FÜR DIE TRUPPMANN AUSBILDUNG

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1 LERNUNTERLAGE FÜR DIE TRUPPMANN AUSBILDUNG

2 Urheberrecht IdF NRW 2012 Alle Rechte vorbehalten Die vorliegende Unterlage darf auch auszugsweise ohne schriftliche Genehmigung des IdF NRW nicht reproduziert, übertragen, umgeschrieben, auf Datenträger gespeichert oder in einer anderen Sprache bzw. Computersprache übersetzt werden, weder in mechanischer, elektronischer, magnetischer, optischer, chemischer oder manueller Form. Der Vervielfältigung für die Anwendung bei der Ausbildung der Feuerwehren des Landes Nordrhein- Westfalen wird zugestimmt. Anmerkung: Eine Schreibweise, die beiden Geschlechtern gleichermaßen gerecht wird, wäre angenehm. Da aber neue entsprechende Schreibweisen in der Regel zu großen Einschränkungen der Lesbarkeit führen, wurde darauf verzichtet. So gilt für die gesamte Unterlage, dass die maskuline Form, wenn nicht ausdrücklich anders benannt, für beide Geschlechter gilt.

3 F E U E R W E H R E N I N N R W ÜBERGEORDNETE AUSBILDUNGSEINHEIT WISSENSCHAFTLICHE UND TECHNISCHE GRUNDLAGEN DES FEUERWEHRDIENSTES AUSBILDUNGSEINHEIT AUTOR Frank Nietmann AUSGABE 01 / 2013

4 Hinweis Diese Lernunterlage wurde erstellt unter Federführung des Fachausschusses Schulung und Einsatz des Verbandes der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen (VdF NRW) und des Arbeitskreises Ausbildung und Einsatz der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren Nordrhein- Westfalen (AGBF NRW). Betreut wird dieses Projekt vom Medienzentrum des Instituts der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen (IdF NRW). Ziel dieses Projektes ist es, vereinheitlichte Unterlagen für die Standortaus- und Fortbildung herauszugeben. Dazu sind am IdF NRW die technischen und organisatorischen Bedingungen geschaffen worden, die es Aufsteigern aus dem mittleren in den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst vor Beginn der Einführungszeit im Rahmen des Vorbereitungsdienstes ermöglicht, zu bestimmten Themen der Feuerwehrausbildung einen Ausbilderleitfaden für Ausbilder, eine Lernunterlage (Handout) für Auszubildende sowie eine Muster-PowerPoint- Präsentation zu erstellen. Grundlage für die erstellten Unterlagen ist der Lernzielkatalog für die Gruppenführer-Ausbildung und Truppmann- / Truppführer- Aus- und Fortbildung der Freiwilligen Feuerwehren in Nordrhein- Westfalen (Anlage zum Runderlass des Innenministeriums NRW vom 21. Dezember 2005). Hinweise & Anregungen bitte unter: koordination-medienzentrum@idf.nrw.de

5 INHALT Vorwort Einteilung und Bezeichnung genormter Feuerwehrfahrzeuge Fahrzeugtyp nach DIN EN Masseklassen nach DIN EN Kategorien nach DIN EN Ergänzende Bezeichnungen Bei Löschfahrzeugen Bei Hubrettungsfahrzeugen Bei Krankenkraftfahrzeugen Bei Einsatzleitfahrzeugen Technische Leistungsdaten von Löschfahrzeugen Löschfahrzeuge Löschgruppenfahrzeuge Tanklöschfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge Drehleitern Hubarbeitsbühnen Rüstwagen Feuerwehrfahrzeuge des Katastrophenschutzes Fahrzeuge der Analytische Task Force (ATF) Einsatzleitwagen der ATF (ELW-ATF) Gerätewagen der ATF (GW-ATF) ABC-Erkundungskraftwagen der ATF (ABC-ErkKW ATF) Fahrzeuge des ABC-Schutzes ABC Erkundungskraftwagen (ABC-ErkKW) Dekontaminations Lastkraftwagen P (Dekon LKW-P) Fahrzeuge des Brandschutzes Schlauchwagen (SW KatS) Löschgruppenfahrzeug Katastrophenschutz (LF KatS) Technische Leistungsdaten und Merkmale des LF KatS und des SW KatS LF KatS SW KatS Feuerwehrtechnische Beladung... 26

6 7. Grundsätze fachgerechter und unfallsicherer Unterbringung Beladung der Löschgruppenfahrzeuge LF 10 und LF Löschgruppenfahrzeug 10 (LF 10) Löschgruppenfahrzeug 20 (LF 20) Zusatzbeladung Löschgruppenfahrzeuge Grundordnung der Beladung LF 10 und LF Abbildungsverzeichnis Quellen... 37

7 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge Vorwort Um die Zusammenarbeit der Feuerwehren zu gewährleisten, müssen Feuerwehrfahrzeuge und Feuerwehrgeräte weitgehend einheitlich gestaltet sein. Deshalb ist es sinnvoll, die Feuerwehrfahrzeuge und Geräte nach einheitlichem Standard zu bauen. Diese Standards sind in Normen zusammengefasst. Die Norm für die Feuerwehrfahrzeuge war bis 2011 die DIN Feuerwehrfahrzeuge. Im Rahmen des europäischen Zusammenwachsens wurde 2003 eine Europäische Norm erstellt, die nach und nach in allen Ländern Europas eingeführt wird. Seit 2011 ersetzt diese Norm, die DIN EN 1846 Feuerwehrfahrzeuge in Deutschland die alte DIN Die Fahrzeuge selbst sind noch mit DIN xx bezeichnet ( xx steht für eine zweistellige Nummer für das jeweilige Fahrzeug), diese sind aber weitgehend überarbeitet worden. 1. Einteilung und Bezeichnung genormter Feuerwehrfahrzeuge In der DIN EN 1846 Feuerwehrfahrzeuge sind nur noch neun Fahrzeugtypen verzeichnet, in der DIN waren es noch elf. Die Kurzbezeichnungen der Fahrzeuge sind weiter verkürzt worden, was mit der bundesweiten Einführung des Digitalfunks zusammen hängt. So wird bei den Löschgruppenfahrzeugen nur noch die Pumpenleistung, bei den Tanklöschfahrzeugen die mitgeführte Wassermenge als wesentliches Merkmal des Fahrzeuges genannt. Beispiele: LF 10 statt LF 10/6 LF 20 statt LF 16/12 HLF 20 statt HLF 20/16 TLF 3000 statt TLF 16/25 FEUERWEHREN IN NRW - 7 -

8 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 1.1. Fahrzeugtyp nach DIN EN Löschfahrzeuge a. Löschfahrzeuge b. Sonderlöschfahrzeuge 2. Hubrettungsfahrzeuge a. Drehleitern b. Hubarbeitsbühnen Abb. 1 HLF 20 Fa. Schlingmann Abb. 2 DLA (K) 23/12 Fa. Magirus 3. Rüst- und Gerätefahrzeuge 4. Krankenkraftwagen der Feuerwehr Abb. 3 RW Fa. IVECO Magirus Abb. 4 RTW Fa. Wietmarscher 5. Gerätefahrzeuge Gefahrgut 6. Einsatzleitfahrzeuge Abb. 5 GW-G Fa. Gimaex Abb. 6 ELW 2 Feuerwehr Oberhausen Gimaex Feuerwehren in NRW

9 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 7. Mannschaftstransport- Fahrzeuge Abb. 7 MTW Feuerwehr Castrop-Rauxel 8. Nachschubfahrzeuge Abb. 8 GW-L2 Feuerwehr Castrop-Rauxel 9. Sonstige spezielle Kraftfahrzeuge Abb. 9 FWK 60 Feuerwehr Kaiserslautern 1.2. Masseklassen nach DIN EN Leicht (L) Mittel (M) 3 t < Gesamtmasse < 7.5 t 7.5 t < Gesamtmasse < 16 t Super (S) Gesamtmasse > 16 t Abb. 10 Einteilung der Masseklassen FEUERWEHREN IN NRW - 9 -

10 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 1.3. Kategorien nach DIN EN Kraftfahrzeug-Kategorie Kategorie 1: straßenfähig Üblicherweise zum Befahren befestigter Straßen geeignet Abb. 11 DLAK 23/12 Fa. Metz Kategorie 2: geländefähig a) eingeschränktes Fahrvermögen b) besseres Fahrvermögen im Gelände Abb. 12 TLF 2000 Fa. Schlingmann Kategorie 3: geländegängig Zum Befahren aller Straßen und für Geländefahrten geeignet Abb. 13 Fw. Bleckede 1.4. Ergänzende Bezeichnungen - Nationale Normen, in denen die Fahrzeuge genauer beschrieben werden sind der Bezeichnung angehängt, z.b.: o o o DIN Drehleitern mit automatischem Antrieb DIN 1789 Krankentransportwagen usw. - Anzahl der Sitzplätze - Für alle Fahrzeuge kann die Ziffer 1 angehängt werden, was eine andere Sonderausrüstung eingebaut bedeutet. Dann muss diese Ausrüstung anschließend genannt werden Feuerwehren in NRW

11 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge Bei Löschfahrzeugen - Tankinhalt des Löschwassertanks - Leistung der eingebauten Pumpe - Schaumfassungsvermögen - Werfer Bei Hubrettungsfahrzeugen - Nennrettungshöhe - Nennausladung Bei Krankenkraftfahrzeugen - Anzahl der Patienten auf Tragen Bei Einsatzleitfahrzeugen - Anzahl der Einsatzkräfte - Energieversorgung (0=ohne/ 1=mit) FEUERWEHREN IN NRW

12 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge Dazu zwei Beispiele: Beispiel 1: HLF 20 gemäß DIN Abbildung 1 Bezeichnung HLF 20 gemäß DIN EN Beispiel 2: DLA(K) 23 gemäß DIN Abbildung 2 Bezeichnung DLAK 23/12 gemäß DIN EN Feuerwehren in NRW

13 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 2. Technische Leistungsdaten von Löschfahrzeugen 2.1. Löschfahrzeuge Abb. 14 TSF Fa. Rosenbauer Abb. 15 TSF-W Fa. Schlingmann Abb. 16 KLF Fa. IVECO Magirus Abb. 17 MLF Fa. Rosenbauer FEUERWEHREN IN NRW

14 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 2.2. Löschgruppenfahrzeuge Abb. 18 LF 10 Fw Castrop-Rauxel Abb. 19 LF 20 Fa. IVECO Magirus Abb. 20 HLF 10 Fa. Schlingmann Abb. 21 HLF 20 Fa. Schlingmann Feuerwehren in NRW

15 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 2.3. Tanklöschfahrzeuge Abb. 22 TLF 2000 Fa. Schlingmann Abb. 23 TLF 3000 Fa. Schlingmann Abb. 24 TLF 4000 Fa. Schlingmann FEUERWEHREN IN NRW

16 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 3. Hubrettungsfahrzeuge 3.1. Drehleitern Abb. 25 DLAK 23/12 Fa. Metz mit Korb ohne Korb mit Korb ohne Korb DLA (K) 12/9 DLA (K) 18/12 DLA (K) 23/12 DLA 12/9 DLA 18/12 DLA 23/12 DLS (K) 12/9 DLS (K) 18/12 DLS (K) 23/12 DLS 12/9 DLS 18/12 DLS 23/ Feuerwehren in NRW

17 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge Die Zahlen nach der Kurzbezeichnung beschreiben den Arbeitsbereich der Drehleiter: Beispiel: DLA (K) 23/12 Drehleiter mit Automatischer Steuerung und Rettungskorb mit einer Nennrettungshöhe von 23 m bei einer Nennausladung von 12 m. Abb. 26 Nennrettungshöhe bei Nennausladung IdF 3.2. Hubarbeitsbühnen Abb. 27 HAB B32 Fa. Metz Eine Hubarbeitsbühne besteht aus: - Einem Arbeitskorb - Einem hydraulisch betriebenen Hubausleger - Einem Fahrgestell Hinweis: Hubarbeitsbühnen haben eine zulässige Gesamtmasse von Kg. Dieses Gewicht sollte bei der Beschaffung auf keinen Fall überschritten werden, da das Fahrzeug sonst nicht mehr auf Stellflächen für die Feuerwehr nach DIN eingesetzt werden kann. FEUERWEHREN IN NRW

18 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 4. Rüstwagen Abb. 28 RW Fa. IVECO Magirus Feuerwehren in NRW

19 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 5. Feuerwehrfahrzeuge des Katastrophenschutzes 5.1. Fahrzeuge der Analytische Task Force (ATF) Einsatzleitwagen der ATF (ELW-ATF) Abb. 29 BBK ELW Analytische Task Force Einsatzleitfahrzeug und Messfahrzeug für Fernerkundung Gerätewagen der ATF (GW-ATF) Abb. 30 BBK GW Analytische Task Force Logistikfahrzeug der Analytischen Task Force ABC-Erkundungskraftwagen der ATF (ABC-ErkKW ATF) Abb. 31 BBK ABC-ErkKW Spür- und Messfahrzeug der Analytischen Task Force FEUERWEHREN IN NRW

20 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 5.2. Fahrzeuge des ABC-Schutzes ABC Erkundungskraftwagen (ABC-ErkKW) Abb. 32 BBK ABC-ErkKW Verlastung des Ausstattungssatzes ABC-ErkKW - Spür- und Messfahrzeug Dekontaminations Lastkraftwagen P (Dekon LKW-P) Abb. 33 Dekon-P Stefan Böhn Einrichtung eines Dekontaminationsplatzes für Personen Feuerwehren in NRW

21 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 5.3. Fahrzeuge des Brandschutzes Schlauchwagen (SW KatS) Abb. 34 BBK SW KatS Verlegen von bis zu 2000 m B-Schlauch Löschgruppenfahrzeug Katastrophenschutz (LF KatS) Abb. 35 BBK LF KatS Brandbekämpfung, Wasserförderung über lange Wegstrecken, kleinere technische Hilfeleistungen FEUERWEHREN IN NRW

22 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 5.4. Technische Leistungsdaten und Merkmale des LF KatS und des SW KatS Im Rahmen der Beschaffung von Fahrzeugen für die Unterstützungskomponenten, sind die Feuerwehren mit dem Löschgruppenfahrzeug LF KatS und Schlauchwagen SW KatS ausgestattet worden. Aufgaben der Fahrzeuge: LF KatS Löschgruppenfahrzeug des Katastrophenschutzes Brand- bekämpfung Wasserversorgung lange Wegestrecke Einfache Technische Hilfeleistungen Tab. 1: Aufgaben LF KatS SW KatS Schlauchwagen des Katastrophenschutzes Brand- bekämpfung Wasserversorgung lange Wegestrecke Tab. 2: Aufgaben SW KatS/SW KatS Feuerwehren in NRW

23 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge LF KatS Das LF KatS ist ein Fahrzeug zur Brandbekämpfung und einfachen technischen Hilfeleistung. Des Weiteren kann das Fahrzeug zum Aufbau einer langen Wegestrecke für die Wasserförderung eingesetzt werden. Hierzu sind im Heck des Fahrzeugs min. 300m B-Schlauch in Laden so verlastet, dass sie bei langsamer Fahrt direkt vom Fahrzeug aus verlegt werden können. Das LF KatS ist mit einer Feuerlöschkreiselpumpe 10/2000 und einer Tragkraftspritze 10/1500 ausgestattet. Der beheizbare Löschwassertank fasst mindestens 1000 Liter Wasser. Ein tragbarer Stromerzeuger (5kVA) versorgt die elektrischen Geräte und den 2x1000 W Lichtmast am Fahrzeug. Das Fahrgestell ist ein Frontlenkerfahrgestell mit permanentem Allradantrieb (inkl. Differenzialsperren quer/längs) und Singlebereifung. Die Watfähigkeit beträgt min. 600mm, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h. Das Fahrzeug hat eine im Aufbau integrierte Kabine, die Gesamtstärke beträgt neun FM (SB). Abb. 36 BBK LF KatS FEUERWEHREN IN NRW

24 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge SW KatS Der Schlauchwagen SW KatS dient zum Verlegen von maximal 2000 m B-Druckschlauch und zum Nachschub von Druckschläuchen. Der SW KatS ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer feuerwehrtechnischen Beladung einschließlich Tragkraftspritze 10/1500. Zur Bedienung des Fahrzeugs und der Ausstattung ist die Besatzung in Stärke eines Trupps / drei FM(SB) vorgesehen. Abb. 37 BBK SW KatS Der SW KatS dient überwiegend der Wasserversorgung von weiter entfernt liegenden Wasserentnahmestellen. Durch die Lagerung der B-Schläuche in Kassetten und der Verbindung der Schläuche von Kassette zu Kassette ist es möglich, den Schlauch im langsamen Fahrbetrieb auszubringen. Damit können bis zu 2000m B-Schlauchleitung (oder auch 2 x B-Leitung/ je 1000m) in kürzester Zeit verlegt werden. Hierzu dient die Ladebordwand am Heck als Trittfläche für den FM (SB). Der FM (SB) sichert sich mit seinem Feuerwehrsicherheitsgurt an einem Festpunkt am Fahrzeug, so dass ein Absturz während der Fahrt ausgeschlossen werden kann. Für die Kommunikation zwischen dem Maschinisten und dem FM (SB) auf der Ladebordwand kann je nach Ausführung ein Taster (Summer) oder auch eine Gegensprechanlage (sowie eine Kameraüberwachung) genutzt werden. Die Höchstgeschwindigkeit beim Verlegen sollte Schrittgeschwindigkeit nicht übersteigen. Das Schlauchmaterial sollte möglichst am Straßenrand ausgelegt sein, so dass die Straße für weitere Einsatz Feuerwehren in NRW

25 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge fahrzeuge genutzt werden kann. Das ausgelegte Schlauchmaterial sollte durch einen Trupp kontrolliert und ggf. korrigiert werden. Mit Schlauchmaterial gekreuzte Fahrbahnen müssen entsprechend mit Schlauchbrücken, Pylonen und bei Dunkelheit ggf. mit Warnleuchten gesichert werden. Im Fahrzeug werden noch wasserführende Armaturen, ein Faltbehälter mit 5000 l Fassungsvermögen und Gerätschaften zur einfachen technischen Hilfeleistung mitgeführt. Als Fahrgestell wurde ein Frontlenker mit permanentem Allradantrieb (inkl. Differenzialsperren quer/längs) und Singlebereifung gewählt. Die Watfähigkeit beträgt min. 600mm, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h. FEUERWEHREN IN NRW

26 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 6. Feuerwehrtechnische Beladung Die in der Normung festgesetzte feuerwehrtechnische Beladung wird in neun Gruppen eingeteilt und in Beladelisten aufgeführt (Beispiele für jede Gruppe sind angeführt). Gruppe 1 Schutzkleidung und gerät Persönliche Schutzausrüstung Warnkleidung Atemschutzgeräte Hitzeschutzbekleidung Gruppe 2 Löschgeräte Tragbare Feuerlöscher Kübelspritze Schaumlöschgeräte Gruppe 3 Schläuche, Armaturen und Zubehör Druck- und Saugschläuche Armaturen Strahlrohre Schaumstrahlrohre Zubehör Gruppe 4 Rettungsgeräte Tragbare Leitern Sprungrettungsgerät Sonstiges Rettungsgerät Feuerwehren in NRW

27 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 5 Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät Tragen Sanitätsgerät Wiederbelebungsgerät Gruppe 6 Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät Beleuchtungsgerät, Leitungen und Zubehör Signalgerät, Warngerät Drahtgebundenes Fernmeldegerät/Zubehör Drahtloses Fernmeldegerät/Zubehör Gruppe 7 Arbeitsgerät Hebezeuge Seile, Leinen und Anschlagsmittel Pumpen Stromerzeuger Motorbetriebenes Arbeitsgerät Zubehör Gruppe 8 Handwerkzeug und Messgerät Werkzeugtaschen, -kästen Brechwerkzeug Mess- und Warngerät für Gase und Dämpfe Gruppe 9 Sondergerät Fahrzeugzusatzgerät Gerätesatz Öl Gerätesatz Säure Gerätesatz Strahlenschutz Sonstiges Gerät FEUERWEHREN IN NRW

28 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 7. Grundsätze fachgerechter und unfallsicherer Unterbringung Lernziel: Der Lehrgangsteilnehmer kann die Grundsätze der fachgerechten und unfallsicheren Unterbringung der feuerwehrtechnischen Beladung auf Feuerwehrfahrzeugen nennen. Die feuerwehrtechnische Beladung wird in den Feuerwehrfahrzeugen gelagert. Hier unterscheidet man die Örtlichkeit der Unterbringung in u.a. Geräte-, Fahrer und Mannschaftsraum. In Beladelisten werden die Örtlichkeiten beschrieben, wo der Ausrüstungsgegenstand gelagert wird. Hierzu wird in den einzelnen Geräteräumen noch eine genauere Angabe gemacht, z. B. Schublade oben, Sitzkasten vorne oder Box 2. D GR FR MR G1 G3 FR: Fahrerraum MR: Mannschaftsraum G1: Geräteraum 1 (in Fahrtrichtung links vorne) G2: Geräteraum 2 (in Fahrtrichtung rechts vorne) G3: Geräteraum 3 (in Fahrtrichtung links mitte o. hinten) G4: Geräteraum 4 (in Fahrtrichtung rechts mitte o. hinten) G5: Geräteraum 5 (in Fahrtrichtung links hinten) G6: Geräteraum 6 (in Fahrtrichtung rechts hinten) GR: Geräteraum Rückseite D: Dachbeladung Feuerwehren in NRW

29 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge Alle Geräte müssen so im Fahrzeug verstaut werden, dass Einsatzkräfte nicht verletzt werden können. Besonders bei Einsatzfahrten wirken Flieh-, Beschleunigungs- und Bremskräfte auf die gelagerten Ausrüstungsgegenstände. Aus diesem Grund werden je nach Gegenstand unterschiedlichste Befestigungen gewählt. Feuerwehrtechnische Beladung wird meistens so im Fahrzeug verlastet, dass sich schwere Gegenstände unten in den Geräteräumen befinden. Sie werden oft auf Schlitten gelagert und durch stabile Sperrriegel in ihren Lagerungen gehalten, z. B. Tragkraftspritzen oder Stromerzeuger. Mittelschweres und Leichtes Material wird entsprechend weiter oben gelagert. Leichtes und loses Material wird häufig in Boxen und Kästen gelagert. Diese Kisten werden dann nur durch eine Schlingerkante fixiert. Strahlrohre werden z.b. in einer Klammer oder einem Rohr transportiert. Tragbare Leitern findet man in der Regel auf dem Dach des Fahrzeugaufbaus. Für eine sichere Entnahme der Leiter ist nach der FwDV 10 entsprechend Personal einzusetzen. Der Maschinist des Fahrzeugs unterstützt von der Dachfläche aus. Bei neueren Fahrzeugen wird aus Sicherheits- und Schnelligkeitsgründen meistens eine Entnahmeeinrichtung für Leitern so gebaut, dass das Aufbaudach nicht mehr betreten werden muss, eine Entnahme ist von unten möglich. Hierzu ist ein Schlitten auf dem Dach gelagert, der manuell oder elektrisch vom Aufbaudach gezogen und abgewinkelt werden kann. Die Leitern können nun vom Boden aus sicher entnommen werden. Abb. 38 Sichere Leiterentnahme Fa. Rosenbauer FEUERWEHREN IN NRW

30 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge Bei der Wiederverlastung ist unbedingt darauf zu achten, dass die Ausrüstung wieder entsprechend (mit Gurten, Riegeln, Klammern, Klettbändern, Haltern, usw.) gesichert wird. Entsprechende Hinweise sind den Bedienungsanleitungen der Aufbauhersteller und der Hersteller der feuerwehrtechnischen Ausrüstung zu entnehmen und zu beachten! Besonderer Augenmerk eines jeden Feuerwehrangehörigen sollte auf eine ordnungsgemäße Ladungssicherung gelegt werden. Der Maschinist ist verantwortlich für die Ladungssicherung Feuerwehren in NRW

31 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 8. Beladung der Löschgruppenfahrzeuge LF 10 und LF Löschgruppenfahrzeug 10 (LF 10) Die Beladung des LF 10 weist folgende Eckdaten auf: - Feuerwehrtechnische Beladung für eine Gruppe. - Eine vom Fahrzeugmotor angetriebene Feuerlöschkreiselpumpe FPN Ein Löschwassertank mit einem nutzbaren Inhalt von mindestens 1200 l. - Eine Schnellangriffseinrichtung oder eine Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe. - Durch die Erweiterung der Beladung durch einen Beladesatz hydraulisches Rettungsgerät und weiterer Geräte zur technischen Hilfeleistung wird aus dem LF 10 ein HLF Löschgruppenfahrzeug 20 (LF 20) Die Beladung des LF 20 weist folgende Eckdaten auf: - Feuerwehrtechnische Beladung für eine Gruppe. - Eine vom Fahrzeugmotor angetriebene Feuerlöschkreiselpumpe FPN Ein Löschwassertank mit einem nutzbaren Inhalt von mindestens 2000 l. - Ein Lichtmast, mind. 2x1000 W. - Eine Schnellangriffseinrichtung oder eine Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe. - Durch die Erweiterung der Beladung durch einen Beladesatz hydraulisches Rettungsgerät und weiterer Geräte zur technischen Hilfeleistung wird aus dem LF 20 ein HLF 20. FEUERWEHREN IN NRW

32 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 9. Zusatzbeladung Löschgruppenfahrzeuge Das LF 10 und das LF 20 können mit weiterer feuerwehrtechnischer Beladung ausgestattet werden. Hierzu zählen: Beladesatz Kettensäge Beladesatz Trennschleifmaschine Beladesatz Wasserschaden Beladesatz Waldbrand Beladesatz Verkehrssicherung Beladesatz Dekon Beladesatz hydr. Rettungssatz Beladesatz masch. Zugeinrichtung Beladesatz Strom Beladesatz Beleuchtung Beladesatz Schaum Beladesatz Tragkraftspritze Die Beladesatz können je nach Gewichtsreserve auch kombiniert werden Feuerwehren in NRW

33 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 10. Grundordnung der Beladung LF 10 und LF 20 Die Beladung wird gemäß den Wünschen des Auftragsgeber (Feuerwehr) auf den Fahrzeugen verlastet. Eine Vorgabe, die es vor Jahren mal gegeben hat, ist nicht mehr existent. Beispielhaft für eine Beladeliste ist hier die eines HLF 20 des Instituts der Feuerwehr NRW aufgezeigt. Fahrerraum 1 Winkerstab 1 Kennzeichnungsweste 1 Ex- Messgerät 1 Erste-Hilfe-Tasche 2 Handscheinwerfer 1 Einsatzliteratur 1 Einsatzleiterweste 1 Beladeliste 2 Warnwesten 1 Verkehrswarnleuchte 2 Handsprechfunkgeräte mit Ladegerät Mannschaftsraum 4 Pressluftatmer 4 Handsprechfunkgeräte mit Ladegerät 4 Handscheinwerfer mit Ladegerät 4 Atemanschlüsse 7 Feuerwehrleinen 2 Fluchthauben 7 Warnwesten 2 Warndreiecke 1 Atemschutzüberwachungstafel Sitzbankkasten vorn 1 Wagenheber 1 Fahrgestellwerkzeug 1 Bolzenschneider 1 Holzaxt 1 Bügelsäge 4 Paar Schutzhandschuhe 1 Absperrband rot/weiß (Rolle) 1 Spalthammer Sitzbankkasten hinten 6 Bindestränge 1 Rundschlinge 4t 2 Schäkel 2 Paar Schutzschuhe 4 Mehrzweckschutzanzüge 1 Getränkekiste 1 Abschleppseil 1 Stützstange Fahrerhaus Unter dem Mannschaftsraum 2 Unterlegkeile FEUERWEHREN IN NRW

34 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge Geräteraum 1 1 Motorpumpenaggregat 1 Schneidgerät mit Zubehör 1 Spreizgerät mit Zubehör 1 Nothammer 1 Gurtmesser 1 Satz Formholz 1 Satz Unterbaumaterial 1 Handwerkzeugkasten 2 Kanister Ölbindemittel 1 Kettensatz 1 Kanister 20ltr 1 Trennschleifer mit Zubehör 1 Erdanker (1 Schäkel, 6 Erdnägel) Auf dem Schwenkelement 2 Rettungszylinder 1 Schwelleraufsatz 1 Glasmanagement mit Zubehör 1 Säbelsäge mit Zubehör 1 Airbagsicherung mit Zubehör 1 Satz Hebekissen mit Zubehör 1 Absaugvorrichtung Geräteraum 3 2 Pressluftatmer 2 Atemanschlüsse 2 Arbeitsluftflaschen 1 Sprungpolster mit Arbeitsluftflasche 1 Elektrowerkzeugkasten 1 Sicherheitspack (2 Bandschlingen, 1 Rettungstuch,1 Halligan-Tool) 2 Folien 4X6m Geräteraum 5 / Traversenkasten 2 Winden 10t mit je 1 Fußlageplatte Geräteraum 5 4 Schlauchtragekörbe je 3 C Schläuche 1 Tauchpumpe (TP 4/1) 2 Feuerwehräxte 3 Schlauchbrücken 2 Hitzeschutzkleidungen 2 Stechschaufeln 2 Stoßbesen 1 Spaten 2 Dunggabeln 2 Dunghacken 1 Brechstange 1500mm 2 Schachtabdeckungen 1 Mehrzweckzug MZ 16 1 Zubehör zu MZ 16 2 Blindkupplungen Geräteraum 2 1 Stromerzeuger (8 kva) 1 Rettungsplattform 1 Zubehör Rettungsplattform 1 Abgasschlauch f. Stromerzeuger 1 Notfallkoffer 1 Beleuchtungssatz (2x1000 W) 1 Abspannmaterial 1 Aufnahmebrücke 1 Abzweigstück (f. Beleuchtungssatz) 2 Kabeltrommeln (230 V) 1 Stativ (f. Beleuchtungssatz) 1 Rettungssäge mit Zubehör 1 Motorkettensäge mit Zubehör Feuerwehren in NRW

35 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 1 Spaltkeil 2 Kombikanister 1 Krankenhausdecke (in Tasche) 1 Schaufeltrage 1 Krankentrage 1 Bebänderung (f. Schaufeltrage) 1 Feuerlöscher K 5 1 Feuerlöscher PG 12 1 Kübelspritze 1 Kurbel für Haspel 2 B-Blindkupplungen 1 Verteiler Geräteraum Überdrucklüfter 1 Kanister 5ltr 6 Schaummittelbehälter 20 l 6 Verkehrsleitkegel 4 Verkehrswarnleuchten 3 Mulden 1 Schaumstrahlrohr M/S 4 1 Ansaugschlauch D Geräteraum 6 / Traversenkasten 1 Verteiler 1 Druckschlauch B 20 m Geräteraum 6 2 Druckschläuche C 15 m 4 Hohlstrahlrohre ( C ) 2 Strahlrohre ( B ) 2 B-Stützkrümmer 1 Schaummittelzumischer (Z 4 ) 1 Übergangsstück (C-D) 2 Übergangsstücke (B-C) 1 Druckschlauch 5 m 5 Druckschläuche 20 m 3 Seilschlauchhalter 2 Schachthaken 2 Schnittschutz 2 Schutzhelme Geräteraum GR 1 Saugkorb 1 Saugschutzkorb 1 Übergangsstück (A-B) 1 Sammelstück (2 B-A) 3 Kupplungsschlüssel (A-B) 2 Mehrzweckleinen 1 A-Blindkupplung 2 B-Blindkupplungen Dach 1 Schiebeleiter, 3-tlg. 1 Steckleiter, 4-tlg. 1 Klappleiter 1 Einreißhaken 5 Saugschläuche (A) An der Rückseite 1 Schlauchhaspel mit: 4 B Schläuche 1 Überflurhydranten Schüssel 1 Unterflurhydranten Schüssel 1 Standrohr 1 Kupplungsschüssel (B-C) 1 Verkehrshaspel mit: 8 Verkehrsleitkegel 700mm 2 Faltsignale im Behälter 4 Tele-Blitz im Behälter 1 Abgasschlauch FEUERWEHREN IN NRW

36 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge 11. Abbildungsverzeichnis Abb. 1 HLF 20 Fa. Schlingmann... 8 Abb. 2 DLA (K) 23/12 Fa. Magirus... 8 Abb. 3 RW Fa. IVECO Magirus... 8 Abb. 4 RTW Fa. Wietmarscher... 8 Abb. 5 GW-G Fa. Gimaex... 8 Abb. 6 ELW 2 Feuerwehr Oberhausen Gimaex... 8 Abb. 7 MTW Feuerwehr Castrop-Rauxel... 9 Abb. 8 GW-L2 Feuerwehr Castrop-Rauxel... 9 Abb. 9 FWK 60 Feuerwehr Kaiserslautern... 9 Abb. 10 Einteilung der Masseklassen... 9 Abb. 11 DLAK 23/12 Fa. Metz Abb. 12 TLF 2000 Fa. Schlingmann Abb. 13 Fw. Bleckede Abb. 14 TSF Fa. Rosenbauer Abb. 15 TSF-W Fa. Schlingmann Abb. 16 KLF Fa. IVECO Magirus Abb. 17 MLF Fa. Rosenbauer Abb. 18 LF 10 Fw Castrop-Rauxel Abb. 19 LF 20 Fa. IVECO Magirus Abb. 20 HLF 10 Fa. Schlingmann Abb. 21 HLF 20 Fa. Schlingmann Abb. 22 TLF 2000 Fa. Schlingmann Abb. 23 TLF 3000 Fa. Schlingmann Abb. 24 TLF 4000 Fa. Schlingmann Abb. 25 DLAK 23/12 Fa. Metz Abb. 26 Nennrettungshöhe bei Nennausladung IdF Abb. 27 HAB B32 Fa. Metz Abb. 28 RW Fa. IVECO Magirus Abb. 29 BBK ELW Analytische Task Force Abb. 30 BBK GW Analytische Task Force Abb. 31 BBK ABC-ErkKW Abb. 32 BBK ABC-ErkKW Abb. 33 Dekon-P Stefan Böhn Abb. 34 BBK SW KatS Abb. 35 BBK LF KatS Abb. 36 BBK LF KatS Feuerwehren in NRW

37 Lernunterlage Feuerwehrfahrzeuge Abb. 37 BBK SW KatS...24 Abb. 38 Sichere Leiterentnahme Fa. Rosenbauer Quellen FwDV 3 Einheiten im Löschangriff LU Feuerwehrfahrzeuge (Stefan Böhn) IdF NRW DIN EN Feuerwehrfahrzeuge DIN Tragkraftspritzenfahrzeug DIN Tragkraftspritzenfahrzeug-Wasser DIN Kleinlöschfahrzeug DIN Mittleres Löschfahrzeug DIN Löschgruppenfahrzeug 10 DIN Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10 DIN Löschgruppenfahrzeug 20 DIN Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 DIN Löschgruppenfahrzeug 20 Katastrophenschutz DIN Tanklöschfahrzeug 2000 DIN Tanklöschfahrzeug 3000 DIN Tanklöschfahrzeug 4000 DIN EN Drehleitern mit automatischem Antrieb DIN EN Drehleitern mit sequentiellem Antrieb DIN Rüstwagen Fachwissen Feuerwehr - Fahrzeugkunde Teil 1 und 2 (Kemper) ecomed-verlag Bilder Feuerwehr C-R vom Medienteam der Feuerwehr Castrop- Rauxel FEUERWEHREN IN NRW

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