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1 Zukunftsmodelle Wohnen im Alter! Wohnen im Alter

2 Zukunftsmodelle Wohnen im Alter - ZukunftsWohnen - Demographische Fakten und Fragen - Chancen und Beispiele Wohnen im Alter

3 ZukunftsWohnen 2. Lebenshälfte weil die Einpersonenhaushalte in unseren Städten auf rund 50 % angestiegen sind weil die Lebensform alleine zu wohnen im Erwachsenenalter - dem Trend der Zeit entspricht und der Wunsch nach guter Nachbarschaft ebenso Sind Wohnformen für Menschen in der zweiten Lebenshälfte Singles und Senioren gefragt Wohnen im Alter

4 Workshop Zukunftsmodelle Wohnen im Alter Politischer Handlungsbedarf Wohnen im Alter

5 Fakt: Klischee Alter Alte Menschen sind schwach, hilfsbedürftig passiv und leidend gebrechlich und anfällig leicht vergesslich bis verwirrt konservativ und wenig flexibel intolerant, isoliert einsam und verbittert sie kosten zuviel Reichtum liegt bei den «Alten» Wohnen im Alter

6 Fakt: Gelebtes Alter 80 % der über 80-Jährigen: fühlen sich recht gesund und aktiv attraktiv intellektuell leistungsfähig flexibel und unabhängig (Wohnform) + Gefühl «jünger» zu sein = weit entfernt vom Klischee «Alter» Wohnen im Alter

7 Ein paar Fragen: Was meinen Sie? Anteil der über Jährigen Wohnbevölkerung Anteil über 80 Jährigen? 4.9% Ø Lebenserwartung bei Geburt um 1900? Ø Lebenserwartung heute? Verteilung Mann Frau bei über 79 jährigen Heimbewohner % der Bevölkerung zwischen 75 und 79 Jahren % der Bevölkerung zwischen 80 und 84 Jahren % der Bevölkerung ab Jahren 12.7% F 48.5 M 46.2 F 84.7 M :70 4% 10.6% 24.1% Wohnen im Alter

8 Fakt: Normalfall selbständiges Wohnen Normal ist selbstständiges Wohnen im Alter 65-jährige Frauen und Männer leben gegenwärtig Ø 4/5 der restlichen Lebenszeit ohne massive Behinderungen Gefragt sind hindernisfreie Wohnungen mit Lift im Haus Wohnen im Alter

9 Wohnen im Alter

10 Chance: Selbständiges Wohnen Wohnen im Alter

11 Zuhause bleiben mit Spitex und/oder Wohnen im Alter

12 Wohnen im Alter

13 Wohnbedürfnisse und Potenzial Selbstständig Eigenständig in guter Nachbarschaft alleine und gemeinschaftlich leben Gefragt sein in seinen Kompetenzen Zahlbarer Wohnraum, gute technische Ausrüstung ÖV und Einkaufsmöglichkeiten in der unmittelbaren Nähe Dienstleistungen (als Versicherung) organisierbar Wohnen im Alter

14 Wohnen im Alter

15 Mehrgenerationenwohnen ABZ Zürich Ruggächern HG Wohnen im Alter

16 Gemeinschaftliche Flächen Wohnen im Alter

17 Gemeinschaftsraum Wohnen im Alter

18 Bibliothek im Eingangsbereich Fitnessraum Internetecke Gästezimmer Wohnen im Alter

19 Turnen etc. Mehrzweckraum/Turnen Sauna Wohnen im Alter

20 Werkstatt Werkstatt Wohnen im Alter

21 Wohnen im Alter

22 Wohnen im Alter

23 Ewiges Wegli Kloten Kooperation Stadt Kloten Hilfe zur Selbsthilfe Vorteil: Engagement der BewohnerInnen Nachteil: Nachfrage grösser als Angebot Wohnen im Alter

24 Wohnen im Alter

25 Grundrisse OG 25 Wohnen im Alter

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31 Das Wichtigste: ein Stauraum!

32 Nutzen für die Allgemeinheit Das attraktive Angebot für Menschen in der 2. Lebenshälfte basiert auf den Ressourcen der Bewohnenden: gegenseitige Unterstützung Betrieb und Unterhalt des Hauses nimmt die Platzbedürfnisse kleine 2 ½ und 3 ½ Zimmerwohnungen einer wachsenden Gesellschaftsgruppe ernst ohne die Staatsfinanzen zu belasten

33 Anlagekosten Anlagekosten Norm Beträge Effektiv % Land 1250 m % Fr 720' % Anteil Stadt an Garage -Fr 200' % Abbruch 3% 0.00% Gebäudekosten 66% Fr 3'324' % Umgebung 7% Fr 106' % Baunebenkosten 6% Fr 208' % Total 100% Fr 4'158' % abügl. Sozialbonus Stadt Kloten -Fr 250' % Total Anlagekosten nach Abzügen Fr 3'908' % Wohnen im Alter

34 Finanzierung Kapitalkosten Anteilschein 0.6% Fr 23' % Fr - Eigenkapital 17.1% Fr 848' % Fr 25' SVW Fonds de Roulement für 10 Wohnungen % Fr 241' % Fr 4' Geschenke Age-Stiftung, Walder-Stiftung 5% Fr 170' Darlehen Zukunftswohnen 3% Fr 205' % Fr 6' I. Hypothek EGW Darlehen 66% Fr 2'000' % Fr 62' Total Finanzierungskosten 99% Fr 3'487' Fr 98' Amortisation 1.00% Fr 3'400' Fr 34' Unterhalt 1.00% Fr 3'400' Fr 34' Verwaltung 5% Fr 206' Fr 10' Fr 78' Total jährliche Kosten welche die Mieter tragen müssen Fr 177' Wohnen im Alter

35 Cluster-Wohnungen Wohnen im Alter

36 Satelliten-Wohnungen ermöglichen: Selbstständiges Wohnen Mit Begleitung, die zur Betreuung und Pflege werden kann Wohnen im Alter

37 gesewo Haus - Kanzlei Seen Wohnen im Alter

38 Grosser Anteil an Gemeinschaftsfläche Wohnen im Alter

39 Café-Ecke im Dachgeschoss Wohnen im Alter

40 Grosse Gemeinschaftsküche im EG Wohnen im Alter

41 Fakt: Die Angst vor dem Alter Werden wir bis an unser Lebensende allein zurechtkommen? Werden wir eines Tages pflegebedürftig und abhängig sein? Wo und wie werden wir dann leben, wenn diese am meisten gefürchteten Umstände eintreten? Werden wir uns eine qualitativ gute und menschenwürdige Pflege finanziell leisten können? Herald Schenk, Abenteuer Altern Neues Wohnen in der 2. Lebenshälfte Wohnen im Alter

42 Grundlage Pflegeplatzbedarf 2010 häufigste chronische Krankheiten im Alter (nach Prof. F. Höpflinger) a. Demenzielle Erkrankungen (hirnorganische Störungen wie etwa Alzheimer Krankheit), b. Zerebrovaskuläre Krankheiten (z.b. Hirnschlag), c. Frakturen und Unfälle (namentlich Stürze), d. Sehbehinderungen, e. Osteoporose (Knochenbrüchigkeit), f. Artherosklerose (arterielle Durchblutungsstörungen u.a.), g. Diabetes, h. Herzkrankheiten, i. Rheumatische Erkrankungen, j. Krebserkrankungen k. andere vaskuläre Erkrankungen. Wohnen im Alter

43 WohnenPlus Gringglen EG Pflegewohngruppe für 12 BewohnerInnen Grosser Aussenraum mit Demenzgarten für Wohngruppe Garten für MieterInnen Gemeinschaftsraum OG mit je 1 x 3 ½ 1x 1-Zi und 3 x 2 ½ Zi- Wohnungen

44 WohnenPlus Gringglen

45 Alterswohnungen mit Service Idealerweise 15 bis 30 kleinere Wohnungen Mit Lift voll erschlossen Hindernis freier Zugang Brandmeldeanlage Notrufsystem bei Bedarf Einkaufbare Dienstleistungen nach Bedarf Soziokulturelle Begleitung

46 WohnenPlus Gringglen Garten zu Wohngruppe

47

48 Generationensiedlung.

49 Baugenossenschaft Gstückt mit 28 Alterswohnungen (alle vermietet) 3 x 1 Zi-Studio 2 x 2 Zimmer 6 x 2 ½-Zimmer 12 x 3 ½-Zimmer 2 x 3 ½-Zi Attika 3 x 4 ½ Zimmer

50 Baugenossenschaft Gstückt Ziele der Genossenschaft für die Alterswohnungen altersgerecht, gute Qualität, keine Seniorenresidenz Erfahrungen Brandschutz-Vorschriften beissen sich oft mit altersgerechtem Ausbau (Türen) Notruf-System Mahlzeitendienst

51 Baugenossenschaft Gstückt mit 1 Pflegewohngruppe für 16 Personen in 12 Einzel- und 2 Doppelzimmern *) vermietet für 25 Jahre an die Stadt Bülach *) pro Bewohner je eigene Nasszelle

52 Wohnen im Alter

53 Wohngruppe Soligänter

54 Baugenossenschaft Gstückt mit 11 Familienwohnungen (alle vermietet) 3 x 3 ½-Zimmer 6 x 4 ½-Zimmer 2 x 4 ½-Zi Attika Grundgedanke: aktive Nachbarschaftshilfe

55 Baugenossenschaft Gstückt mit Bistro als Quartiertreffpunkt

56 Baugenossenschaft Gstückt mit Coiffeur mit Bushaltestelle vor dem Haus mit altersgerechter Umgebung Generationen-Wohnmodell unterstützt durch

57 Wohnen im Alter

58 Wohnen im Alter

59 So kann Wohnen im Alter aussehen! Danke für Ihre Aufmerksamkeit Wohnen im Alter

60 Genossenschaft expert+ Fachtreffen Wohnen im Alter wohnbaugenossenschaften schweiz Simone Gatti Gerontologin, Coach Elisabeth Walder Wohnen im Alter

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