2. Wie viele Kinder und Jugendliche nehmen derzeit solche Maßnahmen wahr und wie haben sich die Teilnehmerzahlen von 2003 bis 2008 entwickelt?

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1 Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / Kleine Anfrage des Abg. Andreas Hoffmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Integrationsangebote für Kinder und Jugendliche im Landkreis Konstanz Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Integrationsangebote gibt es für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in den einzelnen Kommunen im Landkreis in folgenden Be - reichen: Sprachförderung Kultur Sport Sonstige Bereiche? 2. Wie viele Kinder und Jugendliche nehmen derzeit solche Maßnahmen wahr und wie haben sich die Teilnehmerzahlen von 2003 bis 2008 entwickelt? 3. Welche Träger sind mit diesen Aufgaben beauftragt und wie und durch welche Stellen werden diese Aufgaben finanziert? 4. Welche Angebote muttersprachlichen Unterrichts (inkl. Schulen) gibt es in den einzelnen Kommunen im Landkreis und welche Träger führen diesen muttersprachlichen Unterricht durch? Hoffmann CDU Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: 1

2 Begründung Die prozentuale Zunahme von Kindern mit Migrationshintergrund stellt auch die Kommunen und die Schulen im Landkreis Konstanz vor neue Aufgaben. Es gibt bereits wertvolle Maßnahmen und Ansätze, um eine bessere Integration zu er - reichen. Für das Erlernen von weiteren Sprachen ist es jedoch erforderlich, die Muttersprachkenntnisse als Basis zu stärken, um hierauf in deutsch und in an - deren Fremdsprachen aufbauen zu können. Antwort Mit Schreiben vom 3. März 2009 Nr /757/1 beantwortet das Ministe - rium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Integrationsangebote gibt es für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in den einzelnen Kommunen im Landkreis in folgenden Bereichen: Sprachförderung Kultur Sport Sonstige Bereiche? Bereich Sprachförderung Nach der seit 1. August 2008 gültigen Verwaltungsvorschrift Grundsätze zum Unterricht für Kinder und Jugendliche mit Sprachförderbedarf an allgemein bildenden und beruflichen Schulen werden alle Kinder und Jugendliche mit festgestelltem Sprachförderbedarf in Vorbereitungsklassen und -kursen gefördert. Folgende schulische Angebote für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund gibt es im Landkreis Konstanz: Kommune Schule Maßnahme Konstanz Stephansschule GHWRS 1 Vorbereitungsklasse Grundschule 1 Vorbereitungsklasse Hauptschule 1 Präventivklasse (vorschulische) im Rahmen der Teilnahme am Modellprojekt Schulreifes Kind Gebhardschule GHS 1 Vorbereitungsklasse Grundschule Berchenschule GHWRS 1 Vorbereitungsklasse Hauptschule Radolfzell Teggingerschule GHWRS 4 Vorbereitungskurse, davon drei an der Grundschule Singen Johann-Peter-Hebel-Schule 1 Vorbereitungsklasse Grundschule GHS Schillerschule GHWRS 1 Vorbereitungsklasse Hauptschule Hardtschule GS 1 Vorbereitungsklasse Grundschule Beethovenschule GHS 1 Vorbereitungsklasse Grundschule Steißlingen GHS Steißlingen Intensivkooperation in den Klassen 5 und 6 mit der Sonnenland-Schule Stockach (Schule für Sprachbehinderte) Stockach GHWRS Stockach Im Rahmen eines ergänzenden Angebotes durch einen Lehrbeauftragten wird Deutsch für Ausländer erteilt 2

3 Darüber hinaus erhalten im Landkreis Konstanz Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sowie Kinder mit besonderem Sprachförderbedarf im Rahmen von Maßnahmen der vor- sowie außerschulischen bzw. außerunterrichtlichen Hausaufgaben-, Sprach- und Lernhilfe (HSL) Sprachförderung. Daneben werden Kinder durch das Projekt der Landesstiftung Baden-Württemberg Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder gefördert (siehe hierzu die Ausführungen unter Punkt 2). Bereich Kultur Spezielle Integrationsangebote für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im Bereich der Kultur sind nicht bekannt. Bereich Sport Konstanz Die Ziele des Konstanzer Sports im Bereich der Integration umfassen zum einen finanzielle Anreize für Sportvereine zur Durchführung besonderer Integrationsprojekte (Verankerung in den Sportförderrichtlinien der Stadt Konstanz), die Schaf fung zusätzlicher freier Sportanlagen, die von Jugendlichen quartierbezogen beliebig genutzt werden können sowie die Einrichtung einer sportübergreifenden Anlaufstelle für Jugendliche mit Migrationshintergrund als Ansprechperson und Vermittlungsstelle zwischen Jugendlichen und Sportanbietern. Eine Vereinsumfrage bei den Sportvereinen der Stadt Konstanz zeigte, dass die Integrationsleistung von Sportvereinen im Allgemeinen als sehr hoch eingeschätzt wird. Dabei bieten jedoch nur einzelne Vereine spezielle Integrationsak - tivitäten an, was aber auch nicht unbedingt als erforderlich angesehen wird. Grundsätzlich hat mehr als die Hälfte der Vereine Interesse, sich an konkreten Integrationsprojekten zu beteiligen. Ferner macht die Umfrage deutlich, dass der Anteil der Mitglieder mit Migrationshintergrund in den einzelnen Vereinen stark variiert, je nach der Ausrichtung des Vereins und der angebotenen Sportarten. Ein Verein berichtet von guten Erfahrungen mit einer Hausaufgabenbetreuung für Kinder mit Sprachproblemen, während ein anderer Verein Sprachunterstützung im Training anbietet. Seit 1999 wird das Programm Integration durch Sport im Sportverein USC Konstanz (Volleyballverein) durchgeführt. Dieses bundesweite Programm des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), das seit 1989 besteht, wird in den einzelnen Bundesländern von den Landessportbünden und -verbänden in Baden- Württemberg vom Landessportverband umgesetzt. Ziel ist die Integration von Zugewanderten und von sozial benachteiligten deutschen Kindern und Jugend - lichen in die Gesellschaft und in den organisierten Sport. Das Programm wird vom Bundesministerium des Innern (BMI) und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert. Auch der TV Konstanz hat in den Jahren 1992 bis 2005 mit dieser integrativen Maßnahme Erfahrungen gesammelt. Der USC Konstanz bietet wöchentlich ein offenes Volleyballangebot an, das speziell auf Jugendliche mit Migrationshintergrund ausgerichtet ist. Dadurch sollen sie aktiv am Vereinsleben teilhaben, perspektivisch in den Verein integriert werden und einen Einblick in die deutsche Sportvereinsstruktur erhalten. Zusätzlich zum offenen Sportprogramm wird alljährlich in den Sommerferien eine integrative Sportwoche in Kooperation mit der Stadt Konstanz und anderen ansässigen Sportvereinen öffentlichkeitswirksam durchgeführt. In den vergangenen Jahren konnten viele Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in die Arbeit des USC Konstanz integriert werden. Einer der Jugendlichen, der im Dezember 2008 eingebürgert wurde, ist mittlerweile Kapitän der Volleyball- Jugendnationalmannschaft. Neben den Sportvereinen haben sich auch öffentliche Sportanlagen zu Orten vorbildlicher Integration entwickelt. So ist z. B. seit dem Frühjahr 2008 ein vom DFB gefördertes Mini-Kunstrasenspielfeld in Betrieb. Unabhängig von Alter und Natio - nalität treffen sich hier täglich Jugendliche zum gemeinsamen Fußballspielen. Tur - niere werden selbstständig organisiert und Spielregeln einvernehmlich aufgestellt. 3

4 Stockach Die Besonderheit der Integrationsarbeit in Stockach liegt in einem außergewöhnlich gut funktionierenden Netzwerk, das sich aus der Grund-, Haupt- und Werk - realschule Stockach, der Turngemeinschaft Stockach (TG), der Stadtjugendpflege und der Stadt Stockach zusammensetzt. Ein zentrales Anliegen des Netzwerks ist es, Jugendlichen und Erwachsenen mit Migrationshintergrund Perspektiven zu bieten, indem sie entsprechend ihrer Qualifikation im Verein als Übungsleiter und in der Ganztagsschule als Jugendbegleiter eingesetzt werden. So nehmen Fachtrainer mit Migrationshintergrund eine wichtige Brückenfunktion zur Zielgruppe ein. Diese haben darüber hinaus aus eigener Initiative die Betreuung einer interkulturell zusammengesetzten Kindersportgruppe an der Grundschule übernommen. Sonstige Bereiche Im Landkreis Konstanz bietet die Volkshochschule Konstanz-Singen Integra - tionskurse an. In diesen Kursen, die aus einem Sprachkurs und einem Orientierungskurs bestehen, erwerben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Wortschatz für alle wichtigen Bereiche des täglichen Lebens und der Arbeitswelt. Zudem gilt das Europäische Sprachenzertifikat (Zertifikat B1) als sprachlicher Nachweis der erforderlichen Deutsch-Kenntnisse für die Einbürgerung. Im Orientierungskurs werden ihnen Kenntnisse der Rechtsordnung, der Kultur und der Geschichte Deutschlands vermittelt. Für Migrantinnen und Migranten, die weder lesen noch schreiben können, werden zusätzlich Integrationskurse mit Alphabetisierung angeboten. Zum besseren Leseverständnis insgesamt hat die VHS Konstanz-Singen gemeinsam mit Siemens eine Aktion Lesen und Schreiben für alle ins Leben gerufen. Die VHS Konstanz-Singen ist ferner eine von bundesweit fünf VHS-Modellstand - orten, bei denen das Projekt ELTERNKOMPASS des Deutschen Volkshochschulverbandes e. V. (DVV) durchgeführt wird. Ziele des Projekts sind die Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten und Erziehungskompetenzen für El - tern mit Migrationshintergrund sowie die Entwicklung, Umsetzung und Verbreitung lebensweltbezogener Integrationsangebote und Kooperationsmöglich keiten vor Ort. Zur allgemeinen Information der Arbeit der Volkshochschulen als Träger von Integrationskursen nach dem Zuwanderungsgesetz wird auf die Kleine Anfrage der Abg. Helen Heberer SPD Förderung von Vorbereitungskursen auf die Schulfremdenprüfung (Drucksache 14/3268) verwiesen. Über das VHS-Abendgymnasium und die VHS-Abendrealschule wird jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund die Absolvierung eines Schulabschlusses auf dem zweiten Bildungsweg ermöglicht. 2. Wie viele Kinder und Jugendliche nehmen derzeit solche Maßnahmen wahr und wie haben sich die Teilnehmerzahlen von 2003 bis 2008 entwickelt? Die Schülerzahlen in Förder- und Vorbereitungsklassen an den öffentlichen Grund- und Hauptschulen im Landkreis Konstanz in den Schuljahren 2003/2004 bis 2007/2008 sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Schuljahr GS-Bereich HS-Bereich GHS übergreifend Insgesamt 2003/ / / / /

5 Die Schülerzahlen in Förder- und Vorbereitungskursen an den öffentlichen Grund- und Hauptschulen im Landkreis Konstanz in den Schuljahren 2003/2004 bis 2007/2008 sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Schuljahr GS HS Insgesamt 2003/ / / / / Entsprechende Auswertungen des Statistischen Landesamtes zu Vorbereitungsklassen und -kursen im Schuljahr 2008/2009 liegen noch nicht vor. Im Jahr 2008 wurden im Landkreis Konstanz 441 Kinder und Jugendliche im Rahmen des Programms HSL (Hausaufgaben-, Sprach- und Lernhilfe) gefördert. 383 Kinder nahmen an den Sprachfördermaßnahmen der Landesstiftung Sag mal was teil. Die Entwicklung der Teilnehmerzahlen seit dem Jahr 2003 geht aus der nachstehenden Tabelle hervor: Jahr vorschulisch HSL Zahl der geförderten Kinder außerschulisch Landesstiftung Von 2005 bis 2008 konnten in Konstanz ca Kinder mit den Integrationsmaßnahmen der Stützpunktvereine USC Konstanz und TV Konstanz erreicht werden. In Stockach nahmen von 2005 bis 2008 ca. 850 Kinder und Jugendliche an den Maßnahmen des Netzwerks teil. In den Sommerferien wird von den Netzwerkpartnern eine Ferienfreizeit organisiert, an der jährlich bis zu 160 Kinder teilnehmen. 3. Welche Träger sind mit diesen Aufgaben beauftragt und wie und durch welche Stellen werden diese Aufgaben finanziert? Nach der ab 1. August 2008 gültigen Verwaltungsvorschrift Grundsätze zum Unterricht für Kinder und Jugendliche mit Sprachförderbedarf an allgemein bildenden und beruflichen Schulen können Schulen Ressourcen für Vorbereitungsklassen und -kurse beantragen. Als Grundlage für die Aufnahme in diese Maßnahmen müssen Schulen eine Sprachstanderhebung durchführen. Je eingerichteter Vorbereitungsklasse mit mindestens 10 Schülerinnen und Schüler an der Grundschule werden über die Direktzuweisung bis zu 18 Lehrerwochenstunden, je eingerichteter Vorbereitungsklasse an der Hauptschule bis zu 25 Lehrer wochen - stunden zugewiesen. Für Vorbereitungskurse ab einer Gruppengröße von vier Schülerinnen und Schülern werden je Kurs bis zu 8 Lehrerwochenstunden aus dem Pool der Staatlichen Schulämter zugewiesen. Für die Intensivkooperation der GHWRS Steißlingen mit der Sonnenschule Stockach werden 1,5 Deputate verwendet. 5

6 Die vorschulische Präventivklasse, die an der Stephansschule Konstanz im Rahmen des Modellprojekts Schulreifes Kind (so genanntes A2-Modell) eingerichtet ist, erhält 18 Lehrerwochenstunden. Die Deutsch für Ausländer Maßnahme an der GHS Stockach wird über das Lehrbeauftragtenmodell mit 8 Stunden finanziert. Kommunale und private Träger übernehmen die Aufgaben der Sprachförderung im Rahmen des HSL-Programms und im Projekt der Landesstiftung. Die Finanzierung der HSL-Maßnahmen erfolgt durch das Land sowie durch öffentliche und private Träger. Im vorschulischen Bereich beteiligen sich die Kommunen, grund - sätzlich mindestens in Höhe der Landesförderung. Im Jahr 2008 wurden 7 Mio. für HSL-Maßnahmen im Landeshaushalt veranschlagt. Für das Jahr 2009 ist eine Finanzierung im bisherigen Umfang vorgesehen. Die Landesstiftung stellte im vergangenen Jahr Fördermittel in Höhe von 2,5 Mio. für ihr Projekt Sag mal was zur Verfügung. Für das Kindergartenjahr 2009/2010 werden Mittel in Höhe von 8 Mio. bereitgestellt. Zwei Vereine erhalten eine finanzielle Unterstützung des Landes als Kooperationspartner Integration des Landessportbundes. Andere Vereine haben teilweise Spenden verwendet, um den Mitgliedsbeitrag für finanzschwächere jugendliche Mitglieder aufzubringen. Die Sportförderrichtlinien der Stadt Konstanz ermöglichen es den Vereinen, Zuschüsse für innovative Sportangebote mit nachweislich besonderer Aufgabenstellung zu erhalten. Hierzu zählen insbesondere Kinderund Jugendsport, Sport für Ältere und Behinderte und Projekte zur Gesundheitsförderung und Integration. Als Landesförderung erhielt die in Trägerschaft des Kreises und mehrerer Gemeinden stehende VHS Konstanz-Singen nach dem Weiterbildungsförderungs - gesetz in 2008 rund Welche Angebote muttersprachlichen Unterrichts (inkl. Schulen) gibt es in den einzelnen Kommunen im Landkreis und welche Träger führen diesen muttersprachlichen Unterricht durch? Im Landkreis Konstanz wird in den Gemeinden Konstanz, Radolfzell, Singen, Stockach, Gottmadingen, Engen und Volkertshausen muttersprachlicher Unterricht angeboten. Die Angebote werden für die Sprachen Italienisch, Türkisch, Portugiesisch, Spanisch und Kroatisch von den jeweiligen Konsulaten in den Räumen folgender Schulen durchgeführt: Konstanz Italienisch: Berchenschule, Gebhardschule, Grundschule Haidelmoos, Stephansschule, Theodor-Heuss-Realschule Spanisch: Stephansschule Türkisch: Gebhardschule Radolfzell Italienisch: Ratoldusschule, Realschule Radolfzell, Sonnenrainschule, Teggingerschule Türkisch: Ratoldusschule, Teggingerschule Kroatisch: Tegginerschule Singen Italienisch: Bruderhofschule, Hardtschule, Scheffelschule, Schillerschule, Waldeck- Schule Türkisch: Waldeck-Schule Portugiesisch: Beethovenschule 6

7 Stockach Italienisch: Grund- und Hauptschule Stockach Türkisch: Grund- und Hauptschule Stockach Gottmadingen Italienisch: Eichendorffschule, Hebelschule Engen Italienisch: Grundschule Engen, Hauptschule Engen Volkertshausen Italienisch: Grund- und Hauptschule Volkertshausen Rau Minister für Kultus, Jugend und Sport 7

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