. Andreas Malcherek Hydromechanik und Wasserbau

Mehr

Präsentation Bachelorarbeit

Präsentation Bachelorarbeit Präsentation Bachelorarbeit visuellen Beobachtungen und deren Interpretation Daniel Jakob Vortrag zum 1.Flusswellenforum in München am 09.11.2013 Folie 1 Umfeld Betreuer: (Universität Innsbruck, Institut

Mehr

Begleitbogen Hochwasserrückhaltebecken (DIN 19700)

Begleitbogen Hochwasserrückhaltebecken (DIN 19700) Begleitbogen Hochwasserrückhaltebecken (DIN 19700) I. Betreiber Name Anschrift Ansprechpartner Telefon Fax E-Mail II. Stammdaten Name des HRB Zugang über Straße Stauanlagentyp gem. 105 LWG Anlage zum Speichern

Mehr

Zu Unterlage Unterlagen zu den wasserrechtlichen Erlaubnissen Anlage 6

Zu Unterlage Unterlagen zu den wasserrechtlichen Erlaubnissen Anlage 6 Einzugsgebiet Fläche A 1: Das natürliche Einzugsgebiet mit der Fläche A 1 umfasst eine Teilfläche östlich des Lerchenhofs einschließlich Bahnlinie. Es entwässert derzeit durch einen Bahndurchlass, einem

Mehr

Gemeinde Gauting Bebauungsplan Nr. 132 A, Am Hauptplatz. Hydrotechnische Berechnung der Würm

Gemeinde Gauting Bebauungsplan Nr. 132 A, Am Hauptplatz. Hydrotechnische Berechnung der Würm Erläuterungsbericht Auftraggeber: Gemeinde Gauting Bahnhofstraße 7 82131 Gauting Juli 2012 OBERMEYER Planen + Beraten GmbH An der Kleinen Donau 2 89231 Neu-Ulm Tel.: 07 31 / 974 97-0 Fax: 07 31 / 974 97-30

Mehr

1 KONTAKTDATEN 3 2 VERANLASSUNG 4 3 GRUNDLAGEN Übergebene Daten Modell und Software Hydrologie 5 4 VORGEHENSWEISE 6

1 KONTAKTDATEN 3 2 VERANLASSUNG 4 3 GRUNDLAGEN Übergebene Daten Modell und Software Hydrologie 5 4 VORGEHENSWEISE 6 Inhaltsverzeichnis 1 KONTAKTDATEN 3 2 VERANLASSUNG 4 3 GRUNDLAGEN 4 3.1 Übergebene Daten 4 3.2 Modell und Software 5 3.3 Hydrologie 5 4 VORGEHENSWEISE 6 4.1 Prüfung und Berechnung des Referenzzustands

Mehr

Aufgaben Hydraulik I, 21. August 2009, total 150 Pkt.

Aufgaben Hydraulik I, 21. August 2009, total 150 Pkt. Aufgaben Hydraulik I, 21. August 2009, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Klappe (13 Pkt.) Ein Wasserbehälter ist mit einer rechteckigen Klappe verschlossen, die sich um die Achse A-A drehen kann. Die Rotation

Mehr

HWS Mietraching Bürgerinformationsveranstaltung 30. Mai 2016

HWS Mietraching Bürgerinformationsveranstaltung 30. Mai 2016 HWS Mietraching Bürgerinformationsveranstaltung 30. Mai 2016 Ermittlung aktuelle Verhältnisse Hochwasserschutz an der Glonn Verbesserung der Einmündungsverhältnisse Dorfbach Hochwasserschutz am Moosbach/Adlfurt

Mehr

Retentionskataster. Flussgebiet Orb mit Haselbach

Retentionskataster. Flussgebiet Orb mit Haselbach Retentionskataster Flussgebiet Orb mit Haselbach Flussgebiets-Kennzahl: 247852 / 2478524 Bearbeitungsabschnitt Orb: km + bis km 8+214 Bearbeitungsabschnitt Haselbach: km + bis km 1+83 Retentionskataster

Mehr

Überprüfung der Wehrbetriebsordnung während des Hochwassers vom Juni 2013 für die Staustufen im Donauabschnitt Passau bis Wallsee-Mitterkirchen

Überprüfung der Wehrbetriebsordnung während des Hochwassers vom Juni 2013 für die Staustufen im Donauabschnitt Passau bis Wallsee-Mitterkirchen Universität Kassel Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald Überprüfung der Wehrbetriebsordnung während des Hochwassers vom Juni 2013 für die Staustufen im Donauabschnitt

Mehr

Inhalt Genehmigungsplanung Hochwasserrückhaltebecken Feldolling

Inhalt Genehmigungsplanung Hochwasserrückhaltebecken Feldolling .. Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Genehmigungsplanung Verzeichnis der Unterlagen Inhalt Genehmigungsplanung Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Entwurfsteil Inhalt Enthalten in 1 Erläuterungsbericht

Mehr

Hydromechanik Teilaufgabe 1 (Pflicht)

Hydromechanik Teilaufgabe 1 (Pflicht) Teilaufgabe 1 (Pflicht) Für die Bemessung eines Sielbauwerkes sollen zwei verschiedene Varianten für einen selbsttätigen Verschluss der Breite t untersucht werden. Beide sind im Punkt A drehbar gelagert:

Mehr

Aufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt.

Aufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt. Aufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Luftdichter Behälter (17 Pkt.) Ein luftdichter Behälter mit der Querschnittsfläche A = 12 m 2 ist teilweise mit Wasser gefüllt. Um Wasser

Mehr

Hydraulische Berechnung Neuenhagener MühlenflieM. hlenfließ - Alte Erpe

Hydraulische Berechnung Neuenhagener MühlenflieM. hlenfließ - Alte Erpe KOMPETENZ IN SACHEN REGENWASSER INGENIEURGESELLSCHAFT PROF. DR. SIEKER MBH Hydraulische Berechnung Neuenhagener MühlenflieM hlenfließ - Alte Erpe Bearbeitet 2009 im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

Mehr

Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt. Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement

Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt. Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement Leitung: Ao.Univ.Prof. DI Dr. Stefan Schmutz Wirkungsgradanalyse und hydromorphologische Vermessung an der Wasserkraftschnecke

Mehr

Nachweis Objektschutzmassnahmen Formular B Hochwasser

Nachweis Objektschutzmassnahmen Formular B Hochwasser Formularblatt B Hochwasser 1/5 Nachweis Objektschutzmassnahmen Formular B Hochwasser Grau hinterlegte Felder sind durch den Gutachter auszufüllen. 1. Schutzziele Neubau Bestehender Bau Für die Schutzziele

Mehr

Hochwasserschutz Unteres Mangfalltal

Hochwasserschutz Unteres Mangfalltal Hochwasserschutz Unteres Mangfalltal Hochwasserrückhaltebecken Feldolling - Grundwassermodell - Teil 3 Einsatz des Grundwassermodells, Niederlassung Augsburg Viktoriastraße 3, 86150 Augsburg Telefon Nr.

Mehr

Schritt 1. Differenzdruckregler und / oder Hocheffizienzpumpe einbauen

Schritt 1. Differenzdruckregler und / oder Hocheffizienzpumpe einbauen Schritt 1 Differenzdruckregler und / oder Hocheffizienzpumpe einbauen Das Ziel: Konstanter Differenzdruck bei Teil- und Vollast. Praxisgerechte Einstellwerte am Differenzdruckregler und/oder an der Heizungsumwälzpumpe.

Mehr

Aufgaben Hydraulik I, 10. Februar 2011, total 150 Pkt.

Aufgaben Hydraulik I, 10. Februar 2011, total 150 Pkt. Aufgaben Hydraulik I, 10. Februar 2011, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Hydrostatik (13 Pkt.) Eine senkrechte Wand trennt zwei mit unterschiedlichen Flüssigkeiten gefüllte Behälter der selben Grundfläche (Breite

Mehr

1 Zur Hydrostatik: Druckverteilung auf Flächen (1 Seite)

1 Zur Hydrostatik: Druckverteilung auf Flächen (1 Seite) 1 Zur Hydrostatik: Druckverteilung auf Flächen (1 Seite) Die horizontale Druckverteilung (1. Bild) ist nur abhängig von der Tiefe und der Dichte des Wassers. Der Druck an der Sohle beträgt ρgh, die Resultierende

Mehr

Retentionskataster. Flussgebiet Äschersbach

Retentionskataster. Flussgebiet Äschersbach Retentionskataster Flussgebiet Äschersbach Flussgebiets-Kennzahl: 24842 Bearbeitungsabschnitt: km 0+000 bis km 9+770 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Äschersbach FKZ 24842 Seite - 2-1 Beschreibung

Mehr

Ermittlung Hochwasserschadenspotentials und KNU von Hochwasserschutzbauten am Beispiel Radkersburg

Ermittlung Hochwasserschadenspotentials und KNU von Hochwasserschutzbauten am Beispiel Radkersburg Ermittlung Hochwasserschadenspotentials und KNU von Hochwasserschutzbauten am Beispiel Radkersburg Gabriele Harb Technische Universität Graz, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft Stremayrgasse 10/II,

Mehr

Wirkungsgradkennfelder von Wasserkraftturbinen Turbinendimensionierung und Wirkungsgradermittlung für einen potentiellen Wasserkraftstandort

Wirkungsgradkennfelder von Wasserkraftturbinen Turbinendimensionierung und Wirkungsgradermittlung für einen potentiellen Wasserkraftstandort Wirkungsgradkennfelder von Wasserkraftturbinen Turbinendimensionierung und Wirkungsgradermittlung für einen potentiellen Wasserkraftstandort S. Hötzl 1, S.Bader 1 1 Technische Universität München, Lehrstuhl

Mehr

Erläuterungsbericht. zu den wasserrechtlichen Unterlagen

Erläuterungsbericht. zu den wasserrechtlichen Unterlagen Unterlage 13.1 zu den wasserrechtlichen Unterlagen Planfeststellung Kreisstraße ED 18 St 2086 (Lappach) B 15 (St. Wolfgang) Ausbau nördlich Sankt Wolfgang ED 18 Bau-km 0+000 bis Bau-km 0+577 ED 18_100_2,706

Mehr

Qualitative Gewässerbelastung RRHB L ( ) nach DWA-M 153

Qualitative Gewässerbelastung RRHB L ( ) nach DWA-M 153 Qualitative Gewässerbelastung RRHB 166-1 L (166+900) nach DWA-M 153 Seite 1 Wassermengenermittlung RRHB 166-1 L (166+900) Grundlagen nach RAS-Ew Ausgabe 2005 Abflußbeiwerte: nach RAS-Ew, Ziffer 1.3.1 Art

Mehr

Neubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit

Neubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit Neubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit, Innsbruck 29./30.09.2011 Maximilian Rauch Dr. Christian Göhl RMD-Consult GmbH Blutenburgstraße 20 80636

Mehr

1. Aufgabe (10 Punkte)

1. Aufgabe (10 Punkte) Teil: Technische Hydromechanik 11.02.2009, Seite 1 NAME:.... MATR.NR.:... Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche 10 15 25 20 25 25 120 Punktzahl Erreichte Punktzahl Bearbeitungszeit 120 Minuten (1 Punkt

Mehr

Volle Vorfluter Regenwassermanagement

Volle Vorfluter Regenwassermanagement Volle Vorfluter Regenwassermanagement DI Ernst-Christian Kurz, 23.9.2010 Grafenwörth an der Donau Hochwasser 2002 St. Pölten 1870 St. Pölten 2005 Vorbeugender Hochwasserschutz ist klare Trennung zwischen

Mehr

Nachweis des erforderlichen Rückhaltevolumens für den Anfall von unbelastetem Niederschlagswasser auf einer Fläche von ca m².

Nachweis des erforderlichen Rückhaltevolumens für den Anfall von unbelastetem Niederschlagswasser auf einer Fläche von ca m². Biogasanlage Holter Straße Nachweis des erforderlichen Rückhaltevolumens für den Anfall von unbelastetem Niederschlagswasser auf einer Fläche von ca. 7.600 m². Oberflächenentwässerung Im Auftrag der BIOConstruct

Mehr

Statische Berechnung

Statische Berechnung P fahlgründung Signalausleger Bauvorhaben: Objekt: Bahnhof Bitterfeld Signalausleger Diese Berechnung umfaßt 10 Seiten und gilt nur in Verbindung mit der statischen Berechnung Signalausleger, Bundesbahn-Zentralamt

Mehr

Retentionskataster. Flußgebiet Gründau

Retentionskataster. Flußgebiet Gründau Retentionskataster Flußgebiet Gründau Flußgebiets-Kennzahl: 24786 Bearbeitungsabschnitt: km + bis km 17+19 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Gründau FKZ 24786 Seite - 2-1. Beschreibung des Untersuchungsgebietes

Mehr

Volumenstrom und Druckverlust im Netzanschluß bzw. Nennweitenermittlung

Volumenstrom und Druckverlust im Netzanschluß bzw. Nennweitenermittlung Volumenstrom und Druckverlust im Wasser-Netzanschlu Netzanschluß bzw. Nennweitenermittlung (Haus-/Gebäudeanschluß) DVGW-Arbeitsblatt GW 303-1 1 und DIN 1988 Teil 3 (TRWI) 1 Anfrage auf Trinkwasserversorgung

Mehr

Pegel Waren. oberes Stauziel. unteres Stauziel PNP 62,76 62,56 62,36 62,16 61,96 61,76 61,56 61,36. Wasserstandshöhe in m ünn 61,16 60,96

Pegel Waren. oberes Stauziel. unteres Stauziel PNP 62,76 62,56 62,36 62,16 61,96 61,76 61,56 61,36. Wasserstandshöhe in m ünn 61,16 60,96 Pegel Waren Die Annahme, dass die Müritz allein schon aufgrund ihrer flächenmäßigen Größe stets auch Wasser im Überfluss bereithält, kann allenfalls dem flüchtigen Betrachter genügen. Nachdem bereits vor

Mehr

Retentionskataster. Flussgebiet Perf

Retentionskataster. Flussgebiet Perf Retentionskataster Flussgebiet Perf Flussgebiets-Kennzahl: 25814 Bearbeitungsabschnitt: km +535 bis km 18+923 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Perf FKZ 25814 Seite - 2-1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes

Mehr

L 1045 Kocherbrücke Kochersteinsfeld. Planfeststellung. Hydraulische Berechnungen. Erläuterungsbericht

L 1045 Kocherbrücke Kochersteinsfeld. Planfeststellung. Hydraulische Berechnungen. Erläuterungsbericht Unterlage: 18 Regierungspräsidium Stuttgart L 1045 Kocherbrücke Kochersteinsfeld Ersatzneubau (für BW 6722 512) Planfeststellung Hydraulische Berechnungen Erläuterungsbericht Bearbeitung durch: Dipl. Ing.

Mehr

Anlage 14. Berechnungslisten namenloses Gewässer B Planung

Anlage 14. Berechnungslisten namenloses Gewässer B Planung Landesbetrieb Straßenbau NRW Projekt Nr.: 31-0801 RNL Sauerland-Hochstift Wassertechnischer Entwurf ußenstelle Paderborn B 64/83 Brakel/Hembsen bis Höxter Teilabschnitt 1b Neubau der B 64 Höxter/Ottbergen

Mehr

HYDRAULISCHE MODELLVERSUCHE ZUR BEFÜLLUNG UND ENTLEERUNG DER NEUEN KAISERSCHLEUSE IN BREMERHAVEN. von. Stefan Schimmels 1 Torsten Schlurmann 2

HYDRAULISCHE MODELLVERSUCHE ZUR BEFÜLLUNG UND ENTLEERUNG DER NEUEN KAISERSCHLEUSE IN BREMERHAVEN. von. Stefan Schimmels 1 Torsten Schlurmann 2 HYDRAULISCHE MODELLVERSUCHE ZUR BEFÜLLUNG UND ENTLEERUNG DER NEUEN KAISERSCHLEUSE IN BREMERHAVEN von Stefan Schimmels 1 Torsten Schlurmann 2 ABSTRACT After more than 100 years of service the Kaiserschleuse

Mehr

alte Maturaufgaben zu Folgen+Reihen

alte Maturaufgaben zu Folgen+Reihen Folgen+Reihen 01.0.013 alte Maturaufgaben 1 alte Maturaufgaben zu Folgen+Reihen 1 006/007 1. (5 P.) In ein Quadrat mit der Seitenlänge a wird ein gleichseitiges Dreieck einbeschrieben, in dieses wiederum

Mehr

Entwicklung, Distribution, Benutzer, Validierung, Dokumentation

Entwicklung, Distribution, Benutzer, Validierung, Dokumentation Überblick Mehrdimensionales HN-Verfahren TELEMAC TELEMAC in der BAW Validierung an WSV-Aufgabenstellungen Modellierung von Bundeswasserstraßen mit TELEMAC2D 2D-HN-Modelle Unterwasser Iffezheim Modellübersicht

Mehr

Entfernungspauschale

Entfernungspauschale Entfernungspauschale 9 Absatz 1 Satz 3 Nr. 4 und Absatz 2 EStG (Auszug aus dem BMF-Schreiben vom 3.01.2013) Allgemeines I - Fahrten Wohnung / 1. Tätigkeitsstätte Die Entfernungspauschale ist grundsätzlich

Mehr

1 Übersicht über die Stauhaltung Mühlendamm / Kleinmachnow (Spree, Dahme, Teltowkanal, Gosener Kanal u.a.m.)

1 Übersicht über die Stauhaltung Mühlendamm / Kleinmachnow (Spree, Dahme, Teltowkanal, Gosener Kanal u.a.m.) Bestimmung der Hochwassergefahr für staugeregelte und verzweigte Gewässersysteme unter Berücksichtigung verschiedener Steuerungsszenarien am Beispiel der Stauhaltung Mühlendamm/Kleinmachnow in Berlin Dr.

Mehr

Bezirksregierung Düsseldorf

Bezirksregierung Düsseldorf Bezirksregierung Düsseldorf Überschwemmungsgebiet Itter HQ 100 Erläuterungsbericht September 2012 Projektleiter: Volker Gursch Projekt Nr.: 2274 Ingenieurbüro Reinhard Beck GmbH & Co. KG Kocherstraße 27

Mehr

Die DIN 19700: und ihre Bedeutung für die WSV

Die DIN 19700: und ihre Bedeutung für die WSV Die DIN 19700:2004 13 und ihre Bedeutung für die WSV Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm, Technische Universität Dresden Dr.-Ing. Bernhard Odenwald, Bundesanstalt für Wasserbau Dr.-Ing. Peter Schmitt-Heiderich,

Mehr

3D-Planung der Kraftwerkskaverne PSW Forbach Stefan Reil

3D-Planung der Kraftwerkskaverne PSW Forbach Stefan Reil 3D-Planung der Kraftwerkskaverne PSW Forbach Stefan Reil Warnhinweis! 2 Welche BIM Methoden wollen wir bei Lahmeyer nutzen? 3D-Modell Objektplanung Planerstellung Kosten + Termine Massenermittlung Kostenberechnung

Mehr

Hydraulische Auslegung von Erdwärmesondenanlagen - Grundlage für effiziente Planung und Ausführung

Hydraulische Auslegung von Erdwärmesondenanlagen - Grundlage für effiziente Planung und Ausführung Hydraulische Auslegung von Erdwärmesondenanlagen - Grundlage für effiziente Planung und Ausführung Christoph Rosinski, Franz Josef Zapp GEFGA mbh, Gesellschaft zur Entwicklung und Förderung von Geothermen

Mehr

Anlage 18. Berechnungslisten namenloses Gewässer F Planung

Anlage 18. Berechnungslisten namenloses Gewässer F Planung Landesbetrieb Straßenbau NRW Projekt Nr.: 31-0801 RNL Sauerland-Hochstift Wassertechnischer Entwurf ußenstelle Paderborn B 64/83 Brakel/Hembsen bis Höxter Teilabschnitt 1b Neubau der B 64 Höxter/Ottbergen

Mehr

BUC Immobilien GmbH Areal Makartstraße Pforzheim. Regenwasserbeseitigungskonzept

BUC Immobilien GmbH Areal Makartstraße Pforzheim. Regenwasserbeseitigungskonzept BUC Immobilien GmbH Regenwasserbeseitigungskonzept bei Einhaltung der Grundwasserneubildung ERLÄUTERUNGSBERICHT MIT BERECHNUNGEN Hügelsheim, Juli 2013 WALD + CORBE Infrastrukturplanung GmbH Vers V/13PF

Mehr

Funktion und Anwendung von akustischen Doppler Geräten

Funktion und Anwendung von akustischen Doppler Geräten Funktion und Anwendung von akustischen Doppler Geräten Dipl. Ing. Matthias Adler Bundesanstalt für Gewässerkunde Seminar der TU München, 11. und. 12. März 2004 Seite 1 Funktion und Anwendung von akustischen

Mehr

Anlage 11. Berechnungslisten namenloses Gewässer F Bestand

Anlage 11. Berechnungslisten namenloses Gewässer F Bestand Landesbetrieb Straßenbau NRW Projekt Nr.: 31-0801 RNL Sauerland-Hochstift Wassertechnischer Entwurf ußenstelle Paderborn B 64/83 Brakel/Hembsen bis Höxter Teilabschnitt 1b Neubau der B 64 Höxter/Ottbergen

Mehr

22M Ziegelsturz, -Wärmedämmsturz

22M Ziegelsturz, -Wärmedämmsturz Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 22M -Ziegel,-Dämmsturz Seite 1 22M Ziegelsturz, -Wärmedämmsturz Das Programm dient der Bemessung von Ziegel-

Mehr

Bewertung des Hochwasserrisikos für Gewässer II. Ordnung sowie für die Bereiche mit wild abfließendem Oberflächenwasser in Pirna

Bewertung des Hochwasserrisikos für Gewässer II. Ordnung sowie für die Bereiche mit wild abfließendem Oberflächenwasser in Pirna Seite 1 Struppenbach 1 Beschreibung Der Struppenbach entsteht oberhalb von Struppen und verläuft zunächst auf einer Länge von 2.400 m (rd. 60 % der Gesamtlänge) durch die Ortslage Struppen. Im Anschluss

Mehr

PRAKTIKUM 3 Problemstellung

PRAKTIKUM 3 Problemstellung Praktikum 3 3 1 PRAKTIKUM 3 Problemstellung Bearbeitung eines Wasserspiegellagenmodells mit unterschiedlicher Rauigkeit und gegliedertem Profil Im Zuge des Praktikums 3 wird ein Wasserspiegellagenmodell

Mehr

Hochwasserschutz Passau Ortsteil Hals

Hochwasserschutz Passau Ortsteil Hals Hochwasserschutz Passau Ortsteil Hals Bürgerversammlung am 17.06.2015 Vorstellung der ersten Ergebnisse zur Vorplanung Überblick Organisation im Wasserwirtschaftsamt Projektteam Projektgebiet Planungsanforderungen

Mehr

Schlichemtalsperre Möglichkeiten und Grenzen im Betrieb. Dietmar Klopfer, Rainer Kuttler, Infoveranstaltung in Schömberg, 23.10.

Schlichemtalsperre Möglichkeiten und Grenzen im Betrieb. Dietmar Klopfer, Rainer Kuttler, Infoveranstaltung in Schömberg, 23.10. Schlichemtalsperre Möglichkeiten und Grenzen im Betrieb Dietmar Klopfer, Rainer Kuttler, Infoveranstaltung in Schömberg, 23.10.2014 Gliederung 0. Übersicht und Einzugsgebiet 1. Aufgaben der Schlichemtalsperre

Mehr

HWRM und WRRL: Schnittstellen und Synergien aus Sicht der Wasserwirtschaftsverbände

HWRM und WRRL: Schnittstellen und Synergien aus Sicht der Wasserwirtschaftsverbände HWRM und WRRL: Schnittstellen und Synergien aus Sicht der Wasserwirtschaftsverbände Dipl.-Ing. Marc Scheibel Leiter Wassermengenwirtschaft & Hochwasserschutz Wupperverband, Wuppertal Zusammenhang Hochwasser-Ökologie

Mehr

Tidedynamik der Jade Systemcharakteristik

Tidedynamik der Jade Systemcharakteristik Anmerkungen zur Tidedynamik der Jade Systemcharakteristik Bundesanstalt für Wasserbau Abteilung Küste WWW-Server: http://www.hamburg.baw.de/ April 1999 /1 Seite 1 Die (Innen-) Jade (einschl. Jadebusen)

Mehr

Bewertung des Hochwasserrisikos für Gewässer II. Ordnung sowie für die Bereiche mit wild abfließendem Oberflächenwasser in Pirna

Bewertung des Hochwasserrisikos für Gewässer II. Ordnung sowie für die Bereiche mit wild abfließendem Oberflächenwasser in Pirna Seite 1 Mädelgraben 1 Beschreibung Der Mädelgraben speist sich vorwiegend aus Hang- und Schichtenwasser aus dem Wohngebiet Pirna Sonnenstein sowie anfallendem Oberflächenwasser unterhalb der Struppener

Mehr

TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen

TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen Notentwässerung zum Schutz vor Starkregen - Auslegungen und Besonderheiten, grundsätzliche Anforderungen TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen Aufgabe der

Mehr

Inhalt. Rahmenknoten. Dipl.-Ing. Carsten Siburg. Halle C, Raum 112. Übung MASSIVBAU II

Inhalt. Rahmenknoten. Dipl.-Ing. Carsten Siburg. Halle C, Raum 112. Übung MASSIVBAU II 11. Wände / wandartige Träger / Rahmen 1 Dipl.-Ing. Carsten Siburg Halle C, Raum 112 csiburg@imb.rwth-aachen.de Inhalt 2 1. Wände 2. wandartige Träger 3. Schnittgrößenbestimmung von Rahmenknoten Wandbemessung

Mehr

Regelung und Wasserbewirtschaftung der Mosel

Regelung und Wasserbewirtschaftung der Mosel Regelung und Wasserbewirtschaftung der Wehr Trier Schleuse km195.700/ 291 Kraftwerk Schleusenkanal km195.400/ 294 Stammgerinne km195.700/ 328 km195.850/ 327 km185.700/ 102 Ruwer Hafen Trier km184.100/

Mehr

Bundesstraße 301. Freising Au i. d. Hallertau. Bauvorhaben. Nordostumfahrung Freising PLANFESTSTELLUNG

Bundesstraße 301. Freising Au i. d. Hallertau. Bauvorhaben. Nordostumfahrung Freising PLANFESTSTELLUNG Unterlage 10.3T2 Bundesstraße 301 Freising u i. d. Hallertau Bauvorhaben Reg.-Nr. 1258-12.4-10P Straßenbauverwaltung Freistaat Bayern PLNFESTSTELLUNG - Wasserrechtlichen Erlaubnisse Hydraulische Berechnung

Mehr

BORNHOLDT. Veranlassung:

BORNHOLDT. Veranlassung: BORNHOLDT Ingenieure GmbH Bahnhofstraße 15e 01796 Pirna Telefon: 03501/56600 Telefax: 03501/566032 Stadt Pirna, Ortsteil Zuschendorf Seidewitzer Straße Vereinfachte Berechnung des Oberflächenabflusses

Mehr

Retentionsraum Bockenrod

Retentionsraum Bockenrod Retentionsraum Bockenrod Gliederung Realisierte Retentionsräume im Gersprenztal Planungsgrundlagen Bockenrod Örtliche Situation / Planungsaufgaben Vorstellung der Planung Steinbachverlegung Auslassbauwerk

Mehr

Hydraulische Grundlagenermittlung zur Maßnahmenplanung

Hydraulische Grundlagenermittlung zur Maßnahmenplanung Projekt: Revitalisierung der Schnellen Havel gemäß Wasserrahmenrichtlinie Hydraulische Grundlagenermittlung zur Maßnahmenplanung Auftraggeber: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg

Mehr

Gewässerentwicklung unter Berücksichtigung morphodynamischer Prozesse. Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Dittrich Dr.-Ing.

Gewässerentwicklung unter Berücksichtigung morphodynamischer Prozesse. Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Dittrich Dr.-Ing. Gewässerentwicklung unter Berücksichtigung morphodynamischer Prozesse Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Dittrich Dr.-Ing. Katinka Koll 0 Begriffe der Gewässermorphologie Gewässermorphologie Lehre von der Gestalt

Mehr

Statische Berechnungen zur Ermittlung der Nutzzüge für 20-kV-Mittelspannungsmaste aus Holz

Statische Berechnungen zur Ermittlung der Nutzzüge für 20-kV-Mittelspannungsmaste aus Holz Pos. 0. Seite 1 Seiten 2 Statische Berechnungen zur Ermittlung der Nutzzüge für 20-kV-Mittelspannungsmaste aus Holz A-Holzmaste nach DIN 48351 Berechnung nach DIN EN 50423 Mai 2005 und DIN EN 50341 März

Mehr

Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender Vellmar. BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 12V - Beta-Werte Seite 1

Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender Vellmar. BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 12V - Beta-Werte Seite 1 BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 12V - Beta-Werte Seite 1 12V Beta-Werte Das Programm dient zur Berechnung der Beta Werte und zur Bestimmung der Knicklängen von Stahlbeton - Systemen. Mögliche Systeme:

Mehr

Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg. Oberirdische Gewässer, Gewässerökologie 106

Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg. Oberirdische Gewässer, Gewässerökologie 106 Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Oberirdische Gewässer, Gewässerökologie 106 Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg IMPRESSUM HERAUSGEBER

Mehr

Ingenieurgeologisches Gutachten - Entwurfsplanung

Ingenieurgeologisches Gutachten - Entwurfsplanung Ingenieurgeologisches Gutachten - Entwurfsplanung Projekt-Nr.: 51012 Bauvorhaben: Auftraggeber: Planung: Umfang: Entwurfsplanung: Hochwasserschutz Mangfalltal BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling mit

Mehr

Merkblatt Nr. 5.2/5 Stand: 01. April 2009

Merkblatt Nr. 5.2/5 Stand: 01. April 2009 Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 5.2/5 Stand: 01. April 2009 Ansprechpartner: Referat 62 Staugeregelte Flüsse Anlagensicherheit und Hochwasserschutz Nachweis und Lastfälle nach DIN 19700

Mehr

Innovative Systemwasserkraftanlage für geringe Fallhöhen. Das bewegliche, über- und unterströmbare Wasserkraftwerk

Innovative Systemwasserkraftanlage für geringe Fallhöhen. Das bewegliche, über- und unterströmbare Wasserkraftwerk Innovative Systemwasserkraftanlage für geringe Fallhöhen Das bewegliche, über- und unterströmbare Wasserkraftwerk Wernigerode, Nutzung von Niederdruckstandorten Woher kommt die Leistung bei geringer Fallhöhe?

Mehr

Hydraulische Untersuchung geplanter Flutpolderstandorte an der Donau zwischen Regensburg und Wörth an der Donau

Hydraulische Untersuchung geplanter Flutpolderstandorte an der Donau zwischen Regensburg und Wörth an der Donau Prof. (em.) Dr.-Ing. Theodor Strobl Lehrstuhl und Versuchsanstalt für Wasserbau und Wasserwirtschaft Hydraulische Untersuchung geplanter Flutpolderstandorte an der Donau zwischen Regensburg und Wörth an

Mehr

Technische Hydraulik. Rechenbeispiele

Technische Hydraulik. Rechenbeispiele Technische Hydraulik Rechenbeispiele zusammengestellt von Jürgen Haberl überarbeitet von Ulli Drabek Schriftliche Prüfung aus Technischer Hydraulik (10 Minuten) Name: Matr.Nr.: Datum: 1.01.1998 Beurteilung:

Mehr

Aufgabe 1 Hydrostatik (23 Pkt.)

Aufgabe 1 Hydrostatik (23 Pkt.) Aufgabe 1 Hydrostatik (23 Pkt.) R 1 Das in der Abbildung dargestellte Reservoir besteht aus zwei hydraulisch miteinander verbundenen Kammern. In der geneigten Trennwand ist ein Kolben eingebaut, der sich

Mehr

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf: 18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse

Mehr

Nutzung von vorhandenen Stauraumvolumen durch Kaskadierung

Nutzung von vorhandenen Stauraumvolumen durch Kaskadierung Nutzung von vorhandenen Stauraumvolumen durch Kaskadierung Von Dipl.-Ing. (FH) Kai Wapenhans Globale Ziele Hochwasserschutz (Starkregen) Hygiene Wirtschaftlichkeit Konkrete Ziele in Hürth Einhaltung gesetzlicher

Mehr

Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung

Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung Schutzmaßnahmen und Standortoptionen nördlich und südlich der Donau 6. April 2016 Hochwassergefahr: Beispiel Hochwasser 2013 N In den roten Flussabschnitten

Mehr

Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)

Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen

Mehr

Warme Kante für Fenster und Fassade

Warme Kante für Fenster und Fassade Seite 1 von 7 Dipl.-Phys. ift Rosenheim Einfache Berücksichtigung im wärmetechnischen Nachweis 1 Einleitung Entsprechend der Produktnorm für Fenster EN 14351-1 [1] (Fassaden EN 13830 [2]) erfolgt die Berechnung

Mehr

Bebauungsplanvorentwurf "Am Tiergarten"

Bebauungsplanvorentwurf Am Tiergarten I Bebauungsplanvorentwurf "Am Tiergarten" Stadt Melle, Ortsteil Westerhausen Nachtrag zur Untersuchung der Abwasserableitung Osnabrück, im November 2016 1 1 NACHTRAG 1.1 Veranlassung Auf Basis der Studie

Mehr

Starkregen. Binnenentwässerung. Überblick. Grundlagen Binnengewässer. Heide, Oktober 2008

Starkregen. Binnenentwässerung. Überblick. Grundlagen Binnengewässer. Heide, Oktober 2008 Landesamt für, Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein Grundlagen Binnengewässer - 1. Überblick - 2. Schwerpunkt: Vereinfachtes Verfahren - 3. Schwerpunkt: Hochwassergefahren- und -risikokarten

Mehr

Hochwasserschutz für Dietfurt a. d. Altmühl

Hochwasserschutz für Dietfurt a. d. Altmühl Studie zum Hochwasserschutz für Dietfurt a. d. Altmühl für ein Bemessungshochwasser HQ 100 + 15 % Ersteller: Dipl.-Ing.(FH) Franz Beer Aufgabensteller: Prof. Dipl.-Ing. Rudolf Metzka Betreuer am WWA Regensburg:

Mehr

Schritt 4. Die Heizkurve im Betrieb optimieren

Schritt 4. Die Heizkurve im Betrieb optimieren Schritt 4 Die Heizkurve im Betrieb optimieren Die Optimierung im Betrieb ist ein ganz wichtiger Bestandteil für die Steigerung der Anlageneffizienz. Wie Sie die Heizkurve optimieren und welche Auswirkungen

Mehr

Grundfachklausur Teil 1 / Statik I

Grundfachklausur Teil 1 / Statik I Technische Universität Darmstadt Institut für Werkstoffe und Mechanik im Bauwesen Fachgebiet Statik Prof. Dr.-Ing. Jens Schneider Grundfachklausur Teil / Statik I im Sommersemester 03, am 09.09.03 Die

Mehr

RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT

RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT der Viscosuisse-Pensionskasse-BVG und der Angestellten-Versicherungskasse der Viscosuisse SA (AVK) INHALTSVERZEICHNIS: Seite A. GRUNDLAGEN 2 Art. 1 Basis, Zweck 2 Art. 2 Begriffe

Mehr

Gewässerkunde und Hydrometrie. Abflussbestimmung in offenen Gerinnen

Gewässerkunde und Hydrometrie. Abflussbestimmung in offenen Gerinnen (Skriptum: Kapitel 8) Messverfahren: Direkte Messung Gefäßmessung Indirekte Messungen Messflügel Staurohr Schwimmer Hitzdraht Messwehre Venturi Kanalmessung Salzverdünnung Pegelschlüssel Q=f(h) Ziel der

Mehr

Forschungsbericht Waveloads. Inhaltsverzeichnis. Prof. Dr.-Ing. Friedrich Klinger Prof. Dr.-Ing. Günther Schmidt-Gönner

Forschungsbericht Waveloads. Inhaltsverzeichnis. Prof. Dr.-Ing. Friedrich Klinger Prof. Dr.-Ing. Günther Schmidt-Gönner Inhaltsverzeichnis 1. Motivation... 2 Ausgangslage... 2 1.2. Ziele der Arbeit... 3 2. Wellentheorien / Handrechnungen... 3 2.1. Wellenkräfte auf zylindrische Körper... 4 3. Beispielhafter Vergleich Handrechnung

Mehr

Information. Abgeschlossene Hochwasserschutzmaßnahmen im Unterallgäu

Information. Abgeschlossene Hochwasserschutzmaßnahmen im Unterallgäu Information Landratsamt Unterallgäu Bad Wörishofer Str. 33 87719 Mindelheim Februar 2017 Abgeschlossene Hochwasserschutzmaßnahmen im Unterallgäu Dirlewang Abgeschlossen ist der Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens.

Mehr

Hochwasserschutz Erding

Hochwasserschutz Erding Hochwasserschutz Erding Natürlicher Rückhalt vs. technische Hochwasserschutzmaßnahmen Folie 2 Natürlicher Rückhalt im Einzugsgebiet durch dezentrale Maßnahmen, z.b. Wasserrückhalt in der Aue bzw. Wiederbelebung

Mehr

Anlage 2 Regeln zur Berechnung von Messzahlen

Anlage 2 Regeln zur Berechnung von Messzahlen Anlage 2 Regeln zur Berechnung von Messzahlen 1. ABSCHNITT: VORBEMERKUNG... 2 2. ABSCHNITT: GRUNDREGELN... 2 3. ABSCHNITT: FRAGENKATALOG ZUR ERMITTLUNG VON MESSZAHLEN... 4 4. ABSCHNITT: ZUSATZREGELN ZUR

Mehr

Anlage 9. Berechnungslisten namenloses Gewässer D Bestand

Anlage 9. Berechnungslisten namenloses Gewässer D Bestand Landesbetrieb Straßenbau NRW Projekt Nr.: 31-0801 RNL Sauerland-Hochstift Wassertechnischer Entwurf ußenstelle Paderborn B 64/83 Brakel/Hembsen bis Höxter Teilabschnitt 1b Neubau der B 64 Höxter/Ottbergen

Mehr

Landesbetrieb Mobilität. Cochem Koblenz

Landesbetrieb Mobilität. Cochem Koblenz Landesbetrieb Mobilität Cochem Koblenz Antrag auf Genehmigung für die Errichtung und die Erweiterung von baulichen Anlagen im Überschwemmungsgebiet des Rheins gemäß WHG 78 (Besondere Schutzvorschriften

Mehr

ERLÄUTERUNGEN ZUM KRAFTGRÖßENVERFAHREN An einem einfachen Beispiel soll hier das Prinzip des Kraftgrößenverfahrens erläutert werden.

ERLÄUTERUNGEN ZUM KRAFTGRÖßENVERFAHREN An einem einfachen Beispiel soll hier das Prinzip des Kraftgrößenverfahrens erläutert werden. FACHBEREICH 0 BAUINGENIEURWESEN Arbeitsblätter ERLÄUTERUNGEN ZUM An einem einfachen Beispiel soll hier das Prinzip des Kraftgrößenverfahrens erläutert werden.. SYSTEM UND BELASTUNG q= 20 kn / m C 2 B 4

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Hochwasserschutz Irfig, Kandersteg Informationsveranstaltung 02.03.2016 Marcel Dähler und Lena Bösch 1. 2. 3. 4. Verfahren, Finanzierung 5. 6. Inhalt Hochwasserschutzdefizit am Irfig: 5 Ausbrüche sind

Mehr

Statische Investitionsrechenverfahren. Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung

Statische Investitionsrechenverfahren. Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung Statische Investitionsrechenverfahren Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung Charakteristika Sie basieren auf Kosten und Erträgen (Leistungen). Sie beziehen sich auf EINE Periode, idr auf eine

Mehr

Caverion 4. Hydraulische Grundlagen

Caverion 4. Hydraulische Grundlagen 1 Übersicht Hydraulische Grundlagen Basisformeln Hydraulik-Kausale Zusammenhänge Hydraulische Auslegung Wirkflächenanordnung Berechnung Pumpenauswahl Anwendung des Hydraulikschieber HHS-Einstufungen 3

Mehr

Unser Zeichen: Bearbeiter: Durchwahl: Datum: Proj.-Nr Frau Dr. Ciecior (0531)

Unser Zeichen: Bearbeiter:   Durchwahl: Datum: Proj.-Nr Frau Dr. Ciecior (0531) bsp ingenieure Bültenweg 67 38106 Braunschweig NLWKN, Bst. Süd, GB I Alva-Myrdal-Weg 2 37085 Göttingen über bergs siegert partnerschaft Dr.-Ing. Thomas Bergs Dipl.-Ing. Thomas Siegert Beratende Ingenieure

Mehr

60D Brandschutz DIN 4102 erweiterte Tab.31

60D Brandschutz DIN 4102 erweiterte Tab.31 Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 60D Brandschutz DIN 4102 erw. Tab.31 Seite 1 60D Brandschutz DIN 4102 erweiterte Tab.31 (Stand: 16.03.2010)

Mehr